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NIEDERLAUSITZ aktuell

Sprembergs KSC-Volleyballer bestätigen Aufwärtstrend. Sieg beim USV Potsdam in fünf Sätzen

15:01 Uhr | 20. Januar 2014
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Am Samstag gastierte das Regionalligateam beim noch amtierenden Vizemeister USV Potsdam. Dieser blieb, wie auch das Lausitzer Team, in dieser Saison weit hinter den Erwartungen zurück und belegt nur Platz 9 der Tabelle.
Es war also zumindest ein spannendes, kampfbetontes Match zu erwarten, doch Spremberg agierte im kompletten ersten Satz viel zu passiv und konnte keinerlei Akzente setzen. Die taktischen Vorgaben von Trainer Ronny Mellack wurden schlicht zu selten umgesetzt und so durfte auch die 20:25 Niederlage im Auftaktsatz niemanden verwundern.
Im zweiten Satz ein ähnliches Bild, kein Zugriff auf den Gegner und zu viele Abschlußschwächen führten bis zum 19:21 und dem drohenden 0:2 nach Sätzen. Doch mit einer druckvollen Aufschlagserie von Zuspieler Ronny Wolthers, verbunden mit einer nun gut funktionierenden Feldabwehr, konnte man noch rechtzeitig am Gastgeber vorbeiziehen und sich letztlich den Satz mit 25:23 sichern.
Doch wer nun dachte, dass der Satzerfolg endlich Ruhe und Sicherheit in die Aktionen unseres Teams bringen würde, sah sich getäuscht. Vor allem im Angriff zeigte unser Team ungewöhnliche Schwächen und ließ zahlreiche Punktmöglichkeiten aus. Der Gastgeber nahm die sich ihm bietende Chance an und gewann mit 24:26 den dritten Durchgang.
In Satz vier startete die Spremberger Mannschaft hingegen furios. Bereits beim 15:4 war der Satz quasi entschieden. Plötzlich gelang auf Spremberger Seite alles und der Gastgeber hatte absolut nichts entgegenzusetzen. Durch gut getimte Blockaktionen und einen jetzt bestens funktionierenden Angriff, zeigte man den Hausherren klar die Grenzen auf. Mit einem 25:11 Satzgewinn ging es nun in den Tiebreak.
Und auch hier sahen die wenigen Potsdamer Zuschauer ihr Team sofort in der Defensive. Nach dem 8:4 beim Seitenwechsel spielte Sprembergs Sechser konzentriert weiter und gewann ungefährdet mit 15:10 den Entscheidungssatz.
Das 3:2 bringt den Gästen wieder zwei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. In den sind in dieser Saison scheinbar alle Teams ab Platz 5 verwickelt. In der Tabelle steht der KSC Asahi weiterhin auf Platz 7 und hat am nächsten Sonntag beim Tabellenletzten VfK Südwest Berlin die Chance, sicher weiter vom Tabellenende abzusetzen.

Für den KSC im Einsatz: R.Wolthers(Z), R.Mellack(L), J.Koall(AA), O.Ring(AA),A.Petschick(MB), P.Krahl(D), A.Funke(MB), A.Arzt(AA), T.Krautz(AA)
In der Brandenburgliga verlor das Damenteam zweimal mit 2:3 gegen Herzberg und den HSV Cottbus. In der Landesklasse gab es für das Nachwuchsteam der Damen beim 0:3 gegen Döbern und Königs Wusterhausen ebenfalls nichts zu holen. Die zweite Herrenmannschaft schaffte trotz eines Sieges gegen Landesligist Lauchhammer den Sprung zum Pokalfinale in dieser Qualifikationsrunde nicht, da sie gegen Brandenburgligist VC Waldstadt II mit 0:3 unterlagen.
Foto: Archivbild

Am Samstag gastierte das Regionalligateam beim noch amtierenden Vizemeister USV Potsdam. Dieser blieb, wie auch das Lausitzer Team, in dieser Saison weit hinter den Erwartungen zurück und belegt nur Platz 9 der Tabelle.
Es war also zumindest ein spannendes, kampfbetontes Match zu erwarten, doch Spremberg agierte im kompletten ersten Satz viel zu passiv und konnte keinerlei Akzente setzen. Die taktischen Vorgaben von Trainer Ronny Mellack wurden schlicht zu selten umgesetzt und so durfte auch die 20:25 Niederlage im Auftaktsatz niemanden verwundern.
Im zweiten Satz ein ähnliches Bild, kein Zugriff auf den Gegner und zu viele Abschlußschwächen führten bis zum 19:21 und dem drohenden 0:2 nach Sätzen. Doch mit einer druckvollen Aufschlagserie von Zuspieler Ronny Wolthers, verbunden mit einer nun gut funktionierenden Feldabwehr, konnte man noch rechtzeitig am Gastgeber vorbeiziehen und sich letztlich den Satz mit 25:23 sichern.
Doch wer nun dachte, dass der Satzerfolg endlich Ruhe und Sicherheit in die Aktionen unseres Teams bringen würde, sah sich getäuscht. Vor allem im Angriff zeigte unser Team ungewöhnliche Schwächen und ließ zahlreiche Punktmöglichkeiten aus. Der Gastgeber nahm die sich ihm bietende Chance an und gewann mit 24:26 den dritten Durchgang.
In Satz vier startete die Spremberger Mannschaft hingegen furios. Bereits beim 15:4 war der Satz quasi entschieden. Plötzlich gelang auf Spremberger Seite alles und der Gastgeber hatte absolut nichts entgegenzusetzen. Durch gut getimte Blockaktionen und einen jetzt bestens funktionierenden Angriff, zeigte man den Hausherren klar die Grenzen auf. Mit einem 25:11 Satzgewinn ging es nun in den Tiebreak.
Und auch hier sahen die wenigen Potsdamer Zuschauer ihr Team sofort in der Defensive. Nach dem 8:4 beim Seitenwechsel spielte Sprembergs Sechser konzentriert weiter und gewann ungefährdet mit 15:10 den Entscheidungssatz.
Das 3:2 bringt den Gästen wieder zwei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. In den sind in dieser Saison scheinbar alle Teams ab Platz 5 verwickelt. In der Tabelle steht der KSC Asahi weiterhin auf Platz 7 und hat am nächsten Sonntag beim Tabellenletzten VfK Südwest Berlin die Chance, sicher weiter vom Tabellenende abzusetzen.

Für den KSC im Einsatz: R.Wolthers(Z), R.Mellack(L), J.Koall(AA), O.Ring(AA),A.Petschick(MB), P.Krahl(D), A.Funke(MB), A.Arzt(AA), T.Krautz(AA)
In der Brandenburgliga verlor das Damenteam zweimal mit 2:3 gegen Herzberg und den HSV Cottbus. In der Landesklasse gab es für das Nachwuchsteam der Damen beim 0:3 gegen Döbern und Königs Wusterhausen ebenfalls nichts zu holen. Die zweite Herrenmannschaft schaffte trotz eines Sieges gegen Landesligist Lauchhammer den Sprung zum Pokalfinale in dieser Qualifikationsrunde nicht, da sie gegen Brandenburgligist VC Waldstadt II mit 0:3 unterlagen.
Foto: Archivbild

Am Samstag gastierte das Regionalligateam beim noch amtierenden Vizemeister USV Potsdam. Dieser blieb, wie auch das Lausitzer Team, in dieser Saison weit hinter den Erwartungen zurück und belegt nur Platz 9 der Tabelle.
Es war also zumindest ein spannendes, kampfbetontes Match zu erwarten, doch Spremberg agierte im kompletten ersten Satz viel zu passiv und konnte keinerlei Akzente setzen. Die taktischen Vorgaben von Trainer Ronny Mellack wurden schlicht zu selten umgesetzt und so durfte auch die 20:25 Niederlage im Auftaktsatz niemanden verwundern.
Im zweiten Satz ein ähnliches Bild, kein Zugriff auf den Gegner und zu viele Abschlußschwächen führten bis zum 19:21 und dem drohenden 0:2 nach Sätzen. Doch mit einer druckvollen Aufschlagserie von Zuspieler Ronny Wolthers, verbunden mit einer nun gut funktionierenden Feldabwehr, konnte man noch rechtzeitig am Gastgeber vorbeiziehen und sich letztlich den Satz mit 25:23 sichern.
Doch wer nun dachte, dass der Satzerfolg endlich Ruhe und Sicherheit in die Aktionen unseres Teams bringen würde, sah sich getäuscht. Vor allem im Angriff zeigte unser Team ungewöhnliche Schwächen und ließ zahlreiche Punktmöglichkeiten aus. Der Gastgeber nahm die sich ihm bietende Chance an und gewann mit 24:26 den dritten Durchgang.
In Satz vier startete die Spremberger Mannschaft hingegen furios. Bereits beim 15:4 war der Satz quasi entschieden. Plötzlich gelang auf Spremberger Seite alles und der Gastgeber hatte absolut nichts entgegenzusetzen. Durch gut getimte Blockaktionen und einen jetzt bestens funktionierenden Angriff, zeigte man den Hausherren klar die Grenzen auf. Mit einem 25:11 Satzgewinn ging es nun in den Tiebreak.
Und auch hier sahen die wenigen Potsdamer Zuschauer ihr Team sofort in der Defensive. Nach dem 8:4 beim Seitenwechsel spielte Sprembergs Sechser konzentriert weiter und gewann ungefährdet mit 15:10 den Entscheidungssatz.
Das 3:2 bringt den Gästen wieder zwei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. In den sind in dieser Saison scheinbar alle Teams ab Platz 5 verwickelt. In der Tabelle steht der KSC Asahi weiterhin auf Platz 7 und hat am nächsten Sonntag beim Tabellenletzten VfK Südwest Berlin die Chance, sicher weiter vom Tabellenende abzusetzen.

Für den KSC im Einsatz: R.Wolthers(Z), R.Mellack(L), J.Koall(AA), O.Ring(AA),A.Petschick(MB), P.Krahl(D), A.Funke(MB), A.Arzt(AA), T.Krautz(AA)
In der Brandenburgliga verlor das Damenteam zweimal mit 2:3 gegen Herzberg und den HSV Cottbus. In der Landesklasse gab es für das Nachwuchsteam der Damen beim 0:3 gegen Döbern und Königs Wusterhausen ebenfalls nichts zu holen. Die zweite Herrenmannschaft schaffte trotz eines Sieges gegen Landesligist Lauchhammer den Sprung zum Pokalfinale in dieser Qualifikationsrunde nicht, da sie gegen Brandenburgligist VC Waldstadt II mit 0:3 unterlagen.
Foto: Archivbild

Am Samstag gastierte das Regionalligateam beim noch amtierenden Vizemeister USV Potsdam. Dieser blieb, wie auch das Lausitzer Team, in dieser Saison weit hinter den Erwartungen zurück und belegt nur Platz 9 der Tabelle.
Es war also zumindest ein spannendes, kampfbetontes Match zu erwarten, doch Spremberg agierte im kompletten ersten Satz viel zu passiv und konnte keinerlei Akzente setzen. Die taktischen Vorgaben von Trainer Ronny Mellack wurden schlicht zu selten umgesetzt und so durfte auch die 20:25 Niederlage im Auftaktsatz niemanden verwundern.
Im zweiten Satz ein ähnliches Bild, kein Zugriff auf den Gegner und zu viele Abschlußschwächen führten bis zum 19:21 und dem drohenden 0:2 nach Sätzen. Doch mit einer druckvollen Aufschlagserie von Zuspieler Ronny Wolthers, verbunden mit einer nun gut funktionierenden Feldabwehr, konnte man noch rechtzeitig am Gastgeber vorbeiziehen und sich letztlich den Satz mit 25:23 sichern.
Doch wer nun dachte, dass der Satzerfolg endlich Ruhe und Sicherheit in die Aktionen unseres Teams bringen würde, sah sich getäuscht. Vor allem im Angriff zeigte unser Team ungewöhnliche Schwächen und ließ zahlreiche Punktmöglichkeiten aus. Der Gastgeber nahm die sich ihm bietende Chance an und gewann mit 24:26 den dritten Durchgang.
In Satz vier startete die Spremberger Mannschaft hingegen furios. Bereits beim 15:4 war der Satz quasi entschieden. Plötzlich gelang auf Spremberger Seite alles und der Gastgeber hatte absolut nichts entgegenzusetzen. Durch gut getimte Blockaktionen und einen jetzt bestens funktionierenden Angriff, zeigte man den Hausherren klar die Grenzen auf. Mit einem 25:11 Satzgewinn ging es nun in den Tiebreak.
Und auch hier sahen die wenigen Potsdamer Zuschauer ihr Team sofort in der Defensive. Nach dem 8:4 beim Seitenwechsel spielte Sprembergs Sechser konzentriert weiter und gewann ungefährdet mit 15:10 den Entscheidungssatz.
Das 3:2 bringt den Gästen wieder zwei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. In den sind in dieser Saison scheinbar alle Teams ab Platz 5 verwickelt. In der Tabelle steht der KSC Asahi weiterhin auf Platz 7 und hat am nächsten Sonntag beim Tabellenletzten VfK Südwest Berlin die Chance, sicher weiter vom Tabellenende abzusetzen.

Für den KSC im Einsatz: R.Wolthers(Z), R.Mellack(L), J.Koall(AA), O.Ring(AA),A.Petschick(MB), P.Krahl(D), A.Funke(MB), A.Arzt(AA), T.Krautz(AA)
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