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NIEDERLAUSITZ aktuell

FH Lausitz weiht Laborgebäude für Biotechnologie ein

18:00 Uhr | 24. November 2007
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Gestern wurde am Standort Senftenberg der Fachhochschule Lausitz in Anwesenheit von Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und Finanzstaatssekretär Rudolf Zeeb die Einweihung des Neubaus eines Laborgebäudes für Biotechnologie gefeiert.
„Mit diesem Laborgebäude werden die exzellenten Studienbedingungen für ein Fach weiter verbessert, das in unserem Lande eine zentrale Rolle spielt. Denn der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg wird bereits seit Ende der neunziger Jahre wesentlich durch die Biotechnologiebranche geprägt. Die Einrichtung eines konsekutiven Studiengangs Biotechnologie an der FH Lausitz wurde daher u. a. von der Vereinigung der Unternehmerverbände in Berlin und Brandenburg ausdrücklich befürwortet. Das Land hat die Einrichtung dieses Studiengangs ebenfalls von Anfang an nach Kräften unterstützt. Ich hoffe, dass von der Ausbildung qualifizierter Hochschulabsolventen ein kräftiger Entwicklungsschub für regionale Biotechnologiefirmen und damit auch für die weitere Entwicklung der Biotechnologiebranche im Land Brandenburg ausgeht“, so Ministerin Wanka.
Die Gesamtbaukosten des neuen Laborgebäudes betrugen 15,4 Mio. Euro, die von Bund und Land je zur Hälfte finanziert wurden. „Entstanden ist ein modernes, architektonisch gelungenes Bauwerk mit 20 Laboren für biochemische, molekulare bzw. zellbiologische Forschungen, einem Hörsaal mit 110 Plätzen, neun Seminar- und Kursräume sowie Büros und Arbeitsplätze für Professoren und Laborkräfte“, sagte Staatssekretär Zeeb. Der L-förmige Neubau hat eine Nutzfläche von 2.700 Quadratmetern. Zu den Besonderheiten der Baus gehören die Forschungslabore, die ein Höchstmaß an Sicherheits- und Lüftungstechnik vorweisen, um den vorge-schriebenen Sicherheitsstufen für die Bereiche Gentechnik und Zellkulturen gerecht zu werden.
Im neuen Laborgebäude werden mehrere Fachgebiete des Studienganges Biotechnologie, z.B. Zellbiologie, Nanobiotechnologie, Biochemie und Bioverfahrens-technik untergebracht. Der Studiengang arbeitet mit Nachbardisziplinen der Ingenieurwissenschaften interdisziplinär zusammen, etwa mit der Informatik, dem Maschinenbau, der Medizinischen Technik oder der Chemie. Die Absolventen sind national und international begehrt.
Seit der Gründung der Fachhochschule Lausitz haben Land und Bund insgesamt 80 Mio. Euro in den FH-Standort Senftenberg und 48 Mio. Euro in den FH-Standort Cottbus investiert. Hinzu kommen noch einmal sieben Mio. Euro EU-Mittel. Dies sei ein eindrucksvoller Beleg für den hohen Stellenwert von Forschung und Wissenschaft im Land Brandenburg, so Zeeb.

Gestern wurde am Standort Senftenberg der Fachhochschule Lausitz in Anwesenheit von Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und Finanzstaatssekretär Rudolf Zeeb die Einweihung des Neubaus eines Laborgebäudes für Biotechnologie gefeiert.
„Mit diesem Laborgebäude werden die exzellenten Studienbedingungen für ein Fach weiter verbessert, das in unserem Lande eine zentrale Rolle spielt. Denn der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg wird bereits seit Ende der neunziger Jahre wesentlich durch die Biotechnologiebranche geprägt. Die Einrichtung eines konsekutiven Studiengangs Biotechnologie an der FH Lausitz wurde daher u. a. von der Vereinigung der Unternehmerverbände in Berlin und Brandenburg ausdrücklich befürwortet. Das Land hat die Einrichtung dieses Studiengangs ebenfalls von Anfang an nach Kräften unterstützt. Ich hoffe, dass von der Ausbildung qualifizierter Hochschulabsolventen ein kräftiger Entwicklungsschub für regionale Biotechnologiefirmen und damit auch für die weitere Entwicklung der Biotechnologiebranche im Land Brandenburg ausgeht“, so Ministerin Wanka.
Die Gesamtbaukosten des neuen Laborgebäudes betrugen 15,4 Mio. Euro, die von Bund und Land je zur Hälfte finanziert wurden. „Entstanden ist ein modernes, architektonisch gelungenes Bauwerk mit 20 Laboren für biochemische, molekulare bzw. zellbiologische Forschungen, einem Hörsaal mit 110 Plätzen, neun Seminar- und Kursräume sowie Büros und Arbeitsplätze für Professoren und Laborkräfte“, sagte Staatssekretär Zeeb. Der L-förmige Neubau hat eine Nutzfläche von 2.700 Quadratmetern. Zu den Besonderheiten der Baus gehören die Forschungslabore, die ein Höchstmaß an Sicherheits- und Lüftungstechnik vorweisen, um den vorge-schriebenen Sicherheitsstufen für die Bereiche Gentechnik und Zellkulturen gerecht zu werden.
Im neuen Laborgebäude werden mehrere Fachgebiete des Studienganges Biotechnologie, z.B. Zellbiologie, Nanobiotechnologie, Biochemie und Bioverfahrens-technik untergebracht. Der Studiengang arbeitet mit Nachbardisziplinen der Ingenieurwissenschaften interdisziplinär zusammen, etwa mit der Informatik, dem Maschinenbau, der Medizinischen Technik oder der Chemie. Die Absolventen sind national und international begehrt.
Seit der Gründung der Fachhochschule Lausitz haben Land und Bund insgesamt 80 Mio. Euro in den FH-Standort Senftenberg und 48 Mio. Euro in den FH-Standort Cottbus investiert. Hinzu kommen noch einmal sieben Mio. Euro EU-Mittel. Dies sei ein eindrucksvoller Beleg für den hohen Stellenwert von Forschung und Wissenschaft im Land Brandenburg, so Zeeb.

Gestern wurde am Standort Senftenberg der Fachhochschule Lausitz in Anwesenheit von Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und Finanzstaatssekretär Rudolf Zeeb die Einweihung des Neubaus eines Laborgebäudes für Biotechnologie gefeiert.
„Mit diesem Laborgebäude werden die exzellenten Studienbedingungen für ein Fach weiter verbessert, das in unserem Lande eine zentrale Rolle spielt. Denn der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg wird bereits seit Ende der neunziger Jahre wesentlich durch die Biotechnologiebranche geprägt. Die Einrichtung eines konsekutiven Studiengangs Biotechnologie an der FH Lausitz wurde daher u. a. von der Vereinigung der Unternehmerverbände in Berlin und Brandenburg ausdrücklich befürwortet. Das Land hat die Einrichtung dieses Studiengangs ebenfalls von Anfang an nach Kräften unterstützt. Ich hoffe, dass von der Ausbildung qualifizierter Hochschulabsolventen ein kräftiger Entwicklungsschub für regionale Biotechnologiefirmen und damit auch für die weitere Entwicklung der Biotechnologiebranche im Land Brandenburg ausgeht“, so Ministerin Wanka.
Die Gesamtbaukosten des neuen Laborgebäudes betrugen 15,4 Mio. Euro, die von Bund und Land je zur Hälfte finanziert wurden. „Entstanden ist ein modernes, architektonisch gelungenes Bauwerk mit 20 Laboren für biochemische, molekulare bzw. zellbiologische Forschungen, einem Hörsaal mit 110 Plätzen, neun Seminar- und Kursräume sowie Büros und Arbeitsplätze für Professoren und Laborkräfte“, sagte Staatssekretär Zeeb. Der L-förmige Neubau hat eine Nutzfläche von 2.700 Quadratmetern. Zu den Besonderheiten der Baus gehören die Forschungslabore, die ein Höchstmaß an Sicherheits- und Lüftungstechnik vorweisen, um den vorge-schriebenen Sicherheitsstufen für die Bereiche Gentechnik und Zellkulturen gerecht zu werden.
Im neuen Laborgebäude werden mehrere Fachgebiete des Studienganges Biotechnologie, z.B. Zellbiologie, Nanobiotechnologie, Biochemie und Bioverfahrens-technik untergebracht. Der Studiengang arbeitet mit Nachbardisziplinen der Ingenieurwissenschaften interdisziplinär zusammen, etwa mit der Informatik, dem Maschinenbau, der Medizinischen Technik oder der Chemie. Die Absolventen sind national und international begehrt.
Seit der Gründung der Fachhochschule Lausitz haben Land und Bund insgesamt 80 Mio. Euro in den FH-Standort Senftenberg und 48 Mio. Euro in den FH-Standort Cottbus investiert. Hinzu kommen noch einmal sieben Mio. Euro EU-Mittel. Dies sei ein eindrucksvoller Beleg für den hohen Stellenwert von Forschung und Wissenschaft im Land Brandenburg, so Zeeb.

Gestern wurde am Standort Senftenberg der Fachhochschule Lausitz in Anwesenheit von Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und Finanzstaatssekretär Rudolf Zeeb die Einweihung des Neubaus eines Laborgebäudes für Biotechnologie gefeiert.
„Mit diesem Laborgebäude werden die exzellenten Studienbedingungen für ein Fach weiter verbessert, das in unserem Lande eine zentrale Rolle spielt. Denn der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg wird bereits seit Ende der neunziger Jahre wesentlich durch die Biotechnologiebranche geprägt. Die Einrichtung eines konsekutiven Studiengangs Biotechnologie an der FH Lausitz wurde daher u. a. von der Vereinigung der Unternehmerverbände in Berlin und Brandenburg ausdrücklich befürwortet. Das Land hat die Einrichtung dieses Studiengangs ebenfalls von Anfang an nach Kräften unterstützt. Ich hoffe, dass von der Ausbildung qualifizierter Hochschulabsolventen ein kräftiger Entwicklungsschub für regionale Biotechnologiefirmen und damit auch für die weitere Entwicklung der Biotechnologiebranche im Land Brandenburg ausgeht“, so Ministerin Wanka.
Die Gesamtbaukosten des neuen Laborgebäudes betrugen 15,4 Mio. Euro, die von Bund und Land je zur Hälfte finanziert wurden. „Entstanden ist ein modernes, architektonisch gelungenes Bauwerk mit 20 Laboren für biochemische, molekulare bzw. zellbiologische Forschungen, einem Hörsaal mit 110 Plätzen, neun Seminar- und Kursräume sowie Büros und Arbeitsplätze für Professoren und Laborkräfte“, sagte Staatssekretär Zeeb. Der L-förmige Neubau hat eine Nutzfläche von 2.700 Quadratmetern. Zu den Besonderheiten der Baus gehören die Forschungslabore, die ein Höchstmaß an Sicherheits- und Lüftungstechnik vorweisen, um den vorge-schriebenen Sicherheitsstufen für die Bereiche Gentechnik und Zellkulturen gerecht zu werden.
Im neuen Laborgebäude werden mehrere Fachgebiete des Studienganges Biotechnologie, z.B. Zellbiologie, Nanobiotechnologie, Biochemie und Bioverfahrens-technik untergebracht. Der Studiengang arbeitet mit Nachbardisziplinen der Ingenieurwissenschaften interdisziplinär zusammen, etwa mit der Informatik, dem Maschinenbau, der Medizinischen Technik oder der Chemie. Die Absolventen sind national und international begehrt.
Seit der Gründung der Fachhochschule Lausitz haben Land und Bund insgesamt 80 Mio. Euro in den FH-Standort Senftenberg und 48 Mio. Euro in den FH-Standort Cottbus investiert. Hinzu kommen noch einmal sieben Mio. Euro EU-Mittel. Dies sei ein eindrucksvoller Beleg für den hohen Stellenwert von Forschung und Wissenschaft im Land Brandenburg, so Zeeb.

Gestern wurde am Standort Senftenberg der Fachhochschule Lausitz in Anwesenheit von Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und Finanzstaatssekretär Rudolf Zeeb die Einweihung des Neubaus eines Laborgebäudes für Biotechnologie gefeiert.
„Mit diesem Laborgebäude werden die exzellenten Studienbedingungen für ein Fach weiter verbessert, das in unserem Lande eine zentrale Rolle spielt. Denn der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg wird bereits seit Ende der neunziger Jahre wesentlich durch die Biotechnologiebranche geprägt. Die Einrichtung eines konsekutiven Studiengangs Biotechnologie an der FH Lausitz wurde daher u. a. von der Vereinigung der Unternehmerverbände in Berlin und Brandenburg ausdrücklich befürwortet. Das Land hat die Einrichtung dieses Studiengangs ebenfalls von Anfang an nach Kräften unterstützt. Ich hoffe, dass von der Ausbildung qualifizierter Hochschulabsolventen ein kräftiger Entwicklungsschub für regionale Biotechnologiefirmen und damit auch für die weitere Entwicklung der Biotechnologiebranche im Land Brandenburg ausgeht“, so Ministerin Wanka.
Die Gesamtbaukosten des neuen Laborgebäudes betrugen 15,4 Mio. Euro, die von Bund und Land je zur Hälfte finanziert wurden. „Entstanden ist ein modernes, architektonisch gelungenes Bauwerk mit 20 Laboren für biochemische, molekulare bzw. zellbiologische Forschungen, einem Hörsaal mit 110 Plätzen, neun Seminar- und Kursräume sowie Büros und Arbeitsplätze für Professoren und Laborkräfte“, sagte Staatssekretär Zeeb. Der L-förmige Neubau hat eine Nutzfläche von 2.700 Quadratmetern. Zu den Besonderheiten der Baus gehören die Forschungslabore, die ein Höchstmaß an Sicherheits- und Lüftungstechnik vorweisen, um den vorge-schriebenen Sicherheitsstufen für die Bereiche Gentechnik und Zellkulturen gerecht zu werden.
Im neuen Laborgebäude werden mehrere Fachgebiete des Studienganges Biotechnologie, z.B. Zellbiologie, Nanobiotechnologie, Biochemie und Bioverfahrens-technik untergebracht. Der Studiengang arbeitet mit Nachbardisziplinen der Ingenieurwissenschaften interdisziplinär zusammen, etwa mit der Informatik, dem Maschinenbau, der Medizinischen Technik oder der Chemie. Die Absolventen sind national und international begehrt.
Seit der Gründung der Fachhochschule Lausitz haben Land und Bund insgesamt 80 Mio. Euro in den FH-Standort Senftenberg und 48 Mio. Euro in den FH-Standort Cottbus investiert. Hinzu kommen noch einmal sieben Mio. Euro EU-Mittel. Dies sei ein eindrucksvoller Beleg für den hohen Stellenwert von Forschung und Wissenschaft im Land Brandenburg, so Zeeb.

Gestern wurde am Standort Senftenberg der Fachhochschule Lausitz in Anwesenheit von Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und Finanzstaatssekretär Rudolf Zeeb die Einweihung des Neubaus eines Laborgebäudes für Biotechnologie gefeiert.
„Mit diesem Laborgebäude werden die exzellenten Studienbedingungen für ein Fach weiter verbessert, das in unserem Lande eine zentrale Rolle spielt. Denn der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg wird bereits seit Ende der neunziger Jahre wesentlich durch die Biotechnologiebranche geprägt. Die Einrichtung eines konsekutiven Studiengangs Biotechnologie an der FH Lausitz wurde daher u. a. von der Vereinigung der Unternehmerverbände in Berlin und Brandenburg ausdrücklich befürwortet. Das Land hat die Einrichtung dieses Studiengangs ebenfalls von Anfang an nach Kräften unterstützt. Ich hoffe, dass von der Ausbildung qualifizierter Hochschulabsolventen ein kräftiger Entwicklungsschub für regionale Biotechnologiefirmen und damit auch für die weitere Entwicklung der Biotechnologiebranche im Land Brandenburg ausgeht“, so Ministerin Wanka.
Die Gesamtbaukosten des neuen Laborgebäudes betrugen 15,4 Mio. Euro, die von Bund und Land je zur Hälfte finanziert wurden. „Entstanden ist ein modernes, architektonisch gelungenes Bauwerk mit 20 Laboren für biochemische, molekulare bzw. zellbiologische Forschungen, einem Hörsaal mit 110 Plätzen, neun Seminar- und Kursräume sowie Büros und Arbeitsplätze für Professoren und Laborkräfte“, sagte Staatssekretär Zeeb. Der L-förmige Neubau hat eine Nutzfläche von 2.700 Quadratmetern. Zu den Besonderheiten der Baus gehören die Forschungslabore, die ein Höchstmaß an Sicherheits- und Lüftungstechnik vorweisen, um den vorge-schriebenen Sicherheitsstufen für die Bereiche Gentechnik und Zellkulturen gerecht zu werden.
Im neuen Laborgebäude werden mehrere Fachgebiete des Studienganges Biotechnologie, z.B. Zellbiologie, Nanobiotechnologie, Biochemie und Bioverfahrens-technik untergebracht. Der Studiengang arbeitet mit Nachbardisziplinen der Ingenieurwissenschaften interdisziplinär zusammen, etwa mit der Informatik, dem Maschinenbau, der Medizinischen Technik oder der Chemie. Die Absolventen sind national und international begehrt.
Seit der Gründung der Fachhochschule Lausitz haben Land und Bund insgesamt 80 Mio. Euro in den FH-Standort Senftenberg und 48 Mio. Euro in den FH-Standort Cottbus investiert. Hinzu kommen noch einmal sieben Mio. Euro EU-Mittel. Dies sei ein eindrucksvoller Beleg für den hohen Stellenwert von Forschung und Wissenschaft im Land Brandenburg, so Zeeb.

Gestern wurde am Standort Senftenberg der Fachhochschule Lausitz in Anwesenheit von Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und Finanzstaatssekretär Rudolf Zeeb die Einweihung des Neubaus eines Laborgebäudes für Biotechnologie gefeiert.
„Mit diesem Laborgebäude werden die exzellenten Studienbedingungen für ein Fach weiter verbessert, das in unserem Lande eine zentrale Rolle spielt. Denn der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg wird bereits seit Ende der neunziger Jahre wesentlich durch die Biotechnologiebranche geprägt. Die Einrichtung eines konsekutiven Studiengangs Biotechnologie an der FH Lausitz wurde daher u. a. von der Vereinigung der Unternehmerverbände in Berlin und Brandenburg ausdrücklich befürwortet. Das Land hat die Einrichtung dieses Studiengangs ebenfalls von Anfang an nach Kräften unterstützt. Ich hoffe, dass von der Ausbildung qualifizierter Hochschulabsolventen ein kräftiger Entwicklungsschub für regionale Biotechnologiefirmen und damit auch für die weitere Entwicklung der Biotechnologiebranche im Land Brandenburg ausgeht“, so Ministerin Wanka.
Die Gesamtbaukosten des neuen Laborgebäudes betrugen 15,4 Mio. Euro, die von Bund und Land je zur Hälfte finanziert wurden. „Entstanden ist ein modernes, architektonisch gelungenes Bauwerk mit 20 Laboren für biochemische, molekulare bzw. zellbiologische Forschungen, einem Hörsaal mit 110 Plätzen, neun Seminar- und Kursräume sowie Büros und Arbeitsplätze für Professoren und Laborkräfte“, sagte Staatssekretär Zeeb. Der L-förmige Neubau hat eine Nutzfläche von 2.700 Quadratmetern. Zu den Besonderheiten der Baus gehören die Forschungslabore, die ein Höchstmaß an Sicherheits- und Lüftungstechnik vorweisen, um den vorge-schriebenen Sicherheitsstufen für die Bereiche Gentechnik und Zellkulturen gerecht zu werden.
Im neuen Laborgebäude werden mehrere Fachgebiete des Studienganges Biotechnologie, z.B. Zellbiologie, Nanobiotechnologie, Biochemie und Bioverfahrens-technik untergebracht. Der Studiengang arbeitet mit Nachbardisziplinen der Ingenieurwissenschaften interdisziplinär zusammen, etwa mit der Informatik, dem Maschinenbau, der Medizinischen Technik oder der Chemie. Die Absolventen sind national und international begehrt.
Seit der Gründung der Fachhochschule Lausitz haben Land und Bund insgesamt 80 Mio. Euro in den FH-Standort Senftenberg und 48 Mio. Euro in den FH-Standort Cottbus investiert. Hinzu kommen noch einmal sieben Mio. Euro EU-Mittel. Dies sei ein eindrucksvoller Beleg für den hohen Stellenwert von Forschung und Wissenschaft im Land Brandenburg, so Zeeb.

Gestern wurde am Standort Senftenberg der Fachhochschule Lausitz in Anwesenheit von Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und Finanzstaatssekretär Rudolf Zeeb die Einweihung des Neubaus eines Laborgebäudes für Biotechnologie gefeiert.
„Mit diesem Laborgebäude werden die exzellenten Studienbedingungen für ein Fach weiter verbessert, das in unserem Lande eine zentrale Rolle spielt. Denn der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Berlin-Brandenburg wird bereits seit Ende der neunziger Jahre wesentlich durch die Biotechnologiebranche geprägt. Die Einrichtung eines konsekutiven Studiengangs Biotechnologie an der FH Lausitz wurde daher u. a. von der Vereinigung der Unternehmerverbände in Berlin und Brandenburg ausdrücklich befürwortet. Das Land hat die Einrichtung dieses Studiengangs ebenfalls von Anfang an nach Kräften unterstützt. Ich hoffe, dass von der Ausbildung qualifizierter Hochschulabsolventen ein kräftiger Entwicklungsschub für regionale Biotechnologiefirmen und damit auch für die weitere Entwicklung der Biotechnologiebranche im Land Brandenburg ausgeht“, so Ministerin Wanka.
Die Gesamtbaukosten des neuen Laborgebäudes betrugen 15,4 Mio. Euro, die von Bund und Land je zur Hälfte finanziert wurden. „Entstanden ist ein modernes, architektonisch gelungenes Bauwerk mit 20 Laboren für biochemische, molekulare bzw. zellbiologische Forschungen, einem Hörsaal mit 110 Plätzen, neun Seminar- und Kursräume sowie Büros und Arbeitsplätze für Professoren und Laborkräfte“, sagte Staatssekretär Zeeb. Der L-förmige Neubau hat eine Nutzfläche von 2.700 Quadratmetern. Zu den Besonderheiten der Baus gehören die Forschungslabore, die ein Höchstmaß an Sicherheits- und Lüftungstechnik vorweisen, um den vorge-schriebenen Sicherheitsstufen für die Bereiche Gentechnik und Zellkulturen gerecht zu werden.
Im neuen Laborgebäude werden mehrere Fachgebiete des Studienganges Biotechnologie, z.B. Zellbiologie, Nanobiotechnologie, Biochemie und Bioverfahrens-technik untergebracht. Der Studiengang arbeitet mit Nachbardisziplinen der Ingenieurwissenschaften interdisziplinär zusammen, etwa mit der Informatik, dem Maschinenbau, der Medizinischen Technik oder der Chemie. Die Absolventen sind national und international begehrt.
Seit der Gründung der Fachhochschule Lausitz haben Land und Bund insgesamt 80 Mio. Euro in den FH-Standort Senftenberg und 48 Mio. Euro in den FH-Standort Cottbus investiert. Hinzu kommen noch einmal sieben Mio. Euro EU-Mittel. Dies sei ein eindrucksvoller Beleg für den hohen Stellenwert von Forschung und Wissenschaft im Land Brandenburg, so Zeeb.

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NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

20:00 Uhr | 19. Juni 2025 | 287.1k Leser

Aufbau für Cottbuser Stadtfest läuft: Letzte Infos & Neuheiten

18:29 Uhr | 19. Juni 2025 | 1.2k Leser

Kabelschaden in Lübben. Teile der Innenstadt bleiben vorerst dunkel

18:27 Uhr | 19. Juni 2025 | 105 Leser

Jobtipp: Zahnarztpraxis Käßner in Cottbus sucht Teamverstärkung

18:27 Uhr | 19. Juni 2025 | 373 Leser

Kinderrechte im Grundgesetz? Petition erhält Unterstützung aus Cottbus

18:15 Uhr | 19. Juni 2025 | 166 Leser

Lausitzer Tiere: Romeo aus Guben sucht liebevolles Zuhause

16:34 Uhr | 19. Juni 2025 | 204 Leser

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Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

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Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.2k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 2.9k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.7k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 2.4k Leser

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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