• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 16. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Spremberger Kripo-Chef: Verfahren zur Rücknahme der Ernennung zum Beamten eingeleitet

16:14 Uhr | 3. Mai 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Im Fall des bereits seit Anfang März vom Dienst suspendierten Spremberger Kripo-Chefs hat das Innenministerium jetzt ein Verfahren zur Rücknahme der Ernennung zum Beamten eingeleitet. Das Ziel ist, den betreffenden Beamten aus dem Landesdienst zu entfernen. Das teilte das Innenministerium heute in Potsdam mit. “Es besteht der begründete Verdacht, dass der Beamte bei seiner Übernahme in den Landesdienst Anfang der 90er Jahre keine vollständig wahrheitsgemäßen Angaben zu seiner Tätigkeit für die DDR-Staatssicherheit gemacht und seinen Dienstherrn damit arglistig getäuscht hat”, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Ingo Decker, zur Begründung.
Der betreffende Beamte hatte damals eine rund einjährige hauptamtliche Tätigkeit für das ehemalige Ministerium für Staatsicherheit (MfS) eingeräumt. Er hatte jedoch eine wissentliche IM-Tätigkeit für das MfS stets bestritten und zudem erklärt, keine Verpflichtungserklärung zur inoffiziellen Zusammenarbeit mit dem MfS unterschrieben zu haben. Seit den 90er Jahren war dem Ministerium eine Karteikarte zu dem Beamten bekannt. Diese allein reicht für einen zweifelsfreien Nachweis einer inoffiziellen Tätigkeit für die DDR-Staatsicherheit nicht aus. Weitere Unterlagen, etwa eine Verpflichtungserklärung oder Berichte, waren dagegen nicht bekannt.
Durch Recherchen der “Lausitzer Rundschau” steht der Beamte seit dem Sommer 2009 im Verdacht, entgegen seinen bisherigen Erklärungen mehrere Jahre lang doch als inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit tätig gewesen zu sein. Nach einem entsprechenden Hinweis leitete das Innenministerium in diesem Frühjahr auf Entscheidung von Innenminister Dietmar Woidke eine Überprüfung der Vorwürfe ein. Am 3. März wurde dem Beamten bis zur abschließenden Klärung des Sachverhalts die Führung der Dienstgeschäfte untersagt.
Das rbb-Nachrichtenmagazin “Brandenburg aktuell” berichtete gestern, dass zu dem betreffenden Vorgang bei der Stasi-Unterlagen-Behörde jetzt sowohl eine Personal- als auch eine Berichtsakte aufgefunden worden seien. Das Material soll mehr als 200 Seiten umfassen. Unter anderem zeigte der rbb die handschriftliche IM-Verpflichtungserklärung des betreffenden Beamten mit dem gewählten Decknamen “Andreas Rosenau”. Die dem Ministerium bekannte Karteikarte stimmt mit diesen Angaben überein.
“Das Innenministerium muss nunmehr davon ausgehen, dass der Beamte entgegen seinen Darstellungen langjährig als IM der DDR-Staatssicherheit tätig gewesen ist. Dem Beamten wird vorgeworfen, seinem Dienstherrn über diesen Sachverhalt bis heute die Unwahrheit gesagt zu haben. Einen solchen Umgang kann sich das Land von einem Beamten nicht bieten lassen. Das jetzt eingeleitete Verfahren zur Rücknahme der Ernennung ist die notwendige Konsequenz aus diesem Sachverhalt”, sagte Decker. Dem Beamten werde eine angemessene Frist eingeräumt, sich zu den Vorwürfen in der Sache und zum eingeleiteten Verfahren zu äußern.
Quelle: Ministerium des Innern

Im Fall des bereits seit Anfang März vom Dienst suspendierten Spremberger Kripo-Chefs hat das Innenministerium jetzt ein Verfahren zur Rücknahme der Ernennung zum Beamten eingeleitet. Das Ziel ist, den betreffenden Beamten aus dem Landesdienst zu entfernen. Das teilte das Innenministerium heute in Potsdam mit. “Es besteht der begründete Verdacht, dass der Beamte bei seiner Übernahme in den Landesdienst Anfang der 90er Jahre keine vollständig wahrheitsgemäßen Angaben zu seiner Tätigkeit für die DDR-Staatssicherheit gemacht und seinen Dienstherrn damit arglistig getäuscht hat”, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Ingo Decker, zur Begründung.
Der betreffende Beamte hatte damals eine rund einjährige hauptamtliche Tätigkeit für das ehemalige Ministerium für Staatsicherheit (MfS) eingeräumt. Er hatte jedoch eine wissentliche IM-Tätigkeit für das MfS stets bestritten und zudem erklärt, keine Verpflichtungserklärung zur inoffiziellen Zusammenarbeit mit dem MfS unterschrieben zu haben. Seit den 90er Jahren war dem Ministerium eine Karteikarte zu dem Beamten bekannt. Diese allein reicht für einen zweifelsfreien Nachweis einer inoffiziellen Tätigkeit für die DDR-Staatsicherheit nicht aus. Weitere Unterlagen, etwa eine Verpflichtungserklärung oder Berichte, waren dagegen nicht bekannt.
Durch Recherchen der “Lausitzer Rundschau” steht der Beamte seit dem Sommer 2009 im Verdacht, entgegen seinen bisherigen Erklärungen mehrere Jahre lang doch als inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit tätig gewesen zu sein. Nach einem entsprechenden Hinweis leitete das Innenministerium in diesem Frühjahr auf Entscheidung von Innenminister Dietmar Woidke eine Überprüfung der Vorwürfe ein. Am 3. März wurde dem Beamten bis zur abschließenden Klärung des Sachverhalts die Führung der Dienstgeschäfte untersagt.
Das rbb-Nachrichtenmagazin “Brandenburg aktuell” berichtete gestern, dass zu dem betreffenden Vorgang bei der Stasi-Unterlagen-Behörde jetzt sowohl eine Personal- als auch eine Berichtsakte aufgefunden worden seien. Das Material soll mehr als 200 Seiten umfassen. Unter anderem zeigte der rbb die handschriftliche IM-Verpflichtungserklärung des betreffenden Beamten mit dem gewählten Decknamen “Andreas Rosenau”. Die dem Ministerium bekannte Karteikarte stimmt mit diesen Angaben überein.
“Das Innenministerium muss nunmehr davon ausgehen, dass der Beamte entgegen seinen Darstellungen langjährig als IM der DDR-Staatssicherheit tätig gewesen ist. Dem Beamten wird vorgeworfen, seinem Dienstherrn über diesen Sachverhalt bis heute die Unwahrheit gesagt zu haben. Einen solchen Umgang kann sich das Land von einem Beamten nicht bieten lassen. Das jetzt eingeleitete Verfahren zur Rücknahme der Ernennung ist die notwendige Konsequenz aus diesem Sachverhalt”, sagte Decker. Dem Beamten werde eine angemessene Frist eingeräumt, sich zu den Vorwürfen in der Sache und zum eingeleiteten Verfahren zu äußern.
Quelle: Ministerium des Innern

Im Fall des bereits seit Anfang März vom Dienst suspendierten Spremberger Kripo-Chefs hat das Innenministerium jetzt ein Verfahren zur Rücknahme der Ernennung zum Beamten eingeleitet. Das Ziel ist, den betreffenden Beamten aus dem Landesdienst zu entfernen. Das teilte das Innenministerium heute in Potsdam mit. “Es besteht der begründete Verdacht, dass der Beamte bei seiner Übernahme in den Landesdienst Anfang der 90er Jahre keine vollständig wahrheitsgemäßen Angaben zu seiner Tätigkeit für die DDR-Staatssicherheit gemacht und seinen Dienstherrn damit arglistig getäuscht hat”, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Ingo Decker, zur Begründung.
Der betreffende Beamte hatte damals eine rund einjährige hauptamtliche Tätigkeit für das ehemalige Ministerium für Staatsicherheit (MfS) eingeräumt. Er hatte jedoch eine wissentliche IM-Tätigkeit für das MfS stets bestritten und zudem erklärt, keine Verpflichtungserklärung zur inoffiziellen Zusammenarbeit mit dem MfS unterschrieben zu haben. Seit den 90er Jahren war dem Ministerium eine Karteikarte zu dem Beamten bekannt. Diese allein reicht für einen zweifelsfreien Nachweis einer inoffiziellen Tätigkeit für die DDR-Staatsicherheit nicht aus. Weitere Unterlagen, etwa eine Verpflichtungserklärung oder Berichte, waren dagegen nicht bekannt.
Durch Recherchen der “Lausitzer Rundschau” steht der Beamte seit dem Sommer 2009 im Verdacht, entgegen seinen bisherigen Erklärungen mehrere Jahre lang doch als inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit tätig gewesen zu sein. Nach einem entsprechenden Hinweis leitete das Innenministerium in diesem Frühjahr auf Entscheidung von Innenminister Dietmar Woidke eine Überprüfung der Vorwürfe ein. Am 3. März wurde dem Beamten bis zur abschließenden Klärung des Sachverhalts die Führung der Dienstgeschäfte untersagt.
Das rbb-Nachrichtenmagazin “Brandenburg aktuell” berichtete gestern, dass zu dem betreffenden Vorgang bei der Stasi-Unterlagen-Behörde jetzt sowohl eine Personal- als auch eine Berichtsakte aufgefunden worden seien. Das Material soll mehr als 200 Seiten umfassen. Unter anderem zeigte der rbb die handschriftliche IM-Verpflichtungserklärung des betreffenden Beamten mit dem gewählten Decknamen “Andreas Rosenau”. Die dem Ministerium bekannte Karteikarte stimmt mit diesen Angaben überein.
“Das Innenministerium muss nunmehr davon ausgehen, dass der Beamte entgegen seinen Darstellungen langjährig als IM der DDR-Staatssicherheit tätig gewesen ist. Dem Beamten wird vorgeworfen, seinem Dienstherrn über diesen Sachverhalt bis heute die Unwahrheit gesagt zu haben. Einen solchen Umgang kann sich das Land von einem Beamten nicht bieten lassen. Das jetzt eingeleitete Verfahren zur Rücknahme der Ernennung ist die notwendige Konsequenz aus diesem Sachverhalt”, sagte Decker. Dem Beamten werde eine angemessene Frist eingeräumt, sich zu den Vorwürfen in der Sache und zum eingeleiteten Verfahren zu äußern.
Quelle: Ministerium des Innern

Im Fall des bereits seit Anfang März vom Dienst suspendierten Spremberger Kripo-Chefs hat das Innenministerium jetzt ein Verfahren zur Rücknahme der Ernennung zum Beamten eingeleitet. Das Ziel ist, den betreffenden Beamten aus dem Landesdienst zu entfernen. Das teilte das Innenministerium heute in Potsdam mit. “Es besteht der begründete Verdacht, dass der Beamte bei seiner Übernahme in den Landesdienst Anfang der 90er Jahre keine vollständig wahrheitsgemäßen Angaben zu seiner Tätigkeit für die DDR-Staatssicherheit gemacht und seinen Dienstherrn damit arglistig getäuscht hat”, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Ingo Decker, zur Begründung.
Der betreffende Beamte hatte damals eine rund einjährige hauptamtliche Tätigkeit für das ehemalige Ministerium für Staatsicherheit (MfS) eingeräumt. Er hatte jedoch eine wissentliche IM-Tätigkeit für das MfS stets bestritten und zudem erklärt, keine Verpflichtungserklärung zur inoffiziellen Zusammenarbeit mit dem MfS unterschrieben zu haben. Seit den 90er Jahren war dem Ministerium eine Karteikarte zu dem Beamten bekannt. Diese allein reicht für einen zweifelsfreien Nachweis einer inoffiziellen Tätigkeit für die DDR-Staatsicherheit nicht aus. Weitere Unterlagen, etwa eine Verpflichtungserklärung oder Berichte, waren dagegen nicht bekannt.
Durch Recherchen der “Lausitzer Rundschau” steht der Beamte seit dem Sommer 2009 im Verdacht, entgegen seinen bisherigen Erklärungen mehrere Jahre lang doch als inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit tätig gewesen zu sein. Nach einem entsprechenden Hinweis leitete das Innenministerium in diesem Frühjahr auf Entscheidung von Innenminister Dietmar Woidke eine Überprüfung der Vorwürfe ein. Am 3. März wurde dem Beamten bis zur abschließenden Klärung des Sachverhalts die Führung der Dienstgeschäfte untersagt.
Das rbb-Nachrichtenmagazin “Brandenburg aktuell” berichtete gestern, dass zu dem betreffenden Vorgang bei der Stasi-Unterlagen-Behörde jetzt sowohl eine Personal- als auch eine Berichtsakte aufgefunden worden seien. Das Material soll mehr als 200 Seiten umfassen. Unter anderem zeigte der rbb die handschriftliche IM-Verpflichtungserklärung des betreffenden Beamten mit dem gewählten Decknamen “Andreas Rosenau”. Die dem Ministerium bekannte Karteikarte stimmt mit diesen Angaben überein.
“Das Innenministerium muss nunmehr davon ausgehen, dass der Beamte entgegen seinen Darstellungen langjährig als IM der DDR-Staatssicherheit tätig gewesen ist. Dem Beamten wird vorgeworfen, seinem Dienstherrn über diesen Sachverhalt bis heute die Unwahrheit gesagt zu haben. Einen solchen Umgang kann sich das Land von einem Beamten nicht bieten lassen. Das jetzt eingeleitete Verfahren zur Rücknahme der Ernennung ist die notwendige Konsequenz aus diesem Sachverhalt”, sagte Decker. Dem Beamten werde eine angemessene Frist eingeräumt, sich zu den Vorwürfen in der Sache und zum eingeleiteten Verfahren zu äußern.
Quelle: Ministerium des Innern

Im Fall des bereits seit Anfang März vom Dienst suspendierten Spremberger Kripo-Chefs hat das Innenministerium jetzt ein Verfahren zur Rücknahme der Ernennung zum Beamten eingeleitet. Das Ziel ist, den betreffenden Beamten aus dem Landesdienst zu entfernen. Das teilte das Innenministerium heute in Potsdam mit. “Es besteht der begründete Verdacht, dass der Beamte bei seiner Übernahme in den Landesdienst Anfang der 90er Jahre keine vollständig wahrheitsgemäßen Angaben zu seiner Tätigkeit für die DDR-Staatssicherheit gemacht und seinen Dienstherrn damit arglistig getäuscht hat”, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Ingo Decker, zur Begründung.
Der betreffende Beamte hatte damals eine rund einjährige hauptamtliche Tätigkeit für das ehemalige Ministerium für Staatsicherheit (MfS) eingeräumt. Er hatte jedoch eine wissentliche IM-Tätigkeit für das MfS stets bestritten und zudem erklärt, keine Verpflichtungserklärung zur inoffiziellen Zusammenarbeit mit dem MfS unterschrieben zu haben. Seit den 90er Jahren war dem Ministerium eine Karteikarte zu dem Beamten bekannt. Diese allein reicht für einen zweifelsfreien Nachweis einer inoffiziellen Tätigkeit für die DDR-Staatsicherheit nicht aus. Weitere Unterlagen, etwa eine Verpflichtungserklärung oder Berichte, waren dagegen nicht bekannt.
Durch Recherchen der “Lausitzer Rundschau” steht der Beamte seit dem Sommer 2009 im Verdacht, entgegen seinen bisherigen Erklärungen mehrere Jahre lang doch als inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit tätig gewesen zu sein. Nach einem entsprechenden Hinweis leitete das Innenministerium in diesem Frühjahr auf Entscheidung von Innenminister Dietmar Woidke eine Überprüfung der Vorwürfe ein. Am 3. März wurde dem Beamten bis zur abschließenden Klärung des Sachverhalts die Führung der Dienstgeschäfte untersagt.
Das rbb-Nachrichtenmagazin “Brandenburg aktuell” berichtete gestern, dass zu dem betreffenden Vorgang bei der Stasi-Unterlagen-Behörde jetzt sowohl eine Personal- als auch eine Berichtsakte aufgefunden worden seien. Das Material soll mehr als 200 Seiten umfassen. Unter anderem zeigte der rbb die handschriftliche IM-Verpflichtungserklärung des betreffenden Beamten mit dem gewählten Decknamen “Andreas Rosenau”. Die dem Ministerium bekannte Karteikarte stimmt mit diesen Angaben überein.
“Das Innenministerium muss nunmehr davon ausgehen, dass der Beamte entgegen seinen Darstellungen langjährig als IM der DDR-Staatssicherheit tätig gewesen ist. Dem Beamten wird vorgeworfen, seinem Dienstherrn über diesen Sachverhalt bis heute die Unwahrheit gesagt zu haben. Einen solchen Umgang kann sich das Land von einem Beamten nicht bieten lassen. Das jetzt eingeleitete Verfahren zur Rücknahme der Ernennung ist die notwendige Konsequenz aus diesem Sachverhalt”, sagte Decker. Dem Beamten werde eine angemessene Frist eingeräumt, sich zu den Vorwürfen in der Sache und zum eingeleiteten Verfahren zu äußern.
Quelle: Ministerium des Innern

Im Fall des bereits seit Anfang März vom Dienst suspendierten Spremberger Kripo-Chefs hat das Innenministerium jetzt ein Verfahren zur Rücknahme der Ernennung zum Beamten eingeleitet. Das Ziel ist, den betreffenden Beamten aus dem Landesdienst zu entfernen. Das teilte das Innenministerium heute in Potsdam mit. “Es besteht der begründete Verdacht, dass der Beamte bei seiner Übernahme in den Landesdienst Anfang der 90er Jahre keine vollständig wahrheitsgemäßen Angaben zu seiner Tätigkeit für die DDR-Staatssicherheit gemacht und seinen Dienstherrn damit arglistig getäuscht hat”, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Ingo Decker, zur Begründung.
Der betreffende Beamte hatte damals eine rund einjährige hauptamtliche Tätigkeit für das ehemalige Ministerium für Staatsicherheit (MfS) eingeräumt. Er hatte jedoch eine wissentliche IM-Tätigkeit für das MfS stets bestritten und zudem erklärt, keine Verpflichtungserklärung zur inoffiziellen Zusammenarbeit mit dem MfS unterschrieben zu haben. Seit den 90er Jahren war dem Ministerium eine Karteikarte zu dem Beamten bekannt. Diese allein reicht für einen zweifelsfreien Nachweis einer inoffiziellen Tätigkeit für die DDR-Staatsicherheit nicht aus. Weitere Unterlagen, etwa eine Verpflichtungserklärung oder Berichte, waren dagegen nicht bekannt.
Durch Recherchen der “Lausitzer Rundschau” steht der Beamte seit dem Sommer 2009 im Verdacht, entgegen seinen bisherigen Erklärungen mehrere Jahre lang doch als inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit tätig gewesen zu sein. Nach einem entsprechenden Hinweis leitete das Innenministerium in diesem Frühjahr auf Entscheidung von Innenminister Dietmar Woidke eine Überprüfung der Vorwürfe ein. Am 3. März wurde dem Beamten bis zur abschließenden Klärung des Sachverhalts die Führung der Dienstgeschäfte untersagt.
Das rbb-Nachrichtenmagazin “Brandenburg aktuell” berichtete gestern, dass zu dem betreffenden Vorgang bei der Stasi-Unterlagen-Behörde jetzt sowohl eine Personal- als auch eine Berichtsakte aufgefunden worden seien. Das Material soll mehr als 200 Seiten umfassen. Unter anderem zeigte der rbb die handschriftliche IM-Verpflichtungserklärung des betreffenden Beamten mit dem gewählten Decknamen “Andreas Rosenau”. Die dem Ministerium bekannte Karteikarte stimmt mit diesen Angaben überein.
“Das Innenministerium muss nunmehr davon ausgehen, dass der Beamte entgegen seinen Darstellungen langjährig als IM der DDR-Staatssicherheit tätig gewesen ist. Dem Beamten wird vorgeworfen, seinem Dienstherrn über diesen Sachverhalt bis heute die Unwahrheit gesagt zu haben. Einen solchen Umgang kann sich das Land von einem Beamten nicht bieten lassen. Das jetzt eingeleitete Verfahren zur Rücknahme der Ernennung ist die notwendige Konsequenz aus diesem Sachverhalt”, sagte Decker. Dem Beamten werde eine angemessene Frist eingeräumt, sich zu den Vorwürfen in der Sache und zum eingeleiteten Verfahren zu äußern.
Quelle: Ministerium des Innern

Im Fall des bereits seit Anfang März vom Dienst suspendierten Spremberger Kripo-Chefs hat das Innenministerium jetzt ein Verfahren zur Rücknahme der Ernennung zum Beamten eingeleitet. Das Ziel ist, den betreffenden Beamten aus dem Landesdienst zu entfernen. Das teilte das Innenministerium heute in Potsdam mit. “Es besteht der begründete Verdacht, dass der Beamte bei seiner Übernahme in den Landesdienst Anfang der 90er Jahre keine vollständig wahrheitsgemäßen Angaben zu seiner Tätigkeit für die DDR-Staatssicherheit gemacht und seinen Dienstherrn damit arglistig getäuscht hat”, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Ingo Decker, zur Begründung.
Der betreffende Beamte hatte damals eine rund einjährige hauptamtliche Tätigkeit für das ehemalige Ministerium für Staatsicherheit (MfS) eingeräumt. Er hatte jedoch eine wissentliche IM-Tätigkeit für das MfS stets bestritten und zudem erklärt, keine Verpflichtungserklärung zur inoffiziellen Zusammenarbeit mit dem MfS unterschrieben zu haben. Seit den 90er Jahren war dem Ministerium eine Karteikarte zu dem Beamten bekannt. Diese allein reicht für einen zweifelsfreien Nachweis einer inoffiziellen Tätigkeit für die DDR-Staatsicherheit nicht aus. Weitere Unterlagen, etwa eine Verpflichtungserklärung oder Berichte, waren dagegen nicht bekannt.
Durch Recherchen der “Lausitzer Rundschau” steht der Beamte seit dem Sommer 2009 im Verdacht, entgegen seinen bisherigen Erklärungen mehrere Jahre lang doch als inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit tätig gewesen zu sein. Nach einem entsprechenden Hinweis leitete das Innenministerium in diesem Frühjahr auf Entscheidung von Innenminister Dietmar Woidke eine Überprüfung der Vorwürfe ein. Am 3. März wurde dem Beamten bis zur abschließenden Klärung des Sachverhalts die Führung der Dienstgeschäfte untersagt.
Das rbb-Nachrichtenmagazin “Brandenburg aktuell” berichtete gestern, dass zu dem betreffenden Vorgang bei der Stasi-Unterlagen-Behörde jetzt sowohl eine Personal- als auch eine Berichtsakte aufgefunden worden seien. Das Material soll mehr als 200 Seiten umfassen. Unter anderem zeigte der rbb die handschriftliche IM-Verpflichtungserklärung des betreffenden Beamten mit dem gewählten Decknamen “Andreas Rosenau”. Die dem Ministerium bekannte Karteikarte stimmt mit diesen Angaben überein.
“Das Innenministerium muss nunmehr davon ausgehen, dass der Beamte entgegen seinen Darstellungen langjährig als IM der DDR-Staatssicherheit tätig gewesen ist. Dem Beamten wird vorgeworfen, seinem Dienstherrn über diesen Sachverhalt bis heute die Unwahrheit gesagt zu haben. Einen solchen Umgang kann sich das Land von einem Beamten nicht bieten lassen. Das jetzt eingeleitete Verfahren zur Rücknahme der Ernennung ist die notwendige Konsequenz aus diesem Sachverhalt”, sagte Decker. Dem Beamten werde eine angemessene Frist eingeräumt, sich zu den Vorwürfen in der Sache und zum eingeleiteten Verfahren zu äußern.
Quelle: Ministerium des Innern

Im Fall des bereits seit Anfang März vom Dienst suspendierten Spremberger Kripo-Chefs hat das Innenministerium jetzt ein Verfahren zur Rücknahme der Ernennung zum Beamten eingeleitet. Das Ziel ist, den betreffenden Beamten aus dem Landesdienst zu entfernen. Das teilte das Innenministerium heute in Potsdam mit. “Es besteht der begründete Verdacht, dass der Beamte bei seiner Übernahme in den Landesdienst Anfang der 90er Jahre keine vollständig wahrheitsgemäßen Angaben zu seiner Tätigkeit für die DDR-Staatssicherheit gemacht und seinen Dienstherrn damit arglistig getäuscht hat”, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Ingo Decker, zur Begründung.
Der betreffende Beamte hatte damals eine rund einjährige hauptamtliche Tätigkeit für das ehemalige Ministerium für Staatsicherheit (MfS) eingeräumt. Er hatte jedoch eine wissentliche IM-Tätigkeit für das MfS stets bestritten und zudem erklärt, keine Verpflichtungserklärung zur inoffiziellen Zusammenarbeit mit dem MfS unterschrieben zu haben. Seit den 90er Jahren war dem Ministerium eine Karteikarte zu dem Beamten bekannt. Diese allein reicht für einen zweifelsfreien Nachweis einer inoffiziellen Tätigkeit für die DDR-Staatsicherheit nicht aus. Weitere Unterlagen, etwa eine Verpflichtungserklärung oder Berichte, waren dagegen nicht bekannt.
Durch Recherchen der “Lausitzer Rundschau” steht der Beamte seit dem Sommer 2009 im Verdacht, entgegen seinen bisherigen Erklärungen mehrere Jahre lang doch als inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit tätig gewesen zu sein. Nach einem entsprechenden Hinweis leitete das Innenministerium in diesem Frühjahr auf Entscheidung von Innenminister Dietmar Woidke eine Überprüfung der Vorwürfe ein. Am 3. März wurde dem Beamten bis zur abschließenden Klärung des Sachverhalts die Führung der Dienstgeschäfte untersagt.
Das rbb-Nachrichtenmagazin “Brandenburg aktuell” berichtete gestern, dass zu dem betreffenden Vorgang bei der Stasi-Unterlagen-Behörde jetzt sowohl eine Personal- als auch eine Berichtsakte aufgefunden worden seien. Das Material soll mehr als 200 Seiten umfassen. Unter anderem zeigte der rbb die handschriftliche IM-Verpflichtungserklärung des betreffenden Beamten mit dem gewählten Decknamen “Andreas Rosenau”. Die dem Ministerium bekannte Karteikarte stimmt mit diesen Angaben überein.
“Das Innenministerium muss nunmehr davon ausgehen, dass der Beamte entgegen seinen Darstellungen langjährig als IM der DDR-Staatssicherheit tätig gewesen ist. Dem Beamten wird vorgeworfen, seinem Dienstherrn über diesen Sachverhalt bis heute die Unwahrheit gesagt zu haben. Einen solchen Umgang kann sich das Land von einem Beamten nicht bieten lassen. Das jetzt eingeleitete Verfahren zur Rücknahme der Ernennung ist die notwendige Konsequenz aus diesem Sachverhalt”, sagte Decker. Dem Beamten werde eine angemessene Frist eingeräumt, sich zu den Vorwürfen in der Sache und zum eingeleiteten Verfahren zu äußern.
Quelle: Ministerium des Innern

Ähnliche Artikel

Stadt Cottbus 

OB Schick setzt Ortsteilrundgang in Cottbus-Saspow fort

15. Mai 2025

Am Samstag setzt Oberbürgermeister Tobias Schick seine Ortsteilrundgänge in Cottbus fort und besucht Saspow. Wie die Stadt mitteilte, ist der...

MUL-CT 

Mit Teddybären im Gepäck: 400 Besucher erlebten Kinderklinik hautnah

15. Mai 2025

Rund 400 Besucherinnen und Besucher nutzten am vergangenen Wochenende den Tag der offenen Tür in der Klinik für Kinder- und...

Sperrung_Symbolbild

Vollsperrung der L 63 zwischen Grünewalde und Staupitz im Juni

15. Mai 2025

Für den Neubau eines Kanaldurchlasses wird die Landesstraße L 63 zwischen Grünewalde und Staupitz vom 2. bis einschließlich 20. Juni...

Stadt Cottbus 

Speak-Dating in Cottbus feiert Jubiläum mit Sprachenrallye

15. Mai 2025

Anlässlich des zweiten Geburtstags des Cottbuser Speak-Datings findet am 20. Mai eine Sonderausgabe im Stadtmuseum statt. Ab 16:30 Uhr können...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

OB Schick setzt Ortsteilrundgang in Cottbus-Saspow fort

17:06 Uhr | 15. Mai 2025 | 66 Leser

Cottbus: Vielfältige Kultur im Neu-Schmellwitzer Fließ

16:11 Uhr | 15. Mai 2025 | 66 Leser

Relegation zum Greifen nah! Energie Cottbus vor Showdown gegen Schanzer

16:02 Uhr | 15. Mai 2025 | 1.2k Leser

Mit Teddybären im Gepäck: 400 Besucher erlebten Kinderklinik hautnah

15:39 Uhr | 15. Mai 2025 | 82 Leser

Gestohlenes Auto in Wald bei Byhleguhre ausgebrannt

15:16 Uhr | 15. Mai 2025 | 245 Leser

Feuer in Finsterwalder Bürgerheide. Ermittlungen wegen Brandstiftung

15:02 Uhr | 15. Mai 2025 | 133 Leser

Meistgelesen

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 11.9k Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

12.Mai 2025 | 5.5k Leser

46-jährige Motorradfahrerin nach Unfall in Eisenhüttenstadt gestorben

12.Mai 2025 | 4.9k Leser

Relegation in eigener Hand! Energie Cottbus gewinnt Ostduell in Rostock

10.Mai 2025 | 4.7k Leser

Vollversammlung entlässt Geschäftsführung der Handwerkskammer Cottbus

09.Mai 2025 | 4.7k Leser

64-Jähriger nach schwerem Motorradunfall bei Heinersbrück gestorben

13.Mai 2025 | 3.9k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Cottbus | Schmellwitz lädt am 17.05. zur "Kultur am besonderen Ort"
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
FC Energie Cottbus | Gemeinsam zur Relegation! Pele Wollitz vor "Showdown" gegen Ingolstadt
Now Playing
Auf geht's ins (vielleicht) letzte Heimspiel dieser Drittligasaison. Ein Sieg trennt den FCE von zwei Finalspielen um den Einzug in die 2. Bundesliga. Der Heimbereich für das Spiel gegen ...den FC Ingolstadt ist wenig überraschend ausverkauft - eine würdige Kulisse also für die Mission "Durchmarsch"? Pele Wollitz vor dem Spiel gegen die Schanzer.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Kita Kollaps Aktion 2025 für bessere Bedingungen in Kitalandschaft - Rede von Initiatorin
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin