Zu den Lehrerversammlungen der GEW im ganzen Land sagt Lausitzer Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU):
„Die Lehrer haben Recht – die Bildungspolitik von SPD und Linke geht völlig an den Realitäten in Brandenburg vorbei. Die Kürzungen im Bildungsetat werden schön gerechnet und Politik zu Lasten der Lehrer, Schüler und Eltern gemacht. Bildung muss endlich wieder Priorität haben in unserem Land.
Finanzmittel müssen dafür zielgerichtet für die Verbesserung der Lernsituation und für die Verbesserung der Lehrersituation eingesetzt werden, um ein qualitativ hochwertiges und leistungsorientiertes Bildungssystem in Brandenburg zu ermöglichen. Die CDU-Fraktion unterstützt daher die Lehrer in ihren Forderungen nach einer höheren Vertretungsreserve und mehr jüngeren Lehrern für unsere Schüler. Deshalb beantragt die CDU-Landtagsfraktion, dass im nächsten Haushalt 70 Millionen Euro mehr für die Bildung in unserem Land eingesetzt werden. Die zusätzlichen Mittel sollten für eine höhere Vertretungsreserve der Lehrer, mehr Wochenstunden für Grundschüler und die beschleunigte Einstellung von neuen Lehrern zur Verfügung gestellt werden.
Im Vordergrund einer brandenburgischen Bildungspolitik müssen nach Ansicht der CDU-Fraktion die Qualität des Unterrichtes und die Vielfalt des Schulangebotes stehen. Rot-Rot dagegen verfolgt eine Politik, die Schulen gleich machen will und die Qualität unseres Bildungssystems schwächt.”
Hintergrund: Die zentralen Versammlungen finden heute in Eberswalde, Cottbus, Luckenwalde, Frankfurt/Oder, Brandenburg und Neustadt/Dosse statt.
Quelle: Bürgerbüro Ingo Senftleben
Zu den Lehrerversammlungen der GEW im ganzen Land sagt Lausitzer Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU):
„Die Lehrer haben Recht – die Bildungspolitik von SPD und Linke geht völlig an den Realitäten in Brandenburg vorbei. Die Kürzungen im Bildungsetat werden schön gerechnet und Politik zu Lasten der Lehrer, Schüler und Eltern gemacht. Bildung muss endlich wieder Priorität haben in unserem Land.
Finanzmittel müssen dafür zielgerichtet für die Verbesserung der Lernsituation und für die Verbesserung der Lehrersituation eingesetzt werden, um ein qualitativ hochwertiges und leistungsorientiertes Bildungssystem in Brandenburg zu ermöglichen. Die CDU-Fraktion unterstützt daher die Lehrer in ihren Forderungen nach einer höheren Vertretungsreserve und mehr jüngeren Lehrern für unsere Schüler. Deshalb beantragt die CDU-Landtagsfraktion, dass im nächsten Haushalt 70 Millionen Euro mehr für die Bildung in unserem Land eingesetzt werden. Die zusätzlichen Mittel sollten für eine höhere Vertretungsreserve der Lehrer, mehr Wochenstunden für Grundschüler und die beschleunigte Einstellung von neuen Lehrern zur Verfügung gestellt werden.
Im Vordergrund einer brandenburgischen Bildungspolitik müssen nach Ansicht der CDU-Fraktion die Qualität des Unterrichtes und die Vielfalt des Schulangebotes stehen. Rot-Rot dagegen verfolgt eine Politik, die Schulen gleich machen will und die Qualität unseres Bildungssystems schwächt.”
Hintergrund: Die zentralen Versammlungen finden heute in Eberswalde, Cottbus, Luckenwalde, Frankfurt/Oder, Brandenburg und Neustadt/Dosse statt.
Quelle: Bürgerbüro Ingo Senftleben
Zu den Lehrerversammlungen der GEW im ganzen Land sagt Lausitzer Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU):
„Die Lehrer haben Recht – die Bildungspolitik von SPD und Linke geht völlig an den Realitäten in Brandenburg vorbei. Die Kürzungen im Bildungsetat werden schön gerechnet und Politik zu Lasten der Lehrer, Schüler und Eltern gemacht. Bildung muss endlich wieder Priorität haben in unserem Land.
Finanzmittel müssen dafür zielgerichtet für die Verbesserung der Lernsituation und für die Verbesserung der Lehrersituation eingesetzt werden, um ein qualitativ hochwertiges und leistungsorientiertes Bildungssystem in Brandenburg zu ermöglichen. Die CDU-Fraktion unterstützt daher die Lehrer in ihren Forderungen nach einer höheren Vertretungsreserve und mehr jüngeren Lehrern für unsere Schüler. Deshalb beantragt die CDU-Landtagsfraktion, dass im nächsten Haushalt 70 Millionen Euro mehr für die Bildung in unserem Land eingesetzt werden. Die zusätzlichen Mittel sollten für eine höhere Vertretungsreserve der Lehrer, mehr Wochenstunden für Grundschüler und die beschleunigte Einstellung von neuen Lehrern zur Verfügung gestellt werden.
Im Vordergrund einer brandenburgischen Bildungspolitik müssen nach Ansicht der CDU-Fraktion die Qualität des Unterrichtes und die Vielfalt des Schulangebotes stehen. Rot-Rot dagegen verfolgt eine Politik, die Schulen gleich machen will und die Qualität unseres Bildungssystems schwächt.”
Hintergrund: Die zentralen Versammlungen finden heute in Eberswalde, Cottbus, Luckenwalde, Frankfurt/Oder, Brandenburg und Neustadt/Dosse statt.
Quelle: Bürgerbüro Ingo Senftleben
Zu den Lehrerversammlungen der GEW im ganzen Land sagt Lausitzer Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU):
„Die Lehrer haben Recht – die Bildungspolitik von SPD und Linke geht völlig an den Realitäten in Brandenburg vorbei. Die Kürzungen im Bildungsetat werden schön gerechnet und Politik zu Lasten der Lehrer, Schüler und Eltern gemacht. Bildung muss endlich wieder Priorität haben in unserem Land.
Finanzmittel müssen dafür zielgerichtet für die Verbesserung der Lernsituation und für die Verbesserung der Lehrersituation eingesetzt werden, um ein qualitativ hochwertiges und leistungsorientiertes Bildungssystem in Brandenburg zu ermöglichen. Die CDU-Fraktion unterstützt daher die Lehrer in ihren Forderungen nach einer höheren Vertretungsreserve und mehr jüngeren Lehrern für unsere Schüler. Deshalb beantragt die CDU-Landtagsfraktion, dass im nächsten Haushalt 70 Millionen Euro mehr für die Bildung in unserem Land eingesetzt werden. Die zusätzlichen Mittel sollten für eine höhere Vertretungsreserve der Lehrer, mehr Wochenstunden für Grundschüler und die beschleunigte Einstellung von neuen Lehrern zur Verfügung gestellt werden.
Im Vordergrund einer brandenburgischen Bildungspolitik müssen nach Ansicht der CDU-Fraktion die Qualität des Unterrichtes und die Vielfalt des Schulangebotes stehen. Rot-Rot dagegen verfolgt eine Politik, die Schulen gleich machen will und die Qualität unseres Bildungssystems schwächt.”
Hintergrund: Die zentralen Versammlungen finden heute in Eberswalde, Cottbus, Luckenwalde, Frankfurt/Oder, Brandenburg und Neustadt/Dosse statt.
Quelle: Bürgerbüro Ingo Senftleben