• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 30. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Ziegler stellt Ergebnisse des Projekts AmigA vor – Arbeits- und Gesundheitsförderung besser verzahnen

13:49 Uhr | 18. Februar 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Sozialministerin Dagmar Ziegler setzt sich ein für eine bessere Verzahnung von Arbeitsmarktpolitik und Gesundheitsförderung.
„Zahlreiche Untersuchungen belegen einen engen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen“, sagte Ziegler heute in Potsdam auf einer Pressekonferenz mit Bundesarbeitsminister Olaf Scholz zur Vorstellung des Projekts AmigA.
„Arbeitslosigkeit führt nicht selten zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen und gesundheitliche Probleme erschweren die Wiedereingliederung in Arbeit“, betonte Ziegler.
Die für Arbeit und Gesundheit zuständige Ministerin sagte weiter: „Menschen, die in diesen Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit und Krankheit geraten sind, brauchen komplexe Hilfen – aus der Arbeitsförderung und aus dem Gesundheitswesen. Damit sie diese komplexen Hilfen tatsächlich erhalten, müssen Arbeitsförderung und gesundheitsbezogene Hilfen besser als bisher miteinander verknüpft werden.“
Ziegler unterstrich, es gehe darum, die in Modellprojekten gewonnenen Erfahrungen mit gesundheitsbezogener Arbeitsförderung in die vorhandenen Strukturen zu überführen. „Es ist Zeit für eine moderne Arbeitsförderung, in der Gesundheitsfragen als wesentlicher Bestandteil fest einbezogen sind“, sagte Ziegler.
Als hervorragendes Beispiel für eine solche Verzahnung stellte Ziegler das Projekt AmigA der Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) vor, das auch unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie gefördert worden ist. Bei AmigA (Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung) arbeiten Grundsicherungsträger, Krankenkassen, Ärzten und Therapeuten zusammen.
Eine wichtige Voraussetzung ist nach den Worten Zieglers eine aktive Mitwirkung der Krankenkassen. Brandenburger Krankenkassen seien zu dieser Mitwirkung bereit gewesen und hätten ein Verfahren vereinbart, durch das sie für die Kosten gesundheitsförderlicher Kurse bei AmigA-Teilnehmern im Gegensatz zur bisherigen Vorgehensweise in Vorleistung treten.
Zu AmigA hat das brandenburgische Arbeits- und Gesundheitsministerium auch einen 15-minütigen Film auf DVD und einen Leitfaden erarbeitet. Damit sollen möglichst bundesweit Fallmanager und Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen für den Ansatz gewonnen werden und gezeigt werden, dass diese Methode lohnenswert ist und funktioniert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler setzt sich ein für eine bessere Verzahnung von Arbeitsmarktpolitik und Gesundheitsförderung.
„Zahlreiche Untersuchungen belegen einen engen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen“, sagte Ziegler heute in Potsdam auf einer Pressekonferenz mit Bundesarbeitsminister Olaf Scholz zur Vorstellung des Projekts AmigA.
„Arbeitslosigkeit führt nicht selten zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen und gesundheitliche Probleme erschweren die Wiedereingliederung in Arbeit“, betonte Ziegler.
Die für Arbeit und Gesundheit zuständige Ministerin sagte weiter: „Menschen, die in diesen Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit und Krankheit geraten sind, brauchen komplexe Hilfen – aus der Arbeitsförderung und aus dem Gesundheitswesen. Damit sie diese komplexen Hilfen tatsächlich erhalten, müssen Arbeitsförderung und gesundheitsbezogene Hilfen besser als bisher miteinander verknüpft werden.“
Ziegler unterstrich, es gehe darum, die in Modellprojekten gewonnenen Erfahrungen mit gesundheitsbezogener Arbeitsförderung in die vorhandenen Strukturen zu überführen. „Es ist Zeit für eine moderne Arbeitsförderung, in der Gesundheitsfragen als wesentlicher Bestandteil fest einbezogen sind“, sagte Ziegler.
Als hervorragendes Beispiel für eine solche Verzahnung stellte Ziegler das Projekt AmigA der Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) vor, das auch unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie gefördert worden ist. Bei AmigA (Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung) arbeiten Grundsicherungsträger, Krankenkassen, Ärzten und Therapeuten zusammen.
Eine wichtige Voraussetzung ist nach den Worten Zieglers eine aktive Mitwirkung der Krankenkassen. Brandenburger Krankenkassen seien zu dieser Mitwirkung bereit gewesen und hätten ein Verfahren vereinbart, durch das sie für die Kosten gesundheitsförderlicher Kurse bei AmigA-Teilnehmern im Gegensatz zur bisherigen Vorgehensweise in Vorleistung treten.
Zu AmigA hat das brandenburgische Arbeits- und Gesundheitsministerium auch einen 15-minütigen Film auf DVD und einen Leitfaden erarbeitet. Damit sollen möglichst bundesweit Fallmanager und Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen für den Ansatz gewonnen werden und gezeigt werden, dass diese Methode lohnenswert ist und funktioniert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler setzt sich ein für eine bessere Verzahnung von Arbeitsmarktpolitik und Gesundheitsförderung.
„Zahlreiche Untersuchungen belegen einen engen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen“, sagte Ziegler heute in Potsdam auf einer Pressekonferenz mit Bundesarbeitsminister Olaf Scholz zur Vorstellung des Projekts AmigA.
„Arbeitslosigkeit führt nicht selten zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen und gesundheitliche Probleme erschweren die Wiedereingliederung in Arbeit“, betonte Ziegler.
Die für Arbeit und Gesundheit zuständige Ministerin sagte weiter: „Menschen, die in diesen Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit und Krankheit geraten sind, brauchen komplexe Hilfen – aus der Arbeitsförderung und aus dem Gesundheitswesen. Damit sie diese komplexen Hilfen tatsächlich erhalten, müssen Arbeitsförderung und gesundheitsbezogene Hilfen besser als bisher miteinander verknüpft werden.“
Ziegler unterstrich, es gehe darum, die in Modellprojekten gewonnenen Erfahrungen mit gesundheitsbezogener Arbeitsförderung in die vorhandenen Strukturen zu überführen. „Es ist Zeit für eine moderne Arbeitsförderung, in der Gesundheitsfragen als wesentlicher Bestandteil fest einbezogen sind“, sagte Ziegler.
Als hervorragendes Beispiel für eine solche Verzahnung stellte Ziegler das Projekt AmigA der Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) vor, das auch unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie gefördert worden ist. Bei AmigA (Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung) arbeiten Grundsicherungsträger, Krankenkassen, Ärzten und Therapeuten zusammen.
Eine wichtige Voraussetzung ist nach den Worten Zieglers eine aktive Mitwirkung der Krankenkassen. Brandenburger Krankenkassen seien zu dieser Mitwirkung bereit gewesen und hätten ein Verfahren vereinbart, durch das sie für die Kosten gesundheitsförderlicher Kurse bei AmigA-Teilnehmern im Gegensatz zur bisherigen Vorgehensweise in Vorleistung treten.
Zu AmigA hat das brandenburgische Arbeits- und Gesundheitsministerium auch einen 15-minütigen Film auf DVD und einen Leitfaden erarbeitet. Damit sollen möglichst bundesweit Fallmanager und Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen für den Ansatz gewonnen werden und gezeigt werden, dass diese Methode lohnenswert ist und funktioniert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler setzt sich ein für eine bessere Verzahnung von Arbeitsmarktpolitik und Gesundheitsförderung.
„Zahlreiche Untersuchungen belegen einen engen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen“, sagte Ziegler heute in Potsdam auf einer Pressekonferenz mit Bundesarbeitsminister Olaf Scholz zur Vorstellung des Projekts AmigA.
„Arbeitslosigkeit führt nicht selten zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen und gesundheitliche Probleme erschweren die Wiedereingliederung in Arbeit“, betonte Ziegler.
Die für Arbeit und Gesundheit zuständige Ministerin sagte weiter: „Menschen, die in diesen Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit und Krankheit geraten sind, brauchen komplexe Hilfen – aus der Arbeitsförderung und aus dem Gesundheitswesen. Damit sie diese komplexen Hilfen tatsächlich erhalten, müssen Arbeitsförderung und gesundheitsbezogene Hilfen besser als bisher miteinander verknüpft werden.“
Ziegler unterstrich, es gehe darum, die in Modellprojekten gewonnenen Erfahrungen mit gesundheitsbezogener Arbeitsförderung in die vorhandenen Strukturen zu überführen. „Es ist Zeit für eine moderne Arbeitsförderung, in der Gesundheitsfragen als wesentlicher Bestandteil fest einbezogen sind“, sagte Ziegler.
Als hervorragendes Beispiel für eine solche Verzahnung stellte Ziegler das Projekt AmigA der Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) vor, das auch unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie gefördert worden ist. Bei AmigA (Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung) arbeiten Grundsicherungsträger, Krankenkassen, Ärzten und Therapeuten zusammen.
Eine wichtige Voraussetzung ist nach den Worten Zieglers eine aktive Mitwirkung der Krankenkassen. Brandenburger Krankenkassen seien zu dieser Mitwirkung bereit gewesen und hätten ein Verfahren vereinbart, durch das sie für die Kosten gesundheitsförderlicher Kurse bei AmigA-Teilnehmern im Gegensatz zur bisherigen Vorgehensweise in Vorleistung treten.
Zu AmigA hat das brandenburgische Arbeits- und Gesundheitsministerium auch einen 15-minütigen Film auf DVD und einen Leitfaden erarbeitet. Damit sollen möglichst bundesweit Fallmanager und Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen für den Ansatz gewonnen werden und gezeigt werden, dass diese Methode lohnenswert ist und funktioniert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler setzt sich ein für eine bessere Verzahnung von Arbeitsmarktpolitik und Gesundheitsförderung.
„Zahlreiche Untersuchungen belegen einen engen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen“, sagte Ziegler heute in Potsdam auf einer Pressekonferenz mit Bundesarbeitsminister Olaf Scholz zur Vorstellung des Projekts AmigA.
„Arbeitslosigkeit führt nicht selten zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen und gesundheitliche Probleme erschweren die Wiedereingliederung in Arbeit“, betonte Ziegler.
Die für Arbeit und Gesundheit zuständige Ministerin sagte weiter: „Menschen, die in diesen Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit und Krankheit geraten sind, brauchen komplexe Hilfen – aus der Arbeitsförderung und aus dem Gesundheitswesen. Damit sie diese komplexen Hilfen tatsächlich erhalten, müssen Arbeitsförderung und gesundheitsbezogene Hilfen besser als bisher miteinander verknüpft werden.“
Ziegler unterstrich, es gehe darum, die in Modellprojekten gewonnenen Erfahrungen mit gesundheitsbezogener Arbeitsförderung in die vorhandenen Strukturen zu überführen. „Es ist Zeit für eine moderne Arbeitsförderung, in der Gesundheitsfragen als wesentlicher Bestandteil fest einbezogen sind“, sagte Ziegler.
Als hervorragendes Beispiel für eine solche Verzahnung stellte Ziegler das Projekt AmigA der Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) vor, das auch unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie gefördert worden ist. Bei AmigA (Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung) arbeiten Grundsicherungsträger, Krankenkassen, Ärzten und Therapeuten zusammen.
Eine wichtige Voraussetzung ist nach den Worten Zieglers eine aktive Mitwirkung der Krankenkassen. Brandenburger Krankenkassen seien zu dieser Mitwirkung bereit gewesen und hätten ein Verfahren vereinbart, durch das sie für die Kosten gesundheitsförderlicher Kurse bei AmigA-Teilnehmern im Gegensatz zur bisherigen Vorgehensweise in Vorleistung treten.
Zu AmigA hat das brandenburgische Arbeits- und Gesundheitsministerium auch einen 15-minütigen Film auf DVD und einen Leitfaden erarbeitet. Damit sollen möglichst bundesweit Fallmanager und Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen für den Ansatz gewonnen werden und gezeigt werden, dass diese Methode lohnenswert ist und funktioniert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler setzt sich ein für eine bessere Verzahnung von Arbeitsmarktpolitik und Gesundheitsförderung.
„Zahlreiche Untersuchungen belegen einen engen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen“, sagte Ziegler heute in Potsdam auf einer Pressekonferenz mit Bundesarbeitsminister Olaf Scholz zur Vorstellung des Projekts AmigA.
„Arbeitslosigkeit führt nicht selten zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen und gesundheitliche Probleme erschweren die Wiedereingliederung in Arbeit“, betonte Ziegler.
Die für Arbeit und Gesundheit zuständige Ministerin sagte weiter: „Menschen, die in diesen Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit und Krankheit geraten sind, brauchen komplexe Hilfen – aus der Arbeitsförderung und aus dem Gesundheitswesen. Damit sie diese komplexen Hilfen tatsächlich erhalten, müssen Arbeitsförderung und gesundheitsbezogene Hilfen besser als bisher miteinander verknüpft werden.“
Ziegler unterstrich, es gehe darum, die in Modellprojekten gewonnenen Erfahrungen mit gesundheitsbezogener Arbeitsförderung in die vorhandenen Strukturen zu überführen. „Es ist Zeit für eine moderne Arbeitsförderung, in der Gesundheitsfragen als wesentlicher Bestandteil fest einbezogen sind“, sagte Ziegler.
Als hervorragendes Beispiel für eine solche Verzahnung stellte Ziegler das Projekt AmigA der Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) vor, das auch unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie gefördert worden ist. Bei AmigA (Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung) arbeiten Grundsicherungsträger, Krankenkassen, Ärzten und Therapeuten zusammen.
Eine wichtige Voraussetzung ist nach den Worten Zieglers eine aktive Mitwirkung der Krankenkassen. Brandenburger Krankenkassen seien zu dieser Mitwirkung bereit gewesen und hätten ein Verfahren vereinbart, durch das sie für die Kosten gesundheitsförderlicher Kurse bei AmigA-Teilnehmern im Gegensatz zur bisherigen Vorgehensweise in Vorleistung treten.
Zu AmigA hat das brandenburgische Arbeits- und Gesundheitsministerium auch einen 15-minütigen Film auf DVD und einen Leitfaden erarbeitet. Damit sollen möglichst bundesweit Fallmanager und Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen für den Ansatz gewonnen werden und gezeigt werden, dass diese Methode lohnenswert ist und funktioniert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler setzt sich ein für eine bessere Verzahnung von Arbeitsmarktpolitik und Gesundheitsförderung.
„Zahlreiche Untersuchungen belegen einen engen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen“, sagte Ziegler heute in Potsdam auf einer Pressekonferenz mit Bundesarbeitsminister Olaf Scholz zur Vorstellung des Projekts AmigA.
„Arbeitslosigkeit führt nicht selten zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen und gesundheitliche Probleme erschweren die Wiedereingliederung in Arbeit“, betonte Ziegler.
Die für Arbeit und Gesundheit zuständige Ministerin sagte weiter: „Menschen, die in diesen Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit und Krankheit geraten sind, brauchen komplexe Hilfen – aus der Arbeitsförderung und aus dem Gesundheitswesen. Damit sie diese komplexen Hilfen tatsächlich erhalten, müssen Arbeitsförderung und gesundheitsbezogene Hilfen besser als bisher miteinander verknüpft werden.“
Ziegler unterstrich, es gehe darum, die in Modellprojekten gewonnenen Erfahrungen mit gesundheitsbezogener Arbeitsförderung in die vorhandenen Strukturen zu überführen. „Es ist Zeit für eine moderne Arbeitsförderung, in der Gesundheitsfragen als wesentlicher Bestandteil fest einbezogen sind“, sagte Ziegler.
Als hervorragendes Beispiel für eine solche Verzahnung stellte Ziegler das Projekt AmigA der Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) vor, das auch unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie gefördert worden ist. Bei AmigA (Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung) arbeiten Grundsicherungsträger, Krankenkassen, Ärzten und Therapeuten zusammen.
Eine wichtige Voraussetzung ist nach den Worten Zieglers eine aktive Mitwirkung der Krankenkassen. Brandenburger Krankenkassen seien zu dieser Mitwirkung bereit gewesen und hätten ein Verfahren vereinbart, durch das sie für die Kosten gesundheitsförderlicher Kurse bei AmigA-Teilnehmern im Gegensatz zur bisherigen Vorgehensweise in Vorleistung treten.
Zu AmigA hat das brandenburgische Arbeits- und Gesundheitsministerium auch einen 15-minütigen Film auf DVD und einen Leitfaden erarbeitet. Damit sollen möglichst bundesweit Fallmanager und Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen für den Ansatz gewonnen werden und gezeigt werden, dass diese Methode lohnenswert ist und funktioniert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler setzt sich ein für eine bessere Verzahnung von Arbeitsmarktpolitik und Gesundheitsförderung.
„Zahlreiche Untersuchungen belegen einen engen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheitsproblemen“, sagte Ziegler heute in Potsdam auf einer Pressekonferenz mit Bundesarbeitsminister Olaf Scholz zur Vorstellung des Projekts AmigA.
„Arbeitslosigkeit führt nicht selten zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen und gesundheitliche Probleme erschweren die Wiedereingliederung in Arbeit“, betonte Ziegler.
Die für Arbeit und Gesundheit zuständige Ministerin sagte weiter: „Menschen, die in diesen Teufelskreis aus Arbeitslosigkeit und Krankheit geraten sind, brauchen komplexe Hilfen – aus der Arbeitsförderung und aus dem Gesundheitswesen. Damit sie diese komplexen Hilfen tatsächlich erhalten, müssen Arbeitsförderung und gesundheitsbezogene Hilfen besser als bisher miteinander verknüpft werden.“
Ziegler unterstrich, es gehe darum, die in Modellprojekten gewonnenen Erfahrungen mit gesundheitsbezogener Arbeitsförderung in die vorhandenen Strukturen zu überführen. „Es ist Zeit für eine moderne Arbeitsförderung, in der Gesundheitsfragen als wesentlicher Bestandteil fest einbezogen sind“, sagte Ziegler.
Als hervorragendes Beispiel für eine solche Verzahnung stellte Ziegler das Projekt AmigA der Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft zur Integration in Arbeit (MAIA) vor, das auch unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie gefördert worden ist. Bei AmigA (Arbeitsförderung mit gesundheitsbezogener Ausrichtung) arbeiten Grundsicherungsträger, Krankenkassen, Ärzten und Therapeuten zusammen.
Eine wichtige Voraussetzung ist nach den Worten Zieglers eine aktive Mitwirkung der Krankenkassen. Brandenburger Krankenkassen seien zu dieser Mitwirkung bereit gewesen und hätten ein Verfahren vereinbart, durch das sie für die Kosten gesundheitsförderlicher Kurse bei AmigA-Teilnehmern im Gegensatz zur bisherigen Vorgehensweise in Vorleistung treten.
Zu AmigA hat das brandenburgische Arbeits- und Gesundheitsministerium auch einen 15-minütigen Film auf DVD und einen Leitfaden erarbeitet. Damit sollen möglichst bundesweit Fallmanager und Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen für den Ansatz gewonnen werden und gezeigt werden, dass diese Methode lohnenswert ist und funktioniert.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Ähnliche Artikel

Clever statt anstrengend: Wie Haushalte Zeit beim Putzen sparen

Clever statt anstrengend: Wie Haushalte Zeit beim Putzen sparen

30. Juni 2025

Die Morgen in der Lausitz sind voll. Schulweg, Schichtarbeit, Wäsche, Essen kochen – und der Boden? Bleibt oft bis zuletzt...

Kreative Kletterlösungen für kleine Kinderzimmer: Platzsparende Ideen

Kreative Kletterlösungen für kleine Kinderzimmer: Platzsparende Ideen

30. Juni 2025

Kleine Kinderzimmer erfordern innovative Bewegungskonzepte, die Raum und Entwicklung intelligent verbinden. Eine Sprossenwand im Kinderzimmer kann eine clevere Lösung sein, um begrenzte...

Wirtschaftsinformatik: Schlüssel zur digitalen Transformation

Wirtschaftsinformatik: Schlüssel zur digitalen Transformation

30. Juni 2025

Die digitale Welt verändert sich rasant, und mit ihr die Anforderungen an Unternehmen und deren Mitarbeiter. In diesem Zusammenhang spielt...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

30. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

19:31 Uhr | 30. Juni 2025 | 909 Leser

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

19:02 Uhr | 30. Juni 2025 | 55 Leser

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

17:03 Uhr | 30. Juni 2025 | 617 Leser

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

17:01 Uhr | 30. Juni 2025 | 319 Leser

ASAHI Spremberg kratzt an Sensation gegen Deutschen Meister

15:42 Uhr | 30. Juni 2025 | 29 Leser

Stefanie trägt die Krone. Forst hat neue Rosenkönigin 2025

15:19 Uhr | 30. Juni 2025 | 129 Leser

Meistgelesen

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 6.6k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
Now Playing
Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz #ISAHR #Cottbus #Immobilienshop #Eröffnung #Sprem
Show More
Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin