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Thema der fünften Auflage von “Senftenberg liest” steht fest – Aktionsgruppe entschied sich für „Der Junge im gestreiften Pyjama“

17:58 Uhr | 13. Februar 2010
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Das im Jahr 2006 erschienene Buch „Der Junge im gestreiften Pyjama“ des irischen Autors John Boyne wird im Fokus der diesjährigen Aktion „Senftenberg liest“ stehen. Darauf hat sich am Montag die Aktionsgruppe, die für die Vorbereitung, Organisation und Koordinierung dieser Lesekampagne verantwortlich zeichnet, in demokratischer Abstimmung verständigt.
Das Buch liefert den kindlichen Blickwinkel auf eine Welt voller Grausamkeit, die ein Menschenbild prägte, welches die kindliche Vorstellungskraft überschreitet. Boyne selbst fasst das Buch als eine Mahnung zusammen, deren Botschaft lautet: „Wenn du dieses Buch zu lesen beginnst, wirst du früher oder später an einem Zaun ankommen. Zäune wie diese existieren überall. Wir hoffen, dass du niemals einem solchen Zaun begegnest.“
In Lesungen, Vorträgen und Aufführungen, die in Schulen, Kindertagesstätten, Seniorentreffs und städtischen Einrichtungen stattfinden werden, wird – 65 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – an die Leiden der Menschen erinnert und an die Verbrechen der Nazis gemahnt. Die Auftakt veranstal tung wird am 23. April in der Stadtbibliothek stattfinden, die Abschlussveran staltung am 9. Mai im Theater Neue Bühne.
Hintergrund zum Buch:
Die Hauptfigur des Buches, Bruno, ist ein neunjähriger Junge, der im Zweiten Weltkrieg als Sohn eines SS-Offiziers aufwächst. Dieser wird aus Berlin nach „Aus-Wisch“ (in Wirklichkeit ist damit das Konzentrationslager Auschwitz gemeint) versetzt und nunmehr mitverantwortlich für die Vernichtung jüdischer Menschen. Bruno langweilt sich unsäglich in dieser trostlosen Gegend. Neugier erwecken in ihm nur die vielen Leute im „gestreiften Pyjama“, die er täglich auf der anderen Seite des Zaunes, der unmittelbar hinter seinem jetzigen Wohnhaus verläuft, sieht. Nach geraumer Zeit freundet er sich mit einem jüdischen Jungen, der hinter besagtem Zaun lebt, an und beide treffen sich so oft es geht. An dem Tag, als seine Mutter ihre Absicht äußert, wieder nach Berlin zurück zu kehren, erzählt ihm Schmuel, dass sein Vater verschwunden ist. An Brunos letztem Tag in „Aus-Wisch“ beschließt dieser, Schmuel bei der Suche nach seinem Vater zu helfen. Schmuel besorgt ihm einen „gestreiften Pyjama“ und Bruno kriecht durch ein Loch im Zaun. Erst jetzt erkennt Bruno, was den Menschen jenseits des Zaunes angetan wird. Als der Trupp, dem Bruno und Schmuel angehören, in die Gaskammern des Todeslagers geschickt wird, will Bruno schnellstens nach Hause. Wegen seines „Pyjamas“ kann er jedoch das Lager nicht verlassen…
Quelle: Stadt Senftenberg / Stadtbibliothek Senftenberg

Das im Jahr 2006 erschienene Buch „Der Junge im gestreiften Pyjama“ des irischen Autors John Boyne wird im Fokus der diesjährigen Aktion „Senftenberg liest“ stehen. Darauf hat sich am Montag die Aktionsgruppe, die für die Vorbereitung, Organisation und Koordinierung dieser Lesekampagne verantwortlich zeichnet, in demokratischer Abstimmung verständigt.
Das Buch liefert den kindlichen Blickwinkel auf eine Welt voller Grausamkeit, die ein Menschenbild prägte, welches die kindliche Vorstellungskraft überschreitet. Boyne selbst fasst das Buch als eine Mahnung zusammen, deren Botschaft lautet: „Wenn du dieses Buch zu lesen beginnst, wirst du früher oder später an einem Zaun ankommen. Zäune wie diese existieren überall. Wir hoffen, dass du niemals einem solchen Zaun begegnest.“
In Lesungen, Vorträgen und Aufführungen, die in Schulen, Kindertagesstätten, Seniorentreffs und städtischen Einrichtungen stattfinden werden, wird – 65 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – an die Leiden der Menschen erinnert und an die Verbrechen der Nazis gemahnt. Die Auftakt veranstal tung wird am 23. April in der Stadtbibliothek stattfinden, die Abschlussveran staltung am 9. Mai im Theater Neue Bühne.
Hintergrund zum Buch:
Die Hauptfigur des Buches, Bruno, ist ein neunjähriger Junge, der im Zweiten Weltkrieg als Sohn eines SS-Offiziers aufwächst. Dieser wird aus Berlin nach „Aus-Wisch“ (in Wirklichkeit ist damit das Konzentrationslager Auschwitz gemeint) versetzt und nunmehr mitverantwortlich für die Vernichtung jüdischer Menschen. Bruno langweilt sich unsäglich in dieser trostlosen Gegend. Neugier erwecken in ihm nur die vielen Leute im „gestreiften Pyjama“, die er täglich auf der anderen Seite des Zaunes, der unmittelbar hinter seinem jetzigen Wohnhaus verläuft, sieht. Nach geraumer Zeit freundet er sich mit einem jüdischen Jungen, der hinter besagtem Zaun lebt, an und beide treffen sich so oft es geht. An dem Tag, als seine Mutter ihre Absicht äußert, wieder nach Berlin zurück zu kehren, erzählt ihm Schmuel, dass sein Vater verschwunden ist. An Brunos letztem Tag in „Aus-Wisch“ beschließt dieser, Schmuel bei der Suche nach seinem Vater zu helfen. Schmuel besorgt ihm einen „gestreiften Pyjama“ und Bruno kriecht durch ein Loch im Zaun. Erst jetzt erkennt Bruno, was den Menschen jenseits des Zaunes angetan wird. Als der Trupp, dem Bruno und Schmuel angehören, in die Gaskammern des Todeslagers geschickt wird, will Bruno schnellstens nach Hause. Wegen seines „Pyjamas“ kann er jedoch das Lager nicht verlassen…
Quelle: Stadt Senftenberg / Stadtbibliothek Senftenberg

Das im Jahr 2006 erschienene Buch „Der Junge im gestreiften Pyjama“ des irischen Autors John Boyne wird im Fokus der diesjährigen Aktion „Senftenberg liest“ stehen. Darauf hat sich am Montag die Aktionsgruppe, die für die Vorbereitung, Organisation und Koordinierung dieser Lesekampagne verantwortlich zeichnet, in demokratischer Abstimmung verständigt.
Das Buch liefert den kindlichen Blickwinkel auf eine Welt voller Grausamkeit, die ein Menschenbild prägte, welches die kindliche Vorstellungskraft überschreitet. Boyne selbst fasst das Buch als eine Mahnung zusammen, deren Botschaft lautet: „Wenn du dieses Buch zu lesen beginnst, wirst du früher oder später an einem Zaun ankommen. Zäune wie diese existieren überall. Wir hoffen, dass du niemals einem solchen Zaun begegnest.“
In Lesungen, Vorträgen und Aufführungen, die in Schulen, Kindertagesstätten, Seniorentreffs und städtischen Einrichtungen stattfinden werden, wird – 65 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – an die Leiden der Menschen erinnert und an die Verbrechen der Nazis gemahnt. Die Auftakt veranstal tung wird am 23. April in der Stadtbibliothek stattfinden, die Abschlussveran staltung am 9. Mai im Theater Neue Bühne.
Hintergrund zum Buch:
Die Hauptfigur des Buches, Bruno, ist ein neunjähriger Junge, der im Zweiten Weltkrieg als Sohn eines SS-Offiziers aufwächst. Dieser wird aus Berlin nach „Aus-Wisch“ (in Wirklichkeit ist damit das Konzentrationslager Auschwitz gemeint) versetzt und nunmehr mitverantwortlich für die Vernichtung jüdischer Menschen. Bruno langweilt sich unsäglich in dieser trostlosen Gegend. Neugier erwecken in ihm nur die vielen Leute im „gestreiften Pyjama“, die er täglich auf der anderen Seite des Zaunes, der unmittelbar hinter seinem jetzigen Wohnhaus verläuft, sieht. Nach geraumer Zeit freundet er sich mit einem jüdischen Jungen, der hinter besagtem Zaun lebt, an und beide treffen sich so oft es geht. An dem Tag, als seine Mutter ihre Absicht äußert, wieder nach Berlin zurück zu kehren, erzählt ihm Schmuel, dass sein Vater verschwunden ist. An Brunos letztem Tag in „Aus-Wisch“ beschließt dieser, Schmuel bei der Suche nach seinem Vater zu helfen. Schmuel besorgt ihm einen „gestreiften Pyjama“ und Bruno kriecht durch ein Loch im Zaun. Erst jetzt erkennt Bruno, was den Menschen jenseits des Zaunes angetan wird. Als der Trupp, dem Bruno und Schmuel angehören, in die Gaskammern des Todeslagers geschickt wird, will Bruno schnellstens nach Hause. Wegen seines „Pyjamas“ kann er jedoch das Lager nicht verlassen…
Quelle: Stadt Senftenberg / Stadtbibliothek Senftenberg

Das im Jahr 2006 erschienene Buch „Der Junge im gestreiften Pyjama“ des irischen Autors John Boyne wird im Fokus der diesjährigen Aktion „Senftenberg liest“ stehen. Darauf hat sich am Montag die Aktionsgruppe, die für die Vorbereitung, Organisation und Koordinierung dieser Lesekampagne verantwortlich zeichnet, in demokratischer Abstimmung verständigt.
Das Buch liefert den kindlichen Blickwinkel auf eine Welt voller Grausamkeit, die ein Menschenbild prägte, welches die kindliche Vorstellungskraft überschreitet. Boyne selbst fasst das Buch als eine Mahnung zusammen, deren Botschaft lautet: „Wenn du dieses Buch zu lesen beginnst, wirst du früher oder später an einem Zaun ankommen. Zäune wie diese existieren überall. Wir hoffen, dass du niemals einem solchen Zaun begegnest.“
In Lesungen, Vorträgen und Aufführungen, die in Schulen, Kindertagesstätten, Seniorentreffs und städtischen Einrichtungen stattfinden werden, wird – 65 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – an die Leiden der Menschen erinnert und an die Verbrechen der Nazis gemahnt. Die Auftakt veranstal tung wird am 23. April in der Stadtbibliothek stattfinden, die Abschlussveran staltung am 9. Mai im Theater Neue Bühne.
Hintergrund zum Buch:
Die Hauptfigur des Buches, Bruno, ist ein neunjähriger Junge, der im Zweiten Weltkrieg als Sohn eines SS-Offiziers aufwächst. Dieser wird aus Berlin nach „Aus-Wisch“ (in Wirklichkeit ist damit das Konzentrationslager Auschwitz gemeint) versetzt und nunmehr mitverantwortlich für die Vernichtung jüdischer Menschen. Bruno langweilt sich unsäglich in dieser trostlosen Gegend. Neugier erwecken in ihm nur die vielen Leute im „gestreiften Pyjama“, die er täglich auf der anderen Seite des Zaunes, der unmittelbar hinter seinem jetzigen Wohnhaus verläuft, sieht. Nach geraumer Zeit freundet er sich mit einem jüdischen Jungen, der hinter besagtem Zaun lebt, an und beide treffen sich so oft es geht. An dem Tag, als seine Mutter ihre Absicht äußert, wieder nach Berlin zurück zu kehren, erzählt ihm Schmuel, dass sein Vater verschwunden ist. An Brunos letztem Tag in „Aus-Wisch“ beschließt dieser, Schmuel bei der Suche nach seinem Vater zu helfen. Schmuel besorgt ihm einen „gestreiften Pyjama“ und Bruno kriecht durch ein Loch im Zaun. Erst jetzt erkennt Bruno, was den Menschen jenseits des Zaunes angetan wird. Als der Trupp, dem Bruno und Schmuel angehören, in die Gaskammern des Todeslagers geschickt wird, will Bruno schnellstens nach Hause. Wegen seines „Pyjamas“ kann er jedoch das Lager nicht verlassen…
Quelle: Stadt Senftenberg / Stadtbibliothek Senftenberg

Das im Jahr 2006 erschienene Buch „Der Junge im gestreiften Pyjama“ des irischen Autors John Boyne wird im Fokus der diesjährigen Aktion „Senftenberg liest“ stehen. Darauf hat sich am Montag die Aktionsgruppe, die für die Vorbereitung, Organisation und Koordinierung dieser Lesekampagne verantwortlich zeichnet, in demokratischer Abstimmung verständigt.
Das Buch liefert den kindlichen Blickwinkel auf eine Welt voller Grausamkeit, die ein Menschenbild prägte, welches die kindliche Vorstellungskraft überschreitet. Boyne selbst fasst das Buch als eine Mahnung zusammen, deren Botschaft lautet: „Wenn du dieses Buch zu lesen beginnst, wirst du früher oder später an einem Zaun ankommen. Zäune wie diese existieren überall. Wir hoffen, dass du niemals einem solchen Zaun begegnest.“
In Lesungen, Vorträgen und Aufführungen, die in Schulen, Kindertagesstätten, Seniorentreffs und städtischen Einrichtungen stattfinden werden, wird – 65 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – an die Leiden der Menschen erinnert und an die Verbrechen der Nazis gemahnt. Die Auftakt veranstal tung wird am 23. April in der Stadtbibliothek stattfinden, die Abschlussveran staltung am 9. Mai im Theater Neue Bühne.
Hintergrund zum Buch:
Die Hauptfigur des Buches, Bruno, ist ein neunjähriger Junge, der im Zweiten Weltkrieg als Sohn eines SS-Offiziers aufwächst. Dieser wird aus Berlin nach „Aus-Wisch“ (in Wirklichkeit ist damit das Konzentrationslager Auschwitz gemeint) versetzt und nunmehr mitverantwortlich für die Vernichtung jüdischer Menschen. Bruno langweilt sich unsäglich in dieser trostlosen Gegend. Neugier erwecken in ihm nur die vielen Leute im „gestreiften Pyjama“, die er täglich auf der anderen Seite des Zaunes, der unmittelbar hinter seinem jetzigen Wohnhaus verläuft, sieht. Nach geraumer Zeit freundet er sich mit einem jüdischen Jungen, der hinter besagtem Zaun lebt, an und beide treffen sich so oft es geht. An dem Tag, als seine Mutter ihre Absicht äußert, wieder nach Berlin zurück zu kehren, erzählt ihm Schmuel, dass sein Vater verschwunden ist. An Brunos letztem Tag in „Aus-Wisch“ beschließt dieser, Schmuel bei der Suche nach seinem Vater zu helfen. Schmuel besorgt ihm einen „gestreiften Pyjama“ und Bruno kriecht durch ein Loch im Zaun. Erst jetzt erkennt Bruno, was den Menschen jenseits des Zaunes angetan wird. Als der Trupp, dem Bruno und Schmuel angehören, in die Gaskammern des Todeslagers geschickt wird, will Bruno schnellstens nach Hause. Wegen seines „Pyjamas“ kann er jedoch das Lager nicht verlassen…
Quelle: Stadt Senftenberg / Stadtbibliothek Senftenberg

Das im Jahr 2006 erschienene Buch „Der Junge im gestreiften Pyjama“ des irischen Autors John Boyne wird im Fokus der diesjährigen Aktion „Senftenberg liest“ stehen. Darauf hat sich am Montag die Aktionsgruppe, die für die Vorbereitung, Organisation und Koordinierung dieser Lesekampagne verantwortlich zeichnet, in demokratischer Abstimmung verständigt.
Das Buch liefert den kindlichen Blickwinkel auf eine Welt voller Grausamkeit, die ein Menschenbild prägte, welches die kindliche Vorstellungskraft überschreitet. Boyne selbst fasst das Buch als eine Mahnung zusammen, deren Botschaft lautet: „Wenn du dieses Buch zu lesen beginnst, wirst du früher oder später an einem Zaun ankommen. Zäune wie diese existieren überall. Wir hoffen, dass du niemals einem solchen Zaun begegnest.“
In Lesungen, Vorträgen und Aufführungen, die in Schulen, Kindertagesstätten, Seniorentreffs und städtischen Einrichtungen stattfinden werden, wird – 65 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – an die Leiden der Menschen erinnert und an die Verbrechen der Nazis gemahnt. Die Auftakt veranstal tung wird am 23. April in der Stadtbibliothek stattfinden, die Abschlussveran staltung am 9. Mai im Theater Neue Bühne.
Hintergrund zum Buch:
Die Hauptfigur des Buches, Bruno, ist ein neunjähriger Junge, der im Zweiten Weltkrieg als Sohn eines SS-Offiziers aufwächst. Dieser wird aus Berlin nach „Aus-Wisch“ (in Wirklichkeit ist damit das Konzentrationslager Auschwitz gemeint) versetzt und nunmehr mitverantwortlich für die Vernichtung jüdischer Menschen. Bruno langweilt sich unsäglich in dieser trostlosen Gegend. Neugier erwecken in ihm nur die vielen Leute im „gestreiften Pyjama“, die er täglich auf der anderen Seite des Zaunes, der unmittelbar hinter seinem jetzigen Wohnhaus verläuft, sieht. Nach geraumer Zeit freundet er sich mit einem jüdischen Jungen, der hinter besagtem Zaun lebt, an und beide treffen sich so oft es geht. An dem Tag, als seine Mutter ihre Absicht äußert, wieder nach Berlin zurück zu kehren, erzählt ihm Schmuel, dass sein Vater verschwunden ist. An Brunos letztem Tag in „Aus-Wisch“ beschließt dieser, Schmuel bei der Suche nach seinem Vater zu helfen. Schmuel besorgt ihm einen „gestreiften Pyjama“ und Bruno kriecht durch ein Loch im Zaun. Erst jetzt erkennt Bruno, was den Menschen jenseits des Zaunes angetan wird. Als der Trupp, dem Bruno und Schmuel angehören, in die Gaskammern des Todeslagers geschickt wird, will Bruno schnellstens nach Hause. Wegen seines „Pyjamas“ kann er jedoch das Lager nicht verlassen…
Quelle: Stadt Senftenberg / Stadtbibliothek Senftenberg

Das im Jahr 2006 erschienene Buch „Der Junge im gestreiften Pyjama“ des irischen Autors John Boyne wird im Fokus der diesjährigen Aktion „Senftenberg liest“ stehen. Darauf hat sich am Montag die Aktionsgruppe, die für die Vorbereitung, Organisation und Koordinierung dieser Lesekampagne verantwortlich zeichnet, in demokratischer Abstimmung verständigt.
Das Buch liefert den kindlichen Blickwinkel auf eine Welt voller Grausamkeit, die ein Menschenbild prägte, welches die kindliche Vorstellungskraft überschreitet. Boyne selbst fasst das Buch als eine Mahnung zusammen, deren Botschaft lautet: „Wenn du dieses Buch zu lesen beginnst, wirst du früher oder später an einem Zaun ankommen. Zäune wie diese existieren überall. Wir hoffen, dass du niemals einem solchen Zaun begegnest.“
In Lesungen, Vorträgen und Aufführungen, die in Schulen, Kindertagesstätten, Seniorentreffs und städtischen Einrichtungen stattfinden werden, wird – 65 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – an die Leiden der Menschen erinnert und an die Verbrechen der Nazis gemahnt. Die Auftakt veranstal tung wird am 23. April in der Stadtbibliothek stattfinden, die Abschlussveran staltung am 9. Mai im Theater Neue Bühne.
Hintergrund zum Buch:
Die Hauptfigur des Buches, Bruno, ist ein neunjähriger Junge, der im Zweiten Weltkrieg als Sohn eines SS-Offiziers aufwächst. Dieser wird aus Berlin nach „Aus-Wisch“ (in Wirklichkeit ist damit das Konzentrationslager Auschwitz gemeint) versetzt und nunmehr mitverantwortlich für die Vernichtung jüdischer Menschen. Bruno langweilt sich unsäglich in dieser trostlosen Gegend. Neugier erwecken in ihm nur die vielen Leute im „gestreiften Pyjama“, die er täglich auf der anderen Seite des Zaunes, der unmittelbar hinter seinem jetzigen Wohnhaus verläuft, sieht. Nach geraumer Zeit freundet er sich mit einem jüdischen Jungen, der hinter besagtem Zaun lebt, an und beide treffen sich so oft es geht. An dem Tag, als seine Mutter ihre Absicht äußert, wieder nach Berlin zurück zu kehren, erzählt ihm Schmuel, dass sein Vater verschwunden ist. An Brunos letztem Tag in „Aus-Wisch“ beschließt dieser, Schmuel bei der Suche nach seinem Vater zu helfen. Schmuel besorgt ihm einen „gestreiften Pyjama“ und Bruno kriecht durch ein Loch im Zaun. Erst jetzt erkennt Bruno, was den Menschen jenseits des Zaunes angetan wird. Als der Trupp, dem Bruno und Schmuel angehören, in die Gaskammern des Todeslagers geschickt wird, will Bruno schnellstens nach Hause. Wegen seines „Pyjamas“ kann er jedoch das Lager nicht verlassen…
Quelle: Stadt Senftenberg / Stadtbibliothek Senftenberg

Das im Jahr 2006 erschienene Buch „Der Junge im gestreiften Pyjama“ des irischen Autors John Boyne wird im Fokus der diesjährigen Aktion „Senftenberg liest“ stehen. Darauf hat sich am Montag die Aktionsgruppe, die für die Vorbereitung, Organisation und Koordinierung dieser Lesekampagne verantwortlich zeichnet, in demokratischer Abstimmung verständigt.
Das Buch liefert den kindlichen Blickwinkel auf eine Welt voller Grausamkeit, die ein Menschenbild prägte, welches die kindliche Vorstellungskraft überschreitet. Boyne selbst fasst das Buch als eine Mahnung zusammen, deren Botschaft lautet: „Wenn du dieses Buch zu lesen beginnst, wirst du früher oder später an einem Zaun ankommen. Zäune wie diese existieren überall. Wir hoffen, dass du niemals einem solchen Zaun begegnest.“
In Lesungen, Vorträgen und Aufführungen, die in Schulen, Kindertagesstätten, Seniorentreffs und städtischen Einrichtungen stattfinden werden, wird – 65 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – an die Leiden der Menschen erinnert und an die Verbrechen der Nazis gemahnt. Die Auftakt veranstal tung wird am 23. April in der Stadtbibliothek stattfinden, die Abschlussveran staltung am 9. Mai im Theater Neue Bühne.
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Die Hauptfigur des Buches, Bruno, ist ein neunjähriger Junge, der im Zweiten Weltkrieg als Sohn eines SS-Offiziers aufwächst. Dieser wird aus Berlin nach „Aus-Wisch“ (in Wirklichkeit ist damit das Konzentrationslager Auschwitz gemeint) versetzt und nunmehr mitverantwortlich für die Vernichtung jüdischer Menschen. Bruno langweilt sich unsäglich in dieser trostlosen Gegend. Neugier erwecken in ihm nur die vielen Leute im „gestreiften Pyjama“, die er täglich auf der anderen Seite des Zaunes, der unmittelbar hinter seinem jetzigen Wohnhaus verläuft, sieht. Nach geraumer Zeit freundet er sich mit einem jüdischen Jungen, der hinter besagtem Zaun lebt, an und beide treffen sich so oft es geht. An dem Tag, als seine Mutter ihre Absicht äußert, wieder nach Berlin zurück zu kehren, erzählt ihm Schmuel, dass sein Vater verschwunden ist. An Brunos letztem Tag in „Aus-Wisch“ beschließt dieser, Schmuel bei der Suche nach seinem Vater zu helfen. Schmuel besorgt ihm einen „gestreiften Pyjama“ und Bruno kriecht durch ein Loch im Zaun. Erst jetzt erkennt Bruno, was den Menschen jenseits des Zaunes angetan wird. Als der Trupp, dem Bruno und Schmuel angehören, in die Gaskammern des Todeslagers geschickt wird, will Bruno schnellstens nach Hause. Wegen seines „Pyjamas“ kann er jedoch das Lager nicht verlassen…
Quelle: Stadt Senftenberg / Stadtbibliothek Senftenberg

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Die neue Bühne Senftenberg verliert zum Ende der Spielzeit 2026/27 zwei Mitglieder ihres künstlerischen Leitungsteams. Chefdramaturgin Karoline Felsmann übernimmt ab...

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

1. Juli 2025

Seit Mitte Juni sind der Großräschener See sowie die Brandenburger Teile des Partwitzer und Geierswalder Sees offiziell für die Schifffahrt...

Studium zum Anfassen: BTU lädt zum Studien-Info-Tag nach Cottbus

Studium zum Anfassen: BTU lädt zum Studien-Info-Tag nach Cottbus

1. Juli 2025

Von Vorlesung bis Versuchslabor – die BTU Cottbus-Senftenberg öffnet am Dienstag, dem 8. Juli, ihre Türen für alle, die neugierig...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

30. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

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Newsticker

Waldbrand bei Sonnewalde: Großschadenslage aufgehoben & drei Verletzte

22:54 Uhr | 1. Juli 2025 | 737 Leser

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 48 Leser

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

17:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 35 Leser

Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

17:15 Uhr | 1. Juli 2025 | 63 Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

17:08 Uhr | 1. Juli 2025 | 192 Leser

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 57 Leser

Meistgelesen

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9k Leser

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 9k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.1k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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