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NIEDERLAUSITZ aktuell

Aussichtspunkt am Altdöberner See wurde eingeweiht

19:29 Uhr | 15. April 2008
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In Altdöbern wurde ein Aussichtspunkt am entstehenden Altdöberner See eingeweiht. Der Bau wurde mit 135.180 Euro von EU und Land unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann dazu in Potsdam: „Der Strukturwandel in der Lausitz ist auf einem guten Weg und die Landesregierung wird hier auch in Zukunft unterstützen. Die Fortschritte beim Umbau der Landschaft sind im Bergbausanierungsgebiet Greifenhain schon sichtbar. Mit dem Aussichtspunkt über dem entstehenden Altdöberner See wird in besonders attraktiver Lage der positiven Entwicklung und den weiteren Perspektiven rund um die Bergbaufolgelandschaft des ehemaligen Tagebaus Greifenhain Rechnung getragen.“
Der Aussichtspunkt mit seinem Parkplatz und seiner Anbindung an den Weg rund um den Altdöberner See soll ein touristischer Anlaufpunkt im Lausitzer Seenland werden. Das Projekt fügt sich in die Entwicklungskonzeption der Gemeinde Altdöbern und in das touristische Leitbild der Region ein. Informationen über die vor dem Tagebau umgesiedelten Dörfer, die erlebbaren Sanierungsarbeiten und die Entwicklung des Altdöberner Sees sowie die touristischen Ziele der Region komplettieren das Angebot vor Ort.
Der Aussichtspunkt erinnert an einen überdimensionierten Randriegel und damit an die bergbauliche Vergangenheit der Region. In seiner technischen Ausformung erlaubt er auch Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen einen ungehinderten Zugang.
Für das Projekt wurden aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung 81.000 Euro und aus Landesmitteln aus dem Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung 54.180 Euro bereitgestellt. Die Gemeinde Altdöbern steuerte 15.100 Euro bei.
Altdöbern gehört mit seinem Barockschloss und dem Bergbaufolge-See zum Lausitzer Seenland. Die Kommune ist Teil der parallel zum Lausitzer Seenland verlaufenden Entwicklungsachse Altdöbern/Welzow/Drebkau/Spremberg. Es gibt erfolgversprechende Entwicklungsansätze, die es in den nächsten Jahren weiter zu entwickeln gilt. Die Landesregierung Brandenburg wird im Rahmen ihrer Möglichkeiten die kommunal zu setzenden Impulse auch in Zukunft unterstützen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

In Altdöbern wurde ein Aussichtspunkt am entstehenden Altdöberner See eingeweiht. Der Bau wurde mit 135.180 Euro von EU und Land unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann dazu in Potsdam: „Der Strukturwandel in der Lausitz ist auf einem guten Weg und die Landesregierung wird hier auch in Zukunft unterstützen. Die Fortschritte beim Umbau der Landschaft sind im Bergbausanierungsgebiet Greifenhain schon sichtbar. Mit dem Aussichtspunkt über dem entstehenden Altdöberner See wird in besonders attraktiver Lage der positiven Entwicklung und den weiteren Perspektiven rund um die Bergbaufolgelandschaft des ehemaligen Tagebaus Greifenhain Rechnung getragen.“
Der Aussichtspunkt mit seinem Parkplatz und seiner Anbindung an den Weg rund um den Altdöberner See soll ein touristischer Anlaufpunkt im Lausitzer Seenland werden. Das Projekt fügt sich in die Entwicklungskonzeption der Gemeinde Altdöbern und in das touristische Leitbild der Region ein. Informationen über die vor dem Tagebau umgesiedelten Dörfer, die erlebbaren Sanierungsarbeiten und die Entwicklung des Altdöberner Sees sowie die touristischen Ziele der Region komplettieren das Angebot vor Ort.
Der Aussichtspunkt erinnert an einen überdimensionierten Randriegel und damit an die bergbauliche Vergangenheit der Region. In seiner technischen Ausformung erlaubt er auch Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen einen ungehinderten Zugang.
Für das Projekt wurden aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung 81.000 Euro und aus Landesmitteln aus dem Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung 54.180 Euro bereitgestellt. Die Gemeinde Altdöbern steuerte 15.100 Euro bei.
Altdöbern gehört mit seinem Barockschloss und dem Bergbaufolge-See zum Lausitzer Seenland. Die Kommune ist Teil der parallel zum Lausitzer Seenland verlaufenden Entwicklungsachse Altdöbern/Welzow/Drebkau/Spremberg. Es gibt erfolgversprechende Entwicklungsansätze, die es in den nächsten Jahren weiter zu entwickeln gilt. Die Landesregierung Brandenburg wird im Rahmen ihrer Möglichkeiten die kommunal zu setzenden Impulse auch in Zukunft unterstützen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

In Altdöbern wurde ein Aussichtspunkt am entstehenden Altdöberner See eingeweiht. Der Bau wurde mit 135.180 Euro von EU und Land unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann dazu in Potsdam: „Der Strukturwandel in der Lausitz ist auf einem guten Weg und die Landesregierung wird hier auch in Zukunft unterstützen. Die Fortschritte beim Umbau der Landschaft sind im Bergbausanierungsgebiet Greifenhain schon sichtbar. Mit dem Aussichtspunkt über dem entstehenden Altdöberner See wird in besonders attraktiver Lage der positiven Entwicklung und den weiteren Perspektiven rund um die Bergbaufolgelandschaft des ehemaligen Tagebaus Greifenhain Rechnung getragen.“
Der Aussichtspunkt mit seinem Parkplatz und seiner Anbindung an den Weg rund um den Altdöberner See soll ein touristischer Anlaufpunkt im Lausitzer Seenland werden. Das Projekt fügt sich in die Entwicklungskonzeption der Gemeinde Altdöbern und in das touristische Leitbild der Region ein. Informationen über die vor dem Tagebau umgesiedelten Dörfer, die erlebbaren Sanierungsarbeiten und die Entwicklung des Altdöberner Sees sowie die touristischen Ziele der Region komplettieren das Angebot vor Ort.
Der Aussichtspunkt erinnert an einen überdimensionierten Randriegel und damit an die bergbauliche Vergangenheit der Region. In seiner technischen Ausformung erlaubt er auch Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen einen ungehinderten Zugang.
Für das Projekt wurden aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung 81.000 Euro und aus Landesmitteln aus dem Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung 54.180 Euro bereitgestellt. Die Gemeinde Altdöbern steuerte 15.100 Euro bei.
Altdöbern gehört mit seinem Barockschloss und dem Bergbaufolge-See zum Lausitzer Seenland. Die Kommune ist Teil der parallel zum Lausitzer Seenland verlaufenden Entwicklungsachse Altdöbern/Welzow/Drebkau/Spremberg. Es gibt erfolgversprechende Entwicklungsansätze, die es in den nächsten Jahren weiter zu entwickeln gilt. Die Landesregierung Brandenburg wird im Rahmen ihrer Möglichkeiten die kommunal zu setzenden Impulse auch in Zukunft unterstützen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

In Altdöbern wurde ein Aussichtspunkt am entstehenden Altdöberner See eingeweiht. Der Bau wurde mit 135.180 Euro von EU und Land unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann dazu in Potsdam: „Der Strukturwandel in der Lausitz ist auf einem guten Weg und die Landesregierung wird hier auch in Zukunft unterstützen. Die Fortschritte beim Umbau der Landschaft sind im Bergbausanierungsgebiet Greifenhain schon sichtbar. Mit dem Aussichtspunkt über dem entstehenden Altdöberner See wird in besonders attraktiver Lage der positiven Entwicklung und den weiteren Perspektiven rund um die Bergbaufolgelandschaft des ehemaligen Tagebaus Greifenhain Rechnung getragen.“
Der Aussichtspunkt mit seinem Parkplatz und seiner Anbindung an den Weg rund um den Altdöberner See soll ein touristischer Anlaufpunkt im Lausitzer Seenland werden. Das Projekt fügt sich in die Entwicklungskonzeption der Gemeinde Altdöbern und in das touristische Leitbild der Region ein. Informationen über die vor dem Tagebau umgesiedelten Dörfer, die erlebbaren Sanierungsarbeiten und die Entwicklung des Altdöberner Sees sowie die touristischen Ziele der Region komplettieren das Angebot vor Ort.
Der Aussichtspunkt erinnert an einen überdimensionierten Randriegel und damit an die bergbauliche Vergangenheit der Region. In seiner technischen Ausformung erlaubt er auch Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen einen ungehinderten Zugang.
Für das Projekt wurden aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung 81.000 Euro und aus Landesmitteln aus dem Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung 54.180 Euro bereitgestellt. Die Gemeinde Altdöbern steuerte 15.100 Euro bei.
Altdöbern gehört mit seinem Barockschloss und dem Bergbaufolge-See zum Lausitzer Seenland. Die Kommune ist Teil der parallel zum Lausitzer Seenland verlaufenden Entwicklungsachse Altdöbern/Welzow/Drebkau/Spremberg. Es gibt erfolgversprechende Entwicklungsansätze, die es in den nächsten Jahren weiter zu entwickeln gilt. Die Landesregierung Brandenburg wird im Rahmen ihrer Möglichkeiten die kommunal zu setzenden Impulse auch in Zukunft unterstützen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

In Altdöbern wurde ein Aussichtspunkt am entstehenden Altdöberner See eingeweiht. Der Bau wurde mit 135.180 Euro von EU und Land unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann dazu in Potsdam: „Der Strukturwandel in der Lausitz ist auf einem guten Weg und die Landesregierung wird hier auch in Zukunft unterstützen. Die Fortschritte beim Umbau der Landschaft sind im Bergbausanierungsgebiet Greifenhain schon sichtbar. Mit dem Aussichtspunkt über dem entstehenden Altdöberner See wird in besonders attraktiver Lage der positiven Entwicklung und den weiteren Perspektiven rund um die Bergbaufolgelandschaft des ehemaligen Tagebaus Greifenhain Rechnung getragen.“
Der Aussichtspunkt mit seinem Parkplatz und seiner Anbindung an den Weg rund um den Altdöberner See soll ein touristischer Anlaufpunkt im Lausitzer Seenland werden. Das Projekt fügt sich in die Entwicklungskonzeption der Gemeinde Altdöbern und in das touristische Leitbild der Region ein. Informationen über die vor dem Tagebau umgesiedelten Dörfer, die erlebbaren Sanierungsarbeiten und die Entwicklung des Altdöberner Sees sowie die touristischen Ziele der Region komplettieren das Angebot vor Ort.
Der Aussichtspunkt erinnert an einen überdimensionierten Randriegel und damit an die bergbauliche Vergangenheit der Region. In seiner technischen Ausformung erlaubt er auch Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen einen ungehinderten Zugang.
Für das Projekt wurden aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung 81.000 Euro und aus Landesmitteln aus dem Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung 54.180 Euro bereitgestellt. Die Gemeinde Altdöbern steuerte 15.100 Euro bei.
Altdöbern gehört mit seinem Barockschloss und dem Bergbaufolge-See zum Lausitzer Seenland. Die Kommune ist Teil der parallel zum Lausitzer Seenland verlaufenden Entwicklungsachse Altdöbern/Welzow/Drebkau/Spremberg. Es gibt erfolgversprechende Entwicklungsansätze, die es in den nächsten Jahren weiter zu entwickeln gilt. Die Landesregierung Brandenburg wird im Rahmen ihrer Möglichkeiten die kommunal zu setzenden Impulse auch in Zukunft unterstützen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

In Altdöbern wurde ein Aussichtspunkt am entstehenden Altdöberner See eingeweiht. Der Bau wurde mit 135.180 Euro von EU und Land unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann dazu in Potsdam: „Der Strukturwandel in der Lausitz ist auf einem guten Weg und die Landesregierung wird hier auch in Zukunft unterstützen. Die Fortschritte beim Umbau der Landschaft sind im Bergbausanierungsgebiet Greifenhain schon sichtbar. Mit dem Aussichtspunkt über dem entstehenden Altdöberner See wird in besonders attraktiver Lage der positiven Entwicklung und den weiteren Perspektiven rund um die Bergbaufolgelandschaft des ehemaligen Tagebaus Greifenhain Rechnung getragen.“
Der Aussichtspunkt mit seinem Parkplatz und seiner Anbindung an den Weg rund um den Altdöberner See soll ein touristischer Anlaufpunkt im Lausitzer Seenland werden. Das Projekt fügt sich in die Entwicklungskonzeption der Gemeinde Altdöbern und in das touristische Leitbild der Region ein. Informationen über die vor dem Tagebau umgesiedelten Dörfer, die erlebbaren Sanierungsarbeiten und die Entwicklung des Altdöberner Sees sowie die touristischen Ziele der Region komplettieren das Angebot vor Ort.
Der Aussichtspunkt erinnert an einen überdimensionierten Randriegel und damit an die bergbauliche Vergangenheit der Region. In seiner technischen Ausformung erlaubt er auch Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen einen ungehinderten Zugang.
Für das Projekt wurden aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung 81.000 Euro und aus Landesmitteln aus dem Verwaltungsabkommen Braunkohlesanierung 54.180 Euro bereitgestellt. Die Gemeinde Altdöbern steuerte 15.100 Euro bei.
Altdöbern gehört mit seinem Barockschloss und dem Bergbaufolge-See zum Lausitzer Seenland. Die Kommune ist Teil der parallel zum Lausitzer Seenland verlaufenden Entwicklungsachse Altdöbern/Welzow/Drebkau/Spremberg. Es gibt erfolgversprechende Entwicklungsansätze, die es in den nächsten Jahren weiter zu entwickeln gilt. Die Landesregierung Brandenburg wird im Rahmen ihrer Möglichkeiten die kommunal zu setzenden Impulse auch in Zukunft unterstützen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

In Altdöbern wurde ein Aussichtspunkt am entstehenden Altdöberner See eingeweiht. Der Bau wurde mit 135.180 Euro von EU und Land unterstützt.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann dazu in Potsdam: „Der Strukturwandel in der Lausitz ist auf einem guten Weg und die Landesregierung wird hier auch in Zukunft unterstützen. Die Fortschritte beim Umbau der Landschaft sind im Bergbausanierungsgebiet Greifenhain schon sichtbar. Mit dem Aussichtspunkt über dem entstehenden Altdöberner See wird in besonders attraktiver Lage der positiven Entwicklung und den weiteren Perspektiven rund um die Bergbaufolgelandschaft des ehemaligen Tagebaus Greifenhain Rechnung getragen.“
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In Altdöbern wurde ein Aussichtspunkt am entstehenden Altdöberner See eingeweiht. Der Bau wurde mit 135.180 Euro von EU und Land unterstützt.
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Der Aussichtspunkt mit seinem Parkplatz und seiner Anbindung an den Weg rund um den Altdöberner See soll ein touristischer Anlaufpunkt im Lausitzer Seenland werden. Das Projekt fügt sich in die Entwicklungskonzeption der Gemeinde Altdöbern und in das touristische Leitbild der Region ein. Informationen über die vor dem Tagebau umgesiedelten Dörfer, die erlebbaren Sanierungsarbeiten und die Entwicklung des Altdöberner Sees sowie die touristischen Ziele der Region komplettieren das Angebot vor Ort.
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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