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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier zu Gast in Großräschen

16:13 Uhr | 29. August 2008
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Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
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Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

Uwe Nietzelt im Gespräch mit Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
(Foto: Janine Mahler)

Herr Außenminister Steinmeier, welche Eindrücke nehmen Sie von der Tour durch die Lausitz mit?
Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

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Zunächst einmal werde ich hier verwöhnt, nicht nur kulinarisch sondern auch was die vielfältigen Eindrücke hier in der Landschaft angeht. Ich habe gerade ein Projekt besucht, das mir aus früheren Jahren schon bekannt ist. Ich habe viele Jahre in Niedersachsen in der dortigen Landesverwaltung zugebracht war mit der Vorbereitung der EXPO 2000 befasst und deshalb habe ich vieles von dem was ich hier zum erstenmal persönlich in Augenschein nehmen konnte, bereits aus jenen Tagen in guter Erinnerung, Auch die F60 die wir besucht haben. Ich hatte die Möglichkeit mich ins Gästebuch einzutragen und habe gesagt, dies ist kein bloßes Industriedenkmal sonder dies ist eine neue Brücke in eine neue wirtschaftliche Zukunft für die Region Lausitz. Ich wünsche mir sehr, das nicht nur die F60 viele Besucher hat, sondern das das ein Zentrum wird für die neue touristische Infrastruktur die hier entsteht und eine Seenlandschaft die glaube ich nach Vergleichbarkeit sucht. Ich bin mir sicher das wird eine hochattraktive Urlaubsgegend für viele aus anderen deutschen Landen und hoffentlich auch aus den europäischen Nachbarländern.
Können Sie sich vorstellen, das aus diesen Löcher einmal Kohle gefördert wurde?
Ja das ist mir so ganz fremd nicht. Geboren bin ich in einem Kohleland, in Nordrhein Westfalen, stärker geprägt durch den Steinkohlebergbau aber auch Braunkohletagebau findet auch dort statt. Allerdings mit etwas anderer Technologie. Deshalb war ich sehr interessiert zu erfahren, wie das ganze hier geschah. Ich bin mir sehr bewusst, welchen Verlust die Veränderungen hier mit sich gebracht haben. Ich weiß das viele 10.000 Arbeitsplätze hier verloren gegangen sind und welche Einschnitte das in den Familien bedeutet. Um so mehr bin ich froh darüber, das die Menschen in der Region sich nicht einfach der Verzweiflung hingegeben haben, sonder nach neuen Ufern gesucht haben tatkräftig engagiert an einer neuen Zukunft arbeiten. Ich bin mir sicher, gerade nach dem ich hier viele Gespräche mir Menschen führen konnte, das wird eine neue wirtschaftliche Zukunft für diese Region und ich wünsche eine stetige und vor allem eine kräftige Aufwärtsentwicklung.
Wie viel Zeit bleibt bei dem Arbeitsaufwand für eine Sommertour?
Nie genug. Ich muss dazu sagen, mein Programm zum besseren kennen lernen des gesamten Landes Brandenburg ein bisschen strecken über mehrere Besuche. Aber so nach und nach gelingt es und ich freue mich ganz besonders über die Freundlichkeit mit der ich hier aufgenommen wurde und das sind Eindrücke, die man gerne mit zurück nimmt nach Berlin,. Nach Potsdam oder Brandenburg an der Havel. (Foto:Janine Mahler)

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17. April 2025

Die Veranstaltungsagentur Wolschke feiert ihr 20-jähriges Bestehen. Was einst mit HipHop-Konzerten in Großräschen begann, hat sich unter Sebastian Wolschke zu...

Symbolbild

Auto auf A13 überschlagen. Fahrer unter Drogeneinfluss & mit Haftbefehl

7. April 2025

Am Sonntagmorgen kam es auf der A13 zwischen Großräschen und Bronkow in Richtung Berlin zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 35-jähriger...

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AfD Brandenburg bleibt vorerst Verdachtsfall. Hochstufung ausgesetzt

19:00 Uhr | 23. Mai 2025 | 196 Leser

Für Montag erneut zahlreiche Busausfälle in Spree-Neiße angekündigt

17:52 Uhr | 23. Mai 2025 | 597 Leser

Bubbatzfreunde Kerkwitz laden zum 12. Alttechniktreffen

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Neueröffnung faro.shop im Lausitz Park Cottbus mit Gewinnaktion für PS5

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Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

14:48 Uhr | 23. Mai 2025 | 54 Leser

OB Schick lädt zu Ortsteilrundgang in Cottbus-Döbbrick

14:44 Uhr | 23. Mai 2025 | 39 Leser

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Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

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Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 9.9k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 9.4k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

Unfall in Großkoschen: Kreuzung nach Crash voll gesperrt

22.Mai 2025 | 3.2k Leser

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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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Unternehmertag "BeGesund" | Gesundheits- und Arbeitsschutz der BEGESU
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Am 14.05.2025 fand bei der BEGESU in Cottbus der Unternehmertag "Be Gesund" für Führungskräfte zum Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz statt. Wir haben mit Geschäftsführer

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