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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck in Weißrussland – Plädoyer für Zusammenarbeit in Europa

18:12 Uhr | 6. April 2009
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Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
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Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
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Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
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16.Juni 2025 | 2.7k Leser

Elbe-Elster Klinikum warnt vor Rückschritt bei Krankenhausplanung

12.Juni 2025 | 2.7k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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