Mit zahlreichen Gedenkveranstaltungen ist am 17. November anlässlich des Volkstrauertages an die Toten beider Weltkriege und der Opfer des Nationalsozialismus erinnert worden. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski unterstrich in seiner Rede bei der zentralen Gedenkveranstaltung des Landkreises in Falkenberg die Bedeutung des Volkstrauertages als
Friedensmahntag. Die meisten Menschen, ganz gleich auf welchem Kontinent, wünschten sich nichts sehnlicher als in Frieden zu leben. Wer dem Volkstrauertag keinen Platz mehr einräumen wolle sollte bedenken, dass niemals in der Geschichte der Menschheit so viele Menschen Opfer von Kriegen, Verfolgung, brutaler Gewalt und Terror geworden seien wie im vergangenen Jahrhundert.
Aus der Erinnerung an die Millionen Toten der beiden Weltkriege und an die Millionen Opfer der Gewaltherrschaft, aber auch aus der Erinnerung an diejenigen, die im Widerstand gegen das verbrecherische Regime ihr Leben lassen mussten, erwachse für uns heute die Verpflichtung, aktiv einzutreten für die Achtung vor dem Leben, für die freiheitliche Demokratie sowie für die Erhaltung von Sicherheit und Frieden.
Soldaten der Bundeswehr riskierten ihr Leben in Afghanistan und in anderen Teilen der Welt, um den Aufbau von Staaten zu unterstützen, die den Menschen ein Leben in Freiheit und Frieden ermöglichen. Der Volkstrauertag sei auch ein Tag der Trauer um die im Auslandseinsatz gefallenen Soldatinnen und Soldaten sowie ein Tag des Mitgefühls mit ihren Angehörigen.
Für die Soldaten und anderen Einsatzkräfte, die mit Mandat der Internationalen Gemeinschaft und im Auftrag des Deutschen Bundestages im Ausland unter gefährlichen Bedingungen ihren Dienst tun, in Afghanistan unter Einsatz ihres Lebens, forderte der Landrat mehr Rückhalt hier in der Heimat.
Im Gedenken an die Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft legte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, der zugleich Vorsitzender des Kreisverbandes Elbe-Elster des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. ist, zusammen mit Falkenbergs Bürgermeister Herold Quick Kränze an der Gedenkstätte auf dem Friedhof Falkenberg nieder. An der zentralen Kreisveranstaltung nahmen neben der SPD-Landtagsabgeordneten Barbara Hackenschmidt, dem Kreistagsvorsitzenden Andreas Holfeld und dem Fraktionsvorsitzenden der Linken im Kreistag, Joachim Pfützner, weitere Kreistagsabgeordnete und Vertreter der Stadt Falkenberg teil. Musikalisch umrahmt wurde das Gedenken am Volkstrauertag vom Jugendblasorchester Falkenberg.
Am Volkstrauertag wird der Toten beider Weltkriege und der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Der 1922 erstmals begangene Tag mahnt zu Versöhnung, Verständigung und Frieden. Von den Nazis als „Heldengedenktag“ missbraucht, wurde der Volkstrauertag nach Gründung der Bundesrepublik vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge wiederbelebt. Seit 1950 wird er jeweils sonntags zwei Wochen vor dem ersten Advent begangen.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Wie hier in Falkenberg wurde am Volkstrauertag an zahlreichen Orten der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht. Auf dem städtischen Friedhof legte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (r.), der zugleich Vorsitzender des Kreisverbandes Elbe-Elster des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. ist, zusammen mit Falkenbergs Bürgermeister Herold Quick (l.) und weiteren Vertretern des Kreises und der Stadt Kränze nieder.
2) Gedachten auf dem Friedhof in Falkenberg der Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft v.l.n.r.: Bürgermeister Herold Quick, SPD-Landtagsabgeordnete Barbara Hackenschmidt, der Vorsitzende der Fraktion der Linken im Kreistag, Joachim Pfützner, Kreistagsvorsitzender Andreas Holfeld und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski.
3) Bürgermeister Herold Quick (l.) begrüßte die Gäste um Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (4.v.l.) zum Gedenken am Volkstrauertag in der Feierhalle des Friedhofes in Falkenberg.
Mit zahlreichen Gedenkveranstaltungen ist am 17. November anlässlich des Volkstrauertages an die Toten beider Weltkriege und der Opfer des Nationalsozialismus erinnert worden. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski unterstrich in seiner Rede bei der zentralen Gedenkveranstaltung des Landkreises in Falkenberg die Bedeutung des Volkstrauertages als
Friedensmahntag. Die meisten Menschen, ganz gleich auf welchem Kontinent, wünschten sich nichts sehnlicher als in Frieden zu leben. Wer dem Volkstrauertag keinen Platz mehr einräumen wolle sollte bedenken, dass niemals in der Geschichte der Menschheit so viele Menschen Opfer von Kriegen, Verfolgung, brutaler Gewalt und Terror geworden seien wie im vergangenen Jahrhundert.
Aus der Erinnerung an die Millionen Toten der beiden Weltkriege und an die Millionen Opfer der Gewaltherrschaft, aber auch aus der Erinnerung an diejenigen, die im Widerstand gegen das verbrecherische Regime ihr Leben lassen mussten, erwachse für uns heute die Verpflichtung, aktiv einzutreten für die Achtung vor dem Leben, für die freiheitliche Demokratie sowie für die Erhaltung von Sicherheit und Frieden.
Soldaten der Bundeswehr riskierten ihr Leben in Afghanistan und in anderen Teilen der Welt, um den Aufbau von Staaten zu unterstützen, die den Menschen ein Leben in Freiheit und Frieden ermöglichen. Der Volkstrauertag sei auch ein Tag der Trauer um die im Auslandseinsatz gefallenen Soldatinnen und Soldaten sowie ein Tag des Mitgefühls mit ihren Angehörigen.
Für die Soldaten und anderen Einsatzkräfte, die mit Mandat der Internationalen Gemeinschaft und im Auftrag des Deutschen Bundestages im Ausland unter gefährlichen Bedingungen ihren Dienst tun, in Afghanistan unter Einsatz ihres Lebens, forderte der Landrat mehr Rückhalt hier in der Heimat.
Im Gedenken an die Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft legte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski, der zugleich Vorsitzender des Kreisverbandes Elbe-Elster des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. ist, zusammen mit Falkenbergs Bürgermeister Herold Quick Kränze an der Gedenkstätte auf dem Friedhof Falkenberg nieder. An der zentralen Kreisveranstaltung nahmen neben der SPD-Landtagsabgeordneten Barbara Hackenschmidt, dem Kreistagsvorsitzenden Andreas Holfeld und dem Fraktionsvorsitzenden der Linken im Kreistag, Joachim Pfützner, weitere Kreistagsabgeordnete und Vertreter der Stadt Falkenberg teil. Musikalisch umrahmt wurde das Gedenken am Volkstrauertag vom Jugendblasorchester Falkenberg.
Am Volkstrauertag wird der Toten beider Weltkriege und der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Der 1922 erstmals begangene Tag mahnt zu Versöhnung, Verständigung und Frieden. Von den Nazis als „Heldengedenktag“ missbraucht, wurde der Volkstrauertag nach Gründung der Bundesrepublik vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge wiederbelebt. Seit 1950 wird er jeweils sonntags zwei Wochen vor dem ersten Advent begangen.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung:
1) Wie hier in Falkenberg wurde am Volkstrauertag an zahlreichen Orten der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht. Auf dem städtischen Friedhof legte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (r.), der zugleich Vorsitzender des Kreisverbandes Elbe-Elster des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. ist, zusammen mit Falkenbergs Bürgermeister Herold Quick (l.) und weiteren Vertretern des Kreises und der Stadt Kränze nieder.
2) Gedachten auf dem Friedhof in Falkenberg der Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft v.l.n.r.: Bürgermeister Herold Quick, SPD-Landtagsabgeordnete Barbara Hackenschmidt, der Vorsitzende der Fraktion der Linken im Kreistag, Joachim Pfützner, Kreistagsvorsitzender Andreas Holfeld und Landrat Christian Heinrich-Jaschinski.
3) Bürgermeister Herold Quick (l.) begrüßte die Gäste um Landrat Christian Heinrich-Jaschinski (4.v.l.) zum Gedenken am Volkstrauertag in der Feierhalle des Friedhofes in Falkenberg.