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NIEDERLAUSITZ aktuell

Modernisierte Loks und neue Waggons im Lausitzer Revier – Zentraler Eisenbahnbetrieb von Vattenfall schließt zwei Investitionsprojekte ab

13:58 Uhr | 26. November 2010
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Auf den Gleisen des Zentralen Eisenbahnbetriebes von Vattenfall erfüllen künftig 58 modernisierte Elektrolokomotiven und 244 neue Einseitenkastenkipper die speziellen Anforderungen des Transportes von Rohbraunkohle und Kraftwerks-reststoffen. Aufträge mit einem Gesamtvolumen von über 90 Millionen Euro gingen für die Modernisierung der E-Loks an die Deutsche Bahntochter DB Fahrzeug-instandhaltung, Werk Cottbus, sowie für den Bau neuer Einseitenkastenkipper an die DB Waggonbau Niesky GmbH. Zu einem feierlichen Abschluss beider Investitionsprojekte kamen heute Vertreter von Vattenfall und der Deutschen Bahn in Schwarze Pumpe beim Zentralen Eisenbahnbetrieb zusammen.

„Mit den heute abgeschlossenen Investitionsprojekten ist der Zentrale Eisenbahnbetrieb für die nächsten 25 bis 30 Jahre bestens gerüstet. Davon profitieren die Tagebaue und Kraftwerke im Lausitzer Revier, denen er als zuverlässiger Partner zur Seite steht“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining & Generation. „Die Investition von über 90 Millionen ist natürlich auch ein deutliches Signal dafür, dass wir in die Zukunftsfähigkeit der einheimischen Braunkohle die dafür notwendigen Mühen und Mittel stecken“, so Zeiß.

Besondere Herausforderung bei der Modernisierung der Elektrolokomotiven war die Notwendigkeit, den Fahrbetrieb im Lausitzer Revier durchgehend aufrecht zu erhalten. So beanspruchte die Modernisierung der Loks eine Zeitdauer von elf Jahren. Die Investitionssumme lag bei 56,5 Millionen Euro. Gebaut nach dem neuesten Stand der Technik, verfügen die Loks jetzt über eine moderne, verlustarme Leistungselektronik. Für ein besseres Beschleunigungs- und Bremsverhalten sind sie mit elektronischem Gleit- und Schleuderschutz ausgerüstet. Auch beim Bedienkomfort wurden bedeutende Verbesserungen erreicht. So verfügen die Führerstände jetzt über größere Fenster, Klimaanlage, Lärmdämmung und ergonomisch geformte Schwingsitze. Zudem ermöglicht eine Funksteuerung den Zug auch außerhalb der Lok zu fahren. Für jeden von außen sichtbar ist, der neue grün rote Farbanstrich, der den Top-Zustand abrundet.

„Das E-Lok-Modernisierungsprojekt ist eines der größten in der Geschichte des Instandhaltungswerkes Cottbus. Wir sind stolz, dass wir diesen Großauftrag zuverlässig, in hoher Qualität und operativer Kompetenz ausgeführt haben“, sagte Klaus Rendler, Werkleiter des DB-Fahrzeuginstandhaltungswerkes Cottbus. „Aus der einstigen Kundenposition ist eine dynamische Partnerschaft erwachsen, die der brandenburgischen Region gut tut“, so Rendler weiter.

Im Jahr 2007 fiel die Entscheidung, den 30 Jahre alten Wagenpark zum Transport der Kraftwerksreststoffe, Asche und Gips, zu erneuern. Die neuen Einseitenkasten-kipper überzeugen in mehreren Belangen. So fasst jeder Wagen mit 48 Kubikmetern 20 Prozent mehr Ladung. Damit konnte der Gesamtwagenbestand reduziert werden, was letztlich Energie spart. Durch ein verbessertes Fahrwerk sind die Wagen zudem leiser auf den Gleisen unterwegs. Dieser Effekt konnte bei Messungen in Ortslagen nachgewiesen werden. Auf die Anschaffung der 244 Einseitenkastenkipper entfiel eine Summe von 36,5 Millionen Euro.

Michael Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung der DB Waggonbau Niesky GmbH: „Der Großauftrag setzte ein positives Signal für das DB Waggonbau Niesky und seine Mitarbeiter. Wir sind den individuellen Anforderungen unseres renommierten Kunden mit Innovationen begegnet und konnten sie somit präzise erfüllen. Unser Maßstab war hierbei eine enge Zusammenarbeit und optimale Leistungserbringung. Wir freuen uns, diese heute zum Abschluss des Großauftrages präsentieren zu können.“
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Auf den Gleisen des Zentralen Eisenbahnbetriebes von Vattenfall erfüllen künftig 58 modernisierte Elektrolokomotiven und 244 neue Einseitenkastenkipper die speziellen Anforderungen des Transportes von Rohbraunkohle und Kraftwerks-reststoffen. Aufträge mit einem Gesamtvolumen von über 90 Millionen Euro gingen für die Modernisierung der E-Loks an die Deutsche Bahntochter DB Fahrzeug-instandhaltung, Werk Cottbus, sowie für den Bau neuer Einseitenkastenkipper an die DB Waggonbau Niesky GmbH. Zu einem feierlichen Abschluss beider Investitionsprojekte kamen heute Vertreter von Vattenfall und der Deutschen Bahn in Schwarze Pumpe beim Zentralen Eisenbahnbetrieb zusammen.

„Mit den heute abgeschlossenen Investitionsprojekten ist der Zentrale Eisenbahnbetrieb für die nächsten 25 bis 30 Jahre bestens gerüstet. Davon profitieren die Tagebaue und Kraftwerke im Lausitzer Revier, denen er als zuverlässiger Partner zur Seite steht“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining & Generation. „Die Investition von über 90 Millionen ist natürlich auch ein deutliches Signal dafür, dass wir in die Zukunftsfähigkeit der einheimischen Braunkohle die dafür notwendigen Mühen und Mittel stecken“, so Zeiß.

Besondere Herausforderung bei der Modernisierung der Elektrolokomotiven war die Notwendigkeit, den Fahrbetrieb im Lausitzer Revier durchgehend aufrecht zu erhalten. So beanspruchte die Modernisierung der Loks eine Zeitdauer von elf Jahren. Die Investitionssumme lag bei 56,5 Millionen Euro. Gebaut nach dem neuesten Stand der Technik, verfügen die Loks jetzt über eine moderne, verlustarme Leistungselektronik. Für ein besseres Beschleunigungs- und Bremsverhalten sind sie mit elektronischem Gleit- und Schleuderschutz ausgerüstet. Auch beim Bedienkomfort wurden bedeutende Verbesserungen erreicht. So verfügen die Führerstände jetzt über größere Fenster, Klimaanlage, Lärmdämmung und ergonomisch geformte Schwingsitze. Zudem ermöglicht eine Funksteuerung den Zug auch außerhalb der Lok zu fahren. Für jeden von außen sichtbar ist, der neue grün rote Farbanstrich, der den Top-Zustand abrundet.

„Das E-Lok-Modernisierungsprojekt ist eines der größten in der Geschichte des Instandhaltungswerkes Cottbus. Wir sind stolz, dass wir diesen Großauftrag zuverlässig, in hoher Qualität und operativer Kompetenz ausgeführt haben“, sagte Klaus Rendler, Werkleiter des DB-Fahrzeuginstandhaltungswerkes Cottbus. „Aus der einstigen Kundenposition ist eine dynamische Partnerschaft erwachsen, die der brandenburgischen Region gut tut“, so Rendler weiter.

Im Jahr 2007 fiel die Entscheidung, den 30 Jahre alten Wagenpark zum Transport der Kraftwerksreststoffe, Asche und Gips, zu erneuern. Die neuen Einseitenkasten-kipper überzeugen in mehreren Belangen. So fasst jeder Wagen mit 48 Kubikmetern 20 Prozent mehr Ladung. Damit konnte der Gesamtwagenbestand reduziert werden, was letztlich Energie spart. Durch ein verbessertes Fahrwerk sind die Wagen zudem leiser auf den Gleisen unterwegs. Dieser Effekt konnte bei Messungen in Ortslagen nachgewiesen werden. Auf die Anschaffung der 244 Einseitenkastenkipper entfiel eine Summe von 36,5 Millionen Euro.

Michael Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung der DB Waggonbau Niesky GmbH: „Der Großauftrag setzte ein positives Signal für das DB Waggonbau Niesky und seine Mitarbeiter. Wir sind den individuellen Anforderungen unseres renommierten Kunden mit Innovationen begegnet und konnten sie somit präzise erfüllen. Unser Maßstab war hierbei eine enge Zusammenarbeit und optimale Leistungserbringung. Wir freuen uns, diese heute zum Abschluss des Großauftrages präsentieren zu können.“
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Auf den Gleisen des Zentralen Eisenbahnbetriebes von Vattenfall erfüllen künftig 58 modernisierte Elektrolokomotiven und 244 neue Einseitenkastenkipper die speziellen Anforderungen des Transportes von Rohbraunkohle und Kraftwerks-reststoffen. Aufträge mit einem Gesamtvolumen von über 90 Millionen Euro gingen für die Modernisierung der E-Loks an die Deutsche Bahntochter DB Fahrzeug-instandhaltung, Werk Cottbus, sowie für den Bau neuer Einseitenkastenkipper an die DB Waggonbau Niesky GmbH. Zu einem feierlichen Abschluss beider Investitionsprojekte kamen heute Vertreter von Vattenfall und der Deutschen Bahn in Schwarze Pumpe beim Zentralen Eisenbahnbetrieb zusammen.

„Mit den heute abgeschlossenen Investitionsprojekten ist der Zentrale Eisenbahnbetrieb für die nächsten 25 bis 30 Jahre bestens gerüstet. Davon profitieren die Tagebaue und Kraftwerke im Lausitzer Revier, denen er als zuverlässiger Partner zur Seite steht“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining & Generation. „Die Investition von über 90 Millionen ist natürlich auch ein deutliches Signal dafür, dass wir in die Zukunftsfähigkeit der einheimischen Braunkohle die dafür notwendigen Mühen und Mittel stecken“, so Zeiß.

Besondere Herausforderung bei der Modernisierung der Elektrolokomotiven war die Notwendigkeit, den Fahrbetrieb im Lausitzer Revier durchgehend aufrecht zu erhalten. So beanspruchte die Modernisierung der Loks eine Zeitdauer von elf Jahren. Die Investitionssumme lag bei 56,5 Millionen Euro. Gebaut nach dem neuesten Stand der Technik, verfügen die Loks jetzt über eine moderne, verlustarme Leistungselektronik. Für ein besseres Beschleunigungs- und Bremsverhalten sind sie mit elektronischem Gleit- und Schleuderschutz ausgerüstet. Auch beim Bedienkomfort wurden bedeutende Verbesserungen erreicht. So verfügen die Führerstände jetzt über größere Fenster, Klimaanlage, Lärmdämmung und ergonomisch geformte Schwingsitze. Zudem ermöglicht eine Funksteuerung den Zug auch außerhalb der Lok zu fahren. Für jeden von außen sichtbar ist, der neue grün rote Farbanstrich, der den Top-Zustand abrundet.

„Das E-Lok-Modernisierungsprojekt ist eines der größten in der Geschichte des Instandhaltungswerkes Cottbus. Wir sind stolz, dass wir diesen Großauftrag zuverlässig, in hoher Qualität und operativer Kompetenz ausgeführt haben“, sagte Klaus Rendler, Werkleiter des DB-Fahrzeuginstandhaltungswerkes Cottbus. „Aus der einstigen Kundenposition ist eine dynamische Partnerschaft erwachsen, die der brandenburgischen Region gut tut“, so Rendler weiter.

Im Jahr 2007 fiel die Entscheidung, den 30 Jahre alten Wagenpark zum Transport der Kraftwerksreststoffe, Asche und Gips, zu erneuern. Die neuen Einseitenkasten-kipper überzeugen in mehreren Belangen. So fasst jeder Wagen mit 48 Kubikmetern 20 Prozent mehr Ladung. Damit konnte der Gesamtwagenbestand reduziert werden, was letztlich Energie spart. Durch ein verbessertes Fahrwerk sind die Wagen zudem leiser auf den Gleisen unterwegs. Dieser Effekt konnte bei Messungen in Ortslagen nachgewiesen werden. Auf die Anschaffung der 244 Einseitenkastenkipper entfiel eine Summe von 36,5 Millionen Euro.

Michael Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung der DB Waggonbau Niesky GmbH: „Der Großauftrag setzte ein positives Signal für das DB Waggonbau Niesky und seine Mitarbeiter. Wir sind den individuellen Anforderungen unseres renommierten Kunden mit Innovationen begegnet und konnten sie somit präzise erfüllen. Unser Maßstab war hierbei eine enge Zusammenarbeit und optimale Leistungserbringung. Wir freuen uns, diese heute zum Abschluss des Großauftrages präsentieren zu können.“
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Auf den Gleisen des Zentralen Eisenbahnbetriebes von Vattenfall erfüllen künftig 58 modernisierte Elektrolokomotiven und 244 neue Einseitenkastenkipper die speziellen Anforderungen des Transportes von Rohbraunkohle und Kraftwerks-reststoffen. Aufträge mit einem Gesamtvolumen von über 90 Millionen Euro gingen für die Modernisierung der E-Loks an die Deutsche Bahntochter DB Fahrzeug-instandhaltung, Werk Cottbus, sowie für den Bau neuer Einseitenkastenkipper an die DB Waggonbau Niesky GmbH. Zu einem feierlichen Abschluss beider Investitionsprojekte kamen heute Vertreter von Vattenfall und der Deutschen Bahn in Schwarze Pumpe beim Zentralen Eisenbahnbetrieb zusammen.

„Mit den heute abgeschlossenen Investitionsprojekten ist der Zentrale Eisenbahnbetrieb für die nächsten 25 bis 30 Jahre bestens gerüstet. Davon profitieren die Tagebaue und Kraftwerke im Lausitzer Revier, denen er als zuverlässiger Partner zur Seite steht“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining & Generation. „Die Investition von über 90 Millionen ist natürlich auch ein deutliches Signal dafür, dass wir in die Zukunftsfähigkeit der einheimischen Braunkohle die dafür notwendigen Mühen und Mittel stecken“, so Zeiß.

Besondere Herausforderung bei der Modernisierung der Elektrolokomotiven war die Notwendigkeit, den Fahrbetrieb im Lausitzer Revier durchgehend aufrecht zu erhalten. So beanspruchte die Modernisierung der Loks eine Zeitdauer von elf Jahren. Die Investitionssumme lag bei 56,5 Millionen Euro. Gebaut nach dem neuesten Stand der Technik, verfügen die Loks jetzt über eine moderne, verlustarme Leistungselektronik. Für ein besseres Beschleunigungs- und Bremsverhalten sind sie mit elektronischem Gleit- und Schleuderschutz ausgerüstet. Auch beim Bedienkomfort wurden bedeutende Verbesserungen erreicht. So verfügen die Führerstände jetzt über größere Fenster, Klimaanlage, Lärmdämmung und ergonomisch geformte Schwingsitze. Zudem ermöglicht eine Funksteuerung den Zug auch außerhalb der Lok zu fahren. Für jeden von außen sichtbar ist, der neue grün rote Farbanstrich, der den Top-Zustand abrundet.

„Das E-Lok-Modernisierungsprojekt ist eines der größten in der Geschichte des Instandhaltungswerkes Cottbus. Wir sind stolz, dass wir diesen Großauftrag zuverlässig, in hoher Qualität und operativer Kompetenz ausgeführt haben“, sagte Klaus Rendler, Werkleiter des DB-Fahrzeuginstandhaltungswerkes Cottbus. „Aus der einstigen Kundenposition ist eine dynamische Partnerschaft erwachsen, die der brandenburgischen Region gut tut“, so Rendler weiter.

Im Jahr 2007 fiel die Entscheidung, den 30 Jahre alten Wagenpark zum Transport der Kraftwerksreststoffe, Asche und Gips, zu erneuern. Die neuen Einseitenkasten-kipper überzeugen in mehreren Belangen. So fasst jeder Wagen mit 48 Kubikmetern 20 Prozent mehr Ladung. Damit konnte der Gesamtwagenbestand reduziert werden, was letztlich Energie spart. Durch ein verbessertes Fahrwerk sind die Wagen zudem leiser auf den Gleisen unterwegs. Dieser Effekt konnte bei Messungen in Ortslagen nachgewiesen werden. Auf die Anschaffung der 244 Einseitenkastenkipper entfiel eine Summe von 36,5 Millionen Euro.

Michael Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung der DB Waggonbau Niesky GmbH: „Der Großauftrag setzte ein positives Signal für das DB Waggonbau Niesky und seine Mitarbeiter. Wir sind den individuellen Anforderungen unseres renommierten Kunden mit Innovationen begegnet und konnten sie somit präzise erfüllen. Unser Maßstab war hierbei eine enge Zusammenarbeit und optimale Leistungserbringung. Wir freuen uns, diese heute zum Abschluss des Großauftrages präsentieren zu können.“
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Auf den Gleisen des Zentralen Eisenbahnbetriebes von Vattenfall erfüllen künftig 58 modernisierte Elektrolokomotiven und 244 neue Einseitenkastenkipper die speziellen Anforderungen des Transportes von Rohbraunkohle und Kraftwerks-reststoffen. Aufträge mit einem Gesamtvolumen von über 90 Millionen Euro gingen für die Modernisierung der E-Loks an die Deutsche Bahntochter DB Fahrzeug-instandhaltung, Werk Cottbus, sowie für den Bau neuer Einseitenkastenkipper an die DB Waggonbau Niesky GmbH. Zu einem feierlichen Abschluss beider Investitionsprojekte kamen heute Vertreter von Vattenfall und der Deutschen Bahn in Schwarze Pumpe beim Zentralen Eisenbahnbetrieb zusammen.

„Mit den heute abgeschlossenen Investitionsprojekten ist der Zentrale Eisenbahnbetrieb für die nächsten 25 bis 30 Jahre bestens gerüstet. Davon profitieren die Tagebaue und Kraftwerke im Lausitzer Revier, denen er als zuverlässiger Partner zur Seite steht“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining & Generation. „Die Investition von über 90 Millionen ist natürlich auch ein deutliches Signal dafür, dass wir in die Zukunftsfähigkeit der einheimischen Braunkohle die dafür notwendigen Mühen und Mittel stecken“, so Zeiß.

Besondere Herausforderung bei der Modernisierung der Elektrolokomotiven war die Notwendigkeit, den Fahrbetrieb im Lausitzer Revier durchgehend aufrecht zu erhalten. So beanspruchte die Modernisierung der Loks eine Zeitdauer von elf Jahren. Die Investitionssumme lag bei 56,5 Millionen Euro. Gebaut nach dem neuesten Stand der Technik, verfügen die Loks jetzt über eine moderne, verlustarme Leistungselektronik. Für ein besseres Beschleunigungs- und Bremsverhalten sind sie mit elektronischem Gleit- und Schleuderschutz ausgerüstet. Auch beim Bedienkomfort wurden bedeutende Verbesserungen erreicht. So verfügen die Führerstände jetzt über größere Fenster, Klimaanlage, Lärmdämmung und ergonomisch geformte Schwingsitze. Zudem ermöglicht eine Funksteuerung den Zug auch außerhalb der Lok zu fahren. Für jeden von außen sichtbar ist, der neue grün rote Farbanstrich, der den Top-Zustand abrundet.

„Das E-Lok-Modernisierungsprojekt ist eines der größten in der Geschichte des Instandhaltungswerkes Cottbus. Wir sind stolz, dass wir diesen Großauftrag zuverlässig, in hoher Qualität und operativer Kompetenz ausgeführt haben“, sagte Klaus Rendler, Werkleiter des DB-Fahrzeuginstandhaltungswerkes Cottbus. „Aus der einstigen Kundenposition ist eine dynamische Partnerschaft erwachsen, die der brandenburgischen Region gut tut“, so Rendler weiter.

Im Jahr 2007 fiel die Entscheidung, den 30 Jahre alten Wagenpark zum Transport der Kraftwerksreststoffe, Asche und Gips, zu erneuern. Die neuen Einseitenkasten-kipper überzeugen in mehreren Belangen. So fasst jeder Wagen mit 48 Kubikmetern 20 Prozent mehr Ladung. Damit konnte der Gesamtwagenbestand reduziert werden, was letztlich Energie spart. Durch ein verbessertes Fahrwerk sind die Wagen zudem leiser auf den Gleisen unterwegs. Dieser Effekt konnte bei Messungen in Ortslagen nachgewiesen werden. Auf die Anschaffung der 244 Einseitenkastenkipper entfiel eine Summe von 36,5 Millionen Euro.

Michael Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung der DB Waggonbau Niesky GmbH: „Der Großauftrag setzte ein positives Signal für das DB Waggonbau Niesky und seine Mitarbeiter. Wir sind den individuellen Anforderungen unseres renommierten Kunden mit Innovationen begegnet und konnten sie somit präzise erfüllen. Unser Maßstab war hierbei eine enge Zusammenarbeit und optimale Leistungserbringung. Wir freuen uns, diese heute zum Abschluss des Großauftrages präsentieren zu können.“
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Auf den Gleisen des Zentralen Eisenbahnbetriebes von Vattenfall erfüllen künftig 58 modernisierte Elektrolokomotiven und 244 neue Einseitenkastenkipper die speziellen Anforderungen des Transportes von Rohbraunkohle und Kraftwerks-reststoffen. Aufträge mit einem Gesamtvolumen von über 90 Millionen Euro gingen für die Modernisierung der E-Loks an die Deutsche Bahntochter DB Fahrzeug-instandhaltung, Werk Cottbus, sowie für den Bau neuer Einseitenkastenkipper an die DB Waggonbau Niesky GmbH. Zu einem feierlichen Abschluss beider Investitionsprojekte kamen heute Vertreter von Vattenfall und der Deutschen Bahn in Schwarze Pumpe beim Zentralen Eisenbahnbetrieb zusammen.

„Mit den heute abgeschlossenen Investitionsprojekten ist der Zentrale Eisenbahnbetrieb für die nächsten 25 bis 30 Jahre bestens gerüstet. Davon profitieren die Tagebaue und Kraftwerke im Lausitzer Revier, denen er als zuverlässiger Partner zur Seite steht“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining & Generation. „Die Investition von über 90 Millionen ist natürlich auch ein deutliches Signal dafür, dass wir in die Zukunftsfähigkeit der einheimischen Braunkohle die dafür notwendigen Mühen und Mittel stecken“, so Zeiß.

Besondere Herausforderung bei der Modernisierung der Elektrolokomotiven war die Notwendigkeit, den Fahrbetrieb im Lausitzer Revier durchgehend aufrecht zu erhalten. So beanspruchte die Modernisierung der Loks eine Zeitdauer von elf Jahren. Die Investitionssumme lag bei 56,5 Millionen Euro. Gebaut nach dem neuesten Stand der Technik, verfügen die Loks jetzt über eine moderne, verlustarme Leistungselektronik. Für ein besseres Beschleunigungs- und Bremsverhalten sind sie mit elektronischem Gleit- und Schleuderschutz ausgerüstet. Auch beim Bedienkomfort wurden bedeutende Verbesserungen erreicht. So verfügen die Führerstände jetzt über größere Fenster, Klimaanlage, Lärmdämmung und ergonomisch geformte Schwingsitze. Zudem ermöglicht eine Funksteuerung den Zug auch außerhalb der Lok zu fahren. Für jeden von außen sichtbar ist, der neue grün rote Farbanstrich, der den Top-Zustand abrundet.

„Das E-Lok-Modernisierungsprojekt ist eines der größten in der Geschichte des Instandhaltungswerkes Cottbus. Wir sind stolz, dass wir diesen Großauftrag zuverlässig, in hoher Qualität und operativer Kompetenz ausgeführt haben“, sagte Klaus Rendler, Werkleiter des DB-Fahrzeuginstandhaltungswerkes Cottbus. „Aus der einstigen Kundenposition ist eine dynamische Partnerschaft erwachsen, die der brandenburgischen Region gut tut“, so Rendler weiter.

Im Jahr 2007 fiel die Entscheidung, den 30 Jahre alten Wagenpark zum Transport der Kraftwerksreststoffe, Asche und Gips, zu erneuern. Die neuen Einseitenkasten-kipper überzeugen in mehreren Belangen. So fasst jeder Wagen mit 48 Kubikmetern 20 Prozent mehr Ladung. Damit konnte der Gesamtwagenbestand reduziert werden, was letztlich Energie spart. Durch ein verbessertes Fahrwerk sind die Wagen zudem leiser auf den Gleisen unterwegs. Dieser Effekt konnte bei Messungen in Ortslagen nachgewiesen werden. Auf die Anschaffung der 244 Einseitenkastenkipper entfiel eine Summe von 36,5 Millionen Euro.

Michael Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung der DB Waggonbau Niesky GmbH: „Der Großauftrag setzte ein positives Signal für das DB Waggonbau Niesky und seine Mitarbeiter. Wir sind den individuellen Anforderungen unseres renommierten Kunden mit Innovationen begegnet und konnten sie somit präzise erfüllen. Unser Maßstab war hierbei eine enge Zusammenarbeit und optimale Leistungserbringung. Wir freuen uns, diese heute zum Abschluss des Großauftrages präsentieren zu können.“
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Auf den Gleisen des Zentralen Eisenbahnbetriebes von Vattenfall erfüllen künftig 58 modernisierte Elektrolokomotiven und 244 neue Einseitenkastenkipper die speziellen Anforderungen des Transportes von Rohbraunkohle und Kraftwerks-reststoffen. Aufträge mit einem Gesamtvolumen von über 90 Millionen Euro gingen für die Modernisierung der E-Loks an die Deutsche Bahntochter DB Fahrzeug-instandhaltung, Werk Cottbus, sowie für den Bau neuer Einseitenkastenkipper an die DB Waggonbau Niesky GmbH. Zu einem feierlichen Abschluss beider Investitionsprojekte kamen heute Vertreter von Vattenfall und der Deutschen Bahn in Schwarze Pumpe beim Zentralen Eisenbahnbetrieb zusammen.

„Mit den heute abgeschlossenen Investitionsprojekten ist der Zentrale Eisenbahnbetrieb für die nächsten 25 bis 30 Jahre bestens gerüstet. Davon profitieren die Tagebaue und Kraftwerke im Lausitzer Revier, denen er als zuverlässiger Partner zur Seite steht“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining & Generation. „Die Investition von über 90 Millionen ist natürlich auch ein deutliches Signal dafür, dass wir in die Zukunftsfähigkeit der einheimischen Braunkohle die dafür notwendigen Mühen und Mittel stecken“, so Zeiß.

Besondere Herausforderung bei der Modernisierung der Elektrolokomotiven war die Notwendigkeit, den Fahrbetrieb im Lausitzer Revier durchgehend aufrecht zu erhalten. So beanspruchte die Modernisierung der Loks eine Zeitdauer von elf Jahren. Die Investitionssumme lag bei 56,5 Millionen Euro. Gebaut nach dem neuesten Stand der Technik, verfügen die Loks jetzt über eine moderne, verlustarme Leistungselektronik. Für ein besseres Beschleunigungs- und Bremsverhalten sind sie mit elektronischem Gleit- und Schleuderschutz ausgerüstet. Auch beim Bedienkomfort wurden bedeutende Verbesserungen erreicht. So verfügen die Führerstände jetzt über größere Fenster, Klimaanlage, Lärmdämmung und ergonomisch geformte Schwingsitze. Zudem ermöglicht eine Funksteuerung den Zug auch außerhalb der Lok zu fahren. Für jeden von außen sichtbar ist, der neue grün rote Farbanstrich, der den Top-Zustand abrundet.

„Das E-Lok-Modernisierungsprojekt ist eines der größten in der Geschichte des Instandhaltungswerkes Cottbus. Wir sind stolz, dass wir diesen Großauftrag zuverlässig, in hoher Qualität und operativer Kompetenz ausgeführt haben“, sagte Klaus Rendler, Werkleiter des DB-Fahrzeuginstandhaltungswerkes Cottbus. „Aus der einstigen Kundenposition ist eine dynamische Partnerschaft erwachsen, die der brandenburgischen Region gut tut“, so Rendler weiter.

Im Jahr 2007 fiel die Entscheidung, den 30 Jahre alten Wagenpark zum Transport der Kraftwerksreststoffe, Asche und Gips, zu erneuern. Die neuen Einseitenkasten-kipper überzeugen in mehreren Belangen. So fasst jeder Wagen mit 48 Kubikmetern 20 Prozent mehr Ladung. Damit konnte der Gesamtwagenbestand reduziert werden, was letztlich Energie spart. Durch ein verbessertes Fahrwerk sind die Wagen zudem leiser auf den Gleisen unterwegs. Dieser Effekt konnte bei Messungen in Ortslagen nachgewiesen werden. Auf die Anschaffung der 244 Einseitenkastenkipper entfiel eine Summe von 36,5 Millionen Euro.

Michael Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung der DB Waggonbau Niesky GmbH: „Der Großauftrag setzte ein positives Signal für das DB Waggonbau Niesky und seine Mitarbeiter. Wir sind den individuellen Anforderungen unseres renommierten Kunden mit Innovationen begegnet und konnten sie somit präzise erfüllen. Unser Maßstab war hierbei eine enge Zusammenarbeit und optimale Leistungserbringung. Wir freuen uns, diese heute zum Abschluss des Großauftrages präsentieren zu können.“
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Auf den Gleisen des Zentralen Eisenbahnbetriebes von Vattenfall erfüllen künftig 58 modernisierte Elektrolokomotiven und 244 neue Einseitenkastenkipper die speziellen Anforderungen des Transportes von Rohbraunkohle und Kraftwerks-reststoffen. Aufträge mit einem Gesamtvolumen von über 90 Millionen Euro gingen für die Modernisierung der E-Loks an die Deutsche Bahntochter DB Fahrzeug-instandhaltung, Werk Cottbus, sowie für den Bau neuer Einseitenkastenkipper an die DB Waggonbau Niesky GmbH. Zu einem feierlichen Abschluss beider Investitionsprojekte kamen heute Vertreter von Vattenfall und der Deutschen Bahn in Schwarze Pumpe beim Zentralen Eisenbahnbetrieb zusammen.

„Mit den heute abgeschlossenen Investitionsprojekten ist der Zentrale Eisenbahnbetrieb für die nächsten 25 bis 30 Jahre bestens gerüstet. Davon profitieren die Tagebaue und Kraftwerke im Lausitzer Revier, denen er als zuverlässiger Partner zur Seite steht“, sagte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining & Generation. „Die Investition von über 90 Millionen ist natürlich auch ein deutliches Signal dafür, dass wir in die Zukunftsfähigkeit der einheimischen Braunkohle die dafür notwendigen Mühen und Mittel stecken“, so Zeiß.

Besondere Herausforderung bei der Modernisierung der Elektrolokomotiven war die Notwendigkeit, den Fahrbetrieb im Lausitzer Revier durchgehend aufrecht zu erhalten. So beanspruchte die Modernisierung der Loks eine Zeitdauer von elf Jahren. Die Investitionssumme lag bei 56,5 Millionen Euro. Gebaut nach dem neuesten Stand der Technik, verfügen die Loks jetzt über eine moderne, verlustarme Leistungselektronik. Für ein besseres Beschleunigungs- und Bremsverhalten sind sie mit elektronischem Gleit- und Schleuderschutz ausgerüstet. Auch beim Bedienkomfort wurden bedeutende Verbesserungen erreicht. So verfügen die Führerstände jetzt über größere Fenster, Klimaanlage, Lärmdämmung und ergonomisch geformte Schwingsitze. Zudem ermöglicht eine Funksteuerung den Zug auch außerhalb der Lok zu fahren. Für jeden von außen sichtbar ist, der neue grün rote Farbanstrich, der den Top-Zustand abrundet.

„Das E-Lok-Modernisierungsprojekt ist eines der größten in der Geschichte des Instandhaltungswerkes Cottbus. Wir sind stolz, dass wir diesen Großauftrag zuverlässig, in hoher Qualität und operativer Kompetenz ausgeführt haben“, sagte Klaus Rendler, Werkleiter des DB-Fahrzeuginstandhaltungswerkes Cottbus. „Aus der einstigen Kundenposition ist eine dynamische Partnerschaft erwachsen, die der brandenburgischen Region gut tut“, so Rendler weiter.

Im Jahr 2007 fiel die Entscheidung, den 30 Jahre alten Wagenpark zum Transport der Kraftwerksreststoffe, Asche und Gips, zu erneuern. Die neuen Einseitenkasten-kipper überzeugen in mehreren Belangen. So fasst jeder Wagen mit 48 Kubikmetern 20 Prozent mehr Ladung. Damit konnte der Gesamtwagenbestand reduziert werden, was letztlich Energie spart. Durch ein verbessertes Fahrwerk sind die Wagen zudem leiser auf den Gleisen unterwegs. Dieser Effekt konnte bei Messungen in Ortslagen nachgewiesen werden. Auf die Anschaffung der 244 Einseitenkastenkipper entfiel eine Summe von 36,5 Millionen Euro.

Michael Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung der DB Waggonbau Niesky GmbH: „Der Großauftrag setzte ein positives Signal für das DB Waggonbau Niesky und seine Mitarbeiter. Wir sind den individuellen Anforderungen unseres renommierten Kunden mit Innovationen begegnet und konnten sie somit präzise erfüllen. Unser Maßstab war hierbei eine enge Zusammenarbeit und optimale Leistungserbringung. Wir freuen uns, diese heute zum Abschluss des Großauftrages präsentieren zu können.“
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