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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ziegler appelliert an Frauen: “Zeigen Sie Stärke und Mut für politische Ämter!”

15:01 Uhr | 6. März 2008
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18. Brandenburgische Frauenwoche eröffnet
“FrauenStärken leben – mit Vielfalt und Beteiligung Zukunft gestalten” – lautet das Motto der 18. Brandenburgischen Frauenwoche. Familienministerin und Landesgleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler eröffnete die Woche am Donnerstag auf einer Veranstaltung des Frauenpolitischen Rates und der Friedrich-Ebert-Stiftung. Angesichts der diesjährigen Kommunalwahlen appellierte sie an Brandenburgs Frauen und Mädchen, sich mutiger in die kommunale Politik einzubringen. “Gleichstellung beginnt vor Ort. Zeigen Sie Ihre Stärken, mischen Sie sich ein, übernehmen Sie Verantwortung, kandidieren Sie für ein politisches Amt”, forderte sie.
Während der Brandenburgischen Frauenwoche vom 6. bis 16. März 2008 werden landesweit auf mehr als 200 Veranstaltungen die Teilhabemöglichkeiten der Frauen an politischen Prozessen vor allem auf kommunaler Ebene diskutiert. Frauen sind in Parlamenten, Gremien und Parteien deutlich unterrepräsentiert; auf den Führungsetagen der Politik und Wirtschaft sind sie Exotinnen. In den Kreistagen des Landes wirken knapp 730 Männer, aber nur etwas mehr als 200 Frauen für die Geschicke der Regionen – ein Anteil von rund 22 Prozent. Es gibt keine Landrätin; nur 16 hauptamtliche und 35 ehrenamtliche Bürgermeisterinnen – ein Anteil von lediglich knapp 11 beziehungsweise 13 Prozent. “Das müssen wir ändern, und die Kommunalwahlen sind eine Chance, es zu tun. Es muss gelingen, mehr Frauen in kommunale Ämter zu bringen”, sagte Ziegler.
Brandenburg sei auf einem guten Weg – so die Ministerin weiter -, den europäischen Fahrplan zur Gleichstellungspolitik umzusetzen. So wurde z. B. im Vorjahr in der Landesverwaltung das Gender-Mainstreaming-Prinzip eingeführt; der gesetzliche Standard bei den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten wurde gehalten. Ziegler: “Wir haben auch die Haushaltsmittel für die frauenpolitische Arbeit und Projekte unverändert festgeschrieben, womit die Förderung für die nächsten zwei Jahre gesichert ist. So erhalten u. a. die Frauenverbände jährlich 170.000 Euro, die Frauenhäuser jährlich 900.000 Euro für ihre Arbeit.” Mit Blick auf den im Sommer dem Landtag vorzulegenden Bericht zur Entwicklung der Gleichstellungspolitik sagte die Ministerin, dass sich die Landesregierung kritisch mit der Situation von Frauen auseinandersetzen und genau hinsehen werde, wo Frauenrechte diskriminiert werden. Aus der Analyse würden dann Perspektiven für die künftige Frauen- und Gleichstellungspolitik Brandenburgs abgeleitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

18. Brandenburgische Frauenwoche eröffnet
“FrauenStärken leben – mit Vielfalt und Beteiligung Zukunft gestalten” – lautet das Motto der 18. Brandenburgischen Frauenwoche. Familienministerin und Landesgleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler eröffnete die Woche am Donnerstag auf einer Veranstaltung des Frauenpolitischen Rates und der Friedrich-Ebert-Stiftung. Angesichts der diesjährigen Kommunalwahlen appellierte sie an Brandenburgs Frauen und Mädchen, sich mutiger in die kommunale Politik einzubringen. “Gleichstellung beginnt vor Ort. Zeigen Sie Ihre Stärken, mischen Sie sich ein, übernehmen Sie Verantwortung, kandidieren Sie für ein politisches Amt”, forderte sie.
Während der Brandenburgischen Frauenwoche vom 6. bis 16. März 2008 werden landesweit auf mehr als 200 Veranstaltungen die Teilhabemöglichkeiten der Frauen an politischen Prozessen vor allem auf kommunaler Ebene diskutiert. Frauen sind in Parlamenten, Gremien und Parteien deutlich unterrepräsentiert; auf den Führungsetagen der Politik und Wirtschaft sind sie Exotinnen. In den Kreistagen des Landes wirken knapp 730 Männer, aber nur etwas mehr als 200 Frauen für die Geschicke der Regionen – ein Anteil von rund 22 Prozent. Es gibt keine Landrätin; nur 16 hauptamtliche und 35 ehrenamtliche Bürgermeisterinnen – ein Anteil von lediglich knapp 11 beziehungsweise 13 Prozent. “Das müssen wir ändern, und die Kommunalwahlen sind eine Chance, es zu tun. Es muss gelingen, mehr Frauen in kommunale Ämter zu bringen”, sagte Ziegler.
Brandenburg sei auf einem guten Weg – so die Ministerin weiter -, den europäischen Fahrplan zur Gleichstellungspolitik umzusetzen. So wurde z. B. im Vorjahr in der Landesverwaltung das Gender-Mainstreaming-Prinzip eingeführt; der gesetzliche Standard bei den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten wurde gehalten. Ziegler: “Wir haben auch die Haushaltsmittel für die frauenpolitische Arbeit und Projekte unverändert festgeschrieben, womit die Förderung für die nächsten zwei Jahre gesichert ist. So erhalten u. a. die Frauenverbände jährlich 170.000 Euro, die Frauenhäuser jährlich 900.000 Euro für ihre Arbeit.” Mit Blick auf den im Sommer dem Landtag vorzulegenden Bericht zur Entwicklung der Gleichstellungspolitik sagte die Ministerin, dass sich die Landesregierung kritisch mit der Situation von Frauen auseinandersetzen und genau hinsehen werde, wo Frauenrechte diskriminiert werden. Aus der Analyse würden dann Perspektiven für die künftige Frauen- und Gleichstellungspolitik Brandenburgs abgeleitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

18. Brandenburgische Frauenwoche eröffnet
“FrauenStärken leben – mit Vielfalt und Beteiligung Zukunft gestalten” – lautet das Motto der 18. Brandenburgischen Frauenwoche. Familienministerin und Landesgleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler eröffnete die Woche am Donnerstag auf einer Veranstaltung des Frauenpolitischen Rates und der Friedrich-Ebert-Stiftung. Angesichts der diesjährigen Kommunalwahlen appellierte sie an Brandenburgs Frauen und Mädchen, sich mutiger in die kommunale Politik einzubringen. “Gleichstellung beginnt vor Ort. Zeigen Sie Ihre Stärken, mischen Sie sich ein, übernehmen Sie Verantwortung, kandidieren Sie für ein politisches Amt”, forderte sie.
Während der Brandenburgischen Frauenwoche vom 6. bis 16. März 2008 werden landesweit auf mehr als 200 Veranstaltungen die Teilhabemöglichkeiten der Frauen an politischen Prozessen vor allem auf kommunaler Ebene diskutiert. Frauen sind in Parlamenten, Gremien und Parteien deutlich unterrepräsentiert; auf den Führungsetagen der Politik und Wirtschaft sind sie Exotinnen. In den Kreistagen des Landes wirken knapp 730 Männer, aber nur etwas mehr als 200 Frauen für die Geschicke der Regionen – ein Anteil von rund 22 Prozent. Es gibt keine Landrätin; nur 16 hauptamtliche und 35 ehrenamtliche Bürgermeisterinnen – ein Anteil von lediglich knapp 11 beziehungsweise 13 Prozent. “Das müssen wir ändern, und die Kommunalwahlen sind eine Chance, es zu tun. Es muss gelingen, mehr Frauen in kommunale Ämter zu bringen”, sagte Ziegler.
Brandenburg sei auf einem guten Weg – so die Ministerin weiter -, den europäischen Fahrplan zur Gleichstellungspolitik umzusetzen. So wurde z. B. im Vorjahr in der Landesverwaltung das Gender-Mainstreaming-Prinzip eingeführt; der gesetzliche Standard bei den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten wurde gehalten. Ziegler: “Wir haben auch die Haushaltsmittel für die frauenpolitische Arbeit und Projekte unverändert festgeschrieben, womit die Förderung für die nächsten zwei Jahre gesichert ist. So erhalten u. a. die Frauenverbände jährlich 170.000 Euro, die Frauenhäuser jährlich 900.000 Euro für ihre Arbeit.” Mit Blick auf den im Sommer dem Landtag vorzulegenden Bericht zur Entwicklung der Gleichstellungspolitik sagte die Ministerin, dass sich die Landesregierung kritisch mit der Situation von Frauen auseinandersetzen und genau hinsehen werde, wo Frauenrechte diskriminiert werden. Aus der Analyse würden dann Perspektiven für die künftige Frauen- und Gleichstellungspolitik Brandenburgs abgeleitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

18. Brandenburgische Frauenwoche eröffnet
“FrauenStärken leben – mit Vielfalt und Beteiligung Zukunft gestalten” – lautet das Motto der 18. Brandenburgischen Frauenwoche. Familienministerin und Landesgleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler eröffnete die Woche am Donnerstag auf einer Veranstaltung des Frauenpolitischen Rates und der Friedrich-Ebert-Stiftung. Angesichts der diesjährigen Kommunalwahlen appellierte sie an Brandenburgs Frauen und Mädchen, sich mutiger in die kommunale Politik einzubringen. “Gleichstellung beginnt vor Ort. Zeigen Sie Ihre Stärken, mischen Sie sich ein, übernehmen Sie Verantwortung, kandidieren Sie für ein politisches Amt”, forderte sie.
Während der Brandenburgischen Frauenwoche vom 6. bis 16. März 2008 werden landesweit auf mehr als 200 Veranstaltungen die Teilhabemöglichkeiten der Frauen an politischen Prozessen vor allem auf kommunaler Ebene diskutiert. Frauen sind in Parlamenten, Gremien und Parteien deutlich unterrepräsentiert; auf den Führungsetagen der Politik und Wirtschaft sind sie Exotinnen. In den Kreistagen des Landes wirken knapp 730 Männer, aber nur etwas mehr als 200 Frauen für die Geschicke der Regionen – ein Anteil von rund 22 Prozent. Es gibt keine Landrätin; nur 16 hauptamtliche und 35 ehrenamtliche Bürgermeisterinnen – ein Anteil von lediglich knapp 11 beziehungsweise 13 Prozent. “Das müssen wir ändern, und die Kommunalwahlen sind eine Chance, es zu tun. Es muss gelingen, mehr Frauen in kommunale Ämter zu bringen”, sagte Ziegler.
Brandenburg sei auf einem guten Weg – so die Ministerin weiter -, den europäischen Fahrplan zur Gleichstellungspolitik umzusetzen. So wurde z. B. im Vorjahr in der Landesverwaltung das Gender-Mainstreaming-Prinzip eingeführt; der gesetzliche Standard bei den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten wurde gehalten. Ziegler: “Wir haben auch die Haushaltsmittel für die frauenpolitische Arbeit und Projekte unverändert festgeschrieben, womit die Förderung für die nächsten zwei Jahre gesichert ist. So erhalten u. a. die Frauenverbände jährlich 170.000 Euro, die Frauenhäuser jährlich 900.000 Euro für ihre Arbeit.” Mit Blick auf den im Sommer dem Landtag vorzulegenden Bericht zur Entwicklung der Gleichstellungspolitik sagte die Ministerin, dass sich die Landesregierung kritisch mit der Situation von Frauen auseinandersetzen und genau hinsehen werde, wo Frauenrechte diskriminiert werden. Aus der Analyse würden dann Perspektiven für die künftige Frauen- und Gleichstellungspolitik Brandenburgs abgeleitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

18. Brandenburgische Frauenwoche eröffnet
“FrauenStärken leben – mit Vielfalt und Beteiligung Zukunft gestalten” – lautet das Motto der 18. Brandenburgischen Frauenwoche. Familienministerin und Landesgleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler eröffnete die Woche am Donnerstag auf einer Veranstaltung des Frauenpolitischen Rates und der Friedrich-Ebert-Stiftung. Angesichts der diesjährigen Kommunalwahlen appellierte sie an Brandenburgs Frauen und Mädchen, sich mutiger in die kommunale Politik einzubringen. “Gleichstellung beginnt vor Ort. Zeigen Sie Ihre Stärken, mischen Sie sich ein, übernehmen Sie Verantwortung, kandidieren Sie für ein politisches Amt”, forderte sie.
Während der Brandenburgischen Frauenwoche vom 6. bis 16. März 2008 werden landesweit auf mehr als 200 Veranstaltungen die Teilhabemöglichkeiten der Frauen an politischen Prozessen vor allem auf kommunaler Ebene diskutiert. Frauen sind in Parlamenten, Gremien und Parteien deutlich unterrepräsentiert; auf den Führungsetagen der Politik und Wirtschaft sind sie Exotinnen. In den Kreistagen des Landes wirken knapp 730 Männer, aber nur etwas mehr als 200 Frauen für die Geschicke der Regionen – ein Anteil von rund 22 Prozent. Es gibt keine Landrätin; nur 16 hauptamtliche und 35 ehrenamtliche Bürgermeisterinnen – ein Anteil von lediglich knapp 11 beziehungsweise 13 Prozent. “Das müssen wir ändern, und die Kommunalwahlen sind eine Chance, es zu tun. Es muss gelingen, mehr Frauen in kommunale Ämter zu bringen”, sagte Ziegler.
Brandenburg sei auf einem guten Weg – so die Ministerin weiter -, den europäischen Fahrplan zur Gleichstellungspolitik umzusetzen. So wurde z. B. im Vorjahr in der Landesverwaltung das Gender-Mainstreaming-Prinzip eingeführt; der gesetzliche Standard bei den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten wurde gehalten. Ziegler: “Wir haben auch die Haushaltsmittel für die frauenpolitische Arbeit und Projekte unverändert festgeschrieben, womit die Förderung für die nächsten zwei Jahre gesichert ist. So erhalten u. a. die Frauenverbände jährlich 170.000 Euro, die Frauenhäuser jährlich 900.000 Euro für ihre Arbeit.” Mit Blick auf den im Sommer dem Landtag vorzulegenden Bericht zur Entwicklung der Gleichstellungspolitik sagte die Ministerin, dass sich die Landesregierung kritisch mit der Situation von Frauen auseinandersetzen und genau hinsehen werde, wo Frauenrechte diskriminiert werden. Aus der Analyse würden dann Perspektiven für die künftige Frauen- und Gleichstellungspolitik Brandenburgs abgeleitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

18. Brandenburgische Frauenwoche eröffnet
“FrauenStärken leben – mit Vielfalt und Beteiligung Zukunft gestalten” – lautet das Motto der 18. Brandenburgischen Frauenwoche. Familienministerin und Landesgleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler eröffnete die Woche am Donnerstag auf einer Veranstaltung des Frauenpolitischen Rates und der Friedrich-Ebert-Stiftung. Angesichts der diesjährigen Kommunalwahlen appellierte sie an Brandenburgs Frauen und Mädchen, sich mutiger in die kommunale Politik einzubringen. “Gleichstellung beginnt vor Ort. Zeigen Sie Ihre Stärken, mischen Sie sich ein, übernehmen Sie Verantwortung, kandidieren Sie für ein politisches Amt”, forderte sie.
Während der Brandenburgischen Frauenwoche vom 6. bis 16. März 2008 werden landesweit auf mehr als 200 Veranstaltungen die Teilhabemöglichkeiten der Frauen an politischen Prozessen vor allem auf kommunaler Ebene diskutiert. Frauen sind in Parlamenten, Gremien und Parteien deutlich unterrepräsentiert; auf den Führungsetagen der Politik und Wirtschaft sind sie Exotinnen. In den Kreistagen des Landes wirken knapp 730 Männer, aber nur etwas mehr als 200 Frauen für die Geschicke der Regionen – ein Anteil von rund 22 Prozent. Es gibt keine Landrätin; nur 16 hauptamtliche und 35 ehrenamtliche Bürgermeisterinnen – ein Anteil von lediglich knapp 11 beziehungsweise 13 Prozent. “Das müssen wir ändern, und die Kommunalwahlen sind eine Chance, es zu tun. Es muss gelingen, mehr Frauen in kommunale Ämter zu bringen”, sagte Ziegler.
Brandenburg sei auf einem guten Weg – so die Ministerin weiter -, den europäischen Fahrplan zur Gleichstellungspolitik umzusetzen. So wurde z. B. im Vorjahr in der Landesverwaltung das Gender-Mainstreaming-Prinzip eingeführt; der gesetzliche Standard bei den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten wurde gehalten. Ziegler: “Wir haben auch die Haushaltsmittel für die frauenpolitische Arbeit und Projekte unverändert festgeschrieben, womit die Förderung für die nächsten zwei Jahre gesichert ist. So erhalten u. a. die Frauenverbände jährlich 170.000 Euro, die Frauenhäuser jährlich 900.000 Euro für ihre Arbeit.” Mit Blick auf den im Sommer dem Landtag vorzulegenden Bericht zur Entwicklung der Gleichstellungspolitik sagte die Ministerin, dass sich die Landesregierung kritisch mit der Situation von Frauen auseinandersetzen und genau hinsehen werde, wo Frauenrechte diskriminiert werden. Aus der Analyse würden dann Perspektiven für die künftige Frauen- und Gleichstellungspolitik Brandenburgs abgeleitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

18. Brandenburgische Frauenwoche eröffnet
“FrauenStärken leben – mit Vielfalt und Beteiligung Zukunft gestalten” – lautet das Motto der 18. Brandenburgischen Frauenwoche. Familienministerin und Landesgleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler eröffnete die Woche am Donnerstag auf einer Veranstaltung des Frauenpolitischen Rates und der Friedrich-Ebert-Stiftung. Angesichts der diesjährigen Kommunalwahlen appellierte sie an Brandenburgs Frauen und Mädchen, sich mutiger in die kommunale Politik einzubringen. “Gleichstellung beginnt vor Ort. Zeigen Sie Ihre Stärken, mischen Sie sich ein, übernehmen Sie Verantwortung, kandidieren Sie für ein politisches Amt”, forderte sie.
Während der Brandenburgischen Frauenwoche vom 6. bis 16. März 2008 werden landesweit auf mehr als 200 Veranstaltungen die Teilhabemöglichkeiten der Frauen an politischen Prozessen vor allem auf kommunaler Ebene diskutiert. Frauen sind in Parlamenten, Gremien und Parteien deutlich unterrepräsentiert; auf den Führungsetagen der Politik und Wirtschaft sind sie Exotinnen. In den Kreistagen des Landes wirken knapp 730 Männer, aber nur etwas mehr als 200 Frauen für die Geschicke der Regionen – ein Anteil von rund 22 Prozent. Es gibt keine Landrätin; nur 16 hauptamtliche und 35 ehrenamtliche Bürgermeisterinnen – ein Anteil von lediglich knapp 11 beziehungsweise 13 Prozent. “Das müssen wir ändern, und die Kommunalwahlen sind eine Chance, es zu tun. Es muss gelingen, mehr Frauen in kommunale Ämter zu bringen”, sagte Ziegler.
Brandenburg sei auf einem guten Weg – so die Ministerin weiter -, den europäischen Fahrplan zur Gleichstellungspolitik umzusetzen. So wurde z. B. im Vorjahr in der Landesverwaltung das Gender-Mainstreaming-Prinzip eingeführt; der gesetzliche Standard bei den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten wurde gehalten. Ziegler: “Wir haben auch die Haushaltsmittel für die frauenpolitische Arbeit und Projekte unverändert festgeschrieben, womit die Förderung für die nächsten zwei Jahre gesichert ist. So erhalten u. a. die Frauenverbände jährlich 170.000 Euro, die Frauenhäuser jährlich 900.000 Euro für ihre Arbeit.” Mit Blick auf den im Sommer dem Landtag vorzulegenden Bericht zur Entwicklung der Gleichstellungspolitik sagte die Ministerin, dass sich die Landesregierung kritisch mit der Situation von Frauen auseinandersetzen und genau hinsehen werde, wo Frauenrechte diskriminiert werden. Aus der Analyse würden dann Perspektiven für die künftige Frauen- und Gleichstellungspolitik Brandenburgs abgeleitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

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“FrauenStärken leben – mit Vielfalt und Beteiligung Zukunft gestalten” – lautet das Motto der 18. Brandenburgischen Frauenwoche. Familienministerin und Landesgleichstellungsbeauftragte Dagmar Ziegler eröffnete die Woche am Donnerstag auf einer Veranstaltung des Frauenpolitischen Rates und der Friedrich-Ebert-Stiftung. Angesichts der diesjährigen Kommunalwahlen appellierte sie an Brandenburgs Frauen und Mädchen, sich mutiger in die kommunale Politik einzubringen. “Gleichstellung beginnt vor Ort. Zeigen Sie Ihre Stärken, mischen Sie sich ein, übernehmen Sie Verantwortung, kandidieren Sie für ein politisches Amt”, forderte sie.
Während der Brandenburgischen Frauenwoche vom 6. bis 16. März 2008 werden landesweit auf mehr als 200 Veranstaltungen die Teilhabemöglichkeiten der Frauen an politischen Prozessen vor allem auf kommunaler Ebene diskutiert. Frauen sind in Parlamenten, Gremien und Parteien deutlich unterrepräsentiert; auf den Führungsetagen der Politik und Wirtschaft sind sie Exotinnen. In den Kreistagen des Landes wirken knapp 730 Männer, aber nur etwas mehr als 200 Frauen für die Geschicke der Regionen – ein Anteil von rund 22 Prozent. Es gibt keine Landrätin; nur 16 hauptamtliche und 35 ehrenamtliche Bürgermeisterinnen – ein Anteil von lediglich knapp 11 beziehungsweise 13 Prozent. “Das müssen wir ändern, und die Kommunalwahlen sind eine Chance, es zu tun. Es muss gelingen, mehr Frauen in kommunale Ämter zu bringen”, sagte Ziegler.
Brandenburg sei auf einem guten Weg – so die Ministerin weiter -, den europäischen Fahrplan zur Gleichstellungspolitik umzusetzen. So wurde z. B. im Vorjahr in der Landesverwaltung das Gender-Mainstreaming-Prinzip eingeführt; der gesetzliche Standard bei den kommunalen Gleichstellungsbeauftragten wurde gehalten. Ziegler: “Wir haben auch die Haushaltsmittel für die frauenpolitische Arbeit und Projekte unverändert festgeschrieben, womit die Förderung für die nächsten zwei Jahre gesichert ist. So erhalten u. a. die Frauenverbände jährlich 170.000 Euro, die Frauenhäuser jährlich 900.000 Euro für ihre Arbeit.” Mit Blick auf den im Sommer dem Landtag vorzulegenden Bericht zur Entwicklung der Gleichstellungspolitik sagte die Ministerin, dass sich die Landesregierung kritisch mit der Situation von Frauen auseinandersetzen und genau hinsehen werde, wo Frauenrechte diskriminiert werden. Aus der Analyse würden dann Perspektiven für die künftige Frauen- und Gleichstellungspolitik Brandenburgs abgeleitet.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

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Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

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Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

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Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

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Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

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Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

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FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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