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NIEDERLAUSITZ aktuell

Im Januar mit dem Mähdrescher im Mais unterwegs

19:49 Uhr | 26. Januar 2011
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Es ist Januar und doch wird allerorten landwirtschaftliches Gerät eingesetzt. Der ungewöhnliche Ernteeinsatz ist dem Wetter geschuldet und so wird seit Ende Januar wieder fleißig geerntet. Die Flächen, auf denen nun wieder die Mähdrescher fahren, sollten eigentlich schon Ende Oktober abgeerntet worden sein. Doch die überaus feuchten Böden und die hohen Wasserstände veränderten den Jahresrhythmus der Bauern. Die Ernte musste ausfallen und mit ihr auch die Saat für das Wintergetreide, das gewöhnlich auf die Ernte im Herbst folgt. Daher steht nun schon fest, dass im nächsten Jahr das Stroh knapp werden wird.
Doch damit müssen sich die Landwirte später befassen. Die Feuchtigkeit der Böden hat zuletzt nachgelassen. Die Bauern haben es nun eilig.
Einer von ihnen ist André Scharkowski. Er ist Produktionsleiter der Bäuerlichen Produktionsgemeinschaft Saßleben GmbH & Co.KG aus Calau. Die BP hat noch einen Bestand von etwa 40 Hektar Körnermais.
Die Ernte läuft dort seit heute auf Hochtouren. Doch nicht alle Flächenbereiche sind befahrbar.
Scharkowski sieht die Lage realistisch: „Wir hoffen, so schnell wie möglich zumindest die Hälfte der Ernte einzufahren“. Bei den Sonnenblumen sieht es dagegen schlechter aus. Die 10 Hektar der BP wird er wohl aufgeben müssen. Hier sind die Flächen immer noch nicht befahrbar und außerdem ist ein Großteil der Sonnenblumen den Vögeln zum Opfer gefallen, die darin einen willkommenen Wintervorrat fanden.
Der Körnermais ist aber noch zu retten. Aufgrund des Frostes hat er sich gut gehalten, droht aber nun bei den wärmeren Temperaturen zu verschimmeln. Das bedeutet auch, er muss aufwendig getrocknet werden. Scharkwoski hofft, insgesamt 6 Tonnen pro Hektar Körnermais zu ernten. Denn der wird dringend benötigt. Ein Teil des Ertrages ist für die Fütterung in der Milchviehanlage in Saßleben bestimmt.
In der Bio-Anlage warten 240 Milchkühe auf eine kulinarische Abwechslung, denn zuletzt wurden sie mit Erbsen und Lupinen, ebenfalls aus der Eigenproduktion, versorgt. Die übrige Ernte soll direkt im Futtermittel- und Bauernmarkt auf dem Hofgelände der BP bzw. im Großhandel zum Verkauf angeboten werden.
Wie Scharkowski hoffen nun auch andere Landwirte in der Region, so viele Ernteerträge wie möglich von ihren Feldern zu retten oder zumindest auf dauerhaft gefrorene Böden, die das Befahren der Flächen erlauben.
Siehe auch:
Die Schmerzen der Niederlausitz vom 9.1.2011
Quelle und Fotos: cucumber media / Bäuliche Produktionsgemeinschaft Calau GmbH

Es ist Januar und doch wird allerorten landwirtschaftliches Gerät eingesetzt. Der ungewöhnliche Ernteeinsatz ist dem Wetter geschuldet und so wird seit Ende Januar wieder fleißig geerntet. Die Flächen, auf denen nun wieder die Mähdrescher fahren, sollten eigentlich schon Ende Oktober abgeerntet worden sein. Doch die überaus feuchten Böden und die hohen Wasserstände veränderten den Jahresrhythmus der Bauern. Die Ernte musste ausfallen und mit ihr auch die Saat für das Wintergetreide, das gewöhnlich auf die Ernte im Herbst folgt. Daher steht nun schon fest, dass im nächsten Jahr das Stroh knapp werden wird.
Doch damit müssen sich die Landwirte später befassen. Die Feuchtigkeit der Böden hat zuletzt nachgelassen. Die Bauern haben es nun eilig.
Einer von ihnen ist André Scharkowski. Er ist Produktionsleiter der Bäuerlichen Produktionsgemeinschaft Saßleben GmbH & Co.KG aus Calau. Die BP hat noch einen Bestand von etwa 40 Hektar Körnermais.
Die Ernte läuft dort seit heute auf Hochtouren. Doch nicht alle Flächenbereiche sind befahrbar.
Scharkowski sieht die Lage realistisch: „Wir hoffen, so schnell wie möglich zumindest die Hälfte der Ernte einzufahren“. Bei den Sonnenblumen sieht es dagegen schlechter aus. Die 10 Hektar der BP wird er wohl aufgeben müssen. Hier sind die Flächen immer noch nicht befahrbar und außerdem ist ein Großteil der Sonnenblumen den Vögeln zum Opfer gefallen, die darin einen willkommenen Wintervorrat fanden.
Der Körnermais ist aber noch zu retten. Aufgrund des Frostes hat er sich gut gehalten, droht aber nun bei den wärmeren Temperaturen zu verschimmeln. Das bedeutet auch, er muss aufwendig getrocknet werden. Scharkwoski hofft, insgesamt 6 Tonnen pro Hektar Körnermais zu ernten. Denn der wird dringend benötigt. Ein Teil des Ertrages ist für die Fütterung in der Milchviehanlage in Saßleben bestimmt.
In der Bio-Anlage warten 240 Milchkühe auf eine kulinarische Abwechslung, denn zuletzt wurden sie mit Erbsen und Lupinen, ebenfalls aus der Eigenproduktion, versorgt. Die übrige Ernte soll direkt im Futtermittel- und Bauernmarkt auf dem Hofgelände der BP bzw. im Großhandel zum Verkauf angeboten werden.
Wie Scharkowski hoffen nun auch andere Landwirte in der Region, so viele Ernteerträge wie möglich von ihren Feldern zu retten oder zumindest auf dauerhaft gefrorene Böden, die das Befahren der Flächen erlauben.
Siehe auch:
Die Schmerzen der Niederlausitz vom 9.1.2011
Quelle und Fotos: cucumber media / Bäuliche Produktionsgemeinschaft Calau GmbH

Es ist Januar und doch wird allerorten landwirtschaftliches Gerät eingesetzt. Der ungewöhnliche Ernteeinsatz ist dem Wetter geschuldet und so wird seit Ende Januar wieder fleißig geerntet. Die Flächen, auf denen nun wieder die Mähdrescher fahren, sollten eigentlich schon Ende Oktober abgeerntet worden sein. Doch die überaus feuchten Böden und die hohen Wasserstände veränderten den Jahresrhythmus der Bauern. Die Ernte musste ausfallen und mit ihr auch die Saat für das Wintergetreide, das gewöhnlich auf die Ernte im Herbst folgt. Daher steht nun schon fest, dass im nächsten Jahr das Stroh knapp werden wird.
Doch damit müssen sich die Landwirte später befassen. Die Feuchtigkeit der Böden hat zuletzt nachgelassen. Die Bauern haben es nun eilig.
Einer von ihnen ist André Scharkowski. Er ist Produktionsleiter der Bäuerlichen Produktionsgemeinschaft Saßleben GmbH & Co.KG aus Calau. Die BP hat noch einen Bestand von etwa 40 Hektar Körnermais.
Die Ernte läuft dort seit heute auf Hochtouren. Doch nicht alle Flächenbereiche sind befahrbar.
Scharkowski sieht die Lage realistisch: „Wir hoffen, so schnell wie möglich zumindest die Hälfte der Ernte einzufahren“. Bei den Sonnenblumen sieht es dagegen schlechter aus. Die 10 Hektar der BP wird er wohl aufgeben müssen. Hier sind die Flächen immer noch nicht befahrbar und außerdem ist ein Großteil der Sonnenblumen den Vögeln zum Opfer gefallen, die darin einen willkommenen Wintervorrat fanden.
Der Körnermais ist aber noch zu retten. Aufgrund des Frostes hat er sich gut gehalten, droht aber nun bei den wärmeren Temperaturen zu verschimmeln. Das bedeutet auch, er muss aufwendig getrocknet werden. Scharkwoski hofft, insgesamt 6 Tonnen pro Hektar Körnermais zu ernten. Denn der wird dringend benötigt. Ein Teil des Ertrages ist für die Fütterung in der Milchviehanlage in Saßleben bestimmt.
In der Bio-Anlage warten 240 Milchkühe auf eine kulinarische Abwechslung, denn zuletzt wurden sie mit Erbsen und Lupinen, ebenfalls aus der Eigenproduktion, versorgt. Die übrige Ernte soll direkt im Futtermittel- und Bauernmarkt auf dem Hofgelände der BP bzw. im Großhandel zum Verkauf angeboten werden.
Wie Scharkowski hoffen nun auch andere Landwirte in der Region, so viele Ernteerträge wie möglich von ihren Feldern zu retten oder zumindest auf dauerhaft gefrorene Böden, die das Befahren der Flächen erlauben.
Siehe auch:
Die Schmerzen der Niederlausitz vom 9.1.2011
Quelle und Fotos: cucumber media / Bäuliche Produktionsgemeinschaft Calau GmbH

Es ist Januar und doch wird allerorten landwirtschaftliches Gerät eingesetzt. Der ungewöhnliche Ernteeinsatz ist dem Wetter geschuldet und so wird seit Ende Januar wieder fleißig geerntet. Die Flächen, auf denen nun wieder die Mähdrescher fahren, sollten eigentlich schon Ende Oktober abgeerntet worden sein. Doch die überaus feuchten Böden und die hohen Wasserstände veränderten den Jahresrhythmus der Bauern. Die Ernte musste ausfallen und mit ihr auch die Saat für das Wintergetreide, das gewöhnlich auf die Ernte im Herbst folgt. Daher steht nun schon fest, dass im nächsten Jahr das Stroh knapp werden wird.
Doch damit müssen sich die Landwirte später befassen. Die Feuchtigkeit der Böden hat zuletzt nachgelassen. Die Bauern haben es nun eilig.
Einer von ihnen ist André Scharkowski. Er ist Produktionsleiter der Bäuerlichen Produktionsgemeinschaft Saßleben GmbH & Co.KG aus Calau. Die BP hat noch einen Bestand von etwa 40 Hektar Körnermais.
Die Ernte läuft dort seit heute auf Hochtouren. Doch nicht alle Flächenbereiche sind befahrbar.
Scharkowski sieht die Lage realistisch: „Wir hoffen, so schnell wie möglich zumindest die Hälfte der Ernte einzufahren“. Bei den Sonnenblumen sieht es dagegen schlechter aus. Die 10 Hektar der BP wird er wohl aufgeben müssen. Hier sind die Flächen immer noch nicht befahrbar und außerdem ist ein Großteil der Sonnenblumen den Vögeln zum Opfer gefallen, die darin einen willkommenen Wintervorrat fanden.
Der Körnermais ist aber noch zu retten. Aufgrund des Frostes hat er sich gut gehalten, droht aber nun bei den wärmeren Temperaturen zu verschimmeln. Das bedeutet auch, er muss aufwendig getrocknet werden. Scharkwoski hofft, insgesamt 6 Tonnen pro Hektar Körnermais zu ernten. Denn der wird dringend benötigt. Ein Teil des Ertrages ist für die Fütterung in der Milchviehanlage in Saßleben bestimmt.
In der Bio-Anlage warten 240 Milchkühe auf eine kulinarische Abwechslung, denn zuletzt wurden sie mit Erbsen und Lupinen, ebenfalls aus der Eigenproduktion, versorgt. Die übrige Ernte soll direkt im Futtermittel- und Bauernmarkt auf dem Hofgelände der BP bzw. im Großhandel zum Verkauf angeboten werden.
Wie Scharkowski hoffen nun auch andere Landwirte in der Region, so viele Ernteerträge wie möglich von ihren Feldern zu retten oder zumindest auf dauerhaft gefrorene Böden, die das Befahren der Flächen erlauben.
Siehe auch:
Die Schmerzen der Niederlausitz vom 9.1.2011
Quelle und Fotos: cucumber media / Bäuliche Produktionsgemeinschaft Calau GmbH

Es ist Januar und doch wird allerorten landwirtschaftliches Gerät eingesetzt. Der ungewöhnliche Ernteeinsatz ist dem Wetter geschuldet und so wird seit Ende Januar wieder fleißig geerntet. Die Flächen, auf denen nun wieder die Mähdrescher fahren, sollten eigentlich schon Ende Oktober abgeerntet worden sein. Doch die überaus feuchten Böden und die hohen Wasserstände veränderten den Jahresrhythmus der Bauern. Die Ernte musste ausfallen und mit ihr auch die Saat für das Wintergetreide, das gewöhnlich auf die Ernte im Herbst folgt. Daher steht nun schon fest, dass im nächsten Jahr das Stroh knapp werden wird.
Doch damit müssen sich die Landwirte später befassen. Die Feuchtigkeit der Böden hat zuletzt nachgelassen. Die Bauern haben es nun eilig.
Einer von ihnen ist André Scharkowski. Er ist Produktionsleiter der Bäuerlichen Produktionsgemeinschaft Saßleben GmbH & Co.KG aus Calau. Die BP hat noch einen Bestand von etwa 40 Hektar Körnermais.
Die Ernte läuft dort seit heute auf Hochtouren. Doch nicht alle Flächenbereiche sind befahrbar.
Scharkowski sieht die Lage realistisch: „Wir hoffen, so schnell wie möglich zumindest die Hälfte der Ernte einzufahren“. Bei den Sonnenblumen sieht es dagegen schlechter aus. Die 10 Hektar der BP wird er wohl aufgeben müssen. Hier sind die Flächen immer noch nicht befahrbar und außerdem ist ein Großteil der Sonnenblumen den Vögeln zum Opfer gefallen, die darin einen willkommenen Wintervorrat fanden.
Der Körnermais ist aber noch zu retten. Aufgrund des Frostes hat er sich gut gehalten, droht aber nun bei den wärmeren Temperaturen zu verschimmeln. Das bedeutet auch, er muss aufwendig getrocknet werden. Scharkwoski hofft, insgesamt 6 Tonnen pro Hektar Körnermais zu ernten. Denn der wird dringend benötigt. Ein Teil des Ertrages ist für die Fütterung in der Milchviehanlage in Saßleben bestimmt.
In der Bio-Anlage warten 240 Milchkühe auf eine kulinarische Abwechslung, denn zuletzt wurden sie mit Erbsen und Lupinen, ebenfalls aus der Eigenproduktion, versorgt. Die übrige Ernte soll direkt im Futtermittel- und Bauernmarkt auf dem Hofgelände der BP bzw. im Großhandel zum Verkauf angeboten werden.
Wie Scharkowski hoffen nun auch andere Landwirte in der Region, so viele Ernteerträge wie möglich von ihren Feldern zu retten oder zumindest auf dauerhaft gefrorene Böden, die das Befahren der Flächen erlauben.
Siehe auch:
Die Schmerzen der Niederlausitz vom 9.1.2011
Quelle und Fotos: cucumber media / Bäuliche Produktionsgemeinschaft Calau GmbH

Es ist Januar und doch wird allerorten landwirtschaftliches Gerät eingesetzt. Der ungewöhnliche Ernteeinsatz ist dem Wetter geschuldet und so wird seit Ende Januar wieder fleißig geerntet. Die Flächen, auf denen nun wieder die Mähdrescher fahren, sollten eigentlich schon Ende Oktober abgeerntet worden sein. Doch die überaus feuchten Böden und die hohen Wasserstände veränderten den Jahresrhythmus der Bauern. Die Ernte musste ausfallen und mit ihr auch die Saat für das Wintergetreide, das gewöhnlich auf die Ernte im Herbst folgt. Daher steht nun schon fest, dass im nächsten Jahr das Stroh knapp werden wird.
Doch damit müssen sich die Landwirte später befassen. Die Feuchtigkeit der Böden hat zuletzt nachgelassen. Die Bauern haben es nun eilig.
Einer von ihnen ist André Scharkowski. Er ist Produktionsleiter der Bäuerlichen Produktionsgemeinschaft Saßleben GmbH & Co.KG aus Calau. Die BP hat noch einen Bestand von etwa 40 Hektar Körnermais.
Die Ernte läuft dort seit heute auf Hochtouren. Doch nicht alle Flächenbereiche sind befahrbar.
Scharkowski sieht die Lage realistisch: „Wir hoffen, so schnell wie möglich zumindest die Hälfte der Ernte einzufahren“. Bei den Sonnenblumen sieht es dagegen schlechter aus. Die 10 Hektar der BP wird er wohl aufgeben müssen. Hier sind die Flächen immer noch nicht befahrbar und außerdem ist ein Großteil der Sonnenblumen den Vögeln zum Opfer gefallen, die darin einen willkommenen Wintervorrat fanden.
Der Körnermais ist aber noch zu retten. Aufgrund des Frostes hat er sich gut gehalten, droht aber nun bei den wärmeren Temperaturen zu verschimmeln. Das bedeutet auch, er muss aufwendig getrocknet werden. Scharkwoski hofft, insgesamt 6 Tonnen pro Hektar Körnermais zu ernten. Denn der wird dringend benötigt. Ein Teil des Ertrages ist für die Fütterung in der Milchviehanlage in Saßleben bestimmt.
In der Bio-Anlage warten 240 Milchkühe auf eine kulinarische Abwechslung, denn zuletzt wurden sie mit Erbsen und Lupinen, ebenfalls aus der Eigenproduktion, versorgt. Die übrige Ernte soll direkt im Futtermittel- und Bauernmarkt auf dem Hofgelände der BP bzw. im Großhandel zum Verkauf angeboten werden.
Wie Scharkowski hoffen nun auch andere Landwirte in der Region, so viele Ernteerträge wie möglich von ihren Feldern zu retten oder zumindest auf dauerhaft gefrorene Böden, die das Befahren der Flächen erlauben.
Siehe auch:
Die Schmerzen der Niederlausitz vom 9.1.2011
Quelle und Fotos: cucumber media / Bäuliche Produktionsgemeinschaft Calau GmbH

Es ist Januar und doch wird allerorten landwirtschaftliches Gerät eingesetzt. Der ungewöhnliche Ernteeinsatz ist dem Wetter geschuldet und so wird seit Ende Januar wieder fleißig geerntet. Die Flächen, auf denen nun wieder die Mähdrescher fahren, sollten eigentlich schon Ende Oktober abgeerntet worden sein. Doch die überaus feuchten Böden und die hohen Wasserstände veränderten den Jahresrhythmus der Bauern. Die Ernte musste ausfallen und mit ihr auch die Saat für das Wintergetreide, das gewöhnlich auf die Ernte im Herbst folgt. Daher steht nun schon fest, dass im nächsten Jahr das Stroh knapp werden wird.
Doch damit müssen sich die Landwirte später befassen. Die Feuchtigkeit der Böden hat zuletzt nachgelassen. Die Bauern haben es nun eilig.
Einer von ihnen ist André Scharkowski. Er ist Produktionsleiter der Bäuerlichen Produktionsgemeinschaft Saßleben GmbH & Co.KG aus Calau. Die BP hat noch einen Bestand von etwa 40 Hektar Körnermais.
Die Ernte läuft dort seit heute auf Hochtouren. Doch nicht alle Flächenbereiche sind befahrbar.
Scharkowski sieht die Lage realistisch: „Wir hoffen, so schnell wie möglich zumindest die Hälfte der Ernte einzufahren“. Bei den Sonnenblumen sieht es dagegen schlechter aus. Die 10 Hektar der BP wird er wohl aufgeben müssen. Hier sind die Flächen immer noch nicht befahrbar und außerdem ist ein Großteil der Sonnenblumen den Vögeln zum Opfer gefallen, die darin einen willkommenen Wintervorrat fanden.
Der Körnermais ist aber noch zu retten. Aufgrund des Frostes hat er sich gut gehalten, droht aber nun bei den wärmeren Temperaturen zu verschimmeln. Das bedeutet auch, er muss aufwendig getrocknet werden. Scharkwoski hofft, insgesamt 6 Tonnen pro Hektar Körnermais zu ernten. Denn der wird dringend benötigt. Ein Teil des Ertrages ist für die Fütterung in der Milchviehanlage in Saßleben bestimmt.
In der Bio-Anlage warten 240 Milchkühe auf eine kulinarische Abwechslung, denn zuletzt wurden sie mit Erbsen und Lupinen, ebenfalls aus der Eigenproduktion, versorgt. Die übrige Ernte soll direkt im Futtermittel- und Bauernmarkt auf dem Hofgelände der BP bzw. im Großhandel zum Verkauf angeboten werden.
Wie Scharkowski hoffen nun auch andere Landwirte in der Region, so viele Ernteerträge wie möglich von ihren Feldern zu retten oder zumindest auf dauerhaft gefrorene Böden, die das Befahren der Flächen erlauben.
Siehe auch:
Die Schmerzen der Niederlausitz vom 9.1.2011
Quelle und Fotos: cucumber media / Bäuliche Produktionsgemeinschaft Calau GmbH

Es ist Januar und doch wird allerorten landwirtschaftliches Gerät eingesetzt. Der ungewöhnliche Ernteeinsatz ist dem Wetter geschuldet und so wird seit Ende Januar wieder fleißig geerntet. Die Flächen, auf denen nun wieder die Mähdrescher fahren, sollten eigentlich schon Ende Oktober abgeerntet worden sein. Doch die überaus feuchten Böden und die hohen Wasserstände veränderten den Jahresrhythmus der Bauern. Die Ernte musste ausfallen und mit ihr auch die Saat für das Wintergetreide, das gewöhnlich auf die Ernte im Herbst folgt. Daher steht nun schon fest, dass im nächsten Jahr das Stroh knapp werden wird.
Doch damit müssen sich die Landwirte später befassen. Die Feuchtigkeit der Böden hat zuletzt nachgelassen. Die Bauern haben es nun eilig.
Einer von ihnen ist André Scharkowski. Er ist Produktionsleiter der Bäuerlichen Produktionsgemeinschaft Saßleben GmbH & Co.KG aus Calau. Die BP hat noch einen Bestand von etwa 40 Hektar Körnermais.
Die Ernte läuft dort seit heute auf Hochtouren. Doch nicht alle Flächenbereiche sind befahrbar.
Scharkowski sieht die Lage realistisch: „Wir hoffen, so schnell wie möglich zumindest die Hälfte der Ernte einzufahren“. Bei den Sonnenblumen sieht es dagegen schlechter aus. Die 10 Hektar der BP wird er wohl aufgeben müssen. Hier sind die Flächen immer noch nicht befahrbar und außerdem ist ein Großteil der Sonnenblumen den Vögeln zum Opfer gefallen, die darin einen willkommenen Wintervorrat fanden.
Der Körnermais ist aber noch zu retten. Aufgrund des Frostes hat er sich gut gehalten, droht aber nun bei den wärmeren Temperaturen zu verschimmeln. Das bedeutet auch, er muss aufwendig getrocknet werden. Scharkwoski hofft, insgesamt 6 Tonnen pro Hektar Körnermais zu ernten. Denn der wird dringend benötigt. Ein Teil des Ertrages ist für die Fütterung in der Milchviehanlage in Saßleben bestimmt.
In der Bio-Anlage warten 240 Milchkühe auf eine kulinarische Abwechslung, denn zuletzt wurden sie mit Erbsen und Lupinen, ebenfalls aus der Eigenproduktion, versorgt. Die übrige Ernte soll direkt im Futtermittel- und Bauernmarkt auf dem Hofgelände der BP bzw. im Großhandel zum Verkauf angeboten werden.
Wie Scharkowski hoffen nun auch andere Landwirte in der Region, so viele Ernteerträge wie möglich von ihren Feldern zu retten oder zumindest auf dauerhaft gefrorene Böden, die das Befahren der Flächen erlauben.
Siehe auch:
Die Schmerzen der Niederlausitz vom 9.1.2011
Quelle und Fotos: cucumber media / Bäuliche Produktionsgemeinschaft Calau GmbH

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28. Mai 2025

Im Mai lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie im Vormonat bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.720 Menschen arbeitslos gemeldet,...

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Energie Cottbus verstärkt Abwehr mit Awortwie-Grant

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Straße „Am Bahndamm“ in Burg ab 2. Juni voll gesperrt

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Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Annahütte schwer verletzt

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65-Jährige stürzt bei Radtour in Neuburxdorf und verletzt sich schwer

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Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

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Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

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Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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