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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kabinett stärkt Krisenmanagement des Landes für den Katastrophenschutz

18:38 Uhr | 4. November 2008
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Brandenburg wird mit einer neuen Organisation sein Krisenmanagement im Fall von Katastrophen oder Großschadensereignissen stärken. Dazu be-schloss das Kabinett heute die Einrichtung einer Landeskatastrophen-schutzleitung mit einem Katastrophenschutzstab. Darin werden alle Res-sorts auf mindestens Abteilungsleiterebene mitarbeiten. Das ermöglicht laut Innenminister Jörg Schönbohm im Ereignisfall schnellere Abstimmun-gen und Entscheidungen. Zur neuen Organisation gehören auch Fachbera-ter aller Ressorts für den Katastrophenschutzstab.
Mit der Einrichtung einer Landeskatastrophenschutzleitung setzt die brandenburgische Landsregierung eine Empfehlung der Innenministerkonferenz zur Schaffung bundesweit einheitlicher Führungssysteme um. Sie gewinnen angesichts der sich weiter verändernden Umweltbedingungen und internationaler terroristischer Bedrohung zunehmend an Bedeutung.
Schönbohm verwies in diesem Zusammenhang auf die Erfahrungen des Landes bei bisherigen Großschadenslagen. Insbesondere die Hochwasserlagen in den Jahren 1997 und 2002 hätten gezeigt, dass ein schneller Abruf verfügbarer Kapazitäten, verbindliche Kommunikationswege und die sofortige Einbindung breiten Sachverstands für den Einsatz entscheidend sind. „Die Menschen erwarten in diesen Ausnahmesituationen zu Recht, dass so schnell es irgendwie geht alle Möglichkeiten für Schutz und Hilfe genutzt werden“, unterstrich Schönbohm. Dazu war bereits im Jahr 2003 beim Innenministerium das Lagezentrum für Brand- und Katastrophenschutz eingerichtet worden. Nach entsprechenden ressortübergreifenden Vereinbarungen im vergangenen Jahr kommt es auch bei möglichen Tierseuchen oder Infektionskrankheiten zum Einsatz.
„Die heutige Organisationsentscheidung der Landesregierung ist deshalb eine logische Konsequenz aus den eigenen Einsatz- und Arbeitserfahrungen auf dem Gebiet des Katastrophenschutzes“, betonte Schönbohm nach der Kabinettsitzung.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg wird mit einer neuen Organisation sein Krisenmanagement im Fall von Katastrophen oder Großschadensereignissen stärken. Dazu be-schloss das Kabinett heute die Einrichtung einer Landeskatastrophen-schutzleitung mit einem Katastrophenschutzstab. Darin werden alle Res-sorts auf mindestens Abteilungsleiterebene mitarbeiten. Das ermöglicht laut Innenminister Jörg Schönbohm im Ereignisfall schnellere Abstimmun-gen und Entscheidungen. Zur neuen Organisation gehören auch Fachbera-ter aller Ressorts für den Katastrophenschutzstab.
Mit der Einrichtung einer Landeskatastrophenschutzleitung setzt die brandenburgische Landsregierung eine Empfehlung der Innenministerkonferenz zur Schaffung bundesweit einheitlicher Führungssysteme um. Sie gewinnen angesichts der sich weiter verändernden Umweltbedingungen und internationaler terroristischer Bedrohung zunehmend an Bedeutung.
Schönbohm verwies in diesem Zusammenhang auf die Erfahrungen des Landes bei bisherigen Großschadenslagen. Insbesondere die Hochwasserlagen in den Jahren 1997 und 2002 hätten gezeigt, dass ein schneller Abruf verfügbarer Kapazitäten, verbindliche Kommunikationswege und die sofortige Einbindung breiten Sachverstands für den Einsatz entscheidend sind. „Die Menschen erwarten in diesen Ausnahmesituationen zu Recht, dass so schnell es irgendwie geht alle Möglichkeiten für Schutz und Hilfe genutzt werden“, unterstrich Schönbohm. Dazu war bereits im Jahr 2003 beim Innenministerium das Lagezentrum für Brand- und Katastrophenschutz eingerichtet worden. Nach entsprechenden ressortübergreifenden Vereinbarungen im vergangenen Jahr kommt es auch bei möglichen Tierseuchen oder Infektionskrankheiten zum Einsatz.
„Die heutige Organisationsentscheidung der Landesregierung ist deshalb eine logische Konsequenz aus den eigenen Einsatz- und Arbeitserfahrungen auf dem Gebiet des Katastrophenschutzes“, betonte Schönbohm nach der Kabinettsitzung.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg wird mit einer neuen Organisation sein Krisenmanagement im Fall von Katastrophen oder Großschadensereignissen stärken. Dazu be-schloss das Kabinett heute die Einrichtung einer Landeskatastrophen-schutzleitung mit einem Katastrophenschutzstab. Darin werden alle Res-sorts auf mindestens Abteilungsleiterebene mitarbeiten. Das ermöglicht laut Innenminister Jörg Schönbohm im Ereignisfall schnellere Abstimmun-gen und Entscheidungen. Zur neuen Organisation gehören auch Fachbera-ter aller Ressorts für den Katastrophenschutzstab.
Mit der Einrichtung einer Landeskatastrophenschutzleitung setzt die brandenburgische Landsregierung eine Empfehlung der Innenministerkonferenz zur Schaffung bundesweit einheitlicher Führungssysteme um. Sie gewinnen angesichts der sich weiter verändernden Umweltbedingungen und internationaler terroristischer Bedrohung zunehmend an Bedeutung.
Schönbohm verwies in diesem Zusammenhang auf die Erfahrungen des Landes bei bisherigen Großschadenslagen. Insbesondere die Hochwasserlagen in den Jahren 1997 und 2002 hätten gezeigt, dass ein schneller Abruf verfügbarer Kapazitäten, verbindliche Kommunikationswege und die sofortige Einbindung breiten Sachverstands für den Einsatz entscheidend sind. „Die Menschen erwarten in diesen Ausnahmesituationen zu Recht, dass so schnell es irgendwie geht alle Möglichkeiten für Schutz und Hilfe genutzt werden“, unterstrich Schönbohm. Dazu war bereits im Jahr 2003 beim Innenministerium das Lagezentrum für Brand- und Katastrophenschutz eingerichtet worden. Nach entsprechenden ressortübergreifenden Vereinbarungen im vergangenen Jahr kommt es auch bei möglichen Tierseuchen oder Infektionskrankheiten zum Einsatz.
„Die heutige Organisationsentscheidung der Landesregierung ist deshalb eine logische Konsequenz aus den eigenen Einsatz- und Arbeitserfahrungen auf dem Gebiet des Katastrophenschutzes“, betonte Schönbohm nach der Kabinettsitzung.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg wird mit einer neuen Organisation sein Krisenmanagement im Fall von Katastrophen oder Großschadensereignissen stärken. Dazu be-schloss das Kabinett heute die Einrichtung einer Landeskatastrophen-schutzleitung mit einem Katastrophenschutzstab. Darin werden alle Res-sorts auf mindestens Abteilungsleiterebene mitarbeiten. Das ermöglicht laut Innenminister Jörg Schönbohm im Ereignisfall schnellere Abstimmun-gen und Entscheidungen. Zur neuen Organisation gehören auch Fachbera-ter aller Ressorts für den Katastrophenschutzstab.
Mit der Einrichtung einer Landeskatastrophenschutzleitung setzt die brandenburgische Landsregierung eine Empfehlung der Innenministerkonferenz zur Schaffung bundesweit einheitlicher Führungssysteme um. Sie gewinnen angesichts der sich weiter verändernden Umweltbedingungen und internationaler terroristischer Bedrohung zunehmend an Bedeutung.
Schönbohm verwies in diesem Zusammenhang auf die Erfahrungen des Landes bei bisherigen Großschadenslagen. Insbesondere die Hochwasserlagen in den Jahren 1997 und 2002 hätten gezeigt, dass ein schneller Abruf verfügbarer Kapazitäten, verbindliche Kommunikationswege und die sofortige Einbindung breiten Sachverstands für den Einsatz entscheidend sind. „Die Menschen erwarten in diesen Ausnahmesituationen zu Recht, dass so schnell es irgendwie geht alle Möglichkeiten für Schutz und Hilfe genutzt werden“, unterstrich Schönbohm. Dazu war bereits im Jahr 2003 beim Innenministerium das Lagezentrum für Brand- und Katastrophenschutz eingerichtet worden. Nach entsprechenden ressortübergreifenden Vereinbarungen im vergangenen Jahr kommt es auch bei möglichen Tierseuchen oder Infektionskrankheiten zum Einsatz.
„Die heutige Organisationsentscheidung der Landesregierung ist deshalb eine logische Konsequenz aus den eigenen Einsatz- und Arbeitserfahrungen auf dem Gebiet des Katastrophenschutzes“, betonte Schönbohm nach der Kabinettsitzung.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg wird mit einer neuen Organisation sein Krisenmanagement im Fall von Katastrophen oder Großschadensereignissen stärken. Dazu be-schloss das Kabinett heute die Einrichtung einer Landeskatastrophen-schutzleitung mit einem Katastrophenschutzstab. Darin werden alle Res-sorts auf mindestens Abteilungsleiterebene mitarbeiten. Das ermöglicht laut Innenminister Jörg Schönbohm im Ereignisfall schnellere Abstimmun-gen und Entscheidungen. Zur neuen Organisation gehören auch Fachbera-ter aller Ressorts für den Katastrophenschutzstab.
Mit der Einrichtung einer Landeskatastrophenschutzleitung setzt die brandenburgische Landsregierung eine Empfehlung der Innenministerkonferenz zur Schaffung bundesweit einheitlicher Führungssysteme um. Sie gewinnen angesichts der sich weiter verändernden Umweltbedingungen und internationaler terroristischer Bedrohung zunehmend an Bedeutung.
Schönbohm verwies in diesem Zusammenhang auf die Erfahrungen des Landes bei bisherigen Großschadenslagen. Insbesondere die Hochwasserlagen in den Jahren 1997 und 2002 hätten gezeigt, dass ein schneller Abruf verfügbarer Kapazitäten, verbindliche Kommunikationswege und die sofortige Einbindung breiten Sachverstands für den Einsatz entscheidend sind. „Die Menschen erwarten in diesen Ausnahmesituationen zu Recht, dass so schnell es irgendwie geht alle Möglichkeiten für Schutz und Hilfe genutzt werden“, unterstrich Schönbohm. Dazu war bereits im Jahr 2003 beim Innenministerium das Lagezentrum für Brand- und Katastrophenschutz eingerichtet worden. Nach entsprechenden ressortübergreifenden Vereinbarungen im vergangenen Jahr kommt es auch bei möglichen Tierseuchen oder Infektionskrankheiten zum Einsatz.
„Die heutige Organisationsentscheidung der Landesregierung ist deshalb eine logische Konsequenz aus den eigenen Einsatz- und Arbeitserfahrungen auf dem Gebiet des Katastrophenschutzes“, betonte Schönbohm nach der Kabinettsitzung.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg wird mit einer neuen Organisation sein Krisenmanagement im Fall von Katastrophen oder Großschadensereignissen stärken. Dazu be-schloss das Kabinett heute die Einrichtung einer Landeskatastrophen-schutzleitung mit einem Katastrophenschutzstab. Darin werden alle Res-sorts auf mindestens Abteilungsleiterebene mitarbeiten. Das ermöglicht laut Innenminister Jörg Schönbohm im Ereignisfall schnellere Abstimmun-gen und Entscheidungen. Zur neuen Organisation gehören auch Fachbera-ter aller Ressorts für den Katastrophenschutzstab.
Mit der Einrichtung einer Landeskatastrophenschutzleitung setzt die brandenburgische Landsregierung eine Empfehlung der Innenministerkonferenz zur Schaffung bundesweit einheitlicher Führungssysteme um. Sie gewinnen angesichts der sich weiter verändernden Umweltbedingungen und internationaler terroristischer Bedrohung zunehmend an Bedeutung.
Schönbohm verwies in diesem Zusammenhang auf die Erfahrungen des Landes bei bisherigen Großschadenslagen. Insbesondere die Hochwasserlagen in den Jahren 1997 und 2002 hätten gezeigt, dass ein schneller Abruf verfügbarer Kapazitäten, verbindliche Kommunikationswege und die sofortige Einbindung breiten Sachverstands für den Einsatz entscheidend sind. „Die Menschen erwarten in diesen Ausnahmesituationen zu Recht, dass so schnell es irgendwie geht alle Möglichkeiten für Schutz und Hilfe genutzt werden“, unterstrich Schönbohm. Dazu war bereits im Jahr 2003 beim Innenministerium das Lagezentrum für Brand- und Katastrophenschutz eingerichtet worden. Nach entsprechenden ressortübergreifenden Vereinbarungen im vergangenen Jahr kommt es auch bei möglichen Tierseuchen oder Infektionskrankheiten zum Einsatz.
„Die heutige Organisationsentscheidung der Landesregierung ist deshalb eine logische Konsequenz aus den eigenen Einsatz- und Arbeitserfahrungen auf dem Gebiet des Katastrophenschutzes“, betonte Schönbohm nach der Kabinettsitzung.
Quelle: Staatskanzlei

Brandenburg wird mit einer neuen Organisation sein Krisenmanagement im Fall von Katastrophen oder Großschadensereignissen stärken. Dazu be-schloss das Kabinett heute die Einrichtung einer Landeskatastrophen-schutzleitung mit einem Katastrophenschutzstab. Darin werden alle Res-sorts auf mindestens Abteilungsleiterebene mitarbeiten. Das ermöglicht laut Innenminister Jörg Schönbohm im Ereignisfall schnellere Abstimmun-gen und Entscheidungen. Zur neuen Organisation gehören auch Fachbera-ter aller Ressorts für den Katastrophenschutzstab.
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Mit der Einrichtung einer Landeskatastrophenschutzleitung setzt die brandenburgische Landsregierung eine Empfehlung der Innenministerkonferenz zur Schaffung bundesweit einheitlicher Führungssysteme um. Sie gewinnen angesichts der sich weiter verändernden Umweltbedingungen und internationaler terroristischer Bedrohung zunehmend an Bedeutung.
Schönbohm verwies in diesem Zusammenhang auf die Erfahrungen des Landes bei bisherigen Großschadenslagen. Insbesondere die Hochwasserlagen in den Jahren 1997 und 2002 hätten gezeigt, dass ein schneller Abruf verfügbarer Kapazitäten, verbindliche Kommunikationswege und die sofortige Einbindung breiten Sachverstands für den Einsatz entscheidend sind. „Die Menschen erwarten in diesen Ausnahmesituationen zu Recht, dass so schnell es irgendwie geht alle Möglichkeiten für Schutz und Hilfe genutzt werden“, unterstrich Schönbohm. Dazu war bereits im Jahr 2003 beim Innenministerium das Lagezentrum für Brand- und Katastrophenschutz eingerichtet worden. Nach entsprechenden ressortübergreifenden Vereinbarungen im vergangenen Jahr kommt es auch bei möglichen Tierseuchen oder Infektionskrankheiten zum Einsatz.
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