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NIEDERLAUSITZ aktuell

Romy Kasper: „In den nächsten Wochen heißt es weiterhin hart trainieren.“

10:24 Uhr | 1. Januar 2011
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Romy Kasper wurde 1988 in Forst (Lausitz) geboren und holte sich das radsportliche Rüstzeug bei ihrem Verein, dem PSV Forst, dem sie nach wie vor angehört. 2005 gewann Romy Kasper bei den Juniorinnen die Deutsche Meisterschaft im Punktefahren und wurde 12. im Straßenrennen bei der Junioren-Weltmeisterschaft. Bei dem erfolgreichten Frauen-Team, der Equipe NÜRNBERGER Versicherung, unterschieb sie 2009 ihren ersten Profivertrag.
Margit Jahn sprach mir ihr über das vergangene Jahr und ihre Pläne für 2011.
Margit: Das Jahr 2010 begann für dich ja etwas schwierig …
Romy: Von dem Jahr 2010 hatte ich eigentlich keine großen Erwartungen, da ich wegen einer Meniskus-OP im Dezember 2009 6 Wochen wertvolle Vorbereitungszeit nicht auf dem Rad sondern auf Krücken verbracht habe… Ich konnte also erst Mitte Februar meine Saisonvorbereitung starten.
Ziel für mich war es trotzdem, mich für die U23 Europameisterschaften zu qualifizieren.
Nach einem 8. Platz auf der 1. Etappe bei der Frankreichrundfahrt – eine der größten und wichtiges Etappenrennen für Frauen – und einer überraschend guten Krasna Lipa (Tschechien-Rundfahrt) Anfang Juli (1 x 2. Platz und 1x 3. Platz) hatte ich die Qualifokation für die U23 Europameisterschaft erreicht.
Margit: Bei der Europameisterschaft in Ankara warst du wieder sehr weit vorne dabei…
Romy: Bei der U23 Europameisterschaft in Ankara/Türkei am 17.07. belegte ich den 4. Platz. Für einige wäre es die Holzmedaille oder ein undankbarer Platz, aber ich habe mich aufgrund der Vorgeschichte riesig darüber gefreut.
Auf der 1. Etappe der Albstadt Rundfahrt am 20.August stürzte ich auf den letzten Metern vor dem Ziel so unglücklich, dass ich mir dabei den 4. Mittelhandknochen brach. Da der Bruch so kompliziert war und operiert werden musste, konnte ich einige Tage nicht trainieren und wollte eigentlich die Saison 2010 beenden.
Aber 2 Tage nach diesem fatalen Sturz erhielt ich dann die “eigentlich” freudige Nachricht des Jahres, dass ich im WM-Kader für die Weltmeisterschaft am 2.oktober in Australien stand. Schon allein die Nominierung war für mich ein riesiger Erfolg, aber zu diesem Zeitpunkt glaubte niemand an eine rechtzeitige Genesung meiner Hand.
Mit der Nachricht im Rücken stieg ich 3 Tage nach der OP aber wieder auf das Fahrrad und absolvierte fast täglich meine Einheiten auf der Rolle, um das scheinbar Unmögliche, die Teilnahme an der WM, vielleicht doch noch wahr zu machen und mir damit einen Traum zu erfüllen. Doch leider blieb es bei dem Traum.
Margit: 2010 war ein Jahr der sportlichen Höhen und Tiefen für dich. Wie sehen deine Pläne für das neue Jahr aus?
Romy: Neue Saison neues Glück…..
Im November unterschrieb ich beim österreichischem Profiteam “Kuota Speed Kueens” einen Einjahresvertrag. Gemeinsam mit mir werden auch die Deutschen Bianca Purath und Laura Fouquet das österreichische Team verstärken. Wir sind ein sehr junges Team und wollen gemeinsam versuchen einige internationale Akzente zu setzen und viele Top 10 Platzierungen zu erkämpfen.
Mein persönliches Ziel für diese Saison ist natürlich die Weltmeisterschaft im September in Kopenhagen/Dänemark. Für die Nominierung sind natürlich gute Platzierungen bei den Weltcuprennen, Rundfahrten und Deutschen Meisterschaften notwendig. Dabei liegt mein Augenmerk auf den Weltcups in Belgien und Holland im April, Rundfahrt und Weltcup in China im Mai und die Deutsche Meisterschaften im Juni.
Margit: Neben dem Sport studierst du ja. Wie schaffst du diese Doppelbelastung?
Romy: Ja, neben dem Radsport will ich natürlich auch mein Studium in Chemnitz erfolgreich voranbringen. Dafür gilt es vor allem bis März, im Sommer rückt der Radsport wieder in den Vordergrund, die Doppelbelastung Sport und Uni zu meistern und Klausuren erfolgreich zu schreiben. Ab Oktober will ich meine Bachelorarbeit in Sportwissenschaft (Rehabalitation und Prävention) schreiben.
Anschließend möchte ich noch den Masterabschluss machen.
Margit: Wann geht es mit dem Training wieder los?
Romy: Es stehen im Januar Höhentrainingslager und Skilager auf dem Programm, ehe es Mitte Februar ins 1. Teamtrainingslager nach Spanien geht.
Meinen 1. Wettkampf werde ich Mitte März in Italien bestreiten.
Mitte August findet in China die Sommer-Universade statt, dies sind die Olympischen Spiele der Studenten. Dafür möchte ich mich qualifizieren, denn das wäre natürlich ein besonderes Highlight für mich.
In den nächsten Wochen heißt es dafür weiterhin hart zu trainieren.
Margit: Danke für das Gespräch. Wir wünschen dir für das neue Jahr viele sportliche Erfolge und weiterhin ein erfolgreiches Studium.

 

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Romy Kasper wurde 1988 in Forst (Lausitz) geboren und holte sich das radsportliche Rüstzeug bei ihrem Verein, dem PSV Forst, dem sie nach wie vor angehört. 2005 gewann Romy Kasper bei den Juniorinnen die Deutsche Meisterschaft im Punktefahren und wurde 12. im Straßenrennen bei der Junioren-Weltmeisterschaft. Bei dem erfolgreichten Frauen-Team, der Equipe NÜRNBERGER Versicherung, unterschieb sie 2009 ihren ersten Profivertrag.
Margit Jahn sprach mir ihr über das vergangene Jahr und ihre Pläne für 2011.
Margit: Das Jahr 2010 begann für dich ja etwas schwierig …
Romy: Von dem Jahr 2010 hatte ich eigentlich keine großen Erwartungen, da ich wegen einer Meniskus-OP im Dezember 2009 6 Wochen wertvolle Vorbereitungszeit nicht auf dem Rad sondern auf Krücken verbracht habe… Ich konnte also erst Mitte Februar meine Saisonvorbereitung starten.
Ziel für mich war es trotzdem, mich für die U23 Europameisterschaften zu qualifizieren.
Nach einem 8. Platz auf der 1. Etappe bei der Frankreichrundfahrt – eine der größten und wichtiges Etappenrennen für Frauen – und einer überraschend guten Krasna Lipa (Tschechien-Rundfahrt) Anfang Juli (1 x 2. Platz und 1x 3. Platz) hatte ich die Qualifokation für die U23 Europameisterschaft erreicht.
Margit: Bei der Europameisterschaft in Ankara warst du wieder sehr weit vorne dabei…
Romy: Bei der U23 Europameisterschaft in Ankara/Türkei am 17.07. belegte ich den 4. Platz. Für einige wäre es die Holzmedaille oder ein undankbarer Platz, aber ich habe mich aufgrund der Vorgeschichte riesig darüber gefreut.
Auf der 1. Etappe der Albstadt Rundfahrt am 20.August stürzte ich auf den letzten Metern vor dem Ziel so unglücklich, dass ich mir dabei den 4. Mittelhandknochen brach. Da der Bruch so kompliziert war und operiert werden musste, konnte ich einige Tage nicht trainieren und wollte eigentlich die Saison 2010 beenden.
Aber 2 Tage nach diesem fatalen Sturz erhielt ich dann die “eigentlich” freudige Nachricht des Jahres, dass ich im WM-Kader für die Weltmeisterschaft am 2.oktober in Australien stand. Schon allein die Nominierung war für mich ein riesiger Erfolg, aber zu diesem Zeitpunkt glaubte niemand an eine rechtzeitige Genesung meiner Hand.
Mit der Nachricht im Rücken stieg ich 3 Tage nach der OP aber wieder auf das Fahrrad und absolvierte fast täglich meine Einheiten auf der Rolle, um das scheinbar Unmögliche, die Teilnahme an der WM, vielleicht doch noch wahr zu machen und mir damit einen Traum zu erfüllen. Doch leider blieb es bei dem Traum.
Margit: 2010 war ein Jahr der sportlichen Höhen und Tiefen für dich. Wie sehen deine Pläne für das neue Jahr aus?
Romy: Neue Saison neues Glück…..
Im November unterschrieb ich beim österreichischem Profiteam “Kuota Speed Kueens” einen Einjahresvertrag. Gemeinsam mit mir werden auch die Deutschen Bianca Purath und Laura Fouquet das österreichische Team verstärken. Wir sind ein sehr junges Team und wollen gemeinsam versuchen einige internationale Akzente zu setzen und viele Top 10 Platzierungen zu erkämpfen.
Mein persönliches Ziel für diese Saison ist natürlich die Weltmeisterschaft im September in Kopenhagen/Dänemark. Für die Nominierung sind natürlich gute Platzierungen bei den Weltcuprennen, Rundfahrten und Deutschen Meisterschaften notwendig. Dabei liegt mein Augenmerk auf den Weltcups in Belgien und Holland im April, Rundfahrt und Weltcup in China im Mai und die Deutsche Meisterschaften im Juni.
Margit: Neben dem Sport studierst du ja. Wie schaffst du diese Doppelbelastung?
Romy: Ja, neben dem Radsport will ich natürlich auch mein Studium in Chemnitz erfolgreich voranbringen. Dafür gilt es vor allem bis März, im Sommer rückt der Radsport wieder in den Vordergrund, die Doppelbelastung Sport und Uni zu meistern und Klausuren erfolgreich zu schreiben. Ab Oktober will ich meine Bachelorarbeit in Sportwissenschaft (Rehabalitation und Prävention) schreiben.
Anschließend möchte ich noch den Masterabschluss machen.
Margit: Wann geht es mit dem Training wieder los?
Romy: Es stehen im Januar Höhentrainingslager und Skilager auf dem Programm, ehe es Mitte Februar ins 1. Teamtrainingslager nach Spanien geht.
Meinen 1. Wettkampf werde ich Mitte März in Italien bestreiten.
Mitte August findet in China die Sommer-Universade statt, dies sind die Olympischen Spiele der Studenten. Dafür möchte ich mich qualifizieren, denn das wäre natürlich ein besonderes Highlight für mich.
In den nächsten Wochen heißt es dafür weiterhin hart zu trainieren.
Margit: Danke für das Gespräch. Wir wünschen dir für das neue Jahr viele sportliche Erfolge und weiterhin ein erfolgreiches Studium.

 

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Romy Kasper wurde 1988 in Forst (Lausitz) geboren und holte sich das radsportliche Rüstzeug bei ihrem Verein, dem PSV Forst, dem sie nach wie vor angehört. 2005 gewann Romy Kasper bei den Juniorinnen die Deutsche Meisterschaft im Punktefahren und wurde 12. im Straßenrennen bei der Junioren-Weltmeisterschaft. Bei dem erfolgreichten Frauen-Team, der Equipe NÜRNBERGER Versicherung, unterschieb sie 2009 ihren ersten Profivertrag.
Margit Jahn sprach mir ihr über das vergangene Jahr und ihre Pläne für 2011.
Margit: Das Jahr 2010 begann für dich ja etwas schwierig …
Romy: Von dem Jahr 2010 hatte ich eigentlich keine großen Erwartungen, da ich wegen einer Meniskus-OP im Dezember 2009 6 Wochen wertvolle Vorbereitungszeit nicht auf dem Rad sondern auf Krücken verbracht habe… Ich konnte also erst Mitte Februar meine Saisonvorbereitung starten.
Ziel für mich war es trotzdem, mich für die U23 Europameisterschaften zu qualifizieren.
Nach einem 8. Platz auf der 1. Etappe bei der Frankreichrundfahrt – eine der größten und wichtiges Etappenrennen für Frauen – und einer überraschend guten Krasna Lipa (Tschechien-Rundfahrt) Anfang Juli (1 x 2. Platz und 1x 3. Platz) hatte ich die Qualifokation für die U23 Europameisterschaft erreicht.
Margit: Bei der Europameisterschaft in Ankara warst du wieder sehr weit vorne dabei…
Romy: Bei der U23 Europameisterschaft in Ankara/Türkei am 17.07. belegte ich den 4. Platz. Für einige wäre es die Holzmedaille oder ein undankbarer Platz, aber ich habe mich aufgrund der Vorgeschichte riesig darüber gefreut.
Auf der 1. Etappe der Albstadt Rundfahrt am 20.August stürzte ich auf den letzten Metern vor dem Ziel so unglücklich, dass ich mir dabei den 4. Mittelhandknochen brach. Da der Bruch so kompliziert war und operiert werden musste, konnte ich einige Tage nicht trainieren und wollte eigentlich die Saison 2010 beenden.
Aber 2 Tage nach diesem fatalen Sturz erhielt ich dann die “eigentlich” freudige Nachricht des Jahres, dass ich im WM-Kader für die Weltmeisterschaft am 2.oktober in Australien stand. Schon allein die Nominierung war für mich ein riesiger Erfolg, aber zu diesem Zeitpunkt glaubte niemand an eine rechtzeitige Genesung meiner Hand.
Mit der Nachricht im Rücken stieg ich 3 Tage nach der OP aber wieder auf das Fahrrad und absolvierte fast täglich meine Einheiten auf der Rolle, um das scheinbar Unmögliche, die Teilnahme an der WM, vielleicht doch noch wahr zu machen und mir damit einen Traum zu erfüllen. Doch leider blieb es bei dem Traum.
Margit: 2010 war ein Jahr der sportlichen Höhen und Tiefen für dich. Wie sehen deine Pläne für das neue Jahr aus?
Romy: Neue Saison neues Glück…..
Im November unterschrieb ich beim österreichischem Profiteam “Kuota Speed Kueens” einen Einjahresvertrag. Gemeinsam mit mir werden auch die Deutschen Bianca Purath und Laura Fouquet das österreichische Team verstärken. Wir sind ein sehr junges Team und wollen gemeinsam versuchen einige internationale Akzente zu setzen und viele Top 10 Platzierungen zu erkämpfen.
Mein persönliches Ziel für diese Saison ist natürlich die Weltmeisterschaft im September in Kopenhagen/Dänemark. Für die Nominierung sind natürlich gute Platzierungen bei den Weltcuprennen, Rundfahrten und Deutschen Meisterschaften notwendig. Dabei liegt mein Augenmerk auf den Weltcups in Belgien und Holland im April, Rundfahrt und Weltcup in China im Mai und die Deutsche Meisterschaften im Juni.
Margit: Neben dem Sport studierst du ja. Wie schaffst du diese Doppelbelastung?
Romy: Ja, neben dem Radsport will ich natürlich auch mein Studium in Chemnitz erfolgreich voranbringen. Dafür gilt es vor allem bis März, im Sommer rückt der Radsport wieder in den Vordergrund, die Doppelbelastung Sport und Uni zu meistern und Klausuren erfolgreich zu schreiben. Ab Oktober will ich meine Bachelorarbeit in Sportwissenschaft (Rehabalitation und Prävention) schreiben.
Anschließend möchte ich noch den Masterabschluss machen.
Margit: Wann geht es mit dem Training wieder los?
Romy: Es stehen im Januar Höhentrainingslager und Skilager auf dem Programm, ehe es Mitte Februar ins 1. Teamtrainingslager nach Spanien geht.
Meinen 1. Wettkampf werde ich Mitte März in Italien bestreiten.
Mitte August findet in China die Sommer-Universade statt, dies sind die Olympischen Spiele der Studenten. Dafür möchte ich mich qualifizieren, denn das wäre natürlich ein besonderes Highlight für mich.
In den nächsten Wochen heißt es dafür weiterhin hart zu trainieren.
Margit: Danke für das Gespräch. Wir wünschen dir für das neue Jahr viele sportliche Erfolge und weiterhin ein erfolgreiches Studium.

 

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Romy Kasper wurde 1988 in Forst (Lausitz) geboren und holte sich das radsportliche Rüstzeug bei ihrem Verein, dem PSV Forst, dem sie nach wie vor angehört. 2005 gewann Romy Kasper bei den Juniorinnen die Deutsche Meisterschaft im Punktefahren und wurde 12. im Straßenrennen bei der Junioren-Weltmeisterschaft. Bei dem erfolgreichten Frauen-Team, der Equipe NÜRNBERGER Versicherung, unterschieb sie 2009 ihren ersten Profivertrag.
Margit Jahn sprach mir ihr über das vergangene Jahr und ihre Pläne für 2011.
Margit: Das Jahr 2010 begann für dich ja etwas schwierig …
Romy: Von dem Jahr 2010 hatte ich eigentlich keine großen Erwartungen, da ich wegen einer Meniskus-OP im Dezember 2009 6 Wochen wertvolle Vorbereitungszeit nicht auf dem Rad sondern auf Krücken verbracht habe… Ich konnte also erst Mitte Februar meine Saisonvorbereitung starten.
Ziel für mich war es trotzdem, mich für die U23 Europameisterschaften zu qualifizieren.
Nach einem 8. Platz auf der 1. Etappe bei der Frankreichrundfahrt – eine der größten und wichtiges Etappenrennen für Frauen – und einer überraschend guten Krasna Lipa (Tschechien-Rundfahrt) Anfang Juli (1 x 2. Platz und 1x 3. Platz) hatte ich die Qualifokation für die U23 Europameisterschaft erreicht.
Margit: Bei der Europameisterschaft in Ankara warst du wieder sehr weit vorne dabei…
Romy: Bei der U23 Europameisterschaft in Ankara/Türkei am 17.07. belegte ich den 4. Platz. Für einige wäre es die Holzmedaille oder ein undankbarer Platz, aber ich habe mich aufgrund der Vorgeschichte riesig darüber gefreut.
Auf der 1. Etappe der Albstadt Rundfahrt am 20.August stürzte ich auf den letzten Metern vor dem Ziel so unglücklich, dass ich mir dabei den 4. Mittelhandknochen brach. Da der Bruch so kompliziert war und operiert werden musste, konnte ich einige Tage nicht trainieren und wollte eigentlich die Saison 2010 beenden.
Aber 2 Tage nach diesem fatalen Sturz erhielt ich dann die “eigentlich” freudige Nachricht des Jahres, dass ich im WM-Kader für die Weltmeisterschaft am 2.oktober in Australien stand. Schon allein die Nominierung war für mich ein riesiger Erfolg, aber zu diesem Zeitpunkt glaubte niemand an eine rechtzeitige Genesung meiner Hand.
Mit der Nachricht im Rücken stieg ich 3 Tage nach der OP aber wieder auf das Fahrrad und absolvierte fast täglich meine Einheiten auf der Rolle, um das scheinbar Unmögliche, die Teilnahme an der WM, vielleicht doch noch wahr zu machen und mir damit einen Traum zu erfüllen. Doch leider blieb es bei dem Traum.
Margit: 2010 war ein Jahr der sportlichen Höhen und Tiefen für dich. Wie sehen deine Pläne für das neue Jahr aus?
Romy: Neue Saison neues Glück…..
Im November unterschrieb ich beim österreichischem Profiteam “Kuota Speed Kueens” einen Einjahresvertrag. Gemeinsam mit mir werden auch die Deutschen Bianca Purath und Laura Fouquet das österreichische Team verstärken. Wir sind ein sehr junges Team und wollen gemeinsam versuchen einige internationale Akzente zu setzen und viele Top 10 Platzierungen zu erkämpfen.
Mein persönliches Ziel für diese Saison ist natürlich die Weltmeisterschaft im September in Kopenhagen/Dänemark. Für die Nominierung sind natürlich gute Platzierungen bei den Weltcuprennen, Rundfahrten und Deutschen Meisterschaften notwendig. Dabei liegt mein Augenmerk auf den Weltcups in Belgien und Holland im April, Rundfahrt und Weltcup in China im Mai und die Deutsche Meisterschaften im Juni.
Margit: Neben dem Sport studierst du ja. Wie schaffst du diese Doppelbelastung?
Romy: Ja, neben dem Radsport will ich natürlich auch mein Studium in Chemnitz erfolgreich voranbringen. Dafür gilt es vor allem bis März, im Sommer rückt der Radsport wieder in den Vordergrund, die Doppelbelastung Sport und Uni zu meistern und Klausuren erfolgreich zu schreiben. Ab Oktober will ich meine Bachelorarbeit in Sportwissenschaft (Rehabalitation und Prävention) schreiben.
Anschließend möchte ich noch den Masterabschluss machen.
Margit: Wann geht es mit dem Training wieder los?
Romy: Es stehen im Januar Höhentrainingslager und Skilager auf dem Programm, ehe es Mitte Februar ins 1. Teamtrainingslager nach Spanien geht.
Meinen 1. Wettkampf werde ich Mitte März in Italien bestreiten.
Mitte August findet in China die Sommer-Universade statt, dies sind die Olympischen Spiele der Studenten. Dafür möchte ich mich qualifizieren, denn das wäre natürlich ein besonderes Highlight für mich.
In den nächsten Wochen heißt es dafür weiterhin hart zu trainieren.
Margit: Danke für das Gespräch. Wir wünschen dir für das neue Jahr viele sportliche Erfolge und weiterhin ein erfolgreiches Studium.

 

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Romy Kasper wurde 1988 in Forst (Lausitz) geboren und holte sich das radsportliche Rüstzeug bei ihrem Verein, dem PSV Forst, dem sie nach wie vor angehört. 2005 gewann Romy Kasper bei den Juniorinnen die Deutsche Meisterschaft im Punktefahren und wurde 12. im Straßenrennen bei der Junioren-Weltmeisterschaft. Bei dem erfolgreichten Frauen-Team, der Equipe NÜRNBERGER Versicherung, unterschieb sie 2009 ihren ersten Profivertrag.
Margit Jahn sprach mir ihr über das vergangene Jahr und ihre Pläne für 2011.
Margit: Das Jahr 2010 begann für dich ja etwas schwierig …
Romy: Von dem Jahr 2010 hatte ich eigentlich keine großen Erwartungen, da ich wegen einer Meniskus-OP im Dezember 2009 6 Wochen wertvolle Vorbereitungszeit nicht auf dem Rad sondern auf Krücken verbracht habe… Ich konnte also erst Mitte Februar meine Saisonvorbereitung starten.
Ziel für mich war es trotzdem, mich für die U23 Europameisterschaften zu qualifizieren.
Nach einem 8. Platz auf der 1. Etappe bei der Frankreichrundfahrt – eine der größten und wichtiges Etappenrennen für Frauen – und einer überraschend guten Krasna Lipa (Tschechien-Rundfahrt) Anfang Juli (1 x 2. Platz und 1x 3. Platz) hatte ich die Qualifokation für die U23 Europameisterschaft erreicht.
Margit: Bei der Europameisterschaft in Ankara warst du wieder sehr weit vorne dabei…
Romy: Bei der U23 Europameisterschaft in Ankara/Türkei am 17.07. belegte ich den 4. Platz. Für einige wäre es die Holzmedaille oder ein undankbarer Platz, aber ich habe mich aufgrund der Vorgeschichte riesig darüber gefreut.
Auf der 1. Etappe der Albstadt Rundfahrt am 20.August stürzte ich auf den letzten Metern vor dem Ziel so unglücklich, dass ich mir dabei den 4. Mittelhandknochen brach. Da der Bruch so kompliziert war und operiert werden musste, konnte ich einige Tage nicht trainieren und wollte eigentlich die Saison 2010 beenden.
Aber 2 Tage nach diesem fatalen Sturz erhielt ich dann die “eigentlich” freudige Nachricht des Jahres, dass ich im WM-Kader für die Weltmeisterschaft am 2.oktober in Australien stand. Schon allein die Nominierung war für mich ein riesiger Erfolg, aber zu diesem Zeitpunkt glaubte niemand an eine rechtzeitige Genesung meiner Hand.
Mit der Nachricht im Rücken stieg ich 3 Tage nach der OP aber wieder auf das Fahrrad und absolvierte fast täglich meine Einheiten auf der Rolle, um das scheinbar Unmögliche, die Teilnahme an der WM, vielleicht doch noch wahr zu machen und mir damit einen Traum zu erfüllen. Doch leider blieb es bei dem Traum.
Margit: 2010 war ein Jahr der sportlichen Höhen und Tiefen für dich. Wie sehen deine Pläne für das neue Jahr aus?
Romy: Neue Saison neues Glück…..
Im November unterschrieb ich beim österreichischem Profiteam “Kuota Speed Kueens” einen Einjahresvertrag. Gemeinsam mit mir werden auch die Deutschen Bianca Purath und Laura Fouquet das österreichische Team verstärken. Wir sind ein sehr junges Team und wollen gemeinsam versuchen einige internationale Akzente zu setzen und viele Top 10 Platzierungen zu erkämpfen.
Mein persönliches Ziel für diese Saison ist natürlich die Weltmeisterschaft im September in Kopenhagen/Dänemark. Für die Nominierung sind natürlich gute Platzierungen bei den Weltcuprennen, Rundfahrten und Deutschen Meisterschaften notwendig. Dabei liegt mein Augenmerk auf den Weltcups in Belgien und Holland im April, Rundfahrt und Weltcup in China im Mai und die Deutsche Meisterschaften im Juni.
Margit: Neben dem Sport studierst du ja. Wie schaffst du diese Doppelbelastung?
Romy: Ja, neben dem Radsport will ich natürlich auch mein Studium in Chemnitz erfolgreich voranbringen. Dafür gilt es vor allem bis März, im Sommer rückt der Radsport wieder in den Vordergrund, die Doppelbelastung Sport und Uni zu meistern und Klausuren erfolgreich zu schreiben. Ab Oktober will ich meine Bachelorarbeit in Sportwissenschaft (Rehabalitation und Prävention) schreiben.
Anschließend möchte ich noch den Masterabschluss machen.
Margit: Wann geht es mit dem Training wieder los?
Romy: Es stehen im Januar Höhentrainingslager und Skilager auf dem Programm, ehe es Mitte Februar ins 1. Teamtrainingslager nach Spanien geht.
Meinen 1. Wettkampf werde ich Mitte März in Italien bestreiten.
Mitte August findet in China die Sommer-Universade statt, dies sind die Olympischen Spiele der Studenten. Dafür möchte ich mich qualifizieren, denn das wäre natürlich ein besonderes Highlight für mich.
In den nächsten Wochen heißt es dafür weiterhin hart zu trainieren.
Margit: Danke für das Gespräch. Wir wünschen dir für das neue Jahr viele sportliche Erfolge und weiterhin ein erfolgreiches Studium.

 

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Romy Kasper wurde 1988 in Forst (Lausitz) geboren und holte sich das radsportliche Rüstzeug bei ihrem Verein, dem PSV Forst, dem sie nach wie vor angehört. 2005 gewann Romy Kasper bei den Juniorinnen die Deutsche Meisterschaft im Punktefahren und wurde 12. im Straßenrennen bei der Junioren-Weltmeisterschaft. Bei dem erfolgreichten Frauen-Team, der Equipe NÜRNBERGER Versicherung, unterschieb sie 2009 ihren ersten Profivertrag.
Margit Jahn sprach mir ihr über das vergangene Jahr und ihre Pläne für 2011.
Margit: Das Jahr 2010 begann für dich ja etwas schwierig …
Romy: Von dem Jahr 2010 hatte ich eigentlich keine großen Erwartungen, da ich wegen einer Meniskus-OP im Dezember 2009 6 Wochen wertvolle Vorbereitungszeit nicht auf dem Rad sondern auf Krücken verbracht habe… Ich konnte also erst Mitte Februar meine Saisonvorbereitung starten.
Ziel für mich war es trotzdem, mich für die U23 Europameisterschaften zu qualifizieren.
Nach einem 8. Platz auf der 1. Etappe bei der Frankreichrundfahrt – eine der größten und wichtiges Etappenrennen für Frauen – und einer überraschend guten Krasna Lipa (Tschechien-Rundfahrt) Anfang Juli (1 x 2. Platz und 1x 3. Platz) hatte ich die Qualifokation für die U23 Europameisterschaft erreicht.
Margit: Bei der Europameisterschaft in Ankara warst du wieder sehr weit vorne dabei…
Romy: Bei der U23 Europameisterschaft in Ankara/Türkei am 17.07. belegte ich den 4. Platz. Für einige wäre es die Holzmedaille oder ein undankbarer Platz, aber ich habe mich aufgrund der Vorgeschichte riesig darüber gefreut.
Auf der 1. Etappe der Albstadt Rundfahrt am 20.August stürzte ich auf den letzten Metern vor dem Ziel so unglücklich, dass ich mir dabei den 4. Mittelhandknochen brach. Da der Bruch so kompliziert war und operiert werden musste, konnte ich einige Tage nicht trainieren und wollte eigentlich die Saison 2010 beenden.
Aber 2 Tage nach diesem fatalen Sturz erhielt ich dann die “eigentlich” freudige Nachricht des Jahres, dass ich im WM-Kader für die Weltmeisterschaft am 2.oktober in Australien stand. Schon allein die Nominierung war für mich ein riesiger Erfolg, aber zu diesem Zeitpunkt glaubte niemand an eine rechtzeitige Genesung meiner Hand.
Mit der Nachricht im Rücken stieg ich 3 Tage nach der OP aber wieder auf das Fahrrad und absolvierte fast täglich meine Einheiten auf der Rolle, um das scheinbar Unmögliche, die Teilnahme an der WM, vielleicht doch noch wahr zu machen und mir damit einen Traum zu erfüllen. Doch leider blieb es bei dem Traum.
Margit: 2010 war ein Jahr der sportlichen Höhen und Tiefen für dich. Wie sehen deine Pläne für das neue Jahr aus?
Romy: Neue Saison neues Glück…..
Im November unterschrieb ich beim österreichischem Profiteam “Kuota Speed Kueens” einen Einjahresvertrag. Gemeinsam mit mir werden auch die Deutschen Bianca Purath und Laura Fouquet das österreichische Team verstärken. Wir sind ein sehr junges Team und wollen gemeinsam versuchen einige internationale Akzente zu setzen und viele Top 10 Platzierungen zu erkämpfen.
Mein persönliches Ziel für diese Saison ist natürlich die Weltmeisterschaft im September in Kopenhagen/Dänemark. Für die Nominierung sind natürlich gute Platzierungen bei den Weltcuprennen, Rundfahrten und Deutschen Meisterschaften notwendig. Dabei liegt mein Augenmerk auf den Weltcups in Belgien und Holland im April, Rundfahrt und Weltcup in China im Mai und die Deutsche Meisterschaften im Juni.
Margit: Neben dem Sport studierst du ja. Wie schaffst du diese Doppelbelastung?
Romy: Ja, neben dem Radsport will ich natürlich auch mein Studium in Chemnitz erfolgreich voranbringen. Dafür gilt es vor allem bis März, im Sommer rückt der Radsport wieder in den Vordergrund, die Doppelbelastung Sport und Uni zu meistern und Klausuren erfolgreich zu schreiben. Ab Oktober will ich meine Bachelorarbeit in Sportwissenschaft (Rehabalitation und Prävention) schreiben.
Anschließend möchte ich noch den Masterabschluss machen.
Margit: Wann geht es mit dem Training wieder los?
Romy: Es stehen im Januar Höhentrainingslager und Skilager auf dem Programm, ehe es Mitte Februar ins 1. Teamtrainingslager nach Spanien geht.
Meinen 1. Wettkampf werde ich Mitte März in Italien bestreiten.
Mitte August findet in China die Sommer-Universade statt, dies sind die Olympischen Spiele der Studenten. Dafür möchte ich mich qualifizieren, denn das wäre natürlich ein besonderes Highlight für mich.
In den nächsten Wochen heißt es dafür weiterhin hart zu trainieren.
Margit: Danke für das Gespräch. Wir wünschen dir für das neue Jahr viele sportliche Erfolge und weiterhin ein erfolgreiches Studium.

 

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Romy Kasper wurde 1988 in Forst (Lausitz) geboren und holte sich das radsportliche Rüstzeug bei ihrem Verein, dem PSV Forst, dem sie nach wie vor angehört. 2005 gewann Romy Kasper bei den Juniorinnen die Deutsche Meisterschaft im Punktefahren und wurde 12. im Straßenrennen bei der Junioren-Weltmeisterschaft. Bei dem erfolgreichten Frauen-Team, der Equipe NÜRNBERGER Versicherung, unterschieb sie 2009 ihren ersten Profivertrag.
Margit Jahn sprach mir ihr über das vergangene Jahr und ihre Pläne für 2011.
Margit: Das Jahr 2010 begann für dich ja etwas schwierig …
Romy: Von dem Jahr 2010 hatte ich eigentlich keine großen Erwartungen, da ich wegen einer Meniskus-OP im Dezember 2009 6 Wochen wertvolle Vorbereitungszeit nicht auf dem Rad sondern auf Krücken verbracht habe… Ich konnte also erst Mitte Februar meine Saisonvorbereitung starten.
Ziel für mich war es trotzdem, mich für die U23 Europameisterschaften zu qualifizieren.
Nach einem 8. Platz auf der 1. Etappe bei der Frankreichrundfahrt – eine der größten und wichtiges Etappenrennen für Frauen – und einer überraschend guten Krasna Lipa (Tschechien-Rundfahrt) Anfang Juli (1 x 2. Platz und 1x 3. Platz) hatte ich die Qualifokation für die U23 Europameisterschaft erreicht.
Margit: Bei der Europameisterschaft in Ankara warst du wieder sehr weit vorne dabei…
Romy: Bei der U23 Europameisterschaft in Ankara/Türkei am 17.07. belegte ich den 4. Platz. Für einige wäre es die Holzmedaille oder ein undankbarer Platz, aber ich habe mich aufgrund der Vorgeschichte riesig darüber gefreut.
Auf der 1. Etappe der Albstadt Rundfahrt am 20.August stürzte ich auf den letzten Metern vor dem Ziel so unglücklich, dass ich mir dabei den 4. Mittelhandknochen brach. Da der Bruch so kompliziert war und operiert werden musste, konnte ich einige Tage nicht trainieren und wollte eigentlich die Saison 2010 beenden.
Aber 2 Tage nach diesem fatalen Sturz erhielt ich dann die “eigentlich” freudige Nachricht des Jahres, dass ich im WM-Kader für die Weltmeisterschaft am 2.oktober in Australien stand. Schon allein die Nominierung war für mich ein riesiger Erfolg, aber zu diesem Zeitpunkt glaubte niemand an eine rechtzeitige Genesung meiner Hand.
Mit der Nachricht im Rücken stieg ich 3 Tage nach der OP aber wieder auf das Fahrrad und absolvierte fast täglich meine Einheiten auf der Rolle, um das scheinbar Unmögliche, die Teilnahme an der WM, vielleicht doch noch wahr zu machen und mir damit einen Traum zu erfüllen. Doch leider blieb es bei dem Traum.
Margit: 2010 war ein Jahr der sportlichen Höhen und Tiefen für dich. Wie sehen deine Pläne für das neue Jahr aus?
Romy: Neue Saison neues Glück…..
Im November unterschrieb ich beim österreichischem Profiteam “Kuota Speed Kueens” einen Einjahresvertrag. Gemeinsam mit mir werden auch die Deutschen Bianca Purath und Laura Fouquet das österreichische Team verstärken. Wir sind ein sehr junges Team und wollen gemeinsam versuchen einige internationale Akzente zu setzen und viele Top 10 Platzierungen zu erkämpfen.
Mein persönliches Ziel für diese Saison ist natürlich die Weltmeisterschaft im September in Kopenhagen/Dänemark. Für die Nominierung sind natürlich gute Platzierungen bei den Weltcuprennen, Rundfahrten und Deutschen Meisterschaften notwendig. Dabei liegt mein Augenmerk auf den Weltcups in Belgien und Holland im April, Rundfahrt und Weltcup in China im Mai und die Deutsche Meisterschaften im Juni.
Margit: Neben dem Sport studierst du ja. Wie schaffst du diese Doppelbelastung?
Romy: Ja, neben dem Radsport will ich natürlich auch mein Studium in Chemnitz erfolgreich voranbringen. Dafür gilt es vor allem bis März, im Sommer rückt der Radsport wieder in den Vordergrund, die Doppelbelastung Sport und Uni zu meistern und Klausuren erfolgreich zu schreiben. Ab Oktober will ich meine Bachelorarbeit in Sportwissenschaft (Rehabalitation und Prävention) schreiben.
Anschließend möchte ich noch den Masterabschluss machen.
Margit: Wann geht es mit dem Training wieder los?
Romy: Es stehen im Januar Höhentrainingslager und Skilager auf dem Programm, ehe es Mitte Februar ins 1. Teamtrainingslager nach Spanien geht.
Meinen 1. Wettkampf werde ich Mitte März in Italien bestreiten.
Mitte August findet in China die Sommer-Universade statt, dies sind die Olympischen Spiele der Studenten. Dafür möchte ich mich qualifizieren, denn das wäre natürlich ein besonderes Highlight für mich.
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Romy Kasper wurde 1988 in Forst (Lausitz) geboren und holte sich das radsportliche Rüstzeug bei ihrem Verein, dem PSV Forst, dem sie nach wie vor angehört. 2005 gewann Romy Kasper bei den Juniorinnen die Deutsche Meisterschaft im Punktefahren und wurde 12. im Straßenrennen bei der Junioren-Weltmeisterschaft. Bei dem erfolgreichten Frauen-Team, der Equipe NÜRNBERGER Versicherung, unterschieb sie 2009 ihren ersten Profivertrag.
Margit Jahn sprach mir ihr über das vergangene Jahr und ihre Pläne für 2011.
Margit: Das Jahr 2010 begann für dich ja etwas schwierig …
Romy: Von dem Jahr 2010 hatte ich eigentlich keine großen Erwartungen, da ich wegen einer Meniskus-OP im Dezember 2009 6 Wochen wertvolle Vorbereitungszeit nicht auf dem Rad sondern auf Krücken verbracht habe… Ich konnte also erst Mitte Februar meine Saisonvorbereitung starten.
Ziel für mich war es trotzdem, mich für die U23 Europameisterschaften zu qualifizieren.
Nach einem 8. Platz auf der 1. Etappe bei der Frankreichrundfahrt – eine der größten und wichtiges Etappenrennen für Frauen – und einer überraschend guten Krasna Lipa (Tschechien-Rundfahrt) Anfang Juli (1 x 2. Platz und 1x 3. Platz) hatte ich die Qualifokation für die U23 Europameisterschaft erreicht.
Margit: Bei der Europameisterschaft in Ankara warst du wieder sehr weit vorne dabei…
Romy: Bei der U23 Europameisterschaft in Ankara/Türkei am 17.07. belegte ich den 4. Platz. Für einige wäre es die Holzmedaille oder ein undankbarer Platz, aber ich habe mich aufgrund der Vorgeschichte riesig darüber gefreut.
Auf der 1. Etappe der Albstadt Rundfahrt am 20.August stürzte ich auf den letzten Metern vor dem Ziel so unglücklich, dass ich mir dabei den 4. Mittelhandknochen brach. Da der Bruch so kompliziert war und operiert werden musste, konnte ich einige Tage nicht trainieren und wollte eigentlich die Saison 2010 beenden.
Aber 2 Tage nach diesem fatalen Sturz erhielt ich dann die “eigentlich” freudige Nachricht des Jahres, dass ich im WM-Kader für die Weltmeisterschaft am 2.oktober in Australien stand. Schon allein die Nominierung war für mich ein riesiger Erfolg, aber zu diesem Zeitpunkt glaubte niemand an eine rechtzeitige Genesung meiner Hand.
Mit der Nachricht im Rücken stieg ich 3 Tage nach der OP aber wieder auf das Fahrrad und absolvierte fast täglich meine Einheiten auf der Rolle, um das scheinbar Unmögliche, die Teilnahme an der WM, vielleicht doch noch wahr zu machen und mir damit einen Traum zu erfüllen. Doch leider blieb es bei dem Traum.
Margit: 2010 war ein Jahr der sportlichen Höhen und Tiefen für dich. Wie sehen deine Pläne für das neue Jahr aus?
Romy: Neue Saison neues Glück…..
Im November unterschrieb ich beim österreichischem Profiteam “Kuota Speed Kueens” einen Einjahresvertrag. Gemeinsam mit mir werden auch die Deutschen Bianca Purath und Laura Fouquet das österreichische Team verstärken. Wir sind ein sehr junges Team und wollen gemeinsam versuchen einige internationale Akzente zu setzen und viele Top 10 Platzierungen zu erkämpfen.
Mein persönliches Ziel für diese Saison ist natürlich die Weltmeisterschaft im September in Kopenhagen/Dänemark. Für die Nominierung sind natürlich gute Platzierungen bei den Weltcuprennen, Rundfahrten und Deutschen Meisterschaften notwendig. Dabei liegt mein Augenmerk auf den Weltcups in Belgien und Holland im April, Rundfahrt und Weltcup in China im Mai und die Deutsche Meisterschaften im Juni.
Margit: Neben dem Sport studierst du ja. Wie schaffst du diese Doppelbelastung?
Romy: Ja, neben dem Radsport will ich natürlich auch mein Studium in Chemnitz erfolgreich voranbringen. Dafür gilt es vor allem bis März, im Sommer rückt der Radsport wieder in den Vordergrund, die Doppelbelastung Sport und Uni zu meistern und Klausuren erfolgreich zu schreiben. Ab Oktober will ich meine Bachelorarbeit in Sportwissenschaft (Rehabalitation und Prävention) schreiben.
Anschließend möchte ich noch den Masterabschluss machen.
Margit: Wann geht es mit dem Training wieder los?
Romy: Es stehen im Januar Höhentrainingslager und Skilager auf dem Programm, ehe es Mitte Februar ins 1. Teamtrainingslager nach Spanien geht.
Meinen 1. Wettkampf werde ich Mitte März in Italien bestreiten.
Mitte August findet in China die Sommer-Universade statt, dies sind die Olympischen Spiele der Studenten. Dafür möchte ich mich qualifizieren, denn das wäre natürlich ein besonderes Highlight für mich.
In den nächsten Wochen heißt es dafür weiterhin hart zu trainieren.
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