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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schulprojekttage „20 Jahre Mauerfall“ an der Oberschule Burg

7:30 Uhr | 18. Oktober 2010
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Nicole Schneider und Dominik Pahn reichen den Siebtklässlern Kostproben aus der neuen Schulküche. Die beiden aus der Zehnten und auch die anderen aus ihrer Gruppe haben während der Projekttage sich mit dem DDR-Alltag und besonders mit den Ernährungsgewohnheiten in der damaligen DDR vertraut gemacht. Nach überlieferten Rezepten findiger Hausfrauen und –männer haben sie Pizza und Soljanka mit typischen Zutaten der damaligen Zeit gebacken. Zur Verfügung stand ihnen dafür die moderne Lehrküche im neuen Anbau der Oberschule, eine Küche mit einer Ausstattung, von der viele Hausfrauen vor 20 Jahren wohl nur träumen konnten. Wie ein Traum von Freiheit ausgehen konnte, haben die Schülerinnen und Schüler in der Projektgruppe von Gerd Kaiser erfahren. Sie stellten ein Modell einer Grenzsicherungsanlage mit all den mörderischen Details her. Lehrer Gerd Kaiser hatte die Idee zu dieser Projektarbeit, die sich über das ganze zwanzigste Jahr hinzog, vom Mauerfall zur Währungsunion bis zur Tag der deutschen Einheit. Mit seiner Gruppe besuchte er schon am 9. November 2009 die ehemaligen Grenzanlagen bei Marienborn/Helmstedt. Martin Trost, sportlich durchtrainiert, schaffte es nicht, die Mauer zu überwinden – das Reiterrohr auf der Mauer verhinderte jegliches Festhalten!
Im Arbeitslehrezentrum stöberten Nicole Zimmermann und Jennifer Nowy in alten Kartons und zogen das eine oder andere Schwarzweiß-Foto heraus. „Die haben ja damals tolle Sachen gemacht“, staunen sie über Schülerinnen, die während der Tage der produktiven Arbeit in Burger Gewächshäusern Blumen schnitten, in Kunnersdorf den Kuhstall ausmisteten oder dort den Traktorführerschein machten. Viele Fotos von damals zeigen Schülerinnen und Schülern, die heute ihre Eltern sein könnten und in dem einen oder anderen Fall es auch tatsächlich sind. Sie wurden eingescannt und für eine Powerpointpräsentation zur Geschichte des ehemaligen Polytechnischen Zentrums Burg aufbereitet und vor den Mitschülern vorgeführt. Andere Gruppen befassten sich mit dem vormilitärischen Unterricht, der FDJ- und Pionierarbeit, der Kinder- und Jugendsportarbeit und auch ganz allgemein mit dem Alltag in der DDR. „Ich fand es ganz toll, dass Lutz Heßlich sein Rennrad zur Projektwoche mitbrachte, das wog nur sieben Kilogramm“, äußerte sich erstaunt die Cottbusserin Melanie Goretzki. Die Burgerin Christin Hetze staunte über Fahnenappelle und den täglichen Morgengesang vor der ersten Stunde: „Ich kann mir jetzt den Schultag meiner Eltern ganz gut vorstellen.“ Die Schülerinnen und Schüler der Oberschule Burg konnten in den Projekttagen Details des Alltags von damals kennenlernen, mit den Erfahrungen ihrer Eltern und mit ihrer eigenen Lebens- und Lernsituation vergleichen. Jessica Rinke: „Ich fand es beeindruckend, wie groß die Unterschiede zu heute sind. Und es ist gut, dass wir das mal vor Augen geführt bekommen haben.“
Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall konnten die Lehrerinnen und Lehrer der Burger Schule noch ganz authentisch und aus eigenem Erleben aus dem Alltag der damaligen DDR berichten. Nachfolgende Lehrergenerationen werden wohl bei den nächsten Jubiläen schon auf Erzählungen oder andere Quellen zurückgreifen müssen.

Nicole Schneider (10. Kl.) reicht den Siebtklässlern „DDR-Pizza“

Nicole Schneider und Dominik Pahn reichen den Siebtklässlern Kostproben aus der neuen Schulküche. Die beiden aus der Zehnten und auch die anderen aus ihrer Gruppe haben während der Projekttage sich mit dem DDR-Alltag und besonders mit den Ernährungsgewohnheiten in der damaligen DDR vertraut gemacht. Nach überlieferten Rezepten findiger Hausfrauen und –männer haben sie Pizza und Soljanka mit typischen Zutaten der damaligen Zeit gebacken. Zur Verfügung stand ihnen dafür die moderne Lehrküche im neuen Anbau der Oberschule, eine Küche mit einer Ausstattung, von der viele Hausfrauen vor 20 Jahren wohl nur träumen konnten. Wie ein Traum von Freiheit ausgehen konnte, haben die Schülerinnen und Schüler in der Projektgruppe von Gerd Kaiser erfahren. Sie stellten ein Modell einer Grenzsicherungsanlage mit all den mörderischen Details her. Lehrer Gerd Kaiser hatte die Idee zu dieser Projektarbeit, die sich über das ganze zwanzigste Jahr hinzog, vom Mauerfall zur Währungsunion bis zur Tag der deutschen Einheit. Mit seiner Gruppe besuchte er schon am 9. November 2009 die ehemaligen Grenzanlagen bei Marienborn/Helmstedt. Martin Trost, sportlich durchtrainiert, schaffte es nicht, die Mauer zu überwinden – das Reiterrohr auf der Mauer verhinderte jegliches Festhalten!
Im Arbeitslehrezentrum stöberten Nicole Zimmermann und Jennifer Nowy in alten Kartons und zogen das eine oder andere Schwarzweiß-Foto heraus. „Die haben ja damals tolle Sachen gemacht“, staunen sie über Schülerinnen, die während der Tage der produktiven Arbeit in Burger Gewächshäusern Blumen schnitten, in Kunnersdorf den Kuhstall ausmisteten oder dort den Traktorführerschein machten. Viele Fotos von damals zeigen Schülerinnen und Schülern, die heute ihre Eltern sein könnten und in dem einen oder anderen Fall es auch tatsächlich sind. Sie wurden eingescannt und für eine Powerpointpräsentation zur Geschichte des ehemaligen Polytechnischen Zentrums Burg aufbereitet und vor den Mitschülern vorgeführt. Andere Gruppen befassten sich mit dem vormilitärischen Unterricht, der FDJ- und Pionierarbeit, der Kinder- und Jugendsportarbeit und auch ganz allgemein mit dem Alltag in der DDR. „Ich fand es ganz toll, dass Lutz Heßlich sein Rennrad zur Projektwoche mitbrachte, das wog nur sieben Kilogramm“, äußerte sich erstaunt die Cottbusserin Melanie Goretzki. Die Burgerin Christin Hetze staunte über Fahnenappelle und den täglichen Morgengesang vor der ersten Stunde: „Ich kann mir jetzt den Schultag meiner Eltern ganz gut vorstellen.“ Die Schülerinnen und Schüler der Oberschule Burg konnten in den Projekttagen Details des Alltags von damals kennenlernen, mit den Erfahrungen ihrer Eltern und mit ihrer eigenen Lebens- und Lernsituation vergleichen. Jessica Rinke: „Ich fand es beeindruckend, wie groß die Unterschiede zu heute sind. Und es ist gut, dass wir das mal vor Augen geführt bekommen haben.“
Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall konnten die Lehrerinnen und Lehrer der Burger Schule noch ganz authentisch und aus eigenem Erleben aus dem Alltag der damaligen DDR berichten. Nachfolgende Lehrergenerationen werden wohl bei den nächsten Jubiläen schon auf Erzählungen oder andere Quellen zurückgreifen müssen.

Nicole Schneider (10. Kl.) reicht den Siebtklässlern „DDR-Pizza“

Nicole Schneider und Dominik Pahn reichen den Siebtklässlern Kostproben aus der neuen Schulküche. Die beiden aus der Zehnten und auch die anderen aus ihrer Gruppe haben während der Projekttage sich mit dem DDR-Alltag und besonders mit den Ernährungsgewohnheiten in der damaligen DDR vertraut gemacht. Nach überlieferten Rezepten findiger Hausfrauen und –männer haben sie Pizza und Soljanka mit typischen Zutaten der damaligen Zeit gebacken. Zur Verfügung stand ihnen dafür die moderne Lehrküche im neuen Anbau der Oberschule, eine Küche mit einer Ausstattung, von der viele Hausfrauen vor 20 Jahren wohl nur träumen konnten. Wie ein Traum von Freiheit ausgehen konnte, haben die Schülerinnen und Schüler in der Projektgruppe von Gerd Kaiser erfahren. Sie stellten ein Modell einer Grenzsicherungsanlage mit all den mörderischen Details her. Lehrer Gerd Kaiser hatte die Idee zu dieser Projektarbeit, die sich über das ganze zwanzigste Jahr hinzog, vom Mauerfall zur Währungsunion bis zur Tag der deutschen Einheit. Mit seiner Gruppe besuchte er schon am 9. November 2009 die ehemaligen Grenzanlagen bei Marienborn/Helmstedt. Martin Trost, sportlich durchtrainiert, schaffte es nicht, die Mauer zu überwinden – das Reiterrohr auf der Mauer verhinderte jegliches Festhalten!
Im Arbeitslehrezentrum stöberten Nicole Zimmermann und Jennifer Nowy in alten Kartons und zogen das eine oder andere Schwarzweiß-Foto heraus. „Die haben ja damals tolle Sachen gemacht“, staunen sie über Schülerinnen, die während der Tage der produktiven Arbeit in Burger Gewächshäusern Blumen schnitten, in Kunnersdorf den Kuhstall ausmisteten oder dort den Traktorführerschein machten. Viele Fotos von damals zeigen Schülerinnen und Schülern, die heute ihre Eltern sein könnten und in dem einen oder anderen Fall es auch tatsächlich sind. Sie wurden eingescannt und für eine Powerpointpräsentation zur Geschichte des ehemaligen Polytechnischen Zentrums Burg aufbereitet und vor den Mitschülern vorgeführt. Andere Gruppen befassten sich mit dem vormilitärischen Unterricht, der FDJ- und Pionierarbeit, der Kinder- und Jugendsportarbeit und auch ganz allgemein mit dem Alltag in der DDR. „Ich fand es ganz toll, dass Lutz Heßlich sein Rennrad zur Projektwoche mitbrachte, das wog nur sieben Kilogramm“, äußerte sich erstaunt die Cottbusserin Melanie Goretzki. Die Burgerin Christin Hetze staunte über Fahnenappelle und den täglichen Morgengesang vor der ersten Stunde: „Ich kann mir jetzt den Schultag meiner Eltern ganz gut vorstellen.“ Die Schülerinnen und Schüler der Oberschule Burg konnten in den Projekttagen Details des Alltags von damals kennenlernen, mit den Erfahrungen ihrer Eltern und mit ihrer eigenen Lebens- und Lernsituation vergleichen. Jessica Rinke: „Ich fand es beeindruckend, wie groß die Unterschiede zu heute sind. Und es ist gut, dass wir das mal vor Augen geführt bekommen haben.“
Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall konnten die Lehrerinnen und Lehrer der Burger Schule noch ganz authentisch und aus eigenem Erleben aus dem Alltag der damaligen DDR berichten. Nachfolgende Lehrergenerationen werden wohl bei den nächsten Jubiläen schon auf Erzählungen oder andere Quellen zurückgreifen müssen.

Nicole Schneider (10. Kl.) reicht den Siebtklässlern „DDR-Pizza“

Nicole Schneider und Dominik Pahn reichen den Siebtklässlern Kostproben aus der neuen Schulküche. Die beiden aus der Zehnten und auch die anderen aus ihrer Gruppe haben während der Projekttage sich mit dem DDR-Alltag und besonders mit den Ernährungsgewohnheiten in der damaligen DDR vertraut gemacht. Nach überlieferten Rezepten findiger Hausfrauen und –männer haben sie Pizza und Soljanka mit typischen Zutaten der damaligen Zeit gebacken. Zur Verfügung stand ihnen dafür die moderne Lehrküche im neuen Anbau der Oberschule, eine Küche mit einer Ausstattung, von der viele Hausfrauen vor 20 Jahren wohl nur träumen konnten. Wie ein Traum von Freiheit ausgehen konnte, haben die Schülerinnen und Schüler in der Projektgruppe von Gerd Kaiser erfahren. Sie stellten ein Modell einer Grenzsicherungsanlage mit all den mörderischen Details her. Lehrer Gerd Kaiser hatte die Idee zu dieser Projektarbeit, die sich über das ganze zwanzigste Jahr hinzog, vom Mauerfall zur Währungsunion bis zur Tag der deutschen Einheit. Mit seiner Gruppe besuchte er schon am 9. November 2009 die ehemaligen Grenzanlagen bei Marienborn/Helmstedt. Martin Trost, sportlich durchtrainiert, schaffte es nicht, die Mauer zu überwinden – das Reiterrohr auf der Mauer verhinderte jegliches Festhalten!
Im Arbeitslehrezentrum stöberten Nicole Zimmermann und Jennifer Nowy in alten Kartons und zogen das eine oder andere Schwarzweiß-Foto heraus. „Die haben ja damals tolle Sachen gemacht“, staunen sie über Schülerinnen, die während der Tage der produktiven Arbeit in Burger Gewächshäusern Blumen schnitten, in Kunnersdorf den Kuhstall ausmisteten oder dort den Traktorführerschein machten. Viele Fotos von damals zeigen Schülerinnen und Schülern, die heute ihre Eltern sein könnten und in dem einen oder anderen Fall es auch tatsächlich sind. Sie wurden eingescannt und für eine Powerpointpräsentation zur Geschichte des ehemaligen Polytechnischen Zentrums Burg aufbereitet und vor den Mitschülern vorgeführt. Andere Gruppen befassten sich mit dem vormilitärischen Unterricht, der FDJ- und Pionierarbeit, der Kinder- und Jugendsportarbeit und auch ganz allgemein mit dem Alltag in der DDR. „Ich fand es ganz toll, dass Lutz Heßlich sein Rennrad zur Projektwoche mitbrachte, das wog nur sieben Kilogramm“, äußerte sich erstaunt die Cottbusserin Melanie Goretzki. Die Burgerin Christin Hetze staunte über Fahnenappelle und den täglichen Morgengesang vor der ersten Stunde: „Ich kann mir jetzt den Schultag meiner Eltern ganz gut vorstellen.“ Die Schülerinnen und Schüler der Oberschule Burg konnten in den Projekttagen Details des Alltags von damals kennenlernen, mit den Erfahrungen ihrer Eltern und mit ihrer eigenen Lebens- und Lernsituation vergleichen. Jessica Rinke: „Ich fand es beeindruckend, wie groß die Unterschiede zu heute sind. Und es ist gut, dass wir das mal vor Augen geführt bekommen haben.“
Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall konnten die Lehrerinnen und Lehrer der Burger Schule noch ganz authentisch und aus eigenem Erleben aus dem Alltag der damaligen DDR berichten. Nachfolgende Lehrergenerationen werden wohl bei den nächsten Jubiläen schon auf Erzählungen oder andere Quellen zurückgreifen müssen.

Nicole Schneider (10. Kl.) reicht den Siebtklässlern „DDR-Pizza“

Nicole Schneider und Dominik Pahn reichen den Siebtklässlern Kostproben aus der neuen Schulküche. Die beiden aus der Zehnten und auch die anderen aus ihrer Gruppe haben während der Projekttage sich mit dem DDR-Alltag und besonders mit den Ernährungsgewohnheiten in der damaligen DDR vertraut gemacht. Nach überlieferten Rezepten findiger Hausfrauen und –männer haben sie Pizza und Soljanka mit typischen Zutaten der damaligen Zeit gebacken. Zur Verfügung stand ihnen dafür die moderne Lehrküche im neuen Anbau der Oberschule, eine Küche mit einer Ausstattung, von der viele Hausfrauen vor 20 Jahren wohl nur träumen konnten. Wie ein Traum von Freiheit ausgehen konnte, haben die Schülerinnen und Schüler in der Projektgruppe von Gerd Kaiser erfahren. Sie stellten ein Modell einer Grenzsicherungsanlage mit all den mörderischen Details her. Lehrer Gerd Kaiser hatte die Idee zu dieser Projektarbeit, die sich über das ganze zwanzigste Jahr hinzog, vom Mauerfall zur Währungsunion bis zur Tag der deutschen Einheit. Mit seiner Gruppe besuchte er schon am 9. November 2009 die ehemaligen Grenzanlagen bei Marienborn/Helmstedt. Martin Trost, sportlich durchtrainiert, schaffte es nicht, die Mauer zu überwinden – das Reiterrohr auf der Mauer verhinderte jegliches Festhalten!
Im Arbeitslehrezentrum stöberten Nicole Zimmermann und Jennifer Nowy in alten Kartons und zogen das eine oder andere Schwarzweiß-Foto heraus. „Die haben ja damals tolle Sachen gemacht“, staunen sie über Schülerinnen, die während der Tage der produktiven Arbeit in Burger Gewächshäusern Blumen schnitten, in Kunnersdorf den Kuhstall ausmisteten oder dort den Traktorführerschein machten. Viele Fotos von damals zeigen Schülerinnen und Schülern, die heute ihre Eltern sein könnten und in dem einen oder anderen Fall es auch tatsächlich sind. Sie wurden eingescannt und für eine Powerpointpräsentation zur Geschichte des ehemaligen Polytechnischen Zentrums Burg aufbereitet und vor den Mitschülern vorgeführt. Andere Gruppen befassten sich mit dem vormilitärischen Unterricht, der FDJ- und Pionierarbeit, der Kinder- und Jugendsportarbeit und auch ganz allgemein mit dem Alltag in der DDR. „Ich fand es ganz toll, dass Lutz Heßlich sein Rennrad zur Projektwoche mitbrachte, das wog nur sieben Kilogramm“, äußerte sich erstaunt die Cottbusserin Melanie Goretzki. Die Burgerin Christin Hetze staunte über Fahnenappelle und den täglichen Morgengesang vor der ersten Stunde: „Ich kann mir jetzt den Schultag meiner Eltern ganz gut vorstellen.“ Die Schülerinnen und Schüler der Oberschule Burg konnten in den Projekttagen Details des Alltags von damals kennenlernen, mit den Erfahrungen ihrer Eltern und mit ihrer eigenen Lebens- und Lernsituation vergleichen. Jessica Rinke: „Ich fand es beeindruckend, wie groß die Unterschiede zu heute sind. Und es ist gut, dass wir das mal vor Augen geführt bekommen haben.“
Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall konnten die Lehrerinnen und Lehrer der Burger Schule noch ganz authentisch und aus eigenem Erleben aus dem Alltag der damaligen DDR berichten. Nachfolgende Lehrergenerationen werden wohl bei den nächsten Jubiläen schon auf Erzählungen oder andere Quellen zurückgreifen müssen.

Nicole Schneider (10. Kl.) reicht den Siebtklässlern „DDR-Pizza“

Nicole Schneider und Dominik Pahn reichen den Siebtklässlern Kostproben aus der neuen Schulküche. Die beiden aus der Zehnten und auch die anderen aus ihrer Gruppe haben während der Projekttage sich mit dem DDR-Alltag und besonders mit den Ernährungsgewohnheiten in der damaligen DDR vertraut gemacht. Nach überlieferten Rezepten findiger Hausfrauen und –männer haben sie Pizza und Soljanka mit typischen Zutaten der damaligen Zeit gebacken. Zur Verfügung stand ihnen dafür die moderne Lehrküche im neuen Anbau der Oberschule, eine Küche mit einer Ausstattung, von der viele Hausfrauen vor 20 Jahren wohl nur träumen konnten. Wie ein Traum von Freiheit ausgehen konnte, haben die Schülerinnen und Schüler in der Projektgruppe von Gerd Kaiser erfahren. Sie stellten ein Modell einer Grenzsicherungsanlage mit all den mörderischen Details her. Lehrer Gerd Kaiser hatte die Idee zu dieser Projektarbeit, die sich über das ganze zwanzigste Jahr hinzog, vom Mauerfall zur Währungsunion bis zur Tag der deutschen Einheit. Mit seiner Gruppe besuchte er schon am 9. November 2009 die ehemaligen Grenzanlagen bei Marienborn/Helmstedt. Martin Trost, sportlich durchtrainiert, schaffte es nicht, die Mauer zu überwinden – das Reiterrohr auf der Mauer verhinderte jegliches Festhalten!
Im Arbeitslehrezentrum stöberten Nicole Zimmermann und Jennifer Nowy in alten Kartons und zogen das eine oder andere Schwarzweiß-Foto heraus. „Die haben ja damals tolle Sachen gemacht“, staunen sie über Schülerinnen, die während der Tage der produktiven Arbeit in Burger Gewächshäusern Blumen schnitten, in Kunnersdorf den Kuhstall ausmisteten oder dort den Traktorführerschein machten. Viele Fotos von damals zeigen Schülerinnen und Schülern, die heute ihre Eltern sein könnten und in dem einen oder anderen Fall es auch tatsächlich sind. Sie wurden eingescannt und für eine Powerpointpräsentation zur Geschichte des ehemaligen Polytechnischen Zentrums Burg aufbereitet und vor den Mitschülern vorgeführt. Andere Gruppen befassten sich mit dem vormilitärischen Unterricht, der FDJ- und Pionierarbeit, der Kinder- und Jugendsportarbeit und auch ganz allgemein mit dem Alltag in der DDR. „Ich fand es ganz toll, dass Lutz Heßlich sein Rennrad zur Projektwoche mitbrachte, das wog nur sieben Kilogramm“, äußerte sich erstaunt die Cottbusserin Melanie Goretzki. Die Burgerin Christin Hetze staunte über Fahnenappelle und den täglichen Morgengesang vor der ersten Stunde: „Ich kann mir jetzt den Schultag meiner Eltern ganz gut vorstellen.“ Die Schülerinnen und Schüler der Oberschule Burg konnten in den Projekttagen Details des Alltags von damals kennenlernen, mit den Erfahrungen ihrer Eltern und mit ihrer eigenen Lebens- und Lernsituation vergleichen. Jessica Rinke: „Ich fand es beeindruckend, wie groß die Unterschiede zu heute sind. Und es ist gut, dass wir das mal vor Augen geführt bekommen haben.“
Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall konnten die Lehrerinnen und Lehrer der Burger Schule noch ganz authentisch und aus eigenem Erleben aus dem Alltag der damaligen DDR berichten. Nachfolgende Lehrergenerationen werden wohl bei den nächsten Jubiläen schon auf Erzählungen oder andere Quellen zurückgreifen müssen.

Nicole Schneider (10. Kl.) reicht den Siebtklässlern „DDR-Pizza“

Nicole Schneider und Dominik Pahn reichen den Siebtklässlern Kostproben aus der neuen Schulküche. Die beiden aus der Zehnten und auch die anderen aus ihrer Gruppe haben während der Projekttage sich mit dem DDR-Alltag und besonders mit den Ernährungsgewohnheiten in der damaligen DDR vertraut gemacht. Nach überlieferten Rezepten findiger Hausfrauen und –männer haben sie Pizza und Soljanka mit typischen Zutaten der damaligen Zeit gebacken. Zur Verfügung stand ihnen dafür die moderne Lehrküche im neuen Anbau der Oberschule, eine Küche mit einer Ausstattung, von der viele Hausfrauen vor 20 Jahren wohl nur träumen konnten. Wie ein Traum von Freiheit ausgehen konnte, haben die Schülerinnen und Schüler in der Projektgruppe von Gerd Kaiser erfahren. Sie stellten ein Modell einer Grenzsicherungsanlage mit all den mörderischen Details her. Lehrer Gerd Kaiser hatte die Idee zu dieser Projektarbeit, die sich über das ganze zwanzigste Jahr hinzog, vom Mauerfall zur Währungsunion bis zur Tag der deutschen Einheit. Mit seiner Gruppe besuchte er schon am 9. November 2009 die ehemaligen Grenzanlagen bei Marienborn/Helmstedt. Martin Trost, sportlich durchtrainiert, schaffte es nicht, die Mauer zu überwinden – das Reiterrohr auf der Mauer verhinderte jegliches Festhalten!
Im Arbeitslehrezentrum stöberten Nicole Zimmermann und Jennifer Nowy in alten Kartons und zogen das eine oder andere Schwarzweiß-Foto heraus. „Die haben ja damals tolle Sachen gemacht“, staunen sie über Schülerinnen, die während der Tage der produktiven Arbeit in Burger Gewächshäusern Blumen schnitten, in Kunnersdorf den Kuhstall ausmisteten oder dort den Traktorführerschein machten. Viele Fotos von damals zeigen Schülerinnen und Schülern, die heute ihre Eltern sein könnten und in dem einen oder anderen Fall es auch tatsächlich sind. Sie wurden eingescannt und für eine Powerpointpräsentation zur Geschichte des ehemaligen Polytechnischen Zentrums Burg aufbereitet und vor den Mitschülern vorgeführt. Andere Gruppen befassten sich mit dem vormilitärischen Unterricht, der FDJ- und Pionierarbeit, der Kinder- und Jugendsportarbeit und auch ganz allgemein mit dem Alltag in der DDR. „Ich fand es ganz toll, dass Lutz Heßlich sein Rennrad zur Projektwoche mitbrachte, das wog nur sieben Kilogramm“, äußerte sich erstaunt die Cottbusserin Melanie Goretzki. Die Burgerin Christin Hetze staunte über Fahnenappelle und den täglichen Morgengesang vor der ersten Stunde: „Ich kann mir jetzt den Schultag meiner Eltern ganz gut vorstellen.“ Die Schülerinnen und Schüler der Oberschule Burg konnten in den Projekttagen Details des Alltags von damals kennenlernen, mit den Erfahrungen ihrer Eltern und mit ihrer eigenen Lebens- und Lernsituation vergleichen. Jessica Rinke: „Ich fand es beeindruckend, wie groß die Unterschiede zu heute sind. Und es ist gut, dass wir das mal vor Augen geführt bekommen haben.“
Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall konnten die Lehrerinnen und Lehrer der Burger Schule noch ganz authentisch und aus eigenem Erleben aus dem Alltag der damaligen DDR berichten. Nachfolgende Lehrergenerationen werden wohl bei den nächsten Jubiläen schon auf Erzählungen oder andere Quellen zurückgreifen müssen.

Nicole Schneider (10. Kl.) reicht den Siebtklässlern „DDR-Pizza“

Nicole Schneider und Dominik Pahn reichen den Siebtklässlern Kostproben aus der neuen Schulküche. Die beiden aus der Zehnten und auch die anderen aus ihrer Gruppe haben während der Projekttage sich mit dem DDR-Alltag und besonders mit den Ernährungsgewohnheiten in der damaligen DDR vertraut gemacht. Nach überlieferten Rezepten findiger Hausfrauen und –männer haben sie Pizza und Soljanka mit typischen Zutaten der damaligen Zeit gebacken. Zur Verfügung stand ihnen dafür die moderne Lehrküche im neuen Anbau der Oberschule, eine Küche mit einer Ausstattung, von der viele Hausfrauen vor 20 Jahren wohl nur träumen konnten. Wie ein Traum von Freiheit ausgehen konnte, haben die Schülerinnen und Schüler in der Projektgruppe von Gerd Kaiser erfahren. Sie stellten ein Modell einer Grenzsicherungsanlage mit all den mörderischen Details her. Lehrer Gerd Kaiser hatte die Idee zu dieser Projektarbeit, die sich über das ganze zwanzigste Jahr hinzog, vom Mauerfall zur Währungsunion bis zur Tag der deutschen Einheit. Mit seiner Gruppe besuchte er schon am 9. November 2009 die ehemaligen Grenzanlagen bei Marienborn/Helmstedt. Martin Trost, sportlich durchtrainiert, schaffte es nicht, die Mauer zu überwinden – das Reiterrohr auf der Mauer verhinderte jegliches Festhalten!
Im Arbeitslehrezentrum stöberten Nicole Zimmermann und Jennifer Nowy in alten Kartons und zogen das eine oder andere Schwarzweiß-Foto heraus. „Die haben ja damals tolle Sachen gemacht“, staunen sie über Schülerinnen, die während der Tage der produktiven Arbeit in Burger Gewächshäusern Blumen schnitten, in Kunnersdorf den Kuhstall ausmisteten oder dort den Traktorführerschein machten. Viele Fotos von damals zeigen Schülerinnen und Schülern, die heute ihre Eltern sein könnten und in dem einen oder anderen Fall es auch tatsächlich sind. Sie wurden eingescannt und für eine Powerpointpräsentation zur Geschichte des ehemaligen Polytechnischen Zentrums Burg aufbereitet und vor den Mitschülern vorgeführt. Andere Gruppen befassten sich mit dem vormilitärischen Unterricht, der FDJ- und Pionierarbeit, der Kinder- und Jugendsportarbeit und auch ganz allgemein mit dem Alltag in der DDR. „Ich fand es ganz toll, dass Lutz Heßlich sein Rennrad zur Projektwoche mitbrachte, das wog nur sieben Kilogramm“, äußerte sich erstaunt die Cottbusserin Melanie Goretzki. Die Burgerin Christin Hetze staunte über Fahnenappelle und den täglichen Morgengesang vor der ersten Stunde: „Ich kann mir jetzt den Schultag meiner Eltern ganz gut vorstellen.“ Die Schülerinnen und Schüler der Oberschule Burg konnten in den Projekttagen Details des Alltags von damals kennenlernen, mit den Erfahrungen ihrer Eltern und mit ihrer eigenen Lebens- und Lernsituation vergleichen. Jessica Rinke: „Ich fand es beeindruckend, wie groß die Unterschiede zu heute sind. Und es ist gut, dass wir das mal vor Augen geführt bekommen haben.“
Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall konnten die Lehrerinnen und Lehrer der Burger Schule noch ganz authentisch und aus eigenem Erleben aus dem Alltag der damaligen DDR berichten. Nachfolgende Lehrergenerationen werden wohl bei den nächsten Jubiläen schon auf Erzählungen oder andere Quellen zurückgreifen müssen.

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