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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ziegler und Weiss ziehen positive Bilanz des Vietnam-Besuchs – Interesse an Kooperationen in Berufsbildung

10:58 Uhr | 31. Oktober 2008
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Sozialministerin Dagmar Ziegler und die Integrationsbeauftragte Prof. Karin Weiss haben ein positives Fazit ihrer Vietnam-Reise gezogen. Insbesondere in der beruflichen Bildung und beim Aufbau des Gesundheitswesens gebe es ein großes Interesse in dem südostasiatischen Land, mit Brandenburg zusammenzuarbeiten, betonten Ziegler und Weiss am Donnerstag. Daher bestünden gute Chancen, die auf vielen Gebieten bereits bestehenden Kontakte zwischen beiden Ländern zum gegenseitigen Vorteil auszubauen.
Im Gesundheitswesen gebe es Interesse an einem intensiveren Austausch. So wolle Vietnam vom brandenburgischen Know-how beim Aufbau einer verlässlichen und flächendeckenden medizinischen Versorgung profitieren. Konkret sei in Gesprächen mit vietnamesischen Ministeriumsvertretern unter anderem über die Frage von Hospitanzen vietnamesischer Medizinerinnen und Mediziner in Brandenburg gesprochen worden.
„Die vietnamesische Seite will zudem von den Erfahrungen Brandenburgs in der beruflichen Ausbildung lernen“, sagte Ministerin Ziegler. In den Gesprächen vor Ort seien erste Kontakte für künftige Kooperationen in diesem Bereich geknüpft worden. „Vietnam steht in der Beschäftigungspolitik zum Teil vor ähnlichen Problemen wie Brandenburg. Die expandierende Wirtschaft findet nicht mehr genug qualifizierte Fachkräfte. Mit unseren Erfahrungen in der Berufsausbildung und bei der Fachkräftesicherung können wir hier ein wertvoller Partner sein, der zugleich auch von den vietnamesischen Erfahrungen auf diesem Gebiet profitiert“, betonte Ziegler. Dabei gehe es nicht um eine Kopie des dualen Ausbildungssystems für Vietnam.
Die Integrationsbeauftragte Weiss sagte, dass Menschen mit vietnamesischen Wurzeln eine der größten Gruppen der Zugewanderten in Brandenburg stellen. Dabei handele es sich vorrangig um ehemalige Vertragsarbeiter aus DDR-Zeiten und ihre Angehörigen. „In Brandenburg lebende Vietnamesen gründen mehr und mehr Vereine, die sich um soziale Belange in Vietnam bemühen. Gleichzeitig sind nach der Wende auch viele Vietnamesen nach langjährigem Aufenthalt in Brandenburg in ihre Heimat zurückgekehrt. Mit ihren Deutschland- und Brandenburg-Erfahrungen beeinflussen sie heute die Entwicklung Vietnams mit. Diese wechselseitigen Beziehungen sind ein großes Potenzial, das von brandenburgischer und vietnamesischer Seite noch stärker genutzt werden sollte“, betonte Prof. Weiss.
Die Integrationsbeauftragte verwies zudem auf eine von ihr in Auftrag gegebene Studie, wonach zugewanderte Jugendliche aus vietnamesischen Familien in Brandenburg außerordentliche Bildungserfolge verzeichnen. Demnach besuchen 74 Prozent der Kinder vietnamesischer Einwanderer im Sekundarschulalter das Gymnasium, 17 Prozent die Gesamtschule und 9 Prozent die Realschule. Damit seien die Kinder vietnamesischer Herkunft in der Schule erfolgreicher als die Kinder einheimischer Herkunft.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler und die Integrationsbeauftragte Prof. Karin Weiss haben ein positives Fazit ihrer Vietnam-Reise gezogen. Insbesondere in der beruflichen Bildung und beim Aufbau des Gesundheitswesens gebe es ein großes Interesse in dem südostasiatischen Land, mit Brandenburg zusammenzuarbeiten, betonten Ziegler und Weiss am Donnerstag. Daher bestünden gute Chancen, die auf vielen Gebieten bereits bestehenden Kontakte zwischen beiden Ländern zum gegenseitigen Vorteil auszubauen.
Im Gesundheitswesen gebe es Interesse an einem intensiveren Austausch. So wolle Vietnam vom brandenburgischen Know-how beim Aufbau einer verlässlichen und flächendeckenden medizinischen Versorgung profitieren. Konkret sei in Gesprächen mit vietnamesischen Ministeriumsvertretern unter anderem über die Frage von Hospitanzen vietnamesischer Medizinerinnen und Mediziner in Brandenburg gesprochen worden.
„Die vietnamesische Seite will zudem von den Erfahrungen Brandenburgs in der beruflichen Ausbildung lernen“, sagte Ministerin Ziegler. In den Gesprächen vor Ort seien erste Kontakte für künftige Kooperationen in diesem Bereich geknüpft worden. „Vietnam steht in der Beschäftigungspolitik zum Teil vor ähnlichen Problemen wie Brandenburg. Die expandierende Wirtschaft findet nicht mehr genug qualifizierte Fachkräfte. Mit unseren Erfahrungen in der Berufsausbildung und bei der Fachkräftesicherung können wir hier ein wertvoller Partner sein, der zugleich auch von den vietnamesischen Erfahrungen auf diesem Gebiet profitiert“, betonte Ziegler. Dabei gehe es nicht um eine Kopie des dualen Ausbildungssystems für Vietnam.
Die Integrationsbeauftragte Weiss sagte, dass Menschen mit vietnamesischen Wurzeln eine der größten Gruppen der Zugewanderten in Brandenburg stellen. Dabei handele es sich vorrangig um ehemalige Vertragsarbeiter aus DDR-Zeiten und ihre Angehörigen. „In Brandenburg lebende Vietnamesen gründen mehr und mehr Vereine, die sich um soziale Belange in Vietnam bemühen. Gleichzeitig sind nach der Wende auch viele Vietnamesen nach langjährigem Aufenthalt in Brandenburg in ihre Heimat zurückgekehrt. Mit ihren Deutschland- und Brandenburg-Erfahrungen beeinflussen sie heute die Entwicklung Vietnams mit. Diese wechselseitigen Beziehungen sind ein großes Potenzial, das von brandenburgischer und vietnamesischer Seite noch stärker genutzt werden sollte“, betonte Prof. Weiss.
Die Integrationsbeauftragte verwies zudem auf eine von ihr in Auftrag gegebene Studie, wonach zugewanderte Jugendliche aus vietnamesischen Familien in Brandenburg außerordentliche Bildungserfolge verzeichnen. Demnach besuchen 74 Prozent der Kinder vietnamesischer Einwanderer im Sekundarschulalter das Gymnasium, 17 Prozent die Gesamtschule und 9 Prozent die Realschule. Damit seien die Kinder vietnamesischer Herkunft in der Schule erfolgreicher als die Kinder einheimischer Herkunft.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler und die Integrationsbeauftragte Prof. Karin Weiss haben ein positives Fazit ihrer Vietnam-Reise gezogen. Insbesondere in der beruflichen Bildung und beim Aufbau des Gesundheitswesens gebe es ein großes Interesse in dem südostasiatischen Land, mit Brandenburg zusammenzuarbeiten, betonten Ziegler und Weiss am Donnerstag. Daher bestünden gute Chancen, die auf vielen Gebieten bereits bestehenden Kontakte zwischen beiden Ländern zum gegenseitigen Vorteil auszubauen.
Im Gesundheitswesen gebe es Interesse an einem intensiveren Austausch. So wolle Vietnam vom brandenburgischen Know-how beim Aufbau einer verlässlichen und flächendeckenden medizinischen Versorgung profitieren. Konkret sei in Gesprächen mit vietnamesischen Ministeriumsvertretern unter anderem über die Frage von Hospitanzen vietnamesischer Medizinerinnen und Mediziner in Brandenburg gesprochen worden.
„Die vietnamesische Seite will zudem von den Erfahrungen Brandenburgs in der beruflichen Ausbildung lernen“, sagte Ministerin Ziegler. In den Gesprächen vor Ort seien erste Kontakte für künftige Kooperationen in diesem Bereich geknüpft worden. „Vietnam steht in der Beschäftigungspolitik zum Teil vor ähnlichen Problemen wie Brandenburg. Die expandierende Wirtschaft findet nicht mehr genug qualifizierte Fachkräfte. Mit unseren Erfahrungen in der Berufsausbildung und bei der Fachkräftesicherung können wir hier ein wertvoller Partner sein, der zugleich auch von den vietnamesischen Erfahrungen auf diesem Gebiet profitiert“, betonte Ziegler. Dabei gehe es nicht um eine Kopie des dualen Ausbildungssystems für Vietnam.
Die Integrationsbeauftragte Weiss sagte, dass Menschen mit vietnamesischen Wurzeln eine der größten Gruppen der Zugewanderten in Brandenburg stellen. Dabei handele es sich vorrangig um ehemalige Vertragsarbeiter aus DDR-Zeiten und ihre Angehörigen. „In Brandenburg lebende Vietnamesen gründen mehr und mehr Vereine, die sich um soziale Belange in Vietnam bemühen. Gleichzeitig sind nach der Wende auch viele Vietnamesen nach langjährigem Aufenthalt in Brandenburg in ihre Heimat zurückgekehrt. Mit ihren Deutschland- und Brandenburg-Erfahrungen beeinflussen sie heute die Entwicklung Vietnams mit. Diese wechselseitigen Beziehungen sind ein großes Potenzial, das von brandenburgischer und vietnamesischer Seite noch stärker genutzt werden sollte“, betonte Prof. Weiss.
Die Integrationsbeauftragte verwies zudem auf eine von ihr in Auftrag gegebene Studie, wonach zugewanderte Jugendliche aus vietnamesischen Familien in Brandenburg außerordentliche Bildungserfolge verzeichnen. Demnach besuchen 74 Prozent der Kinder vietnamesischer Einwanderer im Sekundarschulalter das Gymnasium, 17 Prozent die Gesamtschule und 9 Prozent die Realschule. Damit seien die Kinder vietnamesischer Herkunft in der Schule erfolgreicher als die Kinder einheimischer Herkunft.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler und die Integrationsbeauftragte Prof. Karin Weiss haben ein positives Fazit ihrer Vietnam-Reise gezogen. Insbesondere in der beruflichen Bildung und beim Aufbau des Gesundheitswesens gebe es ein großes Interesse in dem südostasiatischen Land, mit Brandenburg zusammenzuarbeiten, betonten Ziegler und Weiss am Donnerstag. Daher bestünden gute Chancen, die auf vielen Gebieten bereits bestehenden Kontakte zwischen beiden Ländern zum gegenseitigen Vorteil auszubauen.
Im Gesundheitswesen gebe es Interesse an einem intensiveren Austausch. So wolle Vietnam vom brandenburgischen Know-how beim Aufbau einer verlässlichen und flächendeckenden medizinischen Versorgung profitieren. Konkret sei in Gesprächen mit vietnamesischen Ministeriumsvertretern unter anderem über die Frage von Hospitanzen vietnamesischer Medizinerinnen und Mediziner in Brandenburg gesprochen worden.
„Die vietnamesische Seite will zudem von den Erfahrungen Brandenburgs in der beruflichen Ausbildung lernen“, sagte Ministerin Ziegler. In den Gesprächen vor Ort seien erste Kontakte für künftige Kooperationen in diesem Bereich geknüpft worden. „Vietnam steht in der Beschäftigungspolitik zum Teil vor ähnlichen Problemen wie Brandenburg. Die expandierende Wirtschaft findet nicht mehr genug qualifizierte Fachkräfte. Mit unseren Erfahrungen in der Berufsausbildung und bei der Fachkräftesicherung können wir hier ein wertvoller Partner sein, der zugleich auch von den vietnamesischen Erfahrungen auf diesem Gebiet profitiert“, betonte Ziegler. Dabei gehe es nicht um eine Kopie des dualen Ausbildungssystems für Vietnam.
Die Integrationsbeauftragte Weiss sagte, dass Menschen mit vietnamesischen Wurzeln eine der größten Gruppen der Zugewanderten in Brandenburg stellen. Dabei handele es sich vorrangig um ehemalige Vertragsarbeiter aus DDR-Zeiten und ihre Angehörigen. „In Brandenburg lebende Vietnamesen gründen mehr und mehr Vereine, die sich um soziale Belange in Vietnam bemühen. Gleichzeitig sind nach der Wende auch viele Vietnamesen nach langjährigem Aufenthalt in Brandenburg in ihre Heimat zurückgekehrt. Mit ihren Deutschland- und Brandenburg-Erfahrungen beeinflussen sie heute die Entwicklung Vietnams mit. Diese wechselseitigen Beziehungen sind ein großes Potenzial, das von brandenburgischer und vietnamesischer Seite noch stärker genutzt werden sollte“, betonte Prof. Weiss.
Die Integrationsbeauftragte verwies zudem auf eine von ihr in Auftrag gegebene Studie, wonach zugewanderte Jugendliche aus vietnamesischen Familien in Brandenburg außerordentliche Bildungserfolge verzeichnen. Demnach besuchen 74 Prozent der Kinder vietnamesischer Einwanderer im Sekundarschulalter das Gymnasium, 17 Prozent die Gesamtschule und 9 Prozent die Realschule. Damit seien die Kinder vietnamesischer Herkunft in der Schule erfolgreicher als die Kinder einheimischer Herkunft.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler und die Integrationsbeauftragte Prof. Karin Weiss haben ein positives Fazit ihrer Vietnam-Reise gezogen. Insbesondere in der beruflichen Bildung und beim Aufbau des Gesundheitswesens gebe es ein großes Interesse in dem südostasiatischen Land, mit Brandenburg zusammenzuarbeiten, betonten Ziegler und Weiss am Donnerstag. Daher bestünden gute Chancen, die auf vielen Gebieten bereits bestehenden Kontakte zwischen beiden Ländern zum gegenseitigen Vorteil auszubauen.
Im Gesundheitswesen gebe es Interesse an einem intensiveren Austausch. So wolle Vietnam vom brandenburgischen Know-how beim Aufbau einer verlässlichen und flächendeckenden medizinischen Versorgung profitieren. Konkret sei in Gesprächen mit vietnamesischen Ministeriumsvertretern unter anderem über die Frage von Hospitanzen vietnamesischer Medizinerinnen und Mediziner in Brandenburg gesprochen worden.
„Die vietnamesische Seite will zudem von den Erfahrungen Brandenburgs in der beruflichen Ausbildung lernen“, sagte Ministerin Ziegler. In den Gesprächen vor Ort seien erste Kontakte für künftige Kooperationen in diesem Bereich geknüpft worden. „Vietnam steht in der Beschäftigungspolitik zum Teil vor ähnlichen Problemen wie Brandenburg. Die expandierende Wirtschaft findet nicht mehr genug qualifizierte Fachkräfte. Mit unseren Erfahrungen in der Berufsausbildung und bei der Fachkräftesicherung können wir hier ein wertvoller Partner sein, der zugleich auch von den vietnamesischen Erfahrungen auf diesem Gebiet profitiert“, betonte Ziegler. Dabei gehe es nicht um eine Kopie des dualen Ausbildungssystems für Vietnam.
Die Integrationsbeauftragte Weiss sagte, dass Menschen mit vietnamesischen Wurzeln eine der größten Gruppen der Zugewanderten in Brandenburg stellen. Dabei handele es sich vorrangig um ehemalige Vertragsarbeiter aus DDR-Zeiten und ihre Angehörigen. „In Brandenburg lebende Vietnamesen gründen mehr und mehr Vereine, die sich um soziale Belange in Vietnam bemühen. Gleichzeitig sind nach der Wende auch viele Vietnamesen nach langjährigem Aufenthalt in Brandenburg in ihre Heimat zurückgekehrt. Mit ihren Deutschland- und Brandenburg-Erfahrungen beeinflussen sie heute die Entwicklung Vietnams mit. Diese wechselseitigen Beziehungen sind ein großes Potenzial, das von brandenburgischer und vietnamesischer Seite noch stärker genutzt werden sollte“, betonte Prof. Weiss.
Die Integrationsbeauftragte verwies zudem auf eine von ihr in Auftrag gegebene Studie, wonach zugewanderte Jugendliche aus vietnamesischen Familien in Brandenburg außerordentliche Bildungserfolge verzeichnen. Demnach besuchen 74 Prozent der Kinder vietnamesischer Einwanderer im Sekundarschulalter das Gymnasium, 17 Prozent die Gesamtschule und 9 Prozent die Realschule. Damit seien die Kinder vietnamesischer Herkunft in der Schule erfolgreicher als die Kinder einheimischer Herkunft.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler und die Integrationsbeauftragte Prof. Karin Weiss haben ein positives Fazit ihrer Vietnam-Reise gezogen. Insbesondere in der beruflichen Bildung und beim Aufbau des Gesundheitswesens gebe es ein großes Interesse in dem südostasiatischen Land, mit Brandenburg zusammenzuarbeiten, betonten Ziegler und Weiss am Donnerstag. Daher bestünden gute Chancen, die auf vielen Gebieten bereits bestehenden Kontakte zwischen beiden Ländern zum gegenseitigen Vorteil auszubauen.
Im Gesundheitswesen gebe es Interesse an einem intensiveren Austausch. So wolle Vietnam vom brandenburgischen Know-how beim Aufbau einer verlässlichen und flächendeckenden medizinischen Versorgung profitieren. Konkret sei in Gesprächen mit vietnamesischen Ministeriumsvertretern unter anderem über die Frage von Hospitanzen vietnamesischer Medizinerinnen und Mediziner in Brandenburg gesprochen worden.
„Die vietnamesische Seite will zudem von den Erfahrungen Brandenburgs in der beruflichen Ausbildung lernen“, sagte Ministerin Ziegler. In den Gesprächen vor Ort seien erste Kontakte für künftige Kooperationen in diesem Bereich geknüpft worden. „Vietnam steht in der Beschäftigungspolitik zum Teil vor ähnlichen Problemen wie Brandenburg. Die expandierende Wirtschaft findet nicht mehr genug qualifizierte Fachkräfte. Mit unseren Erfahrungen in der Berufsausbildung und bei der Fachkräftesicherung können wir hier ein wertvoller Partner sein, der zugleich auch von den vietnamesischen Erfahrungen auf diesem Gebiet profitiert“, betonte Ziegler. Dabei gehe es nicht um eine Kopie des dualen Ausbildungssystems für Vietnam.
Die Integrationsbeauftragte Weiss sagte, dass Menschen mit vietnamesischen Wurzeln eine der größten Gruppen der Zugewanderten in Brandenburg stellen. Dabei handele es sich vorrangig um ehemalige Vertragsarbeiter aus DDR-Zeiten und ihre Angehörigen. „In Brandenburg lebende Vietnamesen gründen mehr und mehr Vereine, die sich um soziale Belange in Vietnam bemühen. Gleichzeitig sind nach der Wende auch viele Vietnamesen nach langjährigem Aufenthalt in Brandenburg in ihre Heimat zurückgekehrt. Mit ihren Deutschland- und Brandenburg-Erfahrungen beeinflussen sie heute die Entwicklung Vietnams mit. Diese wechselseitigen Beziehungen sind ein großes Potenzial, das von brandenburgischer und vietnamesischer Seite noch stärker genutzt werden sollte“, betonte Prof. Weiss.
Die Integrationsbeauftragte verwies zudem auf eine von ihr in Auftrag gegebene Studie, wonach zugewanderte Jugendliche aus vietnamesischen Familien in Brandenburg außerordentliche Bildungserfolge verzeichnen. Demnach besuchen 74 Prozent der Kinder vietnamesischer Einwanderer im Sekundarschulalter das Gymnasium, 17 Prozent die Gesamtschule und 9 Prozent die Realschule. Damit seien die Kinder vietnamesischer Herkunft in der Schule erfolgreicher als die Kinder einheimischer Herkunft.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler und die Integrationsbeauftragte Prof. Karin Weiss haben ein positives Fazit ihrer Vietnam-Reise gezogen. Insbesondere in der beruflichen Bildung und beim Aufbau des Gesundheitswesens gebe es ein großes Interesse in dem südostasiatischen Land, mit Brandenburg zusammenzuarbeiten, betonten Ziegler und Weiss am Donnerstag. Daher bestünden gute Chancen, die auf vielen Gebieten bereits bestehenden Kontakte zwischen beiden Ländern zum gegenseitigen Vorteil auszubauen.
Im Gesundheitswesen gebe es Interesse an einem intensiveren Austausch. So wolle Vietnam vom brandenburgischen Know-how beim Aufbau einer verlässlichen und flächendeckenden medizinischen Versorgung profitieren. Konkret sei in Gesprächen mit vietnamesischen Ministeriumsvertretern unter anderem über die Frage von Hospitanzen vietnamesischer Medizinerinnen und Mediziner in Brandenburg gesprochen worden.
„Die vietnamesische Seite will zudem von den Erfahrungen Brandenburgs in der beruflichen Ausbildung lernen“, sagte Ministerin Ziegler. In den Gesprächen vor Ort seien erste Kontakte für künftige Kooperationen in diesem Bereich geknüpft worden. „Vietnam steht in der Beschäftigungspolitik zum Teil vor ähnlichen Problemen wie Brandenburg. Die expandierende Wirtschaft findet nicht mehr genug qualifizierte Fachkräfte. Mit unseren Erfahrungen in der Berufsausbildung und bei der Fachkräftesicherung können wir hier ein wertvoller Partner sein, der zugleich auch von den vietnamesischen Erfahrungen auf diesem Gebiet profitiert“, betonte Ziegler. Dabei gehe es nicht um eine Kopie des dualen Ausbildungssystems für Vietnam.
Die Integrationsbeauftragte Weiss sagte, dass Menschen mit vietnamesischen Wurzeln eine der größten Gruppen der Zugewanderten in Brandenburg stellen. Dabei handele es sich vorrangig um ehemalige Vertragsarbeiter aus DDR-Zeiten und ihre Angehörigen. „In Brandenburg lebende Vietnamesen gründen mehr und mehr Vereine, die sich um soziale Belange in Vietnam bemühen. Gleichzeitig sind nach der Wende auch viele Vietnamesen nach langjährigem Aufenthalt in Brandenburg in ihre Heimat zurückgekehrt. Mit ihren Deutschland- und Brandenburg-Erfahrungen beeinflussen sie heute die Entwicklung Vietnams mit. Diese wechselseitigen Beziehungen sind ein großes Potenzial, das von brandenburgischer und vietnamesischer Seite noch stärker genutzt werden sollte“, betonte Prof. Weiss.
Die Integrationsbeauftragte verwies zudem auf eine von ihr in Auftrag gegebene Studie, wonach zugewanderte Jugendliche aus vietnamesischen Familien in Brandenburg außerordentliche Bildungserfolge verzeichnen. Demnach besuchen 74 Prozent der Kinder vietnamesischer Einwanderer im Sekundarschulalter das Gymnasium, 17 Prozent die Gesamtschule und 9 Prozent die Realschule. Damit seien die Kinder vietnamesischer Herkunft in der Schule erfolgreicher als die Kinder einheimischer Herkunft.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Sozialministerin Dagmar Ziegler und die Integrationsbeauftragte Prof. Karin Weiss haben ein positives Fazit ihrer Vietnam-Reise gezogen. Insbesondere in der beruflichen Bildung und beim Aufbau des Gesundheitswesens gebe es ein großes Interesse in dem südostasiatischen Land, mit Brandenburg zusammenzuarbeiten, betonten Ziegler und Weiss am Donnerstag. Daher bestünden gute Chancen, die auf vielen Gebieten bereits bestehenden Kontakte zwischen beiden Ländern zum gegenseitigen Vorteil auszubauen.
Im Gesundheitswesen gebe es Interesse an einem intensiveren Austausch. So wolle Vietnam vom brandenburgischen Know-how beim Aufbau einer verlässlichen und flächendeckenden medizinischen Versorgung profitieren. Konkret sei in Gesprächen mit vietnamesischen Ministeriumsvertretern unter anderem über die Frage von Hospitanzen vietnamesischer Medizinerinnen und Mediziner in Brandenburg gesprochen worden.
„Die vietnamesische Seite will zudem von den Erfahrungen Brandenburgs in der beruflichen Ausbildung lernen“, sagte Ministerin Ziegler. In den Gesprächen vor Ort seien erste Kontakte für künftige Kooperationen in diesem Bereich geknüpft worden. „Vietnam steht in der Beschäftigungspolitik zum Teil vor ähnlichen Problemen wie Brandenburg. Die expandierende Wirtschaft findet nicht mehr genug qualifizierte Fachkräfte. Mit unseren Erfahrungen in der Berufsausbildung und bei der Fachkräftesicherung können wir hier ein wertvoller Partner sein, der zugleich auch von den vietnamesischen Erfahrungen auf diesem Gebiet profitiert“, betonte Ziegler. Dabei gehe es nicht um eine Kopie des dualen Ausbildungssystems für Vietnam.
Die Integrationsbeauftragte Weiss sagte, dass Menschen mit vietnamesischen Wurzeln eine der größten Gruppen der Zugewanderten in Brandenburg stellen. Dabei handele es sich vorrangig um ehemalige Vertragsarbeiter aus DDR-Zeiten und ihre Angehörigen. „In Brandenburg lebende Vietnamesen gründen mehr und mehr Vereine, die sich um soziale Belange in Vietnam bemühen. Gleichzeitig sind nach der Wende auch viele Vietnamesen nach langjährigem Aufenthalt in Brandenburg in ihre Heimat zurückgekehrt. Mit ihren Deutschland- und Brandenburg-Erfahrungen beeinflussen sie heute die Entwicklung Vietnams mit. Diese wechselseitigen Beziehungen sind ein großes Potenzial, das von brandenburgischer und vietnamesischer Seite noch stärker genutzt werden sollte“, betonte Prof. Weiss.
Die Integrationsbeauftragte verwies zudem auf eine von ihr in Auftrag gegebene Studie, wonach zugewanderte Jugendliche aus vietnamesischen Familien in Brandenburg außerordentliche Bildungserfolge verzeichnen. Demnach besuchen 74 Prozent der Kinder vietnamesischer Einwanderer im Sekundarschulalter das Gymnasium, 17 Prozent die Gesamtschule und 9 Prozent die Realschule. Damit seien die Kinder vietnamesischer Herkunft in der Schule erfolgreicher als die Kinder einheimischer Herkunft.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

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Kreative Kletterlösungen für kleine Kinderzimmer: Platzsparende Ideen

30. Juni 2025

Kleine Kinderzimmer erfordern innovative Bewegungskonzepte, die Raum und Entwicklung intelligent verbinden. Eine Sprossenwand im Kinderzimmer kann eine clevere Lösung sein, um begrenzte...

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Ein Verletzter bei Autounfall in Kolkwitz

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Energie Cottbus startet mit Heimspiel vs. Saarbrücken in neue Saison

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Warnstreik am Uniklinikum Cottbus hat begonnen

10:38 Uhr | 3. Juli 2025 | 253 Leser

Waldbrandeinsatz auch am ehemaligen Flugplatz Cottbus

0:19 Uhr | 3. Juli 2025 | 901 Leser

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

17:03 Uhr | 2. Juli 2025 | 218 Leser

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

16:42 Uhr | 2. Juli 2025 | 142 Leser

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Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

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Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

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Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 6.6k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

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