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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck in Weißrussland – Plädoyer für Zusammenarbeit in Europa

18:12 Uhr | 6. April 2009
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Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
Quelle und © Foto: Staatskanzlei

Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
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Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
Impulse für die regionale Kooperation erwartet der Ministerpräsident außerdem von der durch die EU anvisierten „Östlichen Partnerschaft“. Weißrussland wurde die Mitgliedschaft angeboten.
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Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht nach seinen Gesprächen mit Vertretern der Zivilgesellschaft und der politischen Führung von Belarus gewachsene Chancen der Kooperation. Platzeck sagte am Montag in Minsk: „Wir wollen mit unseren Möglichkeiten Brücken schlagen.“
Eine wichtige Säule dabei seien die Wirtschaftsbeziehungen. Platzeck teilte mit, dass insbesondere bei der Zusammenarbeit zur Nutzung der Windkraft in Belarus eine gemeinsame Arbeitsgruppe gegründet wurde. Platzeck, der unter anderen mit Premierminister Sergej Sidorski und Außenminister Sergej Martynow zusammenkam, war von einer Wirtschaftsdelegation begleitet worden. Martynow überreichte Platzeck eine Liste mit konkreten Kooperationsvorschlägen in den Bereichen Energie und Landwirtschaft.
Der Ministerpräsident machte zugleich deutlich, dass der Brückenschlag zwischen Brandenburg und Belarus weitere Pfeiler benötigt. Ausdrücklich nannte er den Jugend- und Schüleraustausch. Als vorbildlich bezeichnete er in diesem Zusammenhang die Schulpartnerschaft zwischen dem Lise-Meitner-Gymnasium in Falkensee und der 43. Schule in Minsk, die er am Vormittag besucht hatte.
Platzeck plädierte am Abend bei einer Veranstaltung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte (IBB) „Johannes Rau“ Minsk nachdrücklich für ein besseres Kennenlernen der Nachbarn. Dies sei Voraussetzung dafür, dass Europa zusammenwachse. Nachbarschaftliche Zusammenarbeit, Menschenrechte und Demokratie sind nach Überzeugung Platzecks die Bausteine für Europas Zukunft.
Platzeck verwies auf „eine ganze Reihe von Initiativen zwischen Belarus und Brandenburg“. Dazu zählten Städtepartnerschaften, Wirtschaftskontakte und Schulpartnerschaften sowie Kontakte zwischen den Parlamenten. Erfreulich sei zudem, dass sich die Außenhandelsbeziehungen zwischen Brandenburg und Belarus stetig entwickelten. Allerdings gebe es noch viele Branchen, in denen Unternehmer noch mehr kooperieren könnten, wie in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Landwirtschaft. Platzeck ermutigte dazu, „die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und sich Partner zu suchen“.
Der Ministerpräsident wies besonders auf die Kontakte zwischen Initiativen zwi-schen Brandenburg und Belarus hin, die in Folge der Explosions-Katastrophe des Atomreaktors Tschernobyl entstanden waren. Aus dem Aufenthalt kranker Kinder in Brandenburg sei eine Fülle dauerhafter Beziehungen gewachsen, „die zu mehr gegenseitigem Verständnis zwischen unseren Ländern beitragen“.
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Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 7.3k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

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ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
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