In drei mittelosteuropäischen Partnerregionen Brandenburgs haben am 1. November 2008 Partnerschaftsbeauftragte des Landes ihre Arbeit aufgenommen. Sie werden in den kommenden zwei Jahren in den polnischen Wojewodschaften Dolnosląskie (Niederschlesien) und Wielkopolskie (Großpolen) sowie in der rumänischen Region Centru vor Ort Kooperationsprojekte und Kontakte zwischen diesen Regionen und brandenburgischen Partnern unterstützen. Die Partnerschaftsbeauftragten sind bereits seit mehreren Jahren in den jeweiligen Gebieten für Projektberatung zuständig und verfügen über eine ausgeprägte Kenntnis der Situation sowie eine hohe Akzeptanz vor Ort.
Für die Region Dolnosląskie ist Heike Uhe (Foto links) (Jahrgang 1960) in Wrocław (Breslau) tätig. Die Diplom-Ingenieurökonomin spezialisierte sich bei ihrem Studium in Gdansk (Danzig) und Rostock auf Transportökonomie.
Später arbeitete sie unter anderem bei der Treuhandanstalt Berlin. Dort war sie zuständig für die Kommunalisierung des Öffentlichen Personennahverkehrs in allen Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs.
Bei der Landesentwicklungsgesellschaft für Städtebau, Wohnen und Verkehr des Landes Brandenburg mbH (LEG) kümmerte sie sich danach als Projektleiterin unter anderem um die Entwicklung und Revitalisierung innerstädtischer Brachflächen sowie um Infrastrukturvorhaben wie den Binnenhafen in Brandenburg/Havel.
Seit Ende 2004 ist sie selbstständig und unterstützt deutsche Unternehmen beim Markteintritt in Polen.
Zudem berät sie deutsche und polnische Partner bei grenzüberschreitenden bilateralen Verkehrsprojekten, darunter den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, die Niederbarnimer Eisenbahngesellschaft und das Marschallamt Lubuskie.
Angelika Menze (Foto rechts) (Jahrgang 1960) hat für die Region Wielkopolskie in Poznań (Posen) ihr Büro.
Frau Menze studierte in Bonn Geschichte und Germanistik für das Lehramt.
Anschließend arbeitete sie unter anderem als Dozentin am Berliner Kolleg für Sprache und Kultur und gab Kurse für Aussiedler aus Polen.
Sie war Leiterin des Fachbereichs Jugend/Schule beim Berufsfortbildungswerk des DGB in Berlin sowie Sprachdozentin am Handelsschulzentrum und Lehrerkolleg in Poznan im Rahmen des Förderprogramms des Auswärtigen Amtes für Osteuropa.
Im Jahr 2000 machte sie sich mit Büros in Berlin und Poznan selbstständig mit dem Schwerpunkt Deutsch-Polnisches Projektmanagement. Seit 2003 ist sie Geschäftsführerin des Deutsch-Polnischen Wirtschaftskreises in Poznan.
Dr. Birgit Schliewenz (Foto links) (Jahrgang 1957) ist als Partnerschaftsbeauftragte für die Region Centru in der Stadt Alba Iulia tätig.
Die Historikerin mit der Spezialisierung Balkangeschichte studierte in Sofia.
Sie promovierte zum Thema Landwirtschaft in Bulgarien.
Viele Jahre arbeitete sie als selbstständige wissenschaftliche Beraterin in Berlin und Brandenburg und informierte unter anderem Unternehmen und Kommunen über die Akquise von EU-Mitteln aus unterschiedlichen Programmen.
Bei der LEG war sie als EU-Beauftragte für die Einwerbung von Strukturfonds und EU-Mitteln für Projekte des Landes und für Kommunen zuständig.
Seit 2002 arbeitet sie in Rumänien. Sie berät dort unter anderem die Regionale Entwicklungsagentur zu Fragen der strategischen Entwicklung, der Definition und Realisierung von Projekten mit EU-Geldern.
Ziel ist die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der Region Centru im europäischen Kontext.
Quelle: Staatskanzlei
Fotos © Landesregierung Brandenburg, Staatskanzlei, Pressestelle
In drei mittelosteuropäischen Partnerregionen Brandenburgs haben am 1. November 2008 Partnerschaftsbeauftragte des Landes ihre Arbeit aufgenommen. Sie werden in den kommenden zwei Jahren in den polnischen Wojewodschaften Dolnosląskie (Niederschlesien) und Wielkopolskie (Großpolen) sowie in der rumänischen Region Centru vor Ort Kooperationsprojekte und Kontakte zwischen diesen Regionen und brandenburgischen Partnern unterstützen. Die Partnerschaftsbeauftragten sind bereits seit mehreren Jahren in den jeweiligen Gebieten für Projektberatung zuständig und verfügen über eine ausgeprägte Kenntnis der Situation sowie eine hohe Akzeptanz vor Ort.
Für die Region Dolnosląskie ist Heike Uhe (Foto links) (Jahrgang 1960) in Wrocław (Breslau) tätig. Die Diplom-Ingenieurökonomin spezialisierte sich bei ihrem Studium in Gdansk (Danzig) und Rostock auf Transportökonomie.
Später arbeitete sie unter anderem bei der Treuhandanstalt Berlin. Dort war sie zuständig für die Kommunalisierung des Öffentlichen Personennahverkehrs in allen Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs.
Bei der Landesentwicklungsgesellschaft für Städtebau, Wohnen und Verkehr des Landes Brandenburg mbH (LEG) kümmerte sie sich danach als Projektleiterin unter anderem um die Entwicklung und Revitalisierung innerstädtischer Brachflächen sowie um Infrastrukturvorhaben wie den Binnenhafen in Brandenburg/Havel.
Seit Ende 2004 ist sie selbstständig und unterstützt deutsche Unternehmen beim Markteintritt in Polen.
Zudem berät sie deutsche und polnische Partner bei grenzüberschreitenden bilateralen Verkehrsprojekten, darunter den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, die Niederbarnimer Eisenbahngesellschaft und das Marschallamt Lubuskie.
Angelika Menze (Foto rechts) (Jahrgang 1960) hat für die Region Wielkopolskie in Poznań (Posen) ihr Büro.
Frau Menze studierte in Bonn Geschichte und Germanistik für das Lehramt.
Anschließend arbeitete sie unter anderem als Dozentin am Berliner Kolleg für Sprache und Kultur und gab Kurse für Aussiedler aus Polen.
Sie war Leiterin des Fachbereichs Jugend/Schule beim Berufsfortbildungswerk des DGB in Berlin sowie Sprachdozentin am Handelsschulzentrum und Lehrerkolleg in Poznan im Rahmen des Förderprogramms des Auswärtigen Amtes für Osteuropa.
Im Jahr 2000 machte sie sich mit Büros in Berlin und Poznan selbstständig mit dem Schwerpunkt Deutsch-Polnisches Projektmanagement. Seit 2003 ist sie Geschäftsführerin des Deutsch-Polnischen Wirtschaftskreises in Poznan.
Dr. Birgit Schliewenz (Foto links) (Jahrgang 1957) ist als Partnerschaftsbeauftragte für die Region Centru in der Stadt Alba Iulia tätig.
Die Historikerin mit der Spezialisierung Balkangeschichte studierte in Sofia.
Sie promovierte zum Thema Landwirtschaft in Bulgarien.
Viele Jahre arbeitete sie als selbstständige wissenschaftliche Beraterin in Berlin und Brandenburg und informierte unter anderem Unternehmen und Kommunen über die Akquise von EU-Mitteln aus unterschiedlichen Programmen.
Bei der LEG war sie als EU-Beauftragte für die Einwerbung von Strukturfonds und EU-Mitteln für Projekte des Landes und für Kommunen zuständig.
Seit 2002 arbeitet sie in Rumänien. Sie berät dort unter anderem die Regionale Entwicklungsagentur zu Fragen der strategischen Entwicklung, der Definition und Realisierung von Projekten mit EU-Geldern.
Ziel ist die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der Region Centru im europäischen Kontext.
Quelle: Staatskanzlei
Fotos © Landesregierung Brandenburg, Staatskanzlei, Pressestelle
In drei mittelosteuropäischen Partnerregionen Brandenburgs haben am 1. November 2008 Partnerschaftsbeauftragte des Landes ihre Arbeit aufgenommen. Sie werden in den kommenden zwei Jahren in den polnischen Wojewodschaften Dolnosląskie (Niederschlesien) und Wielkopolskie (Großpolen) sowie in der rumänischen Region Centru vor Ort Kooperationsprojekte und Kontakte zwischen diesen Regionen und brandenburgischen Partnern unterstützen. Die Partnerschaftsbeauftragten sind bereits seit mehreren Jahren in den jeweiligen Gebieten für Projektberatung zuständig und verfügen über eine ausgeprägte Kenntnis der Situation sowie eine hohe Akzeptanz vor Ort.
Für die Region Dolnosląskie ist Heike Uhe (Foto links) (Jahrgang 1960) in Wrocław (Breslau) tätig. Die Diplom-Ingenieurökonomin spezialisierte sich bei ihrem Studium in Gdansk (Danzig) und Rostock auf Transportökonomie.
Später arbeitete sie unter anderem bei der Treuhandanstalt Berlin. Dort war sie zuständig für die Kommunalisierung des Öffentlichen Personennahverkehrs in allen Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs.
Bei der Landesentwicklungsgesellschaft für Städtebau, Wohnen und Verkehr des Landes Brandenburg mbH (LEG) kümmerte sie sich danach als Projektleiterin unter anderem um die Entwicklung und Revitalisierung innerstädtischer Brachflächen sowie um Infrastrukturvorhaben wie den Binnenhafen in Brandenburg/Havel.
Seit Ende 2004 ist sie selbstständig und unterstützt deutsche Unternehmen beim Markteintritt in Polen.
Zudem berät sie deutsche und polnische Partner bei grenzüberschreitenden bilateralen Verkehrsprojekten, darunter den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, die Niederbarnimer Eisenbahngesellschaft und das Marschallamt Lubuskie.
Angelika Menze (Foto rechts) (Jahrgang 1960) hat für die Region Wielkopolskie in Poznań (Posen) ihr Büro.
Frau Menze studierte in Bonn Geschichte und Germanistik für das Lehramt.
Anschließend arbeitete sie unter anderem als Dozentin am Berliner Kolleg für Sprache und Kultur und gab Kurse für Aussiedler aus Polen.
Sie war Leiterin des Fachbereichs Jugend/Schule beim Berufsfortbildungswerk des DGB in Berlin sowie Sprachdozentin am Handelsschulzentrum und Lehrerkolleg in Poznan im Rahmen des Förderprogramms des Auswärtigen Amtes für Osteuropa.
Im Jahr 2000 machte sie sich mit Büros in Berlin und Poznan selbstständig mit dem Schwerpunkt Deutsch-Polnisches Projektmanagement. Seit 2003 ist sie Geschäftsführerin des Deutsch-Polnischen Wirtschaftskreises in Poznan.
Dr. Birgit Schliewenz (Foto links) (Jahrgang 1957) ist als Partnerschaftsbeauftragte für die Region Centru in der Stadt Alba Iulia tätig.
Die Historikerin mit der Spezialisierung Balkangeschichte studierte in Sofia.
Sie promovierte zum Thema Landwirtschaft in Bulgarien.
Viele Jahre arbeitete sie als selbstständige wissenschaftliche Beraterin in Berlin und Brandenburg und informierte unter anderem Unternehmen und Kommunen über die Akquise von EU-Mitteln aus unterschiedlichen Programmen.
Bei der LEG war sie als EU-Beauftragte für die Einwerbung von Strukturfonds und EU-Mitteln für Projekte des Landes und für Kommunen zuständig.
Seit 2002 arbeitet sie in Rumänien. Sie berät dort unter anderem die Regionale Entwicklungsagentur zu Fragen der strategischen Entwicklung, der Definition und Realisierung von Projekten mit EU-Geldern.
Ziel ist die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der Region Centru im europäischen Kontext.
Quelle: Staatskanzlei
Fotos © Landesregierung Brandenburg, Staatskanzlei, Pressestelle
In drei mittelosteuropäischen Partnerregionen Brandenburgs haben am 1. November 2008 Partnerschaftsbeauftragte des Landes ihre Arbeit aufgenommen. Sie werden in den kommenden zwei Jahren in den polnischen Wojewodschaften Dolnosląskie (Niederschlesien) und Wielkopolskie (Großpolen) sowie in der rumänischen Region Centru vor Ort Kooperationsprojekte und Kontakte zwischen diesen Regionen und brandenburgischen Partnern unterstützen. Die Partnerschaftsbeauftragten sind bereits seit mehreren Jahren in den jeweiligen Gebieten für Projektberatung zuständig und verfügen über eine ausgeprägte Kenntnis der Situation sowie eine hohe Akzeptanz vor Ort.
Für die Region Dolnosląskie ist Heike Uhe (Foto links) (Jahrgang 1960) in Wrocław (Breslau) tätig. Die Diplom-Ingenieurökonomin spezialisierte sich bei ihrem Studium in Gdansk (Danzig) und Rostock auf Transportökonomie.
Später arbeitete sie unter anderem bei der Treuhandanstalt Berlin. Dort war sie zuständig für die Kommunalisierung des Öffentlichen Personennahverkehrs in allen Landkreisen und kreisfreien Städten Brandenburgs.
Bei der Landesentwicklungsgesellschaft für Städtebau, Wohnen und Verkehr des Landes Brandenburg mbH (LEG) kümmerte sie sich danach als Projektleiterin unter anderem um die Entwicklung und Revitalisierung innerstädtischer Brachflächen sowie um Infrastrukturvorhaben wie den Binnenhafen in Brandenburg/Havel.
Seit Ende 2004 ist sie selbstständig und unterstützt deutsche Unternehmen beim Markteintritt in Polen.
Zudem berät sie deutsche und polnische Partner bei grenzüberschreitenden bilateralen Verkehrsprojekten, darunter den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, die Niederbarnimer Eisenbahngesellschaft und das Marschallamt Lubuskie.
Angelika Menze (Foto rechts) (Jahrgang 1960) hat für die Region Wielkopolskie in Poznań (Posen) ihr Büro.
Frau Menze studierte in Bonn Geschichte und Germanistik für das Lehramt.
Anschließend arbeitete sie unter anderem als Dozentin am Berliner Kolleg für Sprache und Kultur und gab Kurse für Aussiedler aus Polen.
Sie war Leiterin des Fachbereichs Jugend/Schule beim Berufsfortbildungswerk des DGB in Berlin sowie Sprachdozentin am Handelsschulzentrum und Lehrerkolleg in Poznan im Rahmen des Förderprogramms des Auswärtigen Amtes für Osteuropa.
Im Jahr 2000 machte sie sich mit Büros in Berlin und Poznan selbstständig mit dem Schwerpunkt Deutsch-Polnisches Projektmanagement. Seit 2003 ist sie Geschäftsführerin des Deutsch-Polnischen Wirtschaftskreises in Poznan.
Dr. Birgit Schliewenz (Foto links) (Jahrgang 1957) ist als Partnerschaftsbeauftragte für die Region Centru in der Stadt Alba Iulia tätig.
Die Historikerin mit der Spezialisierung Balkangeschichte studierte in Sofia.
Sie promovierte zum Thema Landwirtschaft in Bulgarien.
Viele Jahre arbeitete sie als selbstständige wissenschaftliche Beraterin in Berlin und Brandenburg und informierte unter anderem Unternehmen und Kommunen über die Akquise von EU-Mitteln aus unterschiedlichen Programmen.
Bei der LEG war sie als EU-Beauftragte für die Einwerbung von Strukturfonds und EU-Mitteln für Projekte des Landes und für Kommunen zuständig.
Seit 2002 arbeitet sie in Rumänien. Sie berät dort unter anderem die Regionale Entwicklungsagentur zu Fragen der strategischen Entwicklung, der Definition und Realisierung von Projekten mit EU-Geldern.
Ziel ist die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit der Region Centru im europäischen Kontext.
Quelle: Staatskanzlei
Fotos © Landesregierung Brandenburg, Staatskanzlei, Pressestelle