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NIEDERLAUSITZ aktuell

Drei Schwaben, zwei Trecker, zwei Bauwagen und 4.000 km

22:32 Uhr | 22. Juni 2010
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Heute Abend fuhren zwei Fendt Farmer Trecker mit einachsigen Bauwagen von der Bundesstraße in die Mulknitzer Dorfstraße ein und hielten gleich am ersten Hof.
Ein junger Mulknitzer, gerade auf dem Heimweg, entdeckte sie zuerst und hielt sofort an.
Fendt on Tour – Illertissen – Kiew war auf der Rückseite eines Bauwagens zu lesen. Der zweite Wagen verkündete: Fendt on Tour – Weissenhorn – Kiew.
Die drei weitgereisten Männer aus Illertissen, Nordholz und Weissenhorn suchten eine Platz für die Nacht.
Manfred Dubrau wies den Weg zum Dorfplatz. Eine ungewöhnliche Kolonne setzte sich in Bewegung. Vorneweg ein gelbes Fahrrad, dann die zwei grünen Fendt Trecker mit ihren Bauwagen.
Die drei Männer Gerhard Obst (59) aus Illertissen, sein Bruder Helmut Obst (61) aus Nordholz und Albert Berger (71) aus Weissenhorn haben sich mit ihrer ungewöhlichen Reise einen Traum erfüllt.
Über 4.000 km sind es von ihrer Heimat im östlichen Bayern nach Kiew in der Ukraine und zurück.
Am 3. Juni sind sie in Bayern gestartet und am 15. Juni hatten sie ihr Ziel Kiew erreicht.
Heute kamen sie aus Polen; das nächste Ziel ist das Brandenburger Tor in Berlin.
Dann geht es zurück nach Illertissen, Nordholz und Weissenhorn.
Begonnen hat alles vor vielen Jahren.
Schon immer hatte Gerhard Obst großes Interesse an Russland.
Mit seinem Bruder machte er eine erste große Reise durch Russland 1996 mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Wladiwostok.
Aber der Gedanke, einmal mit einem Schlepper das Land zu besuchen, liess ihn nicht los.
Zu seinem 50. Geburtstag bekam er einen alten Bauwagen geschenkt. Beschriftet war er mit vielen Namen russischer Städte.
Für so manch ein Bekannten war die Idee wohl ‘etwas spinnert’.
Es dauerte noch einige Jahre, bis der Bauwagen mit Hilfe seines Bruder Helmut und dessen Fähigkeiten als Tischler hergerichtet und mit einer Innenaustattung versehen waren.
Dann wurde ein Fendt Farmer 2, Bj. 1962, beschafft. Auch der Schlepper mußte überholt und reisefertig gemacht werden. Vor etwa zwei Jahren lernte Gerhard Obst Albert Berger aus Weissenhorn kennen. Er war von der Idee der Reise begeistert und überholte seinen Fendt Trecker, machte ihn fit für die lange Reise.
Anfang des Jahres war es soweit und der Zeitpunt der Reise konnte festgelegt werden.
Am 3.6 ging es los und am kommenden Sonntag oder Montag möchten sie wieder zu Hause sein.
Alle Drei sind begeistert von ihrer bedächtigen Reise; gerade einmal 200 km pro Tag.
“Entschleunigen” nennt es Helmut Obst.
Übernachtet haben sie in ihren Bauwagen in kleinen Dörfern. Überall wurden sie freundlich aufgenommen. In Deutschland ebenso wie in Polen und der Ukraine.

Foto 2 rechts: v.l.r. Helmut Obst, Albert Berger, Gerhard Obst
Weitere Fotos sind hier zu finden

 

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Heute Abend fuhren zwei Fendt Farmer Trecker mit einachsigen Bauwagen von der Bundesstraße in die Mulknitzer Dorfstraße ein und hielten gleich am ersten Hof.
Ein junger Mulknitzer, gerade auf dem Heimweg, entdeckte sie zuerst und hielt sofort an.
Fendt on Tour – Illertissen – Kiew war auf der Rückseite eines Bauwagens zu lesen. Der zweite Wagen verkündete: Fendt on Tour – Weissenhorn – Kiew.
Die drei weitgereisten Männer aus Illertissen, Nordholz und Weissenhorn suchten eine Platz für die Nacht.
Manfred Dubrau wies den Weg zum Dorfplatz. Eine ungewöhnliche Kolonne setzte sich in Bewegung. Vorneweg ein gelbes Fahrrad, dann die zwei grünen Fendt Trecker mit ihren Bauwagen.
Die drei Männer Gerhard Obst (59) aus Illertissen, sein Bruder Helmut Obst (61) aus Nordholz und Albert Berger (71) aus Weissenhorn haben sich mit ihrer ungewöhlichen Reise einen Traum erfüllt.
Über 4.000 km sind es von ihrer Heimat im östlichen Bayern nach Kiew in der Ukraine und zurück.
Am 3. Juni sind sie in Bayern gestartet und am 15. Juni hatten sie ihr Ziel Kiew erreicht.
Heute kamen sie aus Polen; das nächste Ziel ist das Brandenburger Tor in Berlin.
Dann geht es zurück nach Illertissen, Nordholz und Weissenhorn.
Begonnen hat alles vor vielen Jahren.
Schon immer hatte Gerhard Obst großes Interesse an Russland.
Mit seinem Bruder machte er eine erste große Reise durch Russland 1996 mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Wladiwostok.
Aber der Gedanke, einmal mit einem Schlepper das Land zu besuchen, liess ihn nicht los.
Zu seinem 50. Geburtstag bekam er einen alten Bauwagen geschenkt. Beschriftet war er mit vielen Namen russischer Städte.
Für so manch ein Bekannten war die Idee wohl ‘etwas spinnert’.
Es dauerte noch einige Jahre, bis der Bauwagen mit Hilfe seines Bruder Helmut und dessen Fähigkeiten als Tischler hergerichtet und mit einer Innenaustattung versehen waren.
Dann wurde ein Fendt Farmer 2, Bj. 1962, beschafft. Auch der Schlepper mußte überholt und reisefertig gemacht werden. Vor etwa zwei Jahren lernte Gerhard Obst Albert Berger aus Weissenhorn kennen. Er war von der Idee der Reise begeistert und überholte seinen Fendt Trecker, machte ihn fit für die lange Reise.
Anfang des Jahres war es soweit und der Zeitpunt der Reise konnte festgelegt werden.
Am 3.6 ging es los und am kommenden Sonntag oder Montag möchten sie wieder zu Hause sein.
Alle Drei sind begeistert von ihrer bedächtigen Reise; gerade einmal 200 km pro Tag.
“Entschleunigen” nennt es Helmut Obst.
Übernachtet haben sie in ihren Bauwagen in kleinen Dörfern. Überall wurden sie freundlich aufgenommen. In Deutschland ebenso wie in Polen und der Ukraine.

Foto 2 rechts: v.l.r. Helmut Obst, Albert Berger, Gerhard Obst
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Heute Abend fuhren zwei Fendt Farmer Trecker mit einachsigen Bauwagen von der Bundesstraße in die Mulknitzer Dorfstraße ein und hielten gleich am ersten Hof.
Ein junger Mulknitzer, gerade auf dem Heimweg, entdeckte sie zuerst und hielt sofort an.
Fendt on Tour – Illertissen – Kiew war auf der Rückseite eines Bauwagens zu lesen. Der zweite Wagen verkündete: Fendt on Tour – Weissenhorn – Kiew.
Die drei weitgereisten Männer aus Illertissen, Nordholz und Weissenhorn suchten eine Platz für die Nacht.
Manfred Dubrau wies den Weg zum Dorfplatz. Eine ungewöhnliche Kolonne setzte sich in Bewegung. Vorneweg ein gelbes Fahrrad, dann die zwei grünen Fendt Trecker mit ihren Bauwagen.
Die drei Männer Gerhard Obst (59) aus Illertissen, sein Bruder Helmut Obst (61) aus Nordholz und Albert Berger (71) aus Weissenhorn haben sich mit ihrer ungewöhlichen Reise einen Traum erfüllt.
Über 4.000 km sind es von ihrer Heimat im östlichen Bayern nach Kiew in der Ukraine und zurück.
Am 3. Juni sind sie in Bayern gestartet und am 15. Juni hatten sie ihr Ziel Kiew erreicht.
Heute kamen sie aus Polen; das nächste Ziel ist das Brandenburger Tor in Berlin.
Dann geht es zurück nach Illertissen, Nordholz und Weissenhorn.
Begonnen hat alles vor vielen Jahren.
Schon immer hatte Gerhard Obst großes Interesse an Russland.
Mit seinem Bruder machte er eine erste große Reise durch Russland 1996 mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Wladiwostok.
Aber der Gedanke, einmal mit einem Schlepper das Land zu besuchen, liess ihn nicht los.
Zu seinem 50. Geburtstag bekam er einen alten Bauwagen geschenkt. Beschriftet war er mit vielen Namen russischer Städte.
Für so manch ein Bekannten war die Idee wohl ‘etwas spinnert’.
Es dauerte noch einige Jahre, bis der Bauwagen mit Hilfe seines Bruder Helmut und dessen Fähigkeiten als Tischler hergerichtet und mit einer Innenaustattung versehen waren.
Dann wurde ein Fendt Farmer 2, Bj. 1962, beschafft. Auch der Schlepper mußte überholt und reisefertig gemacht werden. Vor etwa zwei Jahren lernte Gerhard Obst Albert Berger aus Weissenhorn kennen. Er war von der Idee der Reise begeistert und überholte seinen Fendt Trecker, machte ihn fit für die lange Reise.
Anfang des Jahres war es soweit und der Zeitpunt der Reise konnte festgelegt werden.
Am 3.6 ging es los und am kommenden Sonntag oder Montag möchten sie wieder zu Hause sein.
Alle Drei sind begeistert von ihrer bedächtigen Reise; gerade einmal 200 km pro Tag.
“Entschleunigen” nennt es Helmut Obst.
Übernachtet haben sie in ihren Bauwagen in kleinen Dörfern. Überall wurden sie freundlich aufgenommen. In Deutschland ebenso wie in Polen und der Ukraine.

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Ein junger Mulknitzer, gerade auf dem Heimweg, entdeckte sie zuerst und hielt sofort an.
Fendt on Tour – Illertissen – Kiew war auf der Rückseite eines Bauwagens zu lesen. Der zweite Wagen verkündete: Fendt on Tour – Weissenhorn – Kiew.
Die drei weitgereisten Männer aus Illertissen, Nordholz und Weissenhorn suchten eine Platz für die Nacht.
Manfred Dubrau wies den Weg zum Dorfplatz. Eine ungewöhnliche Kolonne setzte sich in Bewegung. Vorneweg ein gelbes Fahrrad, dann die zwei grünen Fendt Trecker mit ihren Bauwagen.
Die drei Männer Gerhard Obst (59) aus Illertissen, sein Bruder Helmut Obst (61) aus Nordholz und Albert Berger (71) aus Weissenhorn haben sich mit ihrer ungewöhlichen Reise einen Traum erfüllt.
Über 4.000 km sind es von ihrer Heimat im östlichen Bayern nach Kiew in der Ukraine und zurück.
Am 3. Juni sind sie in Bayern gestartet und am 15. Juni hatten sie ihr Ziel Kiew erreicht.
Heute kamen sie aus Polen; das nächste Ziel ist das Brandenburger Tor in Berlin.
Dann geht es zurück nach Illertissen, Nordholz und Weissenhorn.
Begonnen hat alles vor vielen Jahren.
Schon immer hatte Gerhard Obst großes Interesse an Russland.
Mit seinem Bruder machte er eine erste große Reise durch Russland 1996 mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Wladiwostok.
Aber der Gedanke, einmal mit einem Schlepper das Land zu besuchen, liess ihn nicht los.
Zu seinem 50. Geburtstag bekam er einen alten Bauwagen geschenkt. Beschriftet war er mit vielen Namen russischer Städte.
Für so manch ein Bekannten war die Idee wohl ‘etwas spinnert’.
Es dauerte noch einige Jahre, bis der Bauwagen mit Hilfe seines Bruder Helmut und dessen Fähigkeiten als Tischler hergerichtet und mit einer Innenaustattung versehen waren.
Dann wurde ein Fendt Farmer 2, Bj. 1962, beschafft. Auch der Schlepper mußte überholt und reisefertig gemacht werden. Vor etwa zwei Jahren lernte Gerhard Obst Albert Berger aus Weissenhorn kennen. Er war von der Idee der Reise begeistert und überholte seinen Fendt Trecker, machte ihn fit für die lange Reise.
Anfang des Jahres war es soweit und der Zeitpunt der Reise konnte festgelegt werden.
Am 3.6 ging es los und am kommenden Sonntag oder Montag möchten sie wieder zu Hause sein.
Alle Drei sind begeistert von ihrer bedächtigen Reise; gerade einmal 200 km pro Tag.
“Entschleunigen” nennt es Helmut Obst.
Übernachtet haben sie in ihren Bauwagen in kleinen Dörfern. Überall wurden sie freundlich aufgenommen. In Deutschland ebenso wie in Polen und der Ukraine.

Foto 2 rechts: v.l.r. Helmut Obst, Albert Berger, Gerhard Obst
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