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Thema der fünften Auflage von “Senftenberg liest” steht fest – Aktionsgruppe entschied sich für „Der Junge im gestreiften Pyjama“

17:58 Uhr | 13. Februar 2010
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Das im Jahr 2006 erschienene Buch „Der Junge im gestreiften Pyjama“ des irischen Autors John Boyne wird im Fokus der diesjährigen Aktion „Senftenberg liest“ stehen. Darauf hat sich am Montag die Aktionsgruppe, die für die Vorbereitung, Organisation und Koordinierung dieser Lesekampagne verantwortlich zeichnet, in demokratischer Abstimmung verständigt.
Das Buch liefert den kindlichen Blickwinkel auf eine Welt voller Grausamkeit, die ein Menschenbild prägte, welches die kindliche Vorstellungskraft überschreitet. Boyne selbst fasst das Buch als eine Mahnung zusammen, deren Botschaft lautet: „Wenn du dieses Buch zu lesen beginnst, wirst du früher oder später an einem Zaun ankommen. Zäune wie diese existieren überall. Wir hoffen, dass du niemals einem solchen Zaun begegnest.“
In Lesungen, Vorträgen und Aufführungen, die in Schulen, Kindertagesstätten, Seniorentreffs und städtischen Einrichtungen stattfinden werden, wird – 65 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – an die Leiden der Menschen erinnert und an die Verbrechen der Nazis gemahnt. Die Auftakt veranstal tung wird am 23. April in der Stadtbibliothek stattfinden, die Abschlussveran staltung am 9. Mai im Theater Neue Bühne.
Hintergrund zum Buch:
Die Hauptfigur des Buches, Bruno, ist ein neunjähriger Junge, der im Zweiten Weltkrieg als Sohn eines SS-Offiziers aufwächst. Dieser wird aus Berlin nach „Aus-Wisch“ (in Wirklichkeit ist damit das Konzentrationslager Auschwitz gemeint) versetzt und nunmehr mitverantwortlich für die Vernichtung jüdischer Menschen. Bruno langweilt sich unsäglich in dieser trostlosen Gegend. Neugier erwecken in ihm nur die vielen Leute im „gestreiften Pyjama“, die er täglich auf der anderen Seite des Zaunes, der unmittelbar hinter seinem jetzigen Wohnhaus verläuft, sieht. Nach geraumer Zeit freundet er sich mit einem jüdischen Jungen, der hinter besagtem Zaun lebt, an und beide treffen sich so oft es geht. An dem Tag, als seine Mutter ihre Absicht äußert, wieder nach Berlin zurück zu kehren, erzählt ihm Schmuel, dass sein Vater verschwunden ist. An Brunos letztem Tag in „Aus-Wisch“ beschließt dieser, Schmuel bei der Suche nach seinem Vater zu helfen. Schmuel besorgt ihm einen „gestreiften Pyjama“ und Bruno kriecht durch ein Loch im Zaun. Erst jetzt erkennt Bruno, was den Menschen jenseits des Zaunes angetan wird. Als der Trupp, dem Bruno und Schmuel angehören, in die Gaskammern des Todeslagers geschickt wird, will Bruno schnellstens nach Hause. Wegen seines „Pyjamas“ kann er jedoch das Lager nicht verlassen…
Quelle: Stadt Senftenberg / Stadtbibliothek Senftenberg

Das im Jahr 2006 erschienene Buch „Der Junge im gestreiften Pyjama“ des irischen Autors John Boyne wird im Fokus der diesjährigen Aktion „Senftenberg liest“ stehen. Darauf hat sich am Montag die Aktionsgruppe, die für die Vorbereitung, Organisation und Koordinierung dieser Lesekampagne verantwortlich zeichnet, in demokratischer Abstimmung verständigt.
Das Buch liefert den kindlichen Blickwinkel auf eine Welt voller Grausamkeit, die ein Menschenbild prägte, welches die kindliche Vorstellungskraft überschreitet. Boyne selbst fasst das Buch als eine Mahnung zusammen, deren Botschaft lautet: „Wenn du dieses Buch zu lesen beginnst, wirst du früher oder später an einem Zaun ankommen. Zäune wie diese existieren überall. Wir hoffen, dass du niemals einem solchen Zaun begegnest.“
In Lesungen, Vorträgen und Aufführungen, die in Schulen, Kindertagesstätten, Seniorentreffs und städtischen Einrichtungen stattfinden werden, wird – 65 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – an die Leiden der Menschen erinnert und an die Verbrechen der Nazis gemahnt. Die Auftakt veranstal tung wird am 23. April in der Stadtbibliothek stattfinden, die Abschlussveran staltung am 9. Mai im Theater Neue Bühne.
Hintergrund zum Buch:
Die Hauptfigur des Buches, Bruno, ist ein neunjähriger Junge, der im Zweiten Weltkrieg als Sohn eines SS-Offiziers aufwächst. Dieser wird aus Berlin nach „Aus-Wisch“ (in Wirklichkeit ist damit das Konzentrationslager Auschwitz gemeint) versetzt und nunmehr mitverantwortlich für die Vernichtung jüdischer Menschen. Bruno langweilt sich unsäglich in dieser trostlosen Gegend. Neugier erwecken in ihm nur die vielen Leute im „gestreiften Pyjama“, die er täglich auf der anderen Seite des Zaunes, der unmittelbar hinter seinem jetzigen Wohnhaus verläuft, sieht. Nach geraumer Zeit freundet er sich mit einem jüdischen Jungen, der hinter besagtem Zaun lebt, an und beide treffen sich so oft es geht. An dem Tag, als seine Mutter ihre Absicht äußert, wieder nach Berlin zurück zu kehren, erzählt ihm Schmuel, dass sein Vater verschwunden ist. An Brunos letztem Tag in „Aus-Wisch“ beschließt dieser, Schmuel bei der Suche nach seinem Vater zu helfen. Schmuel besorgt ihm einen „gestreiften Pyjama“ und Bruno kriecht durch ein Loch im Zaun. Erst jetzt erkennt Bruno, was den Menschen jenseits des Zaunes angetan wird. Als der Trupp, dem Bruno und Schmuel angehören, in die Gaskammern des Todeslagers geschickt wird, will Bruno schnellstens nach Hause. Wegen seines „Pyjamas“ kann er jedoch das Lager nicht verlassen…
Quelle: Stadt Senftenberg / Stadtbibliothek Senftenberg

Das im Jahr 2006 erschienene Buch „Der Junge im gestreiften Pyjama“ des irischen Autors John Boyne wird im Fokus der diesjährigen Aktion „Senftenberg liest“ stehen. Darauf hat sich am Montag die Aktionsgruppe, die für die Vorbereitung, Organisation und Koordinierung dieser Lesekampagne verantwortlich zeichnet, in demokratischer Abstimmung verständigt.
Das Buch liefert den kindlichen Blickwinkel auf eine Welt voller Grausamkeit, die ein Menschenbild prägte, welches die kindliche Vorstellungskraft überschreitet. Boyne selbst fasst das Buch als eine Mahnung zusammen, deren Botschaft lautet: „Wenn du dieses Buch zu lesen beginnst, wirst du früher oder später an einem Zaun ankommen. Zäune wie diese existieren überall. Wir hoffen, dass du niemals einem solchen Zaun begegnest.“
In Lesungen, Vorträgen und Aufführungen, die in Schulen, Kindertagesstätten, Seniorentreffs und städtischen Einrichtungen stattfinden werden, wird – 65 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – an die Leiden der Menschen erinnert und an die Verbrechen der Nazis gemahnt. Die Auftakt veranstal tung wird am 23. April in der Stadtbibliothek stattfinden, die Abschlussveran staltung am 9. Mai im Theater Neue Bühne.
Hintergrund zum Buch:
Die Hauptfigur des Buches, Bruno, ist ein neunjähriger Junge, der im Zweiten Weltkrieg als Sohn eines SS-Offiziers aufwächst. Dieser wird aus Berlin nach „Aus-Wisch“ (in Wirklichkeit ist damit das Konzentrationslager Auschwitz gemeint) versetzt und nunmehr mitverantwortlich für die Vernichtung jüdischer Menschen. Bruno langweilt sich unsäglich in dieser trostlosen Gegend. Neugier erwecken in ihm nur die vielen Leute im „gestreiften Pyjama“, die er täglich auf der anderen Seite des Zaunes, der unmittelbar hinter seinem jetzigen Wohnhaus verläuft, sieht. Nach geraumer Zeit freundet er sich mit einem jüdischen Jungen, der hinter besagtem Zaun lebt, an und beide treffen sich so oft es geht. An dem Tag, als seine Mutter ihre Absicht äußert, wieder nach Berlin zurück zu kehren, erzählt ihm Schmuel, dass sein Vater verschwunden ist. An Brunos letztem Tag in „Aus-Wisch“ beschließt dieser, Schmuel bei der Suche nach seinem Vater zu helfen. Schmuel besorgt ihm einen „gestreiften Pyjama“ und Bruno kriecht durch ein Loch im Zaun. Erst jetzt erkennt Bruno, was den Menschen jenseits des Zaunes angetan wird. Als der Trupp, dem Bruno und Schmuel angehören, in die Gaskammern des Todeslagers geschickt wird, will Bruno schnellstens nach Hause. Wegen seines „Pyjamas“ kann er jedoch das Lager nicht verlassen…
Quelle: Stadt Senftenberg / Stadtbibliothek Senftenberg

Das im Jahr 2006 erschienene Buch „Der Junge im gestreiften Pyjama“ des irischen Autors John Boyne wird im Fokus der diesjährigen Aktion „Senftenberg liest“ stehen. Darauf hat sich am Montag die Aktionsgruppe, die für die Vorbereitung, Organisation und Koordinierung dieser Lesekampagne verantwortlich zeichnet, in demokratischer Abstimmung verständigt.
Das Buch liefert den kindlichen Blickwinkel auf eine Welt voller Grausamkeit, die ein Menschenbild prägte, welches die kindliche Vorstellungskraft überschreitet. Boyne selbst fasst das Buch als eine Mahnung zusammen, deren Botschaft lautet: „Wenn du dieses Buch zu lesen beginnst, wirst du früher oder später an einem Zaun ankommen. Zäune wie diese existieren überall. Wir hoffen, dass du niemals einem solchen Zaun begegnest.“
In Lesungen, Vorträgen und Aufführungen, die in Schulen, Kindertagesstätten, Seniorentreffs und städtischen Einrichtungen stattfinden werden, wird – 65 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – an die Leiden der Menschen erinnert und an die Verbrechen der Nazis gemahnt. Die Auftakt veranstal tung wird am 23. April in der Stadtbibliothek stattfinden, die Abschlussveran staltung am 9. Mai im Theater Neue Bühne.
Hintergrund zum Buch:
Die Hauptfigur des Buches, Bruno, ist ein neunjähriger Junge, der im Zweiten Weltkrieg als Sohn eines SS-Offiziers aufwächst. Dieser wird aus Berlin nach „Aus-Wisch“ (in Wirklichkeit ist damit das Konzentrationslager Auschwitz gemeint) versetzt und nunmehr mitverantwortlich für die Vernichtung jüdischer Menschen. Bruno langweilt sich unsäglich in dieser trostlosen Gegend. Neugier erwecken in ihm nur die vielen Leute im „gestreiften Pyjama“, die er täglich auf der anderen Seite des Zaunes, der unmittelbar hinter seinem jetzigen Wohnhaus verläuft, sieht. Nach geraumer Zeit freundet er sich mit einem jüdischen Jungen, der hinter besagtem Zaun lebt, an und beide treffen sich so oft es geht. An dem Tag, als seine Mutter ihre Absicht äußert, wieder nach Berlin zurück zu kehren, erzählt ihm Schmuel, dass sein Vater verschwunden ist. An Brunos letztem Tag in „Aus-Wisch“ beschließt dieser, Schmuel bei der Suche nach seinem Vater zu helfen. Schmuel besorgt ihm einen „gestreiften Pyjama“ und Bruno kriecht durch ein Loch im Zaun. Erst jetzt erkennt Bruno, was den Menschen jenseits des Zaunes angetan wird. Als der Trupp, dem Bruno und Schmuel angehören, in die Gaskammern des Todeslagers geschickt wird, will Bruno schnellstens nach Hause. Wegen seines „Pyjamas“ kann er jedoch das Lager nicht verlassen…
Quelle: Stadt Senftenberg / Stadtbibliothek Senftenberg

Das im Jahr 2006 erschienene Buch „Der Junge im gestreiften Pyjama“ des irischen Autors John Boyne wird im Fokus der diesjährigen Aktion „Senftenberg liest“ stehen. Darauf hat sich am Montag die Aktionsgruppe, die für die Vorbereitung, Organisation und Koordinierung dieser Lesekampagne verantwortlich zeichnet, in demokratischer Abstimmung verständigt.
Das Buch liefert den kindlichen Blickwinkel auf eine Welt voller Grausamkeit, die ein Menschenbild prägte, welches die kindliche Vorstellungskraft überschreitet. Boyne selbst fasst das Buch als eine Mahnung zusammen, deren Botschaft lautet: „Wenn du dieses Buch zu lesen beginnst, wirst du früher oder später an einem Zaun ankommen. Zäune wie diese existieren überall. Wir hoffen, dass du niemals einem solchen Zaun begegnest.“
In Lesungen, Vorträgen und Aufführungen, die in Schulen, Kindertagesstätten, Seniorentreffs und städtischen Einrichtungen stattfinden werden, wird – 65 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – an die Leiden der Menschen erinnert und an die Verbrechen der Nazis gemahnt. Die Auftakt veranstal tung wird am 23. April in der Stadtbibliothek stattfinden, die Abschlussveran staltung am 9. Mai im Theater Neue Bühne.
Hintergrund zum Buch:
Die Hauptfigur des Buches, Bruno, ist ein neunjähriger Junge, der im Zweiten Weltkrieg als Sohn eines SS-Offiziers aufwächst. Dieser wird aus Berlin nach „Aus-Wisch“ (in Wirklichkeit ist damit das Konzentrationslager Auschwitz gemeint) versetzt und nunmehr mitverantwortlich für die Vernichtung jüdischer Menschen. Bruno langweilt sich unsäglich in dieser trostlosen Gegend. Neugier erwecken in ihm nur die vielen Leute im „gestreiften Pyjama“, die er täglich auf der anderen Seite des Zaunes, der unmittelbar hinter seinem jetzigen Wohnhaus verläuft, sieht. Nach geraumer Zeit freundet er sich mit einem jüdischen Jungen, der hinter besagtem Zaun lebt, an und beide treffen sich so oft es geht. An dem Tag, als seine Mutter ihre Absicht äußert, wieder nach Berlin zurück zu kehren, erzählt ihm Schmuel, dass sein Vater verschwunden ist. An Brunos letztem Tag in „Aus-Wisch“ beschließt dieser, Schmuel bei der Suche nach seinem Vater zu helfen. Schmuel besorgt ihm einen „gestreiften Pyjama“ und Bruno kriecht durch ein Loch im Zaun. Erst jetzt erkennt Bruno, was den Menschen jenseits des Zaunes angetan wird. Als der Trupp, dem Bruno und Schmuel angehören, in die Gaskammern des Todeslagers geschickt wird, will Bruno schnellstens nach Hause. Wegen seines „Pyjamas“ kann er jedoch das Lager nicht verlassen…
Quelle: Stadt Senftenberg / Stadtbibliothek Senftenberg

Das im Jahr 2006 erschienene Buch „Der Junge im gestreiften Pyjama“ des irischen Autors John Boyne wird im Fokus der diesjährigen Aktion „Senftenberg liest“ stehen. Darauf hat sich am Montag die Aktionsgruppe, die für die Vorbereitung, Organisation und Koordinierung dieser Lesekampagne verantwortlich zeichnet, in demokratischer Abstimmung verständigt.
Das Buch liefert den kindlichen Blickwinkel auf eine Welt voller Grausamkeit, die ein Menschenbild prägte, welches die kindliche Vorstellungskraft überschreitet. Boyne selbst fasst das Buch als eine Mahnung zusammen, deren Botschaft lautet: „Wenn du dieses Buch zu lesen beginnst, wirst du früher oder später an einem Zaun ankommen. Zäune wie diese existieren überall. Wir hoffen, dass du niemals einem solchen Zaun begegnest.“
In Lesungen, Vorträgen und Aufführungen, die in Schulen, Kindertagesstätten, Seniorentreffs und städtischen Einrichtungen stattfinden werden, wird – 65 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – an die Leiden der Menschen erinnert und an die Verbrechen der Nazis gemahnt. Die Auftakt veranstal tung wird am 23. April in der Stadtbibliothek stattfinden, die Abschlussveran staltung am 9. Mai im Theater Neue Bühne.
Hintergrund zum Buch:
Die Hauptfigur des Buches, Bruno, ist ein neunjähriger Junge, der im Zweiten Weltkrieg als Sohn eines SS-Offiziers aufwächst. Dieser wird aus Berlin nach „Aus-Wisch“ (in Wirklichkeit ist damit das Konzentrationslager Auschwitz gemeint) versetzt und nunmehr mitverantwortlich für die Vernichtung jüdischer Menschen. Bruno langweilt sich unsäglich in dieser trostlosen Gegend. Neugier erwecken in ihm nur die vielen Leute im „gestreiften Pyjama“, die er täglich auf der anderen Seite des Zaunes, der unmittelbar hinter seinem jetzigen Wohnhaus verläuft, sieht. Nach geraumer Zeit freundet er sich mit einem jüdischen Jungen, der hinter besagtem Zaun lebt, an und beide treffen sich so oft es geht. An dem Tag, als seine Mutter ihre Absicht äußert, wieder nach Berlin zurück zu kehren, erzählt ihm Schmuel, dass sein Vater verschwunden ist. An Brunos letztem Tag in „Aus-Wisch“ beschließt dieser, Schmuel bei der Suche nach seinem Vater zu helfen. Schmuel besorgt ihm einen „gestreiften Pyjama“ und Bruno kriecht durch ein Loch im Zaun. Erst jetzt erkennt Bruno, was den Menschen jenseits des Zaunes angetan wird. Als der Trupp, dem Bruno und Schmuel angehören, in die Gaskammern des Todeslagers geschickt wird, will Bruno schnellstens nach Hause. Wegen seines „Pyjamas“ kann er jedoch das Lager nicht verlassen…
Quelle: Stadt Senftenberg / Stadtbibliothek Senftenberg

Das im Jahr 2006 erschienene Buch „Der Junge im gestreiften Pyjama“ des irischen Autors John Boyne wird im Fokus der diesjährigen Aktion „Senftenberg liest“ stehen. Darauf hat sich am Montag die Aktionsgruppe, die für die Vorbereitung, Organisation und Koordinierung dieser Lesekampagne verantwortlich zeichnet, in demokratischer Abstimmung verständigt.
Das Buch liefert den kindlichen Blickwinkel auf eine Welt voller Grausamkeit, die ein Menschenbild prägte, welches die kindliche Vorstellungskraft überschreitet. Boyne selbst fasst das Buch als eine Mahnung zusammen, deren Botschaft lautet: „Wenn du dieses Buch zu lesen beginnst, wirst du früher oder später an einem Zaun ankommen. Zäune wie diese existieren überall. Wir hoffen, dass du niemals einem solchen Zaun begegnest.“
In Lesungen, Vorträgen und Aufführungen, die in Schulen, Kindertagesstätten, Seniorentreffs und städtischen Einrichtungen stattfinden werden, wird – 65 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – an die Leiden der Menschen erinnert und an die Verbrechen der Nazis gemahnt. Die Auftakt veranstal tung wird am 23. April in der Stadtbibliothek stattfinden, die Abschlussveran staltung am 9. Mai im Theater Neue Bühne.
Hintergrund zum Buch:
Die Hauptfigur des Buches, Bruno, ist ein neunjähriger Junge, der im Zweiten Weltkrieg als Sohn eines SS-Offiziers aufwächst. Dieser wird aus Berlin nach „Aus-Wisch“ (in Wirklichkeit ist damit das Konzentrationslager Auschwitz gemeint) versetzt und nunmehr mitverantwortlich für die Vernichtung jüdischer Menschen. Bruno langweilt sich unsäglich in dieser trostlosen Gegend. Neugier erwecken in ihm nur die vielen Leute im „gestreiften Pyjama“, die er täglich auf der anderen Seite des Zaunes, der unmittelbar hinter seinem jetzigen Wohnhaus verläuft, sieht. Nach geraumer Zeit freundet er sich mit einem jüdischen Jungen, der hinter besagtem Zaun lebt, an und beide treffen sich so oft es geht. An dem Tag, als seine Mutter ihre Absicht äußert, wieder nach Berlin zurück zu kehren, erzählt ihm Schmuel, dass sein Vater verschwunden ist. An Brunos letztem Tag in „Aus-Wisch“ beschließt dieser, Schmuel bei der Suche nach seinem Vater zu helfen. Schmuel besorgt ihm einen „gestreiften Pyjama“ und Bruno kriecht durch ein Loch im Zaun. Erst jetzt erkennt Bruno, was den Menschen jenseits des Zaunes angetan wird. Als der Trupp, dem Bruno und Schmuel angehören, in die Gaskammern des Todeslagers geschickt wird, will Bruno schnellstens nach Hause. Wegen seines „Pyjamas“ kann er jedoch das Lager nicht verlassen…
Quelle: Stadt Senftenberg / Stadtbibliothek Senftenberg

Das im Jahr 2006 erschienene Buch „Der Junge im gestreiften Pyjama“ des irischen Autors John Boyne wird im Fokus der diesjährigen Aktion „Senftenberg liest“ stehen. Darauf hat sich am Montag die Aktionsgruppe, die für die Vorbereitung, Organisation und Koordinierung dieser Lesekampagne verantwortlich zeichnet, in demokratischer Abstimmung verständigt.
Das Buch liefert den kindlichen Blickwinkel auf eine Welt voller Grausamkeit, die ein Menschenbild prägte, welches die kindliche Vorstellungskraft überschreitet. Boyne selbst fasst das Buch als eine Mahnung zusammen, deren Botschaft lautet: „Wenn du dieses Buch zu lesen beginnst, wirst du früher oder später an einem Zaun ankommen. Zäune wie diese existieren überall. Wir hoffen, dass du niemals einem solchen Zaun begegnest.“
In Lesungen, Vorträgen und Aufführungen, die in Schulen, Kindertagesstätten, Seniorentreffs und städtischen Einrichtungen stattfinden werden, wird – 65 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz – an die Leiden der Menschen erinnert und an die Verbrechen der Nazis gemahnt. Die Auftakt veranstal tung wird am 23. April in der Stadtbibliothek stattfinden, die Abschlussveran staltung am 9. Mai im Theater Neue Bühne.
Hintergrund zum Buch:
Die Hauptfigur des Buches, Bruno, ist ein neunjähriger Junge, der im Zweiten Weltkrieg als Sohn eines SS-Offiziers aufwächst. Dieser wird aus Berlin nach „Aus-Wisch“ (in Wirklichkeit ist damit das Konzentrationslager Auschwitz gemeint) versetzt und nunmehr mitverantwortlich für die Vernichtung jüdischer Menschen. Bruno langweilt sich unsäglich in dieser trostlosen Gegend. Neugier erwecken in ihm nur die vielen Leute im „gestreiften Pyjama“, die er täglich auf der anderen Seite des Zaunes, der unmittelbar hinter seinem jetzigen Wohnhaus verläuft, sieht. Nach geraumer Zeit freundet er sich mit einem jüdischen Jungen, der hinter besagtem Zaun lebt, an und beide treffen sich so oft es geht. An dem Tag, als seine Mutter ihre Absicht äußert, wieder nach Berlin zurück zu kehren, erzählt ihm Schmuel, dass sein Vater verschwunden ist. An Brunos letztem Tag in „Aus-Wisch“ beschließt dieser, Schmuel bei der Suche nach seinem Vater zu helfen. Schmuel besorgt ihm einen „gestreiften Pyjama“ und Bruno kriecht durch ein Loch im Zaun. Erst jetzt erkennt Bruno, was den Menschen jenseits des Zaunes angetan wird. Als der Trupp, dem Bruno und Schmuel angehören, in die Gaskammern des Todeslagers geschickt wird, will Bruno schnellstens nach Hause. Wegen seines „Pyjamas“ kann er jedoch das Lager nicht verlassen…
Quelle: Stadt Senftenberg / Stadtbibliothek Senftenberg

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Am Samstag, 31. Mai 2025, ab 13:00 Uhr laden die Bubbatzfreunde Kerkwitz e.V. zum 12. Alttechniktreffen ein – erstmals am...

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

23. Mai 2025

Am 14. Juni verwandelt sich der Skatepark Spremberg in eine kreative Ideenwerkstatt: Die Stiftung SPI und die Stadt laden Kinder,...

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23. Mai 2025

In Senftenberg ist ein kurzfristig eingerichtetes Ankaufsbüro in der Kreuzstraße nach einer gemeinsamen Kontrolle von Ordnungsamt und Zoll geschlossen worden....

Saisonstart mit Planschspaß & Kinderfest in Sprembergs Freibädern

Saisonstart mit Planschspaß & Kinderfest in Sprembergs Freibädern

23. Mai 2025

Am Samstag, dem 31. Mai, öffnen die beiden Spremberger Freibäder im Kochsagrund und in Schwarze Pumpe ihre Tore zur neuen...

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Newsticker

AfD Brandenburg bleibt vorerst Verdachtsfall. Hochstufung ausgesetzt

19:00 Uhr | 23. Mai 2025 | 117 Leser

Für Montag erneut zahlreiche Busausfälle in Spree-Neiße angekündigt

17:52 Uhr | 23. Mai 2025 | 343 Leser

Bubbatzfreunde Kerkwitz laden zum 12. Alttechniktreffen

16:27 Uhr | 23. Mai 2025 | 20 Leser

Neueröffnung faro.shop im Lausitz Park Cottbus mit Gewinnaktion für PS5

14:57 Uhr | 23. Mai 2025 | 267 Leser

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

14:48 Uhr | 23. Mai 2025 | 25 Leser

OB Schick lädt zu Ortsteilrundgang in Cottbus-Döbbrick

14:44 Uhr | 23. Mai 2025 | 23 Leser

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Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 13.6k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 9.9k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 8.6k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.8k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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Unternehmertag "BeGesund" | Gesundheits- und Arbeitsschutz der BEGESU
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Am 14.05.2025 fand bei der BEGESU in Cottbus der Unternehmertag "Be Gesund" für Führungskräfte zum Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz statt. Wir haben mit Geschäftsführer

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