Das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) lädt ab Donnerstag, dem 3. Mai 2012 zu einer neuen Ausstellung ein.
Die Mauer – 2011 wäre das größte Monument deutscher Teilung 50 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass hat das Wilhelm Fraenger-Institut im Auftrag der “Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur” eine Plakatausstellung zum Thema “Freiheit und Zensur – Filmschaffen in der DDR zwischen Anpassung oder Opposition” konzipiert. Anhand ausgewählter DEFA-Filme aus der staatlichen DDR-Filmproduktion werden jüngere deutsche Geschichte (1946-1990) und die Einflussnahme der DDR-Politik auf Film, Kultur und Gesellschaft dargestellt.
Die Filme bilden den Ausgangspunkt, um historische Fakten und Hintergründe einmal anders zu vermitteln. Sieben der in der Ausstellung näher beleuchteten Filme werden im täglichen Wechsel im Rahmen der Ausstellung gezeigt werden. Begonnen wird am Eröffnungstag mit dem Film „Einer trage des anderen Last“, weiter geht es am Freitag mit „Die Mörder sind unter uns“, Samstag „Berlin – Ecke Schönhauser“, Sonntag „Fünf Patronenhülsen“, Montag „Spur der Steine“, Dienstag „Ich war neunzehn“, und Mittwoch mit „Die Architekten“. Filmstart ist jeweils um 15 Uhr.
Die gesamte Ausstellung läuft bis zum 3. Juni 2012 und ist am Montag von 10 bis 16 Uhr, Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 17 Uhr und Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Die Ausstellung „Harry Heinig – Ein Leben mit der Kamera“ ist weiterhin bis einschließlich Pfingstmontag (28.05.2012) geöffnet.
Foto: Titelmotiv, © DEFA-Studio
Das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) lädt ab Donnerstag, dem 3. Mai 2012 zu einer neuen Ausstellung ein.
Die Mauer – 2011 wäre das größte Monument deutscher Teilung 50 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass hat das Wilhelm Fraenger-Institut im Auftrag der “Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur” eine Plakatausstellung zum Thema “Freiheit und Zensur – Filmschaffen in der DDR zwischen Anpassung oder Opposition” konzipiert. Anhand ausgewählter DEFA-Filme aus der staatlichen DDR-Filmproduktion werden jüngere deutsche Geschichte (1946-1990) und die Einflussnahme der DDR-Politik auf Film, Kultur und Gesellschaft dargestellt.
Die Filme bilden den Ausgangspunkt, um historische Fakten und Hintergründe einmal anders zu vermitteln. Sieben der in der Ausstellung näher beleuchteten Filme werden im täglichen Wechsel im Rahmen der Ausstellung gezeigt werden. Begonnen wird am Eröffnungstag mit dem Film „Einer trage des anderen Last“, weiter geht es am Freitag mit „Die Mörder sind unter uns“, Samstag „Berlin – Ecke Schönhauser“, Sonntag „Fünf Patronenhülsen“, Montag „Spur der Steine“, Dienstag „Ich war neunzehn“, und Mittwoch mit „Die Architekten“. Filmstart ist jeweils um 15 Uhr.
Die gesamte Ausstellung läuft bis zum 3. Juni 2012 und ist am Montag von 10 bis 16 Uhr, Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 17 Uhr und Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Die Ausstellung „Harry Heinig – Ein Leben mit der Kamera“ ist weiterhin bis einschließlich Pfingstmontag (28.05.2012) geöffnet.
Foto: Titelmotiv, © DEFA-Studio
Das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) lädt ab Donnerstag, dem 3. Mai 2012 zu einer neuen Ausstellung ein.
Die Mauer – 2011 wäre das größte Monument deutscher Teilung 50 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass hat das Wilhelm Fraenger-Institut im Auftrag der “Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur” eine Plakatausstellung zum Thema “Freiheit und Zensur – Filmschaffen in der DDR zwischen Anpassung oder Opposition” konzipiert. Anhand ausgewählter DEFA-Filme aus der staatlichen DDR-Filmproduktion werden jüngere deutsche Geschichte (1946-1990) und die Einflussnahme der DDR-Politik auf Film, Kultur und Gesellschaft dargestellt.
Die Filme bilden den Ausgangspunkt, um historische Fakten und Hintergründe einmal anders zu vermitteln. Sieben der in der Ausstellung näher beleuchteten Filme werden im täglichen Wechsel im Rahmen der Ausstellung gezeigt werden. Begonnen wird am Eröffnungstag mit dem Film „Einer trage des anderen Last“, weiter geht es am Freitag mit „Die Mörder sind unter uns“, Samstag „Berlin – Ecke Schönhauser“, Sonntag „Fünf Patronenhülsen“, Montag „Spur der Steine“, Dienstag „Ich war neunzehn“, und Mittwoch mit „Die Architekten“. Filmstart ist jeweils um 15 Uhr.
Die gesamte Ausstellung läuft bis zum 3. Juni 2012 und ist am Montag von 10 bis 16 Uhr, Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 17 Uhr und Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Die Ausstellung „Harry Heinig – Ein Leben mit der Kamera“ ist weiterhin bis einschließlich Pfingstmontag (28.05.2012) geöffnet.
Foto: Titelmotiv, © DEFA-Studio
Das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) lädt ab Donnerstag, dem 3. Mai 2012 zu einer neuen Ausstellung ein.
Die Mauer – 2011 wäre das größte Monument deutscher Teilung 50 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass hat das Wilhelm Fraenger-Institut im Auftrag der “Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur” eine Plakatausstellung zum Thema “Freiheit und Zensur – Filmschaffen in der DDR zwischen Anpassung oder Opposition” konzipiert. Anhand ausgewählter DEFA-Filme aus der staatlichen DDR-Filmproduktion werden jüngere deutsche Geschichte (1946-1990) und die Einflussnahme der DDR-Politik auf Film, Kultur und Gesellschaft dargestellt.
Die Filme bilden den Ausgangspunkt, um historische Fakten und Hintergründe einmal anders zu vermitteln. Sieben der in der Ausstellung näher beleuchteten Filme werden im täglichen Wechsel im Rahmen der Ausstellung gezeigt werden. Begonnen wird am Eröffnungstag mit dem Film „Einer trage des anderen Last“, weiter geht es am Freitag mit „Die Mörder sind unter uns“, Samstag „Berlin – Ecke Schönhauser“, Sonntag „Fünf Patronenhülsen“, Montag „Spur der Steine“, Dienstag „Ich war neunzehn“, und Mittwoch mit „Die Architekten“. Filmstart ist jeweils um 15 Uhr.
Die gesamte Ausstellung läuft bis zum 3. Juni 2012 und ist am Montag von 10 bis 16 Uhr, Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 17 Uhr und Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Die Ausstellung „Harry Heinig – Ein Leben mit der Kamera“ ist weiterhin bis einschließlich Pfingstmontag (28.05.2012) geöffnet.
Foto: Titelmotiv, © DEFA-Studio
Das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) lädt ab Donnerstag, dem 3. Mai 2012 zu einer neuen Ausstellung ein.
Die Mauer – 2011 wäre das größte Monument deutscher Teilung 50 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass hat das Wilhelm Fraenger-Institut im Auftrag der “Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur” eine Plakatausstellung zum Thema “Freiheit und Zensur – Filmschaffen in der DDR zwischen Anpassung oder Opposition” konzipiert. Anhand ausgewählter DEFA-Filme aus der staatlichen DDR-Filmproduktion werden jüngere deutsche Geschichte (1946-1990) und die Einflussnahme der DDR-Politik auf Film, Kultur und Gesellschaft dargestellt.
Die Filme bilden den Ausgangspunkt, um historische Fakten und Hintergründe einmal anders zu vermitteln. Sieben der in der Ausstellung näher beleuchteten Filme werden im täglichen Wechsel im Rahmen der Ausstellung gezeigt werden. Begonnen wird am Eröffnungstag mit dem Film „Einer trage des anderen Last“, weiter geht es am Freitag mit „Die Mörder sind unter uns“, Samstag „Berlin – Ecke Schönhauser“, Sonntag „Fünf Patronenhülsen“, Montag „Spur der Steine“, Dienstag „Ich war neunzehn“, und Mittwoch mit „Die Architekten“. Filmstart ist jeweils um 15 Uhr.
Die gesamte Ausstellung läuft bis zum 3. Juni 2012 und ist am Montag von 10 bis 16 Uhr, Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 17 Uhr und Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Die Ausstellung „Harry Heinig – Ein Leben mit der Kamera“ ist weiterhin bis einschließlich Pfingstmontag (28.05.2012) geöffnet.
Foto: Titelmotiv, © DEFA-Studio
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Die Mauer – 2011 wäre das größte Monument deutscher Teilung 50 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass hat das Wilhelm Fraenger-Institut im Auftrag der “Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur” eine Plakatausstellung zum Thema “Freiheit und Zensur – Filmschaffen in der DDR zwischen Anpassung oder Opposition” konzipiert. Anhand ausgewählter DEFA-Filme aus der staatlichen DDR-Filmproduktion werden jüngere deutsche Geschichte (1946-1990) und die Einflussnahme der DDR-Politik auf Film, Kultur und Gesellschaft dargestellt.
Die Filme bilden den Ausgangspunkt, um historische Fakten und Hintergründe einmal anders zu vermitteln. Sieben der in der Ausstellung näher beleuchteten Filme werden im täglichen Wechsel im Rahmen der Ausstellung gezeigt werden. Begonnen wird am Eröffnungstag mit dem Film „Einer trage des anderen Last“, weiter geht es am Freitag mit „Die Mörder sind unter uns“, Samstag „Berlin – Ecke Schönhauser“, Sonntag „Fünf Patronenhülsen“, Montag „Spur der Steine“, Dienstag „Ich war neunzehn“, und Mittwoch mit „Die Architekten“. Filmstart ist jeweils um 15 Uhr.
Die gesamte Ausstellung läuft bis zum 3. Juni 2012 und ist am Montag von 10 bis 16 Uhr, Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 17 Uhr und Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Die Ausstellung „Harry Heinig – Ein Leben mit der Kamera“ ist weiterhin bis einschließlich Pfingstmontag (28.05.2012) geöffnet.
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Die Mauer – 2011 wäre das größte Monument deutscher Teilung 50 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass hat das Wilhelm Fraenger-Institut im Auftrag der “Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur” eine Plakatausstellung zum Thema “Freiheit und Zensur – Filmschaffen in der DDR zwischen Anpassung oder Opposition” konzipiert. Anhand ausgewählter DEFA-Filme aus der staatlichen DDR-Filmproduktion werden jüngere deutsche Geschichte (1946-1990) und die Einflussnahme der DDR-Politik auf Film, Kultur und Gesellschaft dargestellt.
Die Filme bilden den Ausgangspunkt, um historische Fakten und Hintergründe einmal anders zu vermitteln. Sieben der in der Ausstellung näher beleuchteten Filme werden im täglichen Wechsel im Rahmen der Ausstellung gezeigt werden. Begonnen wird am Eröffnungstag mit dem Film „Einer trage des anderen Last“, weiter geht es am Freitag mit „Die Mörder sind unter uns“, Samstag „Berlin – Ecke Schönhauser“, Sonntag „Fünf Patronenhülsen“, Montag „Spur der Steine“, Dienstag „Ich war neunzehn“, und Mittwoch mit „Die Architekten“. Filmstart ist jeweils um 15 Uhr.
Die gesamte Ausstellung läuft bis zum 3. Juni 2012 und ist am Montag von 10 bis 16 Uhr, Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 17 Uhr und Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Die Ausstellung „Harry Heinig – Ein Leben mit der Kamera“ ist weiterhin bis einschließlich Pfingstmontag (28.05.2012) geöffnet.
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Das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) lädt ab Donnerstag, dem 3. Mai 2012 zu einer neuen Ausstellung ein.
Die Mauer – 2011 wäre das größte Monument deutscher Teilung 50 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass hat das Wilhelm Fraenger-Institut im Auftrag der “Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur” eine Plakatausstellung zum Thema “Freiheit und Zensur – Filmschaffen in der DDR zwischen Anpassung oder Opposition” konzipiert. Anhand ausgewählter DEFA-Filme aus der staatlichen DDR-Filmproduktion werden jüngere deutsche Geschichte (1946-1990) und die Einflussnahme der DDR-Politik auf Film, Kultur und Gesellschaft dargestellt.
Die Filme bilden den Ausgangspunkt, um historische Fakten und Hintergründe einmal anders zu vermitteln. Sieben der in der Ausstellung näher beleuchteten Filme werden im täglichen Wechsel im Rahmen der Ausstellung gezeigt werden. Begonnen wird am Eröffnungstag mit dem Film „Einer trage des anderen Last“, weiter geht es am Freitag mit „Die Mörder sind unter uns“, Samstag „Berlin – Ecke Schönhauser“, Sonntag „Fünf Patronenhülsen“, Montag „Spur der Steine“, Dienstag „Ich war neunzehn“, und Mittwoch mit „Die Architekten“. Filmstart ist jeweils um 15 Uhr.
Die gesamte Ausstellung läuft bis zum 3. Juni 2012 und ist am Montag von 10 bis 16 Uhr, Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 17 Uhr und Freitag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Die Ausstellung „Harry Heinig – Ein Leben mit der Kamera“ ist weiterhin bis einschließlich Pfingstmontag (28.05.2012) geöffnet.
Foto: Titelmotiv, © DEFA-Studio
