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NIEDERLAUSITZ aktuell

…wo Museum überhaupt nicht langweilig ist. Heimatmuseum Dissen feiert 30. Geburtstag

13:40 Uhr | 31. August 2013
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6589 Museumsstücke, 120.085 Besucher, 130 Sonderausstellungen, 54 fleißige Vereinsmitglieder, ein engagierter Bürgermeister, eine gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde, ein sorbischer Liederpoet, zwei verrückte Slawen und ganz viele helfende Hände und Beine – so könnte man im Telegrammstil die 30 Jahre des Heimatmuseums in Dissen beschreiben.
Könnte man nicht nur… So beschrieb Museumsleiterin Babette Zenker zur Eröffnung der Sonderausstellung „Aus Ecken und Truhen“ 30 Jahre Heimatmuseum. Am Samstag, dem 7. September, soll der Geburtstag gefeiert werden, zeitgleich mit der 9. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße.
Die Geburtstunde des Heimatmuseums schlug 1983, als Erika Jahn die erste Ausstellung über die wendische Poetin Mina Witkojc gestaltete. Vier Jahre später setzten Christina Kliem (heute Vorsitzende des Fördervereins) und Martina Noack die Konzeption für die beiden großen Ausstellungsräume um und füllten sie mit Dissener Geschichte. Damals konnte man noch nicht ahnen, dass sich das Heimatmuseum zu einem der beliebtesten Ausflugsziele der Spreewaldregion entwickeln würde mit jährlich rund 10.000 Besuchern. Zu diesem Erfolg tragen nicht nur die liebevoll gestalteten Ausstellungen bei, sondern vor allem die Veranstaltungen von der Kräuterwanderung bis zur Storchenführung, vom Textilworkshop bis zum Bratapfelbacken, vom Ostersingen bis zum kleinen Konzert, von Buchpremieren bis hin zum Slawischen Mittelalterfest. Zum Kult hat sich das Ostereierverzieren entwickelt. Was 1994 mit der Vorstellung des wendischen Brauchs begonnen hat, zieht heute fünf Wochen lang hunderte Besucher ins Museum.
„Stolz sind wir, dass mittlerweile über 25 Prozent der Besucher Kinder sind, die das Museum überhaupt nicht langweilig finden“, so Babette Zenker. Kein Wunder eigentlich angesichts des museumspädagogischen Programms, das durch das slawische Mittelalterprojekt „Stary lud“ noch spannender geworden ist.
Die Eröffnung des gleichnamigen slawischen Siedlungsausschnitts ist der vorerst letzte Höhepunkt in der Museumsgeschichte. „Jedes Mal wenn wir einen neuen Gebäudekomplex einweihen konnten, waren es große Glücksgefühle“, erinnert sich die Museumschefin, die selbst bereits seit 20 Jahren zum Museum und damit quasi zum „Inventar“ gehört.

Das Geburtstagsfest
Zur Geburtstagsfeier am Samstag, dem 7. September, präsentieren Künstler, Kunsthandwerker und Töpfer rund um das Museum schöne Dinge. Dazu werden auf der Bühne fidele Programme zu sehen sein. Ab 15.30 Uhr stimmt die sorbische Gruppe ” Prez polni” mitreißende Lieder an und die sorbische Tanzgruppe „Wotawa“ lädt zum Mittanzen ein. Um 17 Uhr besingen die „Schmorgurken“ in Liedern aus den 20-er und 30-er Jahren den kleinen grünen Kaktus, die verrückte Fahrt mit dem Automobil und natürlich die alles überragende Liebe.
Wie beim Geburtstag üblich gibt es eine große Geburtstagstafel mit frischgebackenem Kuchen aus dem Dorfbackofen. Natürlich werden auch andere kulinarische Köstlichkeiten angeboten.
Auf dem Gelände von „Stary lud“ kann man den Handwerkern aus dem slawischen Mittelalter über die Schulter schauen und vieles über das Leben im slawischen Mittelalter erfahren. Im Museum ist die Ausstellung „Aus Ecken und Truhen“ zu bewundern, die seltene und noch nie gezeigte Stücke aus der großen Sammlung des Museums zeigt.
Mit Feuerfunken, Feuerlicht-Bildern und Feuerrädern und dem Lied „ Dobru noc“, gesungen vom Liederpoeten Pittkunings, gehen der Geburtstag und die Museumsnacht zu Ende.
Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.
Quelle: Amt Burg

6589 Museumsstücke, 120.085 Besucher, 130 Sonderausstellungen, 54 fleißige Vereinsmitglieder, ein engagierter Bürgermeister, eine gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde, ein sorbischer Liederpoet, zwei verrückte Slawen und ganz viele helfende Hände und Beine – so könnte man im Telegrammstil die 30 Jahre des Heimatmuseums in Dissen beschreiben.
Könnte man nicht nur… So beschrieb Museumsleiterin Babette Zenker zur Eröffnung der Sonderausstellung „Aus Ecken und Truhen“ 30 Jahre Heimatmuseum. Am Samstag, dem 7. September, soll der Geburtstag gefeiert werden, zeitgleich mit der 9. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße.
Die Geburtstunde des Heimatmuseums schlug 1983, als Erika Jahn die erste Ausstellung über die wendische Poetin Mina Witkojc gestaltete. Vier Jahre später setzten Christina Kliem (heute Vorsitzende des Fördervereins) und Martina Noack die Konzeption für die beiden großen Ausstellungsräume um und füllten sie mit Dissener Geschichte. Damals konnte man noch nicht ahnen, dass sich das Heimatmuseum zu einem der beliebtesten Ausflugsziele der Spreewaldregion entwickeln würde mit jährlich rund 10.000 Besuchern. Zu diesem Erfolg tragen nicht nur die liebevoll gestalteten Ausstellungen bei, sondern vor allem die Veranstaltungen von der Kräuterwanderung bis zur Storchenführung, vom Textilworkshop bis zum Bratapfelbacken, vom Ostersingen bis zum kleinen Konzert, von Buchpremieren bis hin zum Slawischen Mittelalterfest. Zum Kult hat sich das Ostereierverzieren entwickelt. Was 1994 mit der Vorstellung des wendischen Brauchs begonnen hat, zieht heute fünf Wochen lang hunderte Besucher ins Museum.
„Stolz sind wir, dass mittlerweile über 25 Prozent der Besucher Kinder sind, die das Museum überhaupt nicht langweilig finden“, so Babette Zenker. Kein Wunder eigentlich angesichts des museumspädagogischen Programms, das durch das slawische Mittelalterprojekt „Stary lud“ noch spannender geworden ist.
Die Eröffnung des gleichnamigen slawischen Siedlungsausschnitts ist der vorerst letzte Höhepunkt in der Museumsgeschichte. „Jedes Mal wenn wir einen neuen Gebäudekomplex einweihen konnten, waren es große Glücksgefühle“, erinnert sich die Museumschefin, die selbst bereits seit 20 Jahren zum Museum und damit quasi zum „Inventar“ gehört.

Das Geburtstagsfest
Zur Geburtstagsfeier am Samstag, dem 7. September, präsentieren Künstler, Kunsthandwerker und Töpfer rund um das Museum schöne Dinge. Dazu werden auf der Bühne fidele Programme zu sehen sein. Ab 15.30 Uhr stimmt die sorbische Gruppe ” Prez polni” mitreißende Lieder an und die sorbische Tanzgruppe „Wotawa“ lädt zum Mittanzen ein. Um 17 Uhr besingen die „Schmorgurken“ in Liedern aus den 20-er und 30-er Jahren den kleinen grünen Kaktus, die verrückte Fahrt mit dem Automobil und natürlich die alles überragende Liebe.
Wie beim Geburtstag üblich gibt es eine große Geburtstagstafel mit frischgebackenem Kuchen aus dem Dorfbackofen. Natürlich werden auch andere kulinarische Köstlichkeiten angeboten.
Auf dem Gelände von „Stary lud“ kann man den Handwerkern aus dem slawischen Mittelalter über die Schulter schauen und vieles über das Leben im slawischen Mittelalter erfahren. Im Museum ist die Ausstellung „Aus Ecken und Truhen“ zu bewundern, die seltene und noch nie gezeigte Stücke aus der großen Sammlung des Museums zeigt.
Mit Feuerfunken, Feuerlicht-Bildern und Feuerrädern und dem Lied „ Dobru noc“, gesungen vom Liederpoeten Pittkunings, gehen der Geburtstag und die Museumsnacht zu Ende.
Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.
Quelle: Amt Burg

6589 Museumsstücke, 120.085 Besucher, 130 Sonderausstellungen, 54 fleißige Vereinsmitglieder, ein engagierter Bürgermeister, eine gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde, ein sorbischer Liederpoet, zwei verrückte Slawen und ganz viele helfende Hände und Beine – so könnte man im Telegrammstil die 30 Jahre des Heimatmuseums in Dissen beschreiben.
Könnte man nicht nur… So beschrieb Museumsleiterin Babette Zenker zur Eröffnung der Sonderausstellung „Aus Ecken und Truhen“ 30 Jahre Heimatmuseum. Am Samstag, dem 7. September, soll der Geburtstag gefeiert werden, zeitgleich mit der 9. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße.
Die Geburtstunde des Heimatmuseums schlug 1983, als Erika Jahn die erste Ausstellung über die wendische Poetin Mina Witkojc gestaltete. Vier Jahre später setzten Christina Kliem (heute Vorsitzende des Fördervereins) und Martina Noack die Konzeption für die beiden großen Ausstellungsräume um und füllten sie mit Dissener Geschichte. Damals konnte man noch nicht ahnen, dass sich das Heimatmuseum zu einem der beliebtesten Ausflugsziele der Spreewaldregion entwickeln würde mit jährlich rund 10.000 Besuchern. Zu diesem Erfolg tragen nicht nur die liebevoll gestalteten Ausstellungen bei, sondern vor allem die Veranstaltungen von der Kräuterwanderung bis zur Storchenführung, vom Textilworkshop bis zum Bratapfelbacken, vom Ostersingen bis zum kleinen Konzert, von Buchpremieren bis hin zum Slawischen Mittelalterfest. Zum Kult hat sich das Ostereierverzieren entwickelt. Was 1994 mit der Vorstellung des wendischen Brauchs begonnen hat, zieht heute fünf Wochen lang hunderte Besucher ins Museum.
„Stolz sind wir, dass mittlerweile über 25 Prozent der Besucher Kinder sind, die das Museum überhaupt nicht langweilig finden“, so Babette Zenker. Kein Wunder eigentlich angesichts des museumspädagogischen Programms, das durch das slawische Mittelalterprojekt „Stary lud“ noch spannender geworden ist.
Die Eröffnung des gleichnamigen slawischen Siedlungsausschnitts ist der vorerst letzte Höhepunkt in der Museumsgeschichte. „Jedes Mal wenn wir einen neuen Gebäudekomplex einweihen konnten, waren es große Glücksgefühle“, erinnert sich die Museumschefin, die selbst bereits seit 20 Jahren zum Museum und damit quasi zum „Inventar“ gehört.

Das Geburtstagsfest
Zur Geburtstagsfeier am Samstag, dem 7. September, präsentieren Künstler, Kunsthandwerker und Töpfer rund um das Museum schöne Dinge. Dazu werden auf der Bühne fidele Programme zu sehen sein. Ab 15.30 Uhr stimmt die sorbische Gruppe ” Prez polni” mitreißende Lieder an und die sorbische Tanzgruppe „Wotawa“ lädt zum Mittanzen ein. Um 17 Uhr besingen die „Schmorgurken“ in Liedern aus den 20-er und 30-er Jahren den kleinen grünen Kaktus, die verrückte Fahrt mit dem Automobil und natürlich die alles überragende Liebe.
Wie beim Geburtstag üblich gibt es eine große Geburtstagstafel mit frischgebackenem Kuchen aus dem Dorfbackofen. Natürlich werden auch andere kulinarische Köstlichkeiten angeboten.
Auf dem Gelände von „Stary lud“ kann man den Handwerkern aus dem slawischen Mittelalter über die Schulter schauen und vieles über das Leben im slawischen Mittelalter erfahren. Im Museum ist die Ausstellung „Aus Ecken und Truhen“ zu bewundern, die seltene und noch nie gezeigte Stücke aus der großen Sammlung des Museums zeigt.
Mit Feuerfunken, Feuerlicht-Bildern und Feuerrädern und dem Lied „ Dobru noc“, gesungen vom Liederpoeten Pittkunings, gehen der Geburtstag und die Museumsnacht zu Ende.
Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.
Quelle: Amt Burg

6589 Museumsstücke, 120.085 Besucher, 130 Sonderausstellungen, 54 fleißige Vereinsmitglieder, ein engagierter Bürgermeister, eine gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde, ein sorbischer Liederpoet, zwei verrückte Slawen und ganz viele helfende Hände und Beine – so könnte man im Telegrammstil die 30 Jahre des Heimatmuseums in Dissen beschreiben.
Könnte man nicht nur… So beschrieb Museumsleiterin Babette Zenker zur Eröffnung der Sonderausstellung „Aus Ecken und Truhen“ 30 Jahre Heimatmuseum. Am Samstag, dem 7. September, soll der Geburtstag gefeiert werden, zeitgleich mit der 9. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße.
Die Geburtstunde des Heimatmuseums schlug 1983, als Erika Jahn die erste Ausstellung über die wendische Poetin Mina Witkojc gestaltete. Vier Jahre später setzten Christina Kliem (heute Vorsitzende des Fördervereins) und Martina Noack die Konzeption für die beiden großen Ausstellungsräume um und füllten sie mit Dissener Geschichte. Damals konnte man noch nicht ahnen, dass sich das Heimatmuseum zu einem der beliebtesten Ausflugsziele der Spreewaldregion entwickeln würde mit jährlich rund 10.000 Besuchern. Zu diesem Erfolg tragen nicht nur die liebevoll gestalteten Ausstellungen bei, sondern vor allem die Veranstaltungen von der Kräuterwanderung bis zur Storchenführung, vom Textilworkshop bis zum Bratapfelbacken, vom Ostersingen bis zum kleinen Konzert, von Buchpremieren bis hin zum Slawischen Mittelalterfest. Zum Kult hat sich das Ostereierverzieren entwickelt. Was 1994 mit der Vorstellung des wendischen Brauchs begonnen hat, zieht heute fünf Wochen lang hunderte Besucher ins Museum.
„Stolz sind wir, dass mittlerweile über 25 Prozent der Besucher Kinder sind, die das Museum überhaupt nicht langweilig finden“, so Babette Zenker. Kein Wunder eigentlich angesichts des museumspädagogischen Programms, das durch das slawische Mittelalterprojekt „Stary lud“ noch spannender geworden ist.
Die Eröffnung des gleichnamigen slawischen Siedlungsausschnitts ist der vorerst letzte Höhepunkt in der Museumsgeschichte. „Jedes Mal wenn wir einen neuen Gebäudekomplex einweihen konnten, waren es große Glücksgefühle“, erinnert sich die Museumschefin, die selbst bereits seit 20 Jahren zum Museum und damit quasi zum „Inventar“ gehört.

Das Geburtstagsfest
Zur Geburtstagsfeier am Samstag, dem 7. September, präsentieren Künstler, Kunsthandwerker und Töpfer rund um das Museum schöne Dinge. Dazu werden auf der Bühne fidele Programme zu sehen sein. Ab 15.30 Uhr stimmt die sorbische Gruppe ” Prez polni” mitreißende Lieder an und die sorbische Tanzgruppe „Wotawa“ lädt zum Mittanzen ein. Um 17 Uhr besingen die „Schmorgurken“ in Liedern aus den 20-er und 30-er Jahren den kleinen grünen Kaktus, die verrückte Fahrt mit dem Automobil und natürlich die alles überragende Liebe.
Wie beim Geburtstag üblich gibt es eine große Geburtstagstafel mit frischgebackenem Kuchen aus dem Dorfbackofen. Natürlich werden auch andere kulinarische Köstlichkeiten angeboten.
Auf dem Gelände von „Stary lud“ kann man den Handwerkern aus dem slawischen Mittelalter über die Schulter schauen und vieles über das Leben im slawischen Mittelalter erfahren. Im Museum ist die Ausstellung „Aus Ecken und Truhen“ zu bewundern, die seltene und noch nie gezeigte Stücke aus der großen Sammlung des Museums zeigt.
Mit Feuerfunken, Feuerlicht-Bildern und Feuerrädern und dem Lied „ Dobru noc“, gesungen vom Liederpoeten Pittkunings, gehen der Geburtstag und die Museumsnacht zu Ende.
Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.
Quelle: Amt Burg

6589 Museumsstücke, 120.085 Besucher, 130 Sonderausstellungen, 54 fleißige Vereinsmitglieder, ein engagierter Bürgermeister, eine gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde, ein sorbischer Liederpoet, zwei verrückte Slawen und ganz viele helfende Hände und Beine – so könnte man im Telegrammstil die 30 Jahre des Heimatmuseums in Dissen beschreiben.
Könnte man nicht nur… So beschrieb Museumsleiterin Babette Zenker zur Eröffnung der Sonderausstellung „Aus Ecken und Truhen“ 30 Jahre Heimatmuseum. Am Samstag, dem 7. September, soll der Geburtstag gefeiert werden, zeitgleich mit der 9. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße.
Die Geburtstunde des Heimatmuseums schlug 1983, als Erika Jahn die erste Ausstellung über die wendische Poetin Mina Witkojc gestaltete. Vier Jahre später setzten Christina Kliem (heute Vorsitzende des Fördervereins) und Martina Noack die Konzeption für die beiden großen Ausstellungsräume um und füllten sie mit Dissener Geschichte. Damals konnte man noch nicht ahnen, dass sich das Heimatmuseum zu einem der beliebtesten Ausflugsziele der Spreewaldregion entwickeln würde mit jährlich rund 10.000 Besuchern. Zu diesem Erfolg tragen nicht nur die liebevoll gestalteten Ausstellungen bei, sondern vor allem die Veranstaltungen von der Kräuterwanderung bis zur Storchenführung, vom Textilworkshop bis zum Bratapfelbacken, vom Ostersingen bis zum kleinen Konzert, von Buchpremieren bis hin zum Slawischen Mittelalterfest. Zum Kult hat sich das Ostereierverzieren entwickelt. Was 1994 mit der Vorstellung des wendischen Brauchs begonnen hat, zieht heute fünf Wochen lang hunderte Besucher ins Museum.
„Stolz sind wir, dass mittlerweile über 25 Prozent der Besucher Kinder sind, die das Museum überhaupt nicht langweilig finden“, so Babette Zenker. Kein Wunder eigentlich angesichts des museumspädagogischen Programms, das durch das slawische Mittelalterprojekt „Stary lud“ noch spannender geworden ist.
Die Eröffnung des gleichnamigen slawischen Siedlungsausschnitts ist der vorerst letzte Höhepunkt in der Museumsgeschichte. „Jedes Mal wenn wir einen neuen Gebäudekomplex einweihen konnten, waren es große Glücksgefühle“, erinnert sich die Museumschefin, die selbst bereits seit 20 Jahren zum Museum und damit quasi zum „Inventar“ gehört.

Das Geburtstagsfest
Zur Geburtstagsfeier am Samstag, dem 7. September, präsentieren Künstler, Kunsthandwerker und Töpfer rund um das Museum schöne Dinge. Dazu werden auf der Bühne fidele Programme zu sehen sein. Ab 15.30 Uhr stimmt die sorbische Gruppe ” Prez polni” mitreißende Lieder an und die sorbische Tanzgruppe „Wotawa“ lädt zum Mittanzen ein. Um 17 Uhr besingen die „Schmorgurken“ in Liedern aus den 20-er und 30-er Jahren den kleinen grünen Kaktus, die verrückte Fahrt mit dem Automobil und natürlich die alles überragende Liebe.
Wie beim Geburtstag üblich gibt es eine große Geburtstagstafel mit frischgebackenem Kuchen aus dem Dorfbackofen. Natürlich werden auch andere kulinarische Köstlichkeiten angeboten.
Auf dem Gelände von „Stary lud“ kann man den Handwerkern aus dem slawischen Mittelalter über die Schulter schauen und vieles über das Leben im slawischen Mittelalter erfahren. Im Museum ist die Ausstellung „Aus Ecken und Truhen“ zu bewundern, die seltene und noch nie gezeigte Stücke aus der großen Sammlung des Museums zeigt.
Mit Feuerfunken, Feuerlicht-Bildern und Feuerrädern und dem Lied „ Dobru noc“, gesungen vom Liederpoeten Pittkunings, gehen der Geburtstag und die Museumsnacht zu Ende.
Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.
Quelle: Amt Burg

6589 Museumsstücke, 120.085 Besucher, 130 Sonderausstellungen, 54 fleißige Vereinsmitglieder, ein engagierter Bürgermeister, eine gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde, ein sorbischer Liederpoet, zwei verrückte Slawen und ganz viele helfende Hände und Beine – so könnte man im Telegrammstil die 30 Jahre des Heimatmuseums in Dissen beschreiben.
Könnte man nicht nur… So beschrieb Museumsleiterin Babette Zenker zur Eröffnung der Sonderausstellung „Aus Ecken und Truhen“ 30 Jahre Heimatmuseum. Am Samstag, dem 7. September, soll der Geburtstag gefeiert werden, zeitgleich mit der 9. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße.
Die Geburtstunde des Heimatmuseums schlug 1983, als Erika Jahn die erste Ausstellung über die wendische Poetin Mina Witkojc gestaltete. Vier Jahre später setzten Christina Kliem (heute Vorsitzende des Fördervereins) und Martina Noack die Konzeption für die beiden großen Ausstellungsräume um und füllten sie mit Dissener Geschichte. Damals konnte man noch nicht ahnen, dass sich das Heimatmuseum zu einem der beliebtesten Ausflugsziele der Spreewaldregion entwickeln würde mit jährlich rund 10.000 Besuchern. Zu diesem Erfolg tragen nicht nur die liebevoll gestalteten Ausstellungen bei, sondern vor allem die Veranstaltungen von der Kräuterwanderung bis zur Storchenführung, vom Textilworkshop bis zum Bratapfelbacken, vom Ostersingen bis zum kleinen Konzert, von Buchpremieren bis hin zum Slawischen Mittelalterfest. Zum Kult hat sich das Ostereierverzieren entwickelt. Was 1994 mit der Vorstellung des wendischen Brauchs begonnen hat, zieht heute fünf Wochen lang hunderte Besucher ins Museum.
„Stolz sind wir, dass mittlerweile über 25 Prozent der Besucher Kinder sind, die das Museum überhaupt nicht langweilig finden“, so Babette Zenker. Kein Wunder eigentlich angesichts des museumspädagogischen Programms, das durch das slawische Mittelalterprojekt „Stary lud“ noch spannender geworden ist.
Die Eröffnung des gleichnamigen slawischen Siedlungsausschnitts ist der vorerst letzte Höhepunkt in der Museumsgeschichte. „Jedes Mal wenn wir einen neuen Gebäudekomplex einweihen konnten, waren es große Glücksgefühle“, erinnert sich die Museumschefin, die selbst bereits seit 20 Jahren zum Museum und damit quasi zum „Inventar“ gehört.

Das Geburtstagsfest
Zur Geburtstagsfeier am Samstag, dem 7. September, präsentieren Künstler, Kunsthandwerker und Töpfer rund um das Museum schöne Dinge. Dazu werden auf der Bühne fidele Programme zu sehen sein. Ab 15.30 Uhr stimmt die sorbische Gruppe ” Prez polni” mitreißende Lieder an und die sorbische Tanzgruppe „Wotawa“ lädt zum Mittanzen ein. Um 17 Uhr besingen die „Schmorgurken“ in Liedern aus den 20-er und 30-er Jahren den kleinen grünen Kaktus, die verrückte Fahrt mit dem Automobil und natürlich die alles überragende Liebe.
Wie beim Geburtstag üblich gibt es eine große Geburtstagstafel mit frischgebackenem Kuchen aus dem Dorfbackofen. Natürlich werden auch andere kulinarische Köstlichkeiten angeboten.
Auf dem Gelände von „Stary lud“ kann man den Handwerkern aus dem slawischen Mittelalter über die Schulter schauen und vieles über das Leben im slawischen Mittelalter erfahren. Im Museum ist die Ausstellung „Aus Ecken und Truhen“ zu bewundern, die seltene und noch nie gezeigte Stücke aus der großen Sammlung des Museums zeigt.
Mit Feuerfunken, Feuerlicht-Bildern und Feuerrädern und dem Lied „ Dobru noc“, gesungen vom Liederpoeten Pittkunings, gehen der Geburtstag und die Museumsnacht zu Ende.
Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.
Quelle: Amt Burg

6589 Museumsstücke, 120.085 Besucher, 130 Sonderausstellungen, 54 fleißige Vereinsmitglieder, ein engagierter Bürgermeister, eine gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde, ein sorbischer Liederpoet, zwei verrückte Slawen und ganz viele helfende Hände und Beine – so könnte man im Telegrammstil die 30 Jahre des Heimatmuseums in Dissen beschreiben.
Könnte man nicht nur… So beschrieb Museumsleiterin Babette Zenker zur Eröffnung der Sonderausstellung „Aus Ecken und Truhen“ 30 Jahre Heimatmuseum. Am Samstag, dem 7. September, soll der Geburtstag gefeiert werden, zeitgleich mit der 9. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße.
Die Geburtstunde des Heimatmuseums schlug 1983, als Erika Jahn die erste Ausstellung über die wendische Poetin Mina Witkojc gestaltete. Vier Jahre später setzten Christina Kliem (heute Vorsitzende des Fördervereins) und Martina Noack die Konzeption für die beiden großen Ausstellungsräume um und füllten sie mit Dissener Geschichte. Damals konnte man noch nicht ahnen, dass sich das Heimatmuseum zu einem der beliebtesten Ausflugsziele der Spreewaldregion entwickeln würde mit jährlich rund 10.000 Besuchern. Zu diesem Erfolg tragen nicht nur die liebevoll gestalteten Ausstellungen bei, sondern vor allem die Veranstaltungen von der Kräuterwanderung bis zur Storchenführung, vom Textilworkshop bis zum Bratapfelbacken, vom Ostersingen bis zum kleinen Konzert, von Buchpremieren bis hin zum Slawischen Mittelalterfest. Zum Kult hat sich das Ostereierverzieren entwickelt. Was 1994 mit der Vorstellung des wendischen Brauchs begonnen hat, zieht heute fünf Wochen lang hunderte Besucher ins Museum.
„Stolz sind wir, dass mittlerweile über 25 Prozent der Besucher Kinder sind, die das Museum überhaupt nicht langweilig finden“, so Babette Zenker. Kein Wunder eigentlich angesichts des museumspädagogischen Programms, das durch das slawische Mittelalterprojekt „Stary lud“ noch spannender geworden ist.
Die Eröffnung des gleichnamigen slawischen Siedlungsausschnitts ist der vorerst letzte Höhepunkt in der Museumsgeschichte. „Jedes Mal wenn wir einen neuen Gebäudekomplex einweihen konnten, waren es große Glücksgefühle“, erinnert sich die Museumschefin, die selbst bereits seit 20 Jahren zum Museum und damit quasi zum „Inventar“ gehört.

Das Geburtstagsfest
Zur Geburtstagsfeier am Samstag, dem 7. September, präsentieren Künstler, Kunsthandwerker und Töpfer rund um das Museum schöne Dinge. Dazu werden auf der Bühne fidele Programme zu sehen sein. Ab 15.30 Uhr stimmt die sorbische Gruppe ” Prez polni” mitreißende Lieder an und die sorbische Tanzgruppe „Wotawa“ lädt zum Mittanzen ein. Um 17 Uhr besingen die „Schmorgurken“ in Liedern aus den 20-er und 30-er Jahren den kleinen grünen Kaktus, die verrückte Fahrt mit dem Automobil und natürlich die alles überragende Liebe.
Wie beim Geburtstag üblich gibt es eine große Geburtstagstafel mit frischgebackenem Kuchen aus dem Dorfbackofen. Natürlich werden auch andere kulinarische Köstlichkeiten angeboten.
Auf dem Gelände von „Stary lud“ kann man den Handwerkern aus dem slawischen Mittelalter über die Schulter schauen und vieles über das Leben im slawischen Mittelalter erfahren. Im Museum ist die Ausstellung „Aus Ecken und Truhen“ zu bewundern, die seltene und noch nie gezeigte Stücke aus der großen Sammlung des Museums zeigt.
Mit Feuerfunken, Feuerlicht-Bildern und Feuerrädern und dem Lied „ Dobru noc“, gesungen vom Liederpoeten Pittkunings, gehen der Geburtstag und die Museumsnacht zu Ende.
Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.
Quelle: Amt Burg

6589 Museumsstücke, 120.085 Besucher, 130 Sonderausstellungen, 54 fleißige Vereinsmitglieder, ein engagierter Bürgermeister, eine gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde, ein sorbischer Liederpoet, zwei verrückte Slawen und ganz viele helfende Hände und Beine – so könnte man im Telegrammstil die 30 Jahre des Heimatmuseums in Dissen beschreiben.
Könnte man nicht nur… So beschrieb Museumsleiterin Babette Zenker zur Eröffnung der Sonderausstellung „Aus Ecken und Truhen“ 30 Jahre Heimatmuseum. Am Samstag, dem 7. September, soll der Geburtstag gefeiert werden, zeitgleich mit der 9. Museumsnacht des Landkreises Spree-Neiße.
Die Geburtstunde des Heimatmuseums schlug 1983, als Erika Jahn die erste Ausstellung über die wendische Poetin Mina Witkojc gestaltete. Vier Jahre später setzten Christina Kliem (heute Vorsitzende des Fördervereins) und Martina Noack die Konzeption für die beiden großen Ausstellungsräume um und füllten sie mit Dissener Geschichte. Damals konnte man noch nicht ahnen, dass sich das Heimatmuseum zu einem der beliebtesten Ausflugsziele der Spreewaldregion entwickeln würde mit jährlich rund 10.000 Besuchern. Zu diesem Erfolg tragen nicht nur die liebevoll gestalteten Ausstellungen bei, sondern vor allem die Veranstaltungen von der Kräuterwanderung bis zur Storchenführung, vom Textilworkshop bis zum Bratapfelbacken, vom Ostersingen bis zum kleinen Konzert, von Buchpremieren bis hin zum Slawischen Mittelalterfest. Zum Kult hat sich das Ostereierverzieren entwickelt. Was 1994 mit der Vorstellung des wendischen Brauchs begonnen hat, zieht heute fünf Wochen lang hunderte Besucher ins Museum.
„Stolz sind wir, dass mittlerweile über 25 Prozent der Besucher Kinder sind, die das Museum überhaupt nicht langweilig finden“, so Babette Zenker. Kein Wunder eigentlich angesichts des museumspädagogischen Programms, das durch das slawische Mittelalterprojekt „Stary lud“ noch spannender geworden ist.
Die Eröffnung des gleichnamigen slawischen Siedlungsausschnitts ist der vorerst letzte Höhepunkt in der Museumsgeschichte. „Jedes Mal wenn wir einen neuen Gebäudekomplex einweihen konnten, waren es große Glücksgefühle“, erinnert sich die Museumschefin, die selbst bereits seit 20 Jahren zum Museum und damit quasi zum „Inventar“ gehört.

Das Geburtstagsfest
Zur Geburtstagsfeier am Samstag, dem 7. September, präsentieren Künstler, Kunsthandwerker und Töpfer rund um das Museum schöne Dinge. Dazu werden auf der Bühne fidele Programme zu sehen sein. Ab 15.30 Uhr stimmt die sorbische Gruppe ” Prez polni” mitreißende Lieder an und die sorbische Tanzgruppe „Wotawa“ lädt zum Mittanzen ein. Um 17 Uhr besingen die „Schmorgurken“ in Liedern aus den 20-er und 30-er Jahren den kleinen grünen Kaktus, die verrückte Fahrt mit dem Automobil und natürlich die alles überragende Liebe.
Wie beim Geburtstag üblich gibt es eine große Geburtstagstafel mit frischgebackenem Kuchen aus dem Dorfbackofen. Natürlich werden auch andere kulinarische Köstlichkeiten angeboten.
Auf dem Gelände von „Stary lud“ kann man den Handwerkern aus dem slawischen Mittelalter über die Schulter schauen und vieles über das Leben im slawischen Mittelalter erfahren. Im Museum ist die Ausstellung „Aus Ecken und Truhen“ zu bewundern, die seltene und noch nie gezeigte Stücke aus der großen Sammlung des Museums zeigt.
Mit Feuerfunken, Feuerlicht-Bildern und Feuerrädern und dem Lied „ Dobru noc“, gesungen vom Liederpoeten Pittkunings, gehen der Geburtstag und die Museumsnacht zu Ende.
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