• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 1. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

“Erkundung geologischer Formationen zur CO2-Speicherung in Ostbrandenburg geplant” – Vattenfall kooperiert mit starken Partnern aus Erdöl- und Erdgasindustrie

17:29 Uhr | 19. März 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Vattenfall plant die Erkundung unterirdischer Gesteinsformationen in Brandenburg auf ihre Eignung zur dauerhaft sicheren Speicherung von Kohlendioxid. Dies gab das Unternehmen gemeinsam mit den beiden Projektpartnern Verbundnetz Gas AG Leipzig (VNG) und Schlumberger Carbon Services (SCS) heute in Potsdam bekannt. Die Kooperationspartner haben die Erkundungsanträge für das Vorhaben bei der zuständigen Behörde, dem Landesamt für Bergbau und Geologie in Cottbus eingereicht. Dieses wird in einem nächsten Schritt die Träger öffentlicher Belange in das Genehmigungsverfahren mit einbeziehen.
Die zu erkundenden geologischen Strukturen befinden sich im tiefen Untergrund der Regionen um Beeskow (Landkreis Oder-Spree) und Neutrebbin (Landkreis Märkisch-Oderland). Bei den zu untersuchenden Formationen handelt es sich um Salzwasser führende Gesteinsschichten 1.200 bis 1.600 Meter tief unter der Erdoberfläche. Über diesen so genannten salinen Aquiferen liegen bis zu 600 Meter mächtige, gasundurchlässige Schichten wie Salzstein oder Ton. Im Anschluss an das anstehende Genehmigungsverfahren könnte die seismische Untersuchung in den beiden Erkundungsgebieten beginnen.
Die gesamte Dauer der Voruntersuchungen wird voraussichtlich bis in 2011 hineinreichen. Die Aktivitäten sollen den abschließenden Nachweis erbringen, dass sich die Gesteinsformationen für die tiefengeologisch dauerhaft sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Während der Erkundungsphase wird kein Kohlendioxid in die potenzielle Speicherstruktur eingespeist.
Saline Aquifere gelten nach Einschätzung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover und wissenschaftlicher Institute wie dem Geoforschungszentrum Potsdam (GfZ) als besonders gut geeignet, große Mengen an Kohlendioxid dauerhaft sicher aufzunehmen. Dies ist erforderlich, um das klimaschädliche ansonsten jedoch ungiftige, unbrennbare und für das pflanzliche Wachstum unentbehrliche Gas am Entweichen in die Atmosphäre zu hindern, dauerhaft zu speichern und so dem prognostizierten Klimawandel der kommenden Jahrzehnte entgegenzuwirken.
Seit Mitte 2008 wird das Treibhausgas im Rahmen des internationalen Forschungsprojektes CO2SINK im brandenburgischen Ketzin bei Potsdam erfolgreich in eine vergleichbare Gesteinsformation eingebracht. Im „Sleipner Field“ tief unter der norwegischen Nordsee wurden im vergangenen Jahrzehnt mehr als elf Millionen Tonnen CO2 eingespeist, ohne dass es zu einem nachträglichen Austritt kam. Unter der algerischen Wüste „In Salah“ wird Kohlendioxid ebenfalls seit mehreren Jahren dauerhaft sicher in salinen Aquiferen gespeichert Überdies werden diese Formationen als nachweislich dichte Zwischenspeicher für Erdgas genutzt – überall auf der Welt, konkret auch in Brandenburg.
Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation zum geplanten Erkundungsvorhaben (Foto 1, links im Bild): „Vattenfall hat das Ziel, bis 2050 klimaneutral Strom und Wärme zu erzeugen. Der Entwicklung der CO2-Abscheidung und -Speicherung kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Der Betrieb der weltweit ersten Pilotanlage für ein Braunkohlenkraftwerk mit CO2-Abscheidung am Standort Schwarze Pumpe, die Planungen für ein Demonstrationskraftwerk in Jänschwalde bis 2015 und die jetzt beantragten Erkundungen zur CO2-Speicherung machen Brandenburg zum Innovationsmotor für den Klimaschutz.“
Bruce Cassell, Leiter des Projektes bei Schlumberger Carbon Services, erklärt: “Die Abscheidung und die sichere Speicherung von Kohlendioxid ist wahrscheinlich einer der wichtigsten Beiträge zum globalen Klimaschutz. Schlumberger ist der führende Anbieter für Technologien und Dienstleistungen zur Lagerstättenerkundung und -charakterisierung. Wir sind überzeugt, dass wir durch das Mitwirken an nahezu jedem Projekt weltweit im Bereich der CO2-Speicherung gewonnen haben, wertvolles Fachwissen in das Erkundungsprojekt in Brandenburg einbringen werden. Und wir freuen uns darauf, dieses Vorhaben gemeinsam mit Vattenfall und der Verbundnetz Gas AG zum Erfolg zu bringen.“
Dr. Gerhard Holtmeier, Vorstand Gasverkauf / Technik bei VNG: „Die VNG setzt sich für umweltschonende Technologien ein. Wir sehen die Technologie der Speicherung von CO2 als einen wesentlichen Baustein für eine künftige, CO2-freie Energieerzeugung. VNG verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen im Transportieren und Speichern von Gas sowie im Errichten und Betreiben von Hochdruckleitungen und unterirdischen Gasspeichern. Dieses Know-how bringen wir in das CCS-Projekt ein.“
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: Archivbilder

Foto: Modelle der CCS Testanlage in Schwarze Pumpe

Vattenfall plant die Erkundung unterirdischer Gesteinsformationen in Brandenburg auf ihre Eignung zur dauerhaft sicheren Speicherung von Kohlendioxid. Dies gab das Unternehmen gemeinsam mit den beiden Projektpartnern Verbundnetz Gas AG Leipzig (VNG) und Schlumberger Carbon Services (SCS) heute in Potsdam bekannt. Die Kooperationspartner haben die Erkundungsanträge für das Vorhaben bei der zuständigen Behörde, dem Landesamt für Bergbau und Geologie in Cottbus eingereicht. Dieses wird in einem nächsten Schritt die Träger öffentlicher Belange in das Genehmigungsverfahren mit einbeziehen.
Die zu erkundenden geologischen Strukturen befinden sich im tiefen Untergrund der Regionen um Beeskow (Landkreis Oder-Spree) und Neutrebbin (Landkreis Märkisch-Oderland). Bei den zu untersuchenden Formationen handelt es sich um Salzwasser führende Gesteinsschichten 1.200 bis 1.600 Meter tief unter der Erdoberfläche. Über diesen so genannten salinen Aquiferen liegen bis zu 600 Meter mächtige, gasundurchlässige Schichten wie Salzstein oder Ton. Im Anschluss an das anstehende Genehmigungsverfahren könnte die seismische Untersuchung in den beiden Erkundungsgebieten beginnen.
Die gesamte Dauer der Voruntersuchungen wird voraussichtlich bis in 2011 hineinreichen. Die Aktivitäten sollen den abschließenden Nachweis erbringen, dass sich die Gesteinsformationen für die tiefengeologisch dauerhaft sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Während der Erkundungsphase wird kein Kohlendioxid in die potenzielle Speicherstruktur eingespeist.
Saline Aquifere gelten nach Einschätzung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover und wissenschaftlicher Institute wie dem Geoforschungszentrum Potsdam (GfZ) als besonders gut geeignet, große Mengen an Kohlendioxid dauerhaft sicher aufzunehmen. Dies ist erforderlich, um das klimaschädliche ansonsten jedoch ungiftige, unbrennbare und für das pflanzliche Wachstum unentbehrliche Gas am Entweichen in die Atmosphäre zu hindern, dauerhaft zu speichern und so dem prognostizierten Klimawandel der kommenden Jahrzehnte entgegenzuwirken.
Seit Mitte 2008 wird das Treibhausgas im Rahmen des internationalen Forschungsprojektes CO2SINK im brandenburgischen Ketzin bei Potsdam erfolgreich in eine vergleichbare Gesteinsformation eingebracht. Im „Sleipner Field“ tief unter der norwegischen Nordsee wurden im vergangenen Jahrzehnt mehr als elf Millionen Tonnen CO2 eingespeist, ohne dass es zu einem nachträglichen Austritt kam. Unter der algerischen Wüste „In Salah“ wird Kohlendioxid ebenfalls seit mehreren Jahren dauerhaft sicher in salinen Aquiferen gespeichert Überdies werden diese Formationen als nachweislich dichte Zwischenspeicher für Erdgas genutzt – überall auf der Welt, konkret auch in Brandenburg.
Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation zum geplanten Erkundungsvorhaben (Foto 1, links im Bild): „Vattenfall hat das Ziel, bis 2050 klimaneutral Strom und Wärme zu erzeugen. Der Entwicklung der CO2-Abscheidung und -Speicherung kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Der Betrieb der weltweit ersten Pilotanlage für ein Braunkohlenkraftwerk mit CO2-Abscheidung am Standort Schwarze Pumpe, die Planungen für ein Demonstrationskraftwerk in Jänschwalde bis 2015 und die jetzt beantragten Erkundungen zur CO2-Speicherung machen Brandenburg zum Innovationsmotor für den Klimaschutz.“
Bruce Cassell, Leiter des Projektes bei Schlumberger Carbon Services, erklärt: “Die Abscheidung und die sichere Speicherung von Kohlendioxid ist wahrscheinlich einer der wichtigsten Beiträge zum globalen Klimaschutz. Schlumberger ist der führende Anbieter für Technologien und Dienstleistungen zur Lagerstättenerkundung und -charakterisierung. Wir sind überzeugt, dass wir durch das Mitwirken an nahezu jedem Projekt weltweit im Bereich der CO2-Speicherung gewonnen haben, wertvolles Fachwissen in das Erkundungsprojekt in Brandenburg einbringen werden. Und wir freuen uns darauf, dieses Vorhaben gemeinsam mit Vattenfall und der Verbundnetz Gas AG zum Erfolg zu bringen.“
Dr. Gerhard Holtmeier, Vorstand Gasverkauf / Technik bei VNG: „Die VNG setzt sich für umweltschonende Technologien ein. Wir sehen die Technologie der Speicherung von CO2 als einen wesentlichen Baustein für eine künftige, CO2-freie Energieerzeugung. VNG verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen im Transportieren und Speichern von Gas sowie im Errichten und Betreiben von Hochdruckleitungen und unterirdischen Gasspeichern. Dieses Know-how bringen wir in das CCS-Projekt ein.“
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: Archivbilder

Foto: Modelle der CCS Testanlage in Schwarze Pumpe

Vattenfall plant die Erkundung unterirdischer Gesteinsformationen in Brandenburg auf ihre Eignung zur dauerhaft sicheren Speicherung von Kohlendioxid. Dies gab das Unternehmen gemeinsam mit den beiden Projektpartnern Verbundnetz Gas AG Leipzig (VNG) und Schlumberger Carbon Services (SCS) heute in Potsdam bekannt. Die Kooperationspartner haben die Erkundungsanträge für das Vorhaben bei der zuständigen Behörde, dem Landesamt für Bergbau und Geologie in Cottbus eingereicht. Dieses wird in einem nächsten Schritt die Träger öffentlicher Belange in das Genehmigungsverfahren mit einbeziehen.
Die zu erkundenden geologischen Strukturen befinden sich im tiefen Untergrund der Regionen um Beeskow (Landkreis Oder-Spree) und Neutrebbin (Landkreis Märkisch-Oderland). Bei den zu untersuchenden Formationen handelt es sich um Salzwasser führende Gesteinsschichten 1.200 bis 1.600 Meter tief unter der Erdoberfläche. Über diesen so genannten salinen Aquiferen liegen bis zu 600 Meter mächtige, gasundurchlässige Schichten wie Salzstein oder Ton. Im Anschluss an das anstehende Genehmigungsverfahren könnte die seismische Untersuchung in den beiden Erkundungsgebieten beginnen.
Die gesamte Dauer der Voruntersuchungen wird voraussichtlich bis in 2011 hineinreichen. Die Aktivitäten sollen den abschließenden Nachweis erbringen, dass sich die Gesteinsformationen für die tiefengeologisch dauerhaft sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Während der Erkundungsphase wird kein Kohlendioxid in die potenzielle Speicherstruktur eingespeist.
Saline Aquifere gelten nach Einschätzung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover und wissenschaftlicher Institute wie dem Geoforschungszentrum Potsdam (GfZ) als besonders gut geeignet, große Mengen an Kohlendioxid dauerhaft sicher aufzunehmen. Dies ist erforderlich, um das klimaschädliche ansonsten jedoch ungiftige, unbrennbare und für das pflanzliche Wachstum unentbehrliche Gas am Entweichen in die Atmosphäre zu hindern, dauerhaft zu speichern und so dem prognostizierten Klimawandel der kommenden Jahrzehnte entgegenzuwirken.
Seit Mitte 2008 wird das Treibhausgas im Rahmen des internationalen Forschungsprojektes CO2SINK im brandenburgischen Ketzin bei Potsdam erfolgreich in eine vergleichbare Gesteinsformation eingebracht. Im „Sleipner Field“ tief unter der norwegischen Nordsee wurden im vergangenen Jahrzehnt mehr als elf Millionen Tonnen CO2 eingespeist, ohne dass es zu einem nachträglichen Austritt kam. Unter der algerischen Wüste „In Salah“ wird Kohlendioxid ebenfalls seit mehreren Jahren dauerhaft sicher in salinen Aquiferen gespeichert Überdies werden diese Formationen als nachweislich dichte Zwischenspeicher für Erdgas genutzt – überall auf der Welt, konkret auch in Brandenburg.
Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation zum geplanten Erkundungsvorhaben (Foto 1, links im Bild): „Vattenfall hat das Ziel, bis 2050 klimaneutral Strom und Wärme zu erzeugen. Der Entwicklung der CO2-Abscheidung und -Speicherung kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Der Betrieb der weltweit ersten Pilotanlage für ein Braunkohlenkraftwerk mit CO2-Abscheidung am Standort Schwarze Pumpe, die Planungen für ein Demonstrationskraftwerk in Jänschwalde bis 2015 und die jetzt beantragten Erkundungen zur CO2-Speicherung machen Brandenburg zum Innovationsmotor für den Klimaschutz.“
Bruce Cassell, Leiter des Projektes bei Schlumberger Carbon Services, erklärt: “Die Abscheidung und die sichere Speicherung von Kohlendioxid ist wahrscheinlich einer der wichtigsten Beiträge zum globalen Klimaschutz. Schlumberger ist der führende Anbieter für Technologien und Dienstleistungen zur Lagerstättenerkundung und -charakterisierung. Wir sind überzeugt, dass wir durch das Mitwirken an nahezu jedem Projekt weltweit im Bereich der CO2-Speicherung gewonnen haben, wertvolles Fachwissen in das Erkundungsprojekt in Brandenburg einbringen werden. Und wir freuen uns darauf, dieses Vorhaben gemeinsam mit Vattenfall und der Verbundnetz Gas AG zum Erfolg zu bringen.“
Dr. Gerhard Holtmeier, Vorstand Gasverkauf / Technik bei VNG: „Die VNG setzt sich für umweltschonende Technologien ein. Wir sehen die Technologie der Speicherung von CO2 als einen wesentlichen Baustein für eine künftige, CO2-freie Energieerzeugung. VNG verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen im Transportieren und Speichern von Gas sowie im Errichten und Betreiben von Hochdruckleitungen und unterirdischen Gasspeichern. Dieses Know-how bringen wir in das CCS-Projekt ein.“
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: Archivbilder

Foto: Modelle der CCS Testanlage in Schwarze Pumpe

Vattenfall plant die Erkundung unterirdischer Gesteinsformationen in Brandenburg auf ihre Eignung zur dauerhaft sicheren Speicherung von Kohlendioxid. Dies gab das Unternehmen gemeinsam mit den beiden Projektpartnern Verbundnetz Gas AG Leipzig (VNG) und Schlumberger Carbon Services (SCS) heute in Potsdam bekannt. Die Kooperationspartner haben die Erkundungsanträge für das Vorhaben bei der zuständigen Behörde, dem Landesamt für Bergbau und Geologie in Cottbus eingereicht. Dieses wird in einem nächsten Schritt die Träger öffentlicher Belange in das Genehmigungsverfahren mit einbeziehen.
Die zu erkundenden geologischen Strukturen befinden sich im tiefen Untergrund der Regionen um Beeskow (Landkreis Oder-Spree) und Neutrebbin (Landkreis Märkisch-Oderland). Bei den zu untersuchenden Formationen handelt es sich um Salzwasser führende Gesteinsschichten 1.200 bis 1.600 Meter tief unter der Erdoberfläche. Über diesen so genannten salinen Aquiferen liegen bis zu 600 Meter mächtige, gasundurchlässige Schichten wie Salzstein oder Ton. Im Anschluss an das anstehende Genehmigungsverfahren könnte die seismische Untersuchung in den beiden Erkundungsgebieten beginnen.
Die gesamte Dauer der Voruntersuchungen wird voraussichtlich bis in 2011 hineinreichen. Die Aktivitäten sollen den abschließenden Nachweis erbringen, dass sich die Gesteinsformationen für die tiefengeologisch dauerhaft sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Während der Erkundungsphase wird kein Kohlendioxid in die potenzielle Speicherstruktur eingespeist.
Saline Aquifere gelten nach Einschätzung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover und wissenschaftlicher Institute wie dem Geoforschungszentrum Potsdam (GfZ) als besonders gut geeignet, große Mengen an Kohlendioxid dauerhaft sicher aufzunehmen. Dies ist erforderlich, um das klimaschädliche ansonsten jedoch ungiftige, unbrennbare und für das pflanzliche Wachstum unentbehrliche Gas am Entweichen in die Atmosphäre zu hindern, dauerhaft zu speichern und so dem prognostizierten Klimawandel der kommenden Jahrzehnte entgegenzuwirken.
Seit Mitte 2008 wird das Treibhausgas im Rahmen des internationalen Forschungsprojektes CO2SINK im brandenburgischen Ketzin bei Potsdam erfolgreich in eine vergleichbare Gesteinsformation eingebracht. Im „Sleipner Field“ tief unter der norwegischen Nordsee wurden im vergangenen Jahrzehnt mehr als elf Millionen Tonnen CO2 eingespeist, ohne dass es zu einem nachträglichen Austritt kam. Unter der algerischen Wüste „In Salah“ wird Kohlendioxid ebenfalls seit mehreren Jahren dauerhaft sicher in salinen Aquiferen gespeichert Überdies werden diese Formationen als nachweislich dichte Zwischenspeicher für Erdgas genutzt – überall auf der Welt, konkret auch in Brandenburg.
Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation zum geplanten Erkundungsvorhaben (Foto 1, links im Bild): „Vattenfall hat das Ziel, bis 2050 klimaneutral Strom und Wärme zu erzeugen. Der Entwicklung der CO2-Abscheidung und -Speicherung kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Der Betrieb der weltweit ersten Pilotanlage für ein Braunkohlenkraftwerk mit CO2-Abscheidung am Standort Schwarze Pumpe, die Planungen für ein Demonstrationskraftwerk in Jänschwalde bis 2015 und die jetzt beantragten Erkundungen zur CO2-Speicherung machen Brandenburg zum Innovationsmotor für den Klimaschutz.“
Bruce Cassell, Leiter des Projektes bei Schlumberger Carbon Services, erklärt: “Die Abscheidung und die sichere Speicherung von Kohlendioxid ist wahrscheinlich einer der wichtigsten Beiträge zum globalen Klimaschutz. Schlumberger ist der führende Anbieter für Technologien und Dienstleistungen zur Lagerstättenerkundung und -charakterisierung. Wir sind überzeugt, dass wir durch das Mitwirken an nahezu jedem Projekt weltweit im Bereich der CO2-Speicherung gewonnen haben, wertvolles Fachwissen in das Erkundungsprojekt in Brandenburg einbringen werden. Und wir freuen uns darauf, dieses Vorhaben gemeinsam mit Vattenfall und der Verbundnetz Gas AG zum Erfolg zu bringen.“
Dr. Gerhard Holtmeier, Vorstand Gasverkauf / Technik bei VNG: „Die VNG setzt sich für umweltschonende Technologien ein. Wir sehen die Technologie der Speicherung von CO2 als einen wesentlichen Baustein für eine künftige, CO2-freie Energieerzeugung. VNG verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen im Transportieren und Speichern von Gas sowie im Errichten und Betreiben von Hochdruckleitungen und unterirdischen Gasspeichern. Dieses Know-how bringen wir in das CCS-Projekt ein.“
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: Archivbilder

Foto: Modelle der CCS Testanlage in Schwarze Pumpe

Vattenfall plant die Erkundung unterirdischer Gesteinsformationen in Brandenburg auf ihre Eignung zur dauerhaft sicheren Speicherung von Kohlendioxid. Dies gab das Unternehmen gemeinsam mit den beiden Projektpartnern Verbundnetz Gas AG Leipzig (VNG) und Schlumberger Carbon Services (SCS) heute in Potsdam bekannt. Die Kooperationspartner haben die Erkundungsanträge für das Vorhaben bei der zuständigen Behörde, dem Landesamt für Bergbau und Geologie in Cottbus eingereicht. Dieses wird in einem nächsten Schritt die Träger öffentlicher Belange in das Genehmigungsverfahren mit einbeziehen.
Die zu erkundenden geologischen Strukturen befinden sich im tiefen Untergrund der Regionen um Beeskow (Landkreis Oder-Spree) und Neutrebbin (Landkreis Märkisch-Oderland). Bei den zu untersuchenden Formationen handelt es sich um Salzwasser führende Gesteinsschichten 1.200 bis 1.600 Meter tief unter der Erdoberfläche. Über diesen so genannten salinen Aquiferen liegen bis zu 600 Meter mächtige, gasundurchlässige Schichten wie Salzstein oder Ton. Im Anschluss an das anstehende Genehmigungsverfahren könnte die seismische Untersuchung in den beiden Erkundungsgebieten beginnen.
Die gesamte Dauer der Voruntersuchungen wird voraussichtlich bis in 2011 hineinreichen. Die Aktivitäten sollen den abschließenden Nachweis erbringen, dass sich die Gesteinsformationen für die tiefengeologisch dauerhaft sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Während der Erkundungsphase wird kein Kohlendioxid in die potenzielle Speicherstruktur eingespeist.
Saline Aquifere gelten nach Einschätzung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover und wissenschaftlicher Institute wie dem Geoforschungszentrum Potsdam (GfZ) als besonders gut geeignet, große Mengen an Kohlendioxid dauerhaft sicher aufzunehmen. Dies ist erforderlich, um das klimaschädliche ansonsten jedoch ungiftige, unbrennbare und für das pflanzliche Wachstum unentbehrliche Gas am Entweichen in die Atmosphäre zu hindern, dauerhaft zu speichern und so dem prognostizierten Klimawandel der kommenden Jahrzehnte entgegenzuwirken.
Seit Mitte 2008 wird das Treibhausgas im Rahmen des internationalen Forschungsprojektes CO2SINK im brandenburgischen Ketzin bei Potsdam erfolgreich in eine vergleichbare Gesteinsformation eingebracht. Im „Sleipner Field“ tief unter der norwegischen Nordsee wurden im vergangenen Jahrzehnt mehr als elf Millionen Tonnen CO2 eingespeist, ohne dass es zu einem nachträglichen Austritt kam. Unter der algerischen Wüste „In Salah“ wird Kohlendioxid ebenfalls seit mehreren Jahren dauerhaft sicher in salinen Aquiferen gespeichert Überdies werden diese Formationen als nachweislich dichte Zwischenspeicher für Erdgas genutzt – überall auf der Welt, konkret auch in Brandenburg.
Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation zum geplanten Erkundungsvorhaben (Foto 1, links im Bild): „Vattenfall hat das Ziel, bis 2050 klimaneutral Strom und Wärme zu erzeugen. Der Entwicklung der CO2-Abscheidung und -Speicherung kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Der Betrieb der weltweit ersten Pilotanlage für ein Braunkohlenkraftwerk mit CO2-Abscheidung am Standort Schwarze Pumpe, die Planungen für ein Demonstrationskraftwerk in Jänschwalde bis 2015 und die jetzt beantragten Erkundungen zur CO2-Speicherung machen Brandenburg zum Innovationsmotor für den Klimaschutz.“
Bruce Cassell, Leiter des Projektes bei Schlumberger Carbon Services, erklärt: “Die Abscheidung und die sichere Speicherung von Kohlendioxid ist wahrscheinlich einer der wichtigsten Beiträge zum globalen Klimaschutz. Schlumberger ist der führende Anbieter für Technologien und Dienstleistungen zur Lagerstättenerkundung und -charakterisierung. Wir sind überzeugt, dass wir durch das Mitwirken an nahezu jedem Projekt weltweit im Bereich der CO2-Speicherung gewonnen haben, wertvolles Fachwissen in das Erkundungsprojekt in Brandenburg einbringen werden. Und wir freuen uns darauf, dieses Vorhaben gemeinsam mit Vattenfall und der Verbundnetz Gas AG zum Erfolg zu bringen.“
Dr. Gerhard Holtmeier, Vorstand Gasverkauf / Technik bei VNG: „Die VNG setzt sich für umweltschonende Technologien ein. Wir sehen die Technologie der Speicherung von CO2 als einen wesentlichen Baustein für eine künftige, CO2-freie Energieerzeugung. VNG verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen im Transportieren und Speichern von Gas sowie im Errichten und Betreiben von Hochdruckleitungen und unterirdischen Gasspeichern. Dieses Know-how bringen wir in das CCS-Projekt ein.“
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: Archivbilder

Foto: Modelle der CCS Testanlage in Schwarze Pumpe

Vattenfall plant die Erkundung unterirdischer Gesteinsformationen in Brandenburg auf ihre Eignung zur dauerhaft sicheren Speicherung von Kohlendioxid. Dies gab das Unternehmen gemeinsam mit den beiden Projektpartnern Verbundnetz Gas AG Leipzig (VNG) und Schlumberger Carbon Services (SCS) heute in Potsdam bekannt. Die Kooperationspartner haben die Erkundungsanträge für das Vorhaben bei der zuständigen Behörde, dem Landesamt für Bergbau und Geologie in Cottbus eingereicht. Dieses wird in einem nächsten Schritt die Träger öffentlicher Belange in das Genehmigungsverfahren mit einbeziehen.
Die zu erkundenden geologischen Strukturen befinden sich im tiefen Untergrund der Regionen um Beeskow (Landkreis Oder-Spree) und Neutrebbin (Landkreis Märkisch-Oderland). Bei den zu untersuchenden Formationen handelt es sich um Salzwasser führende Gesteinsschichten 1.200 bis 1.600 Meter tief unter der Erdoberfläche. Über diesen so genannten salinen Aquiferen liegen bis zu 600 Meter mächtige, gasundurchlässige Schichten wie Salzstein oder Ton. Im Anschluss an das anstehende Genehmigungsverfahren könnte die seismische Untersuchung in den beiden Erkundungsgebieten beginnen.
Die gesamte Dauer der Voruntersuchungen wird voraussichtlich bis in 2011 hineinreichen. Die Aktivitäten sollen den abschließenden Nachweis erbringen, dass sich die Gesteinsformationen für die tiefengeologisch dauerhaft sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Während der Erkundungsphase wird kein Kohlendioxid in die potenzielle Speicherstruktur eingespeist.
Saline Aquifere gelten nach Einschätzung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover und wissenschaftlicher Institute wie dem Geoforschungszentrum Potsdam (GfZ) als besonders gut geeignet, große Mengen an Kohlendioxid dauerhaft sicher aufzunehmen. Dies ist erforderlich, um das klimaschädliche ansonsten jedoch ungiftige, unbrennbare und für das pflanzliche Wachstum unentbehrliche Gas am Entweichen in die Atmosphäre zu hindern, dauerhaft zu speichern und so dem prognostizierten Klimawandel der kommenden Jahrzehnte entgegenzuwirken.
Seit Mitte 2008 wird das Treibhausgas im Rahmen des internationalen Forschungsprojektes CO2SINK im brandenburgischen Ketzin bei Potsdam erfolgreich in eine vergleichbare Gesteinsformation eingebracht. Im „Sleipner Field“ tief unter der norwegischen Nordsee wurden im vergangenen Jahrzehnt mehr als elf Millionen Tonnen CO2 eingespeist, ohne dass es zu einem nachträglichen Austritt kam. Unter der algerischen Wüste „In Salah“ wird Kohlendioxid ebenfalls seit mehreren Jahren dauerhaft sicher in salinen Aquiferen gespeichert Überdies werden diese Formationen als nachweislich dichte Zwischenspeicher für Erdgas genutzt – überall auf der Welt, konkret auch in Brandenburg.
Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation zum geplanten Erkundungsvorhaben (Foto 1, links im Bild): „Vattenfall hat das Ziel, bis 2050 klimaneutral Strom und Wärme zu erzeugen. Der Entwicklung der CO2-Abscheidung und -Speicherung kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Der Betrieb der weltweit ersten Pilotanlage für ein Braunkohlenkraftwerk mit CO2-Abscheidung am Standort Schwarze Pumpe, die Planungen für ein Demonstrationskraftwerk in Jänschwalde bis 2015 und die jetzt beantragten Erkundungen zur CO2-Speicherung machen Brandenburg zum Innovationsmotor für den Klimaschutz.“
Bruce Cassell, Leiter des Projektes bei Schlumberger Carbon Services, erklärt: “Die Abscheidung und die sichere Speicherung von Kohlendioxid ist wahrscheinlich einer der wichtigsten Beiträge zum globalen Klimaschutz. Schlumberger ist der führende Anbieter für Technologien und Dienstleistungen zur Lagerstättenerkundung und -charakterisierung. Wir sind überzeugt, dass wir durch das Mitwirken an nahezu jedem Projekt weltweit im Bereich der CO2-Speicherung gewonnen haben, wertvolles Fachwissen in das Erkundungsprojekt in Brandenburg einbringen werden. Und wir freuen uns darauf, dieses Vorhaben gemeinsam mit Vattenfall und der Verbundnetz Gas AG zum Erfolg zu bringen.“
Dr. Gerhard Holtmeier, Vorstand Gasverkauf / Technik bei VNG: „Die VNG setzt sich für umweltschonende Technologien ein. Wir sehen die Technologie der Speicherung von CO2 als einen wesentlichen Baustein für eine künftige, CO2-freie Energieerzeugung. VNG verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen im Transportieren und Speichern von Gas sowie im Errichten und Betreiben von Hochdruckleitungen und unterirdischen Gasspeichern. Dieses Know-how bringen wir in das CCS-Projekt ein.“
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: Archivbilder

Foto: Modelle der CCS Testanlage in Schwarze Pumpe

Vattenfall plant die Erkundung unterirdischer Gesteinsformationen in Brandenburg auf ihre Eignung zur dauerhaft sicheren Speicherung von Kohlendioxid. Dies gab das Unternehmen gemeinsam mit den beiden Projektpartnern Verbundnetz Gas AG Leipzig (VNG) und Schlumberger Carbon Services (SCS) heute in Potsdam bekannt. Die Kooperationspartner haben die Erkundungsanträge für das Vorhaben bei der zuständigen Behörde, dem Landesamt für Bergbau und Geologie in Cottbus eingereicht. Dieses wird in einem nächsten Schritt die Träger öffentlicher Belange in das Genehmigungsverfahren mit einbeziehen.
Die zu erkundenden geologischen Strukturen befinden sich im tiefen Untergrund der Regionen um Beeskow (Landkreis Oder-Spree) und Neutrebbin (Landkreis Märkisch-Oderland). Bei den zu untersuchenden Formationen handelt es sich um Salzwasser führende Gesteinsschichten 1.200 bis 1.600 Meter tief unter der Erdoberfläche. Über diesen so genannten salinen Aquiferen liegen bis zu 600 Meter mächtige, gasundurchlässige Schichten wie Salzstein oder Ton. Im Anschluss an das anstehende Genehmigungsverfahren könnte die seismische Untersuchung in den beiden Erkundungsgebieten beginnen.
Die gesamte Dauer der Voruntersuchungen wird voraussichtlich bis in 2011 hineinreichen. Die Aktivitäten sollen den abschließenden Nachweis erbringen, dass sich die Gesteinsformationen für die tiefengeologisch dauerhaft sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Während der Erkundungsphase wird kein Kohlendioxid in die potenzielle Speicherstruktur eingespeist.
Saline Aquifere gelten nach Einschätzung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover und wissenschaftlicher Institute wie dem Geoforschungszentrum Potsdam (GfZ) als besonders gut geeignet, große Mengen an Kohlendioxid dauerhaft sicher aufzunehmen. Dies ist erforderlich, um das klimaschädliche ansonsten jedoch ungiftige, unbrennbare und für das pflanzliche Wachstum unentbehrliche Gas am Entweichen in die Atmosphäre zu hindern, dauerhaft zu speichern und so dem prognostizierten Klimawandel der kommenden Jahrzehnte entgegenzuwirken.
Seit Mitte 2008 wird das Treibhausgas im Rahmen des internationalen Forschungsprojektes CO2SINK im brandenburgischen Ketzin bei Potsdam erfolgreich in eine vergleichbare Gesteinsformation eingebracht. Im „Sleipner Field“ tief unter der norwegischen Nordsee wurden im vergangenen Jahrzehnt mehr als elf Millionen Tonnen CO2 eingespeist, ohne dass es zu einem nachträglichen Austritt kam. Unter der algerischen Wüste „In Salah“ wird Kohlendioxid ebenfalls seit mehreren Jahren dauerhaft sicher in salinen Aquiferen gespeichert Überdies werden diese Formationen als nachweislich dichte Zwischenspeicher für Erdgas genutzt – überall auf der Welt, konkret auch in Brandenburg.
Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation zum geplanten Erkundungsvorhaben (Foto 1, links im Bild): „Vattenfall hat das Ziel, bis 2050 klimaneutral Strom und Wärme zu erzeugen. Der Entwicklung der CO2-Abscheidung und -Speicherung kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Der Betrieb der weltweit ersten Pilotanlage für ein Braunkohlenkraftwerk mit CO2-Abscheidung am Standort Schwarze Pumpe, die Planungen für ein Demonstrationskraftwerk in Jänschwalde bis 2015 und die jetzt beantragten Erkundungen zur CO2-Speicherung machen Brandenburg zum Innovationsmotor für den Klimaschutz.“
Bruce Cassell, Leiter des Projektes bei Schlumberger Carbon Services, erklärt: “Die Abscheidung und die sichere Speicherung von Kohlendioxid ist wahrscheinlich einer der wichtigsten Beiträge zum globalen Klimaschutz. Schlumberger ist der führende Anbieter für Technologien und Dienstleistungen zur Lagerstättenerkundung und -charakterisierung. Wir sind überzeugt, dass wir durch das Mitwirken an nahezu jedem Projekt weltweit im Bereich der CO2-Speicherung gewonnen haben, wertvolles Fachwissen in das Erkundungsprojekt in Brandenburg einbringen werden. Und wir freuen uns darauf, dieses Vorhaben gemeinsam mit Vattenfall und der Verbundnetz Gas AG zum Erfolg zu bringen.“
Dr. Gerhard Holtmeier, Vorstand Gasverkauf / Technik bei VNG: „Die VNG setzt sich für umweltschonende Technologien ein. Wir sehen die Technologie der Speicherung von CO2 als einen wesentlichen Baustein für eine künftige, CO2-freie Energieerzeugung. VNG verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen im Transportieren und Speichern von Gas sowie im Errichten und Betreiben von Hochdruckleitungen und unterirdischen Gasspeichern. Dieses Know-how bringen wir in das CCS-Projekt ein.“
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: Archivbilder

Foto: Modelle der CCS Testanlage in Schwarze Pumpe

Vattenfall plant die Erkundung unterirdischer Gesteinsformationen in Brandenburg auf ihre Eignung zur dauerhaft sicheren Speicherung von Kohlendioxid. Dies gab das Unternehmen gemeinsam mit den beiden Projektpartnern Verbundnetz Gas AG Leipzig (VNG) und Schlumberger Carbon Services (SCS) heute in Potsdam bekannt. Die Kooperationspartner haben die Erkundungsanträge für das Vorhaben bei der zuständigen Behörde, dem Landesamt für Bergbau und Geologie in Cottbus eingereicht. Dieses wird in einem nächsten Schritt die Träger öffentlicher Belange in das Genehmigungsverfahren mit einbeziehen.
Die zu erkundenden geologischen Strukturen befinden sich im tiefen Untergrund der Regionen um Beeskow (Landkreis Oder-Spree) und Neutrebbin (Landkreis Märkisch-Oderland). Bei den zu untersuchenden Formationen handelt es sich um Salzwasser führende Gesteinsschichten 1.200 bis 1.600 Meter tief unter der Erdoberfläche. Über diesen so genannten salinen Aquiferen liegen bis zu 600 Meter mächtige, gasundurchlässige Schichten wie Salzstein oder Ton. Im Anschluss an das anstehende Genehmigungsverfahren könnte die seismische Untersuchung in den beiden Erkundungsgebieten beginnen.
Die gesamte Dauer der Voruntersuchungen wird voraussichtlich bis in 2011 hineinreichen. Die Aktivitäten sollen den abschließenden Nachweis erbringen, dass sich die Gesteinsformationen für die tiefengeologisch dauerhaft sichere Speicherung von Kohlendioxid eignen. Während der Erkundungsphase wird kein Kohlendioxid in die potenzielle Speicherstruktur eingespeist.
Saline Aquifere gelten nach Einschätzung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover und wissenschaftlicher Institute wie dem Geoforschungszentrum Potsdam (GfZ) als besonders gut geeignet, große Mengen an Kohlendioxid dauerhaft sicher aufzunehmen. Dies ist erforderlich, um das klimaschädliche ansonsten jedoch ungiftige, unbrennbare und für das pflanzliche Wachstum unentbehrliche Gas am Entweichen in die Atmosphäre zu hindern, dauerhaft zu speichern und so dem prognostizierten Klimawandel der kommenden Jahrzehnte entgegenzuwirken.
Seit Mitte 2008 wird das Treibhausgas im Rahmen des internationalen Forschungsprojektes CO2SINK im brandenburgischen Ketzin bei Potsdam erfolgreich in eine vergleichbare Gesteinsformation eingebracht. Im „Sleipner Field“ tief unter der norwegischen Nordsee wurden im vergangenen Jahrzehnt mehr als elf Millionen Tonnen CO2 eingespeist, ohne dass es zu einem nachträglichen Austritt kam. Unter der algerischen Wüste „In Salah“ wird Kohlendioxid ebenfalls seit mehreren Jahren dauerhaft sicher in salinen Aquiferen gespeichert Überdies werden diese Formationen als nachweislich dichte Zwischenspeicher für Erdgas genutzt – überall auf der Welt, konkret auch in Brandenburg.
Reinhardt Hassa, Vorstandsvorsitzender von Vattenfall Europe Mining & Generation zum geplanten Erkundungsvorhaben (Foto 1, links im Bild): „Vattenfall hat das Ziel, bis 2050 klimaneutral Strom und Wärme zu erzeugen. Der Entwicklung der CO2-Abscheidung und -Speicherung kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Der Betrieb der weltweit ersten Pilotanlage für ein Braunkohlenkraftwerk mit CO2-Abscheidung am Standort Schwarze Pumpe, die Planungen für ein Demonstrationskraftwerk in Jänschwalde bis 2015 und die jetzt beantragten Erkundungen zur CO2-Speicherung machen Brandenburg zum Innovationsmotor für den Klimaschutz.“
Bruce Cassell, Leiter des Projektes bei Schlumberger Carbon Services, erklärt: “Die Abscheidung und die sichere Speicherung von Kohlendioxid ist wahrscheinlich einer der wichtigsten Beiträge zum globalen Klimaschutz. Schlumberger ist der führende Anbieter für Technologien und Dienstleistungen zur Lagerstättenerkundung und -charakterisierung. Wir sind überzeugt, dass wir durch das Mitwirken an nahezu jedem Projekt weltweit im Bereich der CO2-Speicherung gewonnen haben, wertvolles Fachwissen in das Erkundungsprojekt in Brandenburg einbringen werden. Und wir freuen uns darauf, dieses Vorhaben gemeinsam mit Vattenfall und der Verbundnetz Gas AG zum Erfolg zu bringen.“
Dr. Gerhard Holtmeier, Vorstand Gasverkauf / Technik bei VNG: „Die VNG setzt sich für umweltschonende Technologien ein. Wir sehen die Technologie der Speicherung von CO2 als einen wesentlichen Baustein für eine künftige, CO2-freie Energieerzeugung. VNG verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen im Transportieren und Speichern von Gas sowie im Errichten und Betreiben von Hochdruckleitungen und unterirdischen Gasspeichern. Dieses Know-how bringen wir in das CCS-Projekt ein.“
Quelle: Vattenfall Europe AG
Fotos: Archivbilder

Foto: Modelle der CCS Testanlage in Schwarze Pumpe

Ähnliche Artikel

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

30. Juni 2025

Vor wenigen Wochen hatte es im Späti "Karli Konsumlokal" in der Cottbuser Karl-Liebknecht-Straße Premiere, parallel dazu wurde es bei David...

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

30. Juni 2025

In der Lausitz ist heute eine neue zentrale Onlineplattform für Praktikumsplätze an den Start gegangen. Wie die Wirtschaftskammern, die Stadt...

BASF / Steffen Rasche 

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

30. Juni 2025

Elf Auszubildende der BASF Schwarzheide haben ihre Ausbildung erfolgreich und sechs Monate vor dem regulären Abschluss abgeschlossen. Wie das Unternehmen...

Update: Trinkwasserversorgung bei Elsterwerda wieder hergestellt

PFAS im Fokus – LWG bestätigt sauberes Trinkwasser in Cottbus

30. Juni 2025

Trotz der zunehmenden öffentlichen Debatte um sogenannte PFAS – per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen – gibt die LWG Lausitzer Wasser GmbH...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

23:12 Uhr | 30. Juni 2025 | 142 Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

19:31 Uhr | 30. Juni 2025 | 2.9k Leser

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

19:02 Uhr | 30. Juni 2025 | 87 Leser

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

17:03 Uhr | 30. Juni 2025 | 657 Leser

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

17:01 Uhr | 30. Juni 2025 | 452 Leser

ASAHI Spremberg kratzt an Sensation gegen Deutschen Meister

15:42 Uhr | 30. Juni 2025 | 36 Leser

Meistgelesen

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 7.5k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
Now Playing
Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz #ISAHR #Cottbus #Immobilienshop #Eröffnung #Sprem
Show More
Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin