Am 25. November feiert das Forster Stadtarchiv seine offizielle Eröffnung am neuen Standort in der Cottbuser Straße 29 E. Zwischen 14 und 17 Uhr können Besucherinnen und Besucher das „Gedächtnis der Stadt“ in öffentlichen Führungen entdecken, Einblicke hinter die Kulissen erhalten und die deutlich verbesserten Arbeitsbedingungen kennenlernen. Der moderne Leseraum bietet künftig optimale Voraussetzungen für private Recherchen und stadtgeschichtliche Arbeiten, ergänzt durch einen PC-Arbeitsplatz und eine eigene Handbibliothek. Auch ein Raum für historisch-politische Bildungsangebote wurde eingerichtet. Das historische Archivgut ist nun in einem klimastabilen Magazin geschützt, was seinen langfristigen Erhalt sichert.
Öffentliche Führungen am Eröffnungstag
Am Dienstag, dem 25. November 2025, wird der neue Standort des Forster Stadtarchivs in der Cottbuser Straße 29 E feierlich eröffnet. Zwischen 14:00 und 17:00 Uhr haben interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste die Möglichkeit, an öffentlichen Führungen durch das neue Archiv teilzunehmen. Diese finden in regelmäßigen Abständen statt. Im Rahmen dieser Führungen geben die Archivare Martin Knopp und Maximilian Peter Einblicke in die tägliche Arbeit und die neu geschaffenen Bedingungen. Das Stadtarchiv versteht sich als „Gedächtnis der Stadt“ – mit der neuen Unterbringung stehen dafür nun deutlich verbesserte räumliche Voraussetzungen zur Verfügung.
Moderner Lesesaal und Bildungsraum für Schulen
Mit der offiziellen Eröffnung ist auch die Nutzung des Archivs wieder möglich. Nutzerinnen und Nutzer profitieren von einem modernen Leseraum, der speziell für private Nachforschungen und stadtgeschichtliche Arbeiten eingerichtet wurde. Ein PC-Arbeitsplatz erleichtert die Recherche in den Beständen, außerdem ist eine stadtgeschichtliche Handbibliothek in den Raum integriert worden. Ein weiterer Bestandteil des neuen Archivkonzepts ist ein eigener Raum für historisch-politische Bildungsarbeit, der künftig insbesondere in Kooperation mit Forster Schulen genutzt werden soll. Damit soll das Archiv auch ein aktiver Lernort für Kinder und Jugendliche werden.
Bessere Bedingungen für den dauerhaften Erhalt
Neben den verbesserten Nutzungsmöglichkeiten wurde auch großer Wert auf die Lagerung des historischen Archivguts gelegt. Dieses befindet sich nun in einem Magazin mit stabilen Klimabedingungen. Durch diese Voraussetzungen kann empfindliches Material dauerhaft geschützt und erhalten werden – eine Maßnahme, die langfristig auch Kosten für aufwendige Restaurierungen vermeidet. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich am 25. November von 14:00 bis 17:00 Uhr selbst ein Bild vom neuen Stadtarchiv zu machen. Die Stadt Forst möchte damit das kulturelle Gedächtnis weiter stärken und die Zugänglichkeit zur Stadtgeschichte verbessern.
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Red. / Presseinformation







