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NIEDERLAUSITZ aktuell

Harms bekräftigt Verbundenheit zu Israel – Empfang für Deutsch-Israelische Gesellschaft

20:05 Uhr | 1. November 2008
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Nach Worten von Europastaatssekretär Gerd Harms wird Brandenburg weiterhin konsequent gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus vorgehen.
„Die Landesregierung wird dabei ihre Anstrengungen mit aller Kraft fortsetzen“, sagte der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten heute bei einem Empfang für die Deutsch-Israelische Gesellschaft in der Potsdamer Staatskanzlei. Zugleich bekräftigte Harms die enge Verbundenheit zu Israel und verwies diesbezüglich auf zahlreiche Aktivitäten von Ministerpräsident Matthias Platzeck. Dieser hatte Anfang März seine zweite Reise innerhalb eines Jahres nach Israel unternommen. Als erster brandenburgischer Regierungschef war Platzeck bereits im April 2007 in Israel.
Harms betonte, das Land Brandenburg fühle sich der Kontinuität der deutsch-israelischen Beziehungen und der Aussöhnung zwischen den Völkern verpflichtet. Der Staatssekretär verwies auf das gemeinsame Interesse der Landesregierung und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, besonders junge Menschen für Israel zu interessieren. Harms wörtlich: „Antisemitismus und auch Fremdenfeindlichkeit können dort nicht Fuß fassen, wo es Menschen gibt, die über den Tellerrand ihres eigenen kulturellen und gesellschaftlichen Umfeldes hinaus schauen.“
Das Bildungsministerium organisiere jährlich mehrere Jugend- und Schülerbegegnungen sowie Konferenzen mit deutschen und israelischen Lehrern. Brandenburgische Universitäten und Forschungseinrichtungen kooperierten mit Instituten in Israel. Die Begegnungsstätte Schloss Gollwitz bringe jüdische und nichtjüdische Schüler und Studenten aus Deutschland, Israel und weiteren Ländern zusammen.
Harms hob hervor, dass die jüdischen Gemeinden, deren Arbeit durch einen Staatsvertrag mit dem Land abgesichert ist, wieder wüchsen. Jüdisches Gemeindeleben bereichere das kulturelle Leben. In Potsdam sei kürzlich ein europaweiter Architektenwettbewerb für den Bau der Synagoge angelaufen. Trotzdem gebe es in Brandenburg noch antisemitische Übergriffe, bedauerte Harms. Mit dem Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ werde diesen Tendenzen jedoch entgegengetreten.
Der Empfang fand aus Anlass der Jahreshauptversammlung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft statt, die für Sonntag angesetzt war. Die Vereinigung besteht bundesweit aus zirka 50 Arbeitsgemeinschaften mit rund 5000 Mitgliedern, darunter 14 in den neuen Bundesländern.
Quelle: Staatskanzlei

Nach Worten von Europastaatssekretär Gerd Harms wird Brandenburg weiterhin konsequent gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus vorgehen.
„Die Landesregierung wird dabei ihre Anstrengungen mit aller Kraft fortsetzen“, sagte der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten heute bei einem Empfang für die Deutsch-Israelische Gesellschaft in der Potsdamer Staatskanzlei. Zugleich bekräftigte Harms die enge Verbundenheit zu Israel und verwies diesbezüglich auf zahlreiche Aktivitäten von Ministerpräsident Matthias Platzeck. Dieser hatte Anfang März seine zweite Reise innerhalb eines Jahres nach Israel unternommen. Als erster brandenburgischer Regierungschef war Platzeck bereits im April 2007 in Israel.
Harms betonte, das Land Brandenburg fühle sich der Kontinuität der deutsch-israelischen Beziehungen und der Aussöhnung zwischen den Völkern verpflichtet. Der Staatssekretär verwies auf das gemeinsame Interesse der Landesregierung und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, besonders junge Menschen für Israel zu interessieren. Harms wörtlich: „Antisemitismus und auch Fremdenfeindlichkeit können dort nicht Fuß fassen, wo es Menschen gibt, die über den Tellerrand ihres eigenen kulturellen und gesellschaftlichen Umfeldes hinaus schauen.“
Das Bildungsministerium organisiere jährlich mehrere Jugend- und Schülerbegegnungen sowie Konferenzen mit deutschen und israelischen Lehrern. Brandenburgische Universitäten und Forschungseinrichtungen kooperierten mit Instituten in Israel. Die Begegnungsstätte Schloss Gollwitz bringe jüdische und nichtjüdische Schüler und Studenten aus Deutschland, Israel und weiteren Ländern zusammen.
Harms hob hervor, dass die jüdischen Gemeinden, deren Arbeit durch einen Staatsvertrag mit dem Land abgesichert ist, wieder wüchsen. Jüdisches Gemeindeleben bereichere das kulturelle Leben. In Potsdam sei kürzlich ein europaweiter Architektenwettbewerb für den Bau der Synagoge angelaufen. Trotzdem gebe es in Brandenburg noch antisemitische Übergriffe, bedauerte Harms. Mit dem Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ werde diesen Tendenzen jedoch entgegengetreten.
Der Empfang fand aus Anlass der Jahreshauptversammlung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft statt, die für Sonntag angesetzt war. Die Vereinigung besteht bundesweit aus zirka 50 Arbeitsgemeinschaften mit rund 5000 Mitgliedern, darunter 14 in den neuen Bundesländern.
Quelle: Staatskanzlei

Nach Worten von Europastaatssekretär Gerd Harms wird Brandenburg weiterhin konsequent gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus vorgehen.
„Die Landesregierung wird dabei ihre Anstrengungen mit aller Kraft fortsetzen“, sagte der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten heute bei einem Empfang für die Deutsch-Israelische Gesellschaft in der Potsdamer Staatskanzlei. Zugleich bekräftigte Harms die enge Verbundenheit zu Israel und verwies diesbezüglich auf zahlreiche Aktivitäten von Ministerpräsident Matthias Platzeck. Dieser hatte Anfang März seine zweite Reise innerhalb eines Jahres nach Israel unternommen. Als erster brandenburgischer Regierungschef war Platzeck bereits im April 2007 in Israel.
Harms betonte, das Land Brandenburg fühle sich der Kontinuität der deutsch-israelischen Beziehungen und der Aussöhnung zwischen den Völkern verpflichtet. Der Staatssekretär verwies auf das gemeinsame Interesse der Landesregierung und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, besonders junge Menschen für Israel zu interessieren. Harms wörtlich: „Antisemitismus und auch Fremdenfeindlichkeit können dort nicht Fuß fassen, wo es Menschen gibt, die über den Tellerrand ihres eigenen kulturellen und gesellschaftlichen Umfeldes hinaus schauen.“
Das Bildungsministerium organisiere jährlich mehrere Jugend- und Schülerbegegnungen sowie Konferenzen mit deutschen und israelischen Lehrern. Brandenburgische Universitäten und Forschungseinrichtungen kooperierten mit Instituten in Israel. Die Begegnungsstätte Schloss Gollwitz bringe jüdische und nichtjüdische Schüler und Studenten aus Deutschland, Israel und weiteren Ländern zusammen.
Harms hob hervor, dass die jüdischen Gemeinden, deren Arbeit durch einen Staatsvertrag mit dem Land abgesichert ist, wieder wüchsen. Jüdisches Gemeindeleben bereichere das kulturelle Leben. In Potsdam sei kürzlich ein europaweiter Architektenwettbewerb für den Bau der Synagoge angelaufen. Trotzdem gebe es in Brandenburg noch antisemitische Übergriffe, bedauerte Harms. Mit dem Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ werde diesen Tendenzen jedoch entgegengetreten.
Der Empfang fand aus Anlass der Jahreshauptversammlung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft statt, die für Sonntag angesetzt war. Die Vereinigung besteht bundesweit aus zirka 50 Arbeitsgemeinschaften mit rund 5000 Mitgliedern, darunter 14 in den neuen Bundesländern.
Quelle: Staatskanzlei

Nach Worten von Europastaatssekretär Gerd Harms wird Brandenburg weiterhin konsequent gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus vorgehen.
„Die Landesregierung wird dabei ihre Anstrengungen mit aller Kraft fortsetzen“, sagte der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten heute bei einem Empfang für die Deutsch-Israelische Gesellschaft in der Potsdamer Staatskanzlei. Zugleich bekräftigte Harms die enge Verbundenheit zu Israel und verwies diesbezüglich auf zahlreiche Aktivitäten von Ministerpräsident Matthias Platzeck. Dieser hatte Anfang März seine zweite Reise innerhalb eines Jahres nach Israel unternommen. Als erster brandenburgischer Regierungschef war Platzeck bereits im April 2007 in Israel.
Harms betonte, das Land Brandenburg fühle sich der Kontinuität der deutsch-israelischen Beziehungen und der Aussöhnung zwischen den Völkern verpflichtet. Der Staatssekretär verwies auf das gemeinsame Interesse der Landesregierung und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, besonders junge Menschen für Israel zu interessieren. Harms wörtlich: „Antisemitismus und auch Fremdenfeindlichkeit können dort nicht Fuß fassen, wo es Menschen gibt, die über den Tellerrand ihres eigenen kulturellen und gesellschaftlichen Umfeldes hinaus schauen.“
Das Bildungsministerium organisiere jährlich mehrere Jugend- und Schülerbegegnungen sowie Konferenzen mit deutschen und israelischen Lehrern. Brandenburgische Universitäten und Forschungseinrichtungen kooperierten mit Instituten in Israel. Die Begegnungsstätte Schloss Gollwitz bringe jüdische und nichtjüdische Schüler und Studenten aus Deutschland, Israel und weiteren Ländern zusammen.
Harms hob hervor, dass die jüdischen Gemeinden, deren Arbeit durch einen Staatsvertrag mit dem Land abgesichert ist, wieder wüchsen. Jüdisches Gemeindeleben bereichere das kulturelle Leben. In Potsdam sei kürzlich ein europaweiter Architektenwettbewerb für den Bau der Synagoge angelaufen. Trotzdem gebe es in Brandenburg noch antisemitische Übergriffe, bedauerte Harms. Mit dem Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ werde diesen Tendenzen jedoch entgegengetreten.
Der Empfang fand aus Anlass der Jahreshauptversammlung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft statt, die für Sonntag angesetzt war. Die Vereinigung besteht bundesweit aus zirka 50 Arbeitsgemeinschaften mit rund 5000 Mitgliedern, darunter 14 in den neuen Bundesländern.
Quelle: Staatskanzlei

Nach Worten von Europastaatssekretär Gerd Harms wird Brandenburg weiterhin konsequent gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus vorgehen.
„Die Landesregierung wird dabei ihre Anstrengungen mit aller Kraft fortsetzen“, sagte der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten heute bei einem Empfang für die Deutsch-Israelische Gesellschaft in der Potsdamer Staatskanzlei. Zugleich bekräftigte Harms die enge Verbundenheit zu Israel und verwies diesbezüglich auf zahlreiche Aktivitäten von Ministerpräsident Matthias Platzeck. Dieser hatte Anfang März seine zweite Reise innerhalb eines Jahres nach Israel unternommen. Als erster brandenburgischer Regierungschef war Platzeck bereits im April 2007 in Israel.
Harms betonte, das Land Brandenburg fühle sich der Kontinuität der deutsch-israelischen Beziehungen und der Aussöhnung zwischen den Völkern verpflichtet. Der Staatssekretär verwies auf das gemeinsame Interesse der Landesregierung und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, besonders junge Menschen für Israel zu interessieren. Harms wörtlich: „Antisemitismus und auch Fremdenfeindlichkeit können dort nicht Fuß fassen, wo es Menschen gibt, die über den Tellerrand ihres eigenen kulturellen und gesellschaftlichen Umfeldes hinaus schauen.“
Das Bildungsministerium organisiere jährlich mehrere Jugend- und Schülerbegegnungen sowie Konferenzen mit deutschen und israelischen Lehrern. Brandenburgische Universitäten und Forschungseinrichtungen kooperierten mit Instituten in Israel. Die Begegnungsstätte Schloss Gollwitz bringe jüdische und nichtjüdische Schüler und Studenten aus Deutschland, Israel und weiteren Ländern zusammen.
Harms hob hervor, dass die jüdischen Gemeinden, deren Arbeit durch einen Staatsvertrag mit dem Land abgesichert ist, wieder wüchsen. Jüdisches Gemeindeleben bereichere das kulturelle Leben. In Potsdam sei kürzlich ein europaweiter Architektenwettbewerb für den Bau der Synagoge angelaufen. Trotzdem gebe es in Brandenburg noch antisemitische Übergriffe, bedauerte Harms. Mit dem Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ werde diesen Tendenzen jedoch entgegengetreten.
Der Empfang fand aus Anlass der Jahreshauptversammlung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft statt, die für Sonntag angesetzt war. Die Vereinigung besteht bundesweit aus zirka 50 Arbeitsgemeinschaften mit rund 5000 Mitgliedern, darunter 14 in den neuen Bundesländern.
Quelle: Staatskanzlei

Nach Worten von Europastaatssekretär Gerd Harms wird Brandenburg weiterhin konsequent gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus vorgehen.
„Die Landesregierung wird dabei ihre Anstrengungen mit aller Kraft fortsetzen“, sagte der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten heute bei einem Empfang für die Deutsch-Israelische Gesellschaft in der Potsdamer Staatskanzlei. Zugleich bekräftigte Harms die enge Verbundenheit zu Israel und verwies diesbezüglich auf zahlreiche Aktivitäten von Ministerpräsident Matthias Platzeck. Dieser hatte Anfang März seine zweite Reise innerhalb eines Jahres nach Israel unternommen. Als erster brandenburgischer Regierungschef war Platzeck bereits im April 2007 in Israel.
Harms betonte, das Land Brandenburg fühle sich der Kontinuität der deutsch-israelischen Beziehungen und der Aussöhnung zwischen den Völkern verpflichtet. Der Staatssekretär verwies auf das gemeinsame Interesse der Landesregierung und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, besonders junge Menschen für Israel zu interessieren. Harms wörtlich: „Antisemitismus und auch Fremdenfeindlichkeit können dort nicht Fuß fassen, wo es Menschen gibt, die über den Tellerrand ihres eigenen kulturellen und gesellschaftlichen Umfeldes hinaus schauen.“
Das Bildungsministerium organisiere jährlich mehrere Jugend- und Schülerbegegnungen sowie Konferenzen mit deutschen und israelischen Lehrern. Brandenburgische Universitäten und Forschungseinrichtungen kooperierten mit Instituten in Israel. Die Begegnungsstätte Schloss Gollwitz bringe jüdische und nichtjüdische Schüler und Studenten aus Deutschland, Israel und weiteren Ländern zusammen.
Harms hob hervor, dass die jüdischen Gemeinden, deren Arbeit durch einen Staatsvertrag mit dem Land abgesichert ist, wieder wüchsen. Jüdisches Gemeindeleben bereichere das kulturelle Leben. In Potsdam sei kürzlich ein europaweiter Architektenwettbewerb für den Bau der Synagoge angelaufen. Trotzdem gebe es in Brandenburg noch antisemitische Übergriffe, bedauerte Harms. Mit dem Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ werde diesen Tendenzen jedoch entgegengetreten.
Der Empfang fand aus Anlass der Jahreshauptversammlung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft statt, die für Sonntag angesetzt war. Die Vereinigung besteht bundesweit aus zirka 50 Arbeitsgemeinschaften mit rund 5000 Mitgliedern, darunter 14 in den neuen Bundesländern.
Quelle: Staatskanzlei

Nach Worten von Europastaatssekretär Gerd Harms wird Brandenburg weiterhin konsequent gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus vorgehen.
„Die Landesregierung wird dabei ihre Anstrengungen mit aller Kraft fortsetzen“, sagte der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten heute bei einem Empfang für die Deutsch-Israelische Gesellschaft in der Potsdamer Staatskanzlei. Zugleich bekräftigte Harms die enge Verbundenheit zu Israel und verwies diesbezüglich auf zahlreiche Aktivitäten von Ministerpräsident Matthias Platzeck. Dieser hatte Anfang März seine zweite Reise innerhalb eines Jahres nach Israel unternommen. Als erster brandenburgischer Regierungschef war Platzeck bereits im April 2007 in Israel.
Harms betonte, das Land Brandenburg fühle sich der Kontinuität der deutsch-israelischen Beziehungen und der Aussöhnung zwischen den Völkern verpflichtet. Der Staatssekretär verwies auf das gemeinsame Interesse der Landesregierung und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, besonders junge Menschen für Israel zu interessieren. Harms wörtlich: „Antisemitismus und auch Fremdenfeindlichkeit können dort nicht Fuß fassen, wo es Menschen gibt, die über den Tellerrand ihres eigenen kulturellen und gesellschaftlichen Umfeldes hinaus schauen.“
Das Bildungsministerium organisiere jährlich mehrere Jugend- und Schülerbegegnungen sowie Konferenzen mit deutschen und israelischen Lehrern. Brandenburgische Universitäten und Forschungseinrichtungen kooperierten mit Instituten in Israel. Die Begegnungsstätte Schloss Gollwitz bringe jüdische und nichtjüdische Schüler und Studenten aus Deutschland, Israel und weiteren Ländern zusammen.
Harms hob hervor, dass die jüdischen Gemeinden, deren Arbeit durch einen Staatsvertrag mit dem Land abgesichert ist, wieder wüchsen. Jüdisches Gemeindeleben bereichere das kulturelle Leben. In Potsdam sei kürzlich ein europaweiter Architektenwettbewerb für den Bau der Synagoge angelaufen. Trotzdem gebe es in Brandenburg noch antisemitische Übergriffe, bedauerte Harms. Mit dem Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ werde diesen Tendenzen jedoch entgegengetreten.
Der Empfang fand aus Anlass der Jahreshauptversammlung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft statt, die für Sonntag angesetzt war. Die Vereinigung besteht bundesweit aus zirka 50 Arbeitsgemeinschaften mit rund 5000 Mitgliedern, darunter 14 in den neuen Bundesländern.
Quelle: Staatskanzlei

Nach Worten von Europastaatssekretär Gerd Harms wird Brandenburg weiterhin konsequent gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus vorgehen.
„Die Landesregierung wird dabei ihre Anstrengungen mit aller Kraft fortsetzen“, sagte der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten heute bei einem Empfang für die Deutsch-Israelische Gesellschaft in der Potsdamer Staatskanzlei. Zugleich bekräftigte Harms die enge Verbundenheit zu Israel und verwies diesbezüglich auf zahlreiche Aktivitäten von Ministerpräsident Matthias Platzeck. Dieser hatte Anfang März seine zweite Reise innerhalb eines Jahres nach Israel unternommen. Als erster brandenburgischer Regierungschef war Platzeck bereits im April 2007 in Israel.
Harms betonte, das Land Brandenburg fühle sich der Kontinuität der deutsch-israelischen Beziehungen und der Aussöhnung zwischen den Völkern verpflichtet. Der Staatssekretär verwies auf das gemeinsame Interesse der Landesregierung und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, besonders junge Menschen für Israel zu interessieren. Harms wörtlich: „Antisemitismus und auch Fremdenfeindlichkeit können dort nicht Fuß fassen, wo es Menschen gibt, die über den Tellerrand ihres eigenen kulturellen und gesellschaftlichen Umfeldes hinaus schauen.“
Das Bildungsministerium organisiere jährlich mehrere Jugend- und Schülerbegegnungen sowie Konferenzen mit deutschen und israelischen Lehrern. Brandenburgische Universitäten und Forschungseinrichtungen kooperierten mit Instituten in Israel. Die Begegnungsstätte Schloss Gollwitz bringe jüdische und nichtjüdische Schüler und Studenten aus Deutschland, Israel und weiteren Ländern zusammen.
Harms hob hervor, dass die jüdischen Gemeinden, deren Arbeit durch einen Staatsvertrag mit dem Land abgesichert ist, wieder wüchsen. Jüdisches Gemeindeleben bereichere das kulturelle Leben. In Potsdam sei kürzlich ein europaweiter Architektenwettbewerb für den Bau der Synagoge angelaufen. Trotzdem gebe es in Brandenburg noch antisemitische Übergriffe, bedauerte Harms. Mit dem Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ werde diesen Tendenzen jedoch entgegengetreten.
Der Empfang fand aus Anlass der Jahreshauptversammlung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft statt, die für Sonntag angesetzt war. Die Vereinigung besteht bundesweit aus zirka 50 Arbeitsgemeinschaften mit rund 5000 Mitgliedern, darunter 14 in den neuen Bundesländern.
Quelle: Staatskanzlei

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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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