Im Landtag hat heute eine Anhörung zur geplanten Hochschulfusion in der Lausitz stattgefunden. Dazu erklärt die SPD-Abgeordnete Gabriele Theiss: „ In der heutigen Anhörung sind die Herausforderungen des Hochschulstandortes Lausitz erneut sehr deutlich geworden. Wer will, dass wir auch in den nächsten Jahrzehnten einen attraktiven Hochschulstandort in der Lausitz haben, darf sich notwendigen Veränderungen nicht verschließen. Eine Hochschulfusion von BTU Cottbus und der FH Lausitz ist die richtige Antwort auf den demografischen Wandel und die Konkurrenzsituation vor Ort. Eine gemeinsame Hochschule wird den Standort Lausitz stärken. In dieser Auffassung sehen wir uns nach der heutigen Anhörung erneut bestätigt. Die alternativen Forderungen der Volksinitiative zeigen nicht auf, wie die Defizite und Strukturprobleme der BTU Cottbus und der FH Lausitz überwunden werden sollen. Deshalb haben wir sie heute abgelehnt.“
Für die SPD-Abgeordnete Gabi Theiss ist das Ziel der Hochschulfusion klar: „Wir wollen mehr junge Menschen nach Brandenburg holen und ihnen ein qualitativ hochwertiges Studium zu attraktiven Bedingungen bieten. Das ist wichtig, damit wir auch in Zukunft genügend gut ausgebildete Fachkräfte im Land haben. Mit Dresden und Berlin gibt es starke Konkurrenten. Und genau deshalb braucht die Lausitz eine gemeinsame Hochschule mit hoher wissenschaftlicher Schlagkraft. Alle Beteiligten sollten das Ziel einer gemeinsamen Hochschule jetzt akzeptieren. Der Entscheidung ist ein langer demokratischer Prozess vorausgegangen. Fast ein Jahr lang haben wir das Für und Wider intensiv abgewogen. Viele Forderungen – insbesondere aus Cottbus – wurden aufgenommen und erfüllt. Ich erinnere in diesem Zusammenhang nur an das für Cottbus erfolgreiche Agieren des Cottbusser Oberbürgermeisters.“
Die SPD-Politikerin wies die Presseverlautbarungen des designierten Brandenburger CDU-Vorsitzenden Michael Schierack zurück und forderte ihn auf, „den Menschen nicht länger Sand in die Augen zu streuen.“ Sie sagte: „Erst gestern hat die CDU auf ihrer Pressekonferenz Einsparungen im Wissenschaftsetat in Höhe von 2,1 Millionen Euro für die Jahre 2013 und 2014 vorgeschlagen. Heute verschweigt Herr Schierack diesen Vorschlag und fordert stattdessen sogar mehr Geld. Wer soll dieses Agieren noch ernst nehmen?“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion
Im Landtag hat heute eine Anhörung zur geplanten Hochschulfusion in der Lausitz stattgefunden. Dazu erklärt die SPD-Abgeordnete Gabriele Theiss: „ In der heutigen Anhörung sind die Herausforderungen des Hochschulstandortes Lausitz erneut sehr deutlich geworden. Wer will, dass wir auch in den nächsten Jahrzehnten einen attraktiven Hochschulstandort in der Lausitz haben, darf sich notwendigen Veränderungen nicht verschließen. Eine Hochschulfusion von BTU Cottbus und der FH Lausitz ist die richtige Antwort auf den demografischen Wandel und die Konkurrenzsituation vor Ort. Eine gemeinsame Hochschule wird den Standort Lausitz stärken. In dieser Auffassung sehen wir uns nach der heutigen Anhörung erneut bestätigt. Die alternativen Forderungen der Volksinitiative zeigen nicht auf, wie die Defizite und Strukturprobleme der BTU Cottbus und der FH Lausitz überwunden werden sollen. Deshalb haben wir sie heute abgelehnt.“
Für die SPD-Abgeordnete Gabi Theiss ist das Ziel der Hochschulfusion klar: „Wir wollen mehr junge Menschen nach Brandenburg holen und ihnen ein qualitativ hochwertiges Studium zu attraktiven Bedingungen bieten. Das ist wichtig, damit wir auch in Zukunft genügend gut ausgebildete Fachkräfte im Land haben. Mit Dresden und Berlin gibt es starke Konkurrenten. Und genau deshalb braucht die Lausitz eine gemeinsame Hochschule mit hoher wissenschaftlicher Schlagkraft. Alle Beteiligten sollten das Ziel einer gemeinsamen Hochschule jetzt akzeptieren. Der Entscheidung ist ein langer demokratischer Prozess vorausgegangen. Fast ein Jahr lang haben wir das Für und Wider intensiv abgewogen. Viele Forderungen – insbesondere aus Cottbus – wurden aufgenommen und erfüllt. Ich erinnere in diesem Zusammenhang nur an das für Cottbus erfolgreiche Agieren des Cottbusser Oberbürgermeisters.“
Die SPD-Politikerin wies die Presseverlautbarungen des designierten Brandenburger CDU-Vorsitzenden Michael Schierack zurück und forderte ihn auf, „den Menschen nicht länger Sand in die Augen zu streuen.“ Sie sagte: „Erst gestern hat die CDU auf ihrer Pressekonferenz Einsparungen im Wissenschaftsetat in Höhe von 2,1 Millionen Euro für die Jahre 2013 und 2014 vorgeschlagen. Heute verschweigt Herr Schierack diesen Vorschlag und fordert stattdessen sogar mehr Geld. Wer soll dieses Agieren noch ernst nehmen?“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion
Im Landtag hat heute eine Anhörung zur geplanten Hochschulfusion in der Lausitz stattgefunden. Dazu erklärt die SPD-Abgeordnete Gabriele Theiss: „ In der heutigen Anhörung sind die Herausforderungen des Hochschulstandortes Lausitz erneut sehr deutlich geworden. Wer will, dass wir auch in den nächsten Jahrzehnten einen attraktiven Hochschulstandort in der Lausitz haben, darf sich notwendigen Veränderungen nicht verschließen. Eine Hochschulfusion von BTU Cottbus und der FH Lausitz ist die richtige Antwort auf den demografischen Wandel und die Konkurrenzsituation vor Ort. Eine gemeinsame Hochschule wird den Standort Lausitz stärken. In dieser Auffassung sehen wir uns nach der heutigen Anhörung erneut bestätigt. Die alternativen Forderungen der Volksinitiative zeigen nicht auf, wie die Defizite und Strukturprobleme der BTU Cottbus und der FH Lausitz überwunden werden sollen. Deshalb haben wir sie heute abgelehnt.“
Für die SPD-Abgeordnete Gabi Theiss ist das Ziel der Hochschulfusion klar: „Wir wollen mehr junge Menschen nach Brandenburg holen und ihnen ein qualitativ hochwertiges Studium zu attraktiven Bedingungen bieten. Das ist wichtig, damit wir auch in Zukunft genügend gut ausgebildete Fachkräfte im Land haben. Mit Dresden und Berlin gibt es starke Konkurrenten. Und genau deshalb braucht die Lausitz eine gemeinsame Hochschule mit hoher wissenschaftlicher Schlagkraft. Alle Beteiligten sollten das Ziel einer gemeinsamen Hochschule jetzt akzeptieren. Der Entscheidung ist ein langer demokratischer Prozess vorausgegangen. Fast ein Jahr lang haben wir das Für und Wider intensiv abgewogen. Viele Forderungen – insbesondere aus Cottbus – wurden aufgenommen und erfüllt. Ich erinnere in diesem Zusammenhang nur an das für Cottbus erfolgreiche Agieren des Cottbusser Oberbürgermeisters.“
Die SPD-Politikerin wies die Presseverlautbarungen des designierten Brandenburger CDU-Vorsitzenden Michael Schierack zurück und forderte ihn auf, „den Menschen nicht länger Sand in die Augen zu streuen.“ Sie sagte: „Erst gestern hat die CDU auf ihrer Pressekonferenz Einsparungen im Wissenschaftsetat in Höhe von 2,1 Millionen Euro für die Jahre 2013 und 2014 vorgeschlagen. Heute verschweigt Herr Schierack diesen Vorschlag und fordert stattdessen sogar mehr Geld. Wer soll dieses Agieren noch ernst nehmen?“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion
Im Landtag hat heute eine Anhörung zur geplanten Hochschulfusion in der Lausitz stattgefunden. Dazu erklärt die SPD-Abgeordnete Gabriele Theiss: „ In der heutigen Anhörung sind die Herausforderungen des Hochschulstandortes Lausitz erneut sehr deutlich geworden. Wer will, dass wir auch in den nächsten Jahrzehnten einen attraktiven Hochschulstandort in der Lausitz haben, darf sich notwendigen Veränderungen nicht verschließen. Eine Hochschulfusion von BTU Cottbus und der FH Lausitz ist die richtige Antwort auf den demografischen Wandel und die Konkurrenzsituation vor Ort. Eine gemeinsame Hochschule wird den Standort Lausitz stärken. In dieser Auffassung sehen wir uns nach der heutigen Anhörung erneut bestätigt. Die alternativen Forderungen der Volksinitiative zeigen nicht auf, wie die Defizite und Strukturprobleme der BTU Cottbus und der FH Lausitz überwunden werden sollen. Deshalb haben wir sie heute abgelehnt.“
Für die SPD-Abgeordnete Gabi Theiss ist das Ziel der Hochschulfusion klar: „Wir wollen mehr junge Menschen nach Brandenburg holen und ihnen ein qualitativ hochwertiges Studium zu attraktiven Bedingungen bieten. Das ist wichtig, damit wir auch in Zukunft genügend gut ausgebildete Fachkräfte im Land haben. Mit Dresden und Berlin gibt es starke Konkurrenten. Und genau deshalb braucht die Lausitz eine gemeinsame Hochschule mit hoher wissenschaftlicher Schlagkraft. Alle Beteiligten sollten das Ziel einer gemeinsamen Hochschule jetzt akzeptieren. Der Entscheidung ist ein langer demokratischer Prozess vorausgegangen. Fast ein Jahr lang haben wir das Für und Wider intensiv abgewogen. Viele Forderungen – insbesondere aus Cottbus – wurden aufgenommen und erfüllt. Ich erinnere in diesem Zusammenhang nur an das für Cottbus erfolgreiche Agieren des Cottbusser Oberbürgermeisters.“
Die SPD-Politikerin wies die Presseverlautbarungen des designierten Brandenburger CDU-Vorsitzenden Michael Schierack zurück und forderte ihn auf, „den Menschen nicht länger Sand in die Augen zu streuen.“ Sie sagte: „Erst gestern hat die CDU auf ihrer Pressekonferenz Einsparungen im Wissenschaftsetat in Höhe von 2,1 Millionen Euro für die Jahre 2013 und 2014 vorgeschlagen. Heute verschweigt Herr Schierack diesen Vorschlag und fordert stattdessen sogar mehr Geld. Wer soll dieses Agieren noch ernst nehmen?“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion