Der Vetschauer Freundeskreis hatte zu einer kleinen Feierstunde eingeladen, um sich bei den vielen Gönnern und Sponsoren für die geleistete Unterstützung in den zurückliegenden Jahren zu bedanken. Der Verein wurde 1991 von Gunter Beierling gegründet und wird seit 1999 vom Vetschauer Michael Dussling geführt. In seinen Dankesworten ließ der Vereinschef das Weizsäcker-Zitat einfließen, dass „nicht behindert zu sein ein Geschenk ist, was einem jeder Zeit wieder genommen werden kann“. Zustimmendes Nicken von allen Seiten zeigte auf, wie verletzlich unser Leben sein kann und wie schnell es sich von einem Tag auf den anderen ändern kann. Um mit ihrem Schicksal nicht allein zu sein, wurde dieser Freundeskreis gegründet, damals noch mit großer Unterstützung aus der Partnerstadt Bedburg. Zahlreiche Veranstaltungen mit Juristen, Medizinern, Apothekern, Versicherungen und vielen anderen kompetenten Fachkräften halfen, den Betroffenen einen Weg in ihren schwierigen Lebenssituationen aufzuzeigen. Mit dem benachbarten Verein in Calau gibt es eine gute Zusammenarbeit: Gegenseitig werden Tipps ausgetauscht, gemeinsame Besuche finden statt. „Was uns alle auszeichnet ist Warmherzigkeit und Verständnis – unser Markenzeichen“, fasst Michael Dussling seine Dankesworte zusammen.
Der befreundete Calauer Verein überreichte einen gut gefüllten Präsentkorb, Landtagsabgeordneter Werner-Siegwart Schippel (SPD) dankte für die Einladung mit der darin „gut sichtbaren Kontonummer des Vereins“, die er auch entsprechend bedient hätte. Auch Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos) griff in seine Jackentasche und überreichte eine Spende sowie Kalender mit Vetschauer Ansichten. „Uns wäre auch sehr geholfen, wenn wir im Bürgerhaus in der Bebelstraße kostenlos einen Raum nutzen könnten, denn bisher sind wir nur in einer Kindereinrichtung eingemietet. Vielleicht kann uns die Stadt hier entsprechend unterstützen und helfen“, hatte schon zuvor Michael Dussling in seine Dankesworte eingeflochten.
Der Vetschauer Freundeskreis hatte zu einer kleinen Feierstunde eingeladen, um sich bei den vielen Gönnern und Sponsoren für die geleistete Unterstützung in den zurückliegenden Jahren zu bedanken. Der Verein wurde 1991 von Gunter Beierling gegründet und wird seit 1999 vom Vetschauer Michael Dussling geführt. In seinen Dankesworten ließ der Vereinschef das Weizsäcker-Zitat einfließen, dass „nicht behindert zu sein ein Geschenk ist, was einem jeder Zeit wieder genommen werden kann“. Zustimmendes Nicken von allen Seiten zeigte auf, wie verletzlich unser Leben sein kann und wie schnell es sich von einem Tag auf den anderen ändern kann. Um mit ihrem Schicksal nicht allein zu sein, wurde dieser Freundeskreis gegründet, damals noch mit großer Unterstützung aus der Partnerstadt Bedburg. Zahlreiche Veranstaltungen mit Juristen, Medizinern, Apothekern, Versicherungen und vielen anderen kompetenten Fachkräften halfen, den Betroffenen einen Weg in ihren schwierigen Lebenssituationen aufzuzeigen. Mit dem benachbarten Verein in Calau gibt es eine gute Zusammenarbeit: Gegenseitig werden Tipps ausgetauscht, gemeinsame Besuche finden statt. „Was uns alle auszeichnet ist Warmherzigkeit und Verständnis – unser Markenzeichen“, fasst Michael Dussling seine Dankesworte zusammen.
Der befreundete Calauer Verein überreichte einen gut gefüllten Präsentkorb, Landtagsabgeordneter Werner-Siegwart Schippel (SPD) dankte für die Einladung mit der darin „gut sichtbaren Kontonummer des Vereins“, die er auch entsprechend bedient hätte. Auch Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos) griff in seine Jackentasche und überreichte eine Spende sowie Kalender mit Vetschauer Ansichten. „Uns wäre auch sehr geholfen, wenn wir im Bürgerhaus in der Bebelstraße kostenlos einen Raum nutzen könnten, denn bisher sind wir nur in einer Kindereinrichtung eingemietet. Vielleicht kann uns die Stadt hier entsprechend unterstützen und helfen“, hatte schon zuvor Michael Dussling in seine Dankesworte eingeflochten.
Der Vetschauer Freundeskreis hatte zu einer kleinen Feierstunde eingeladen, um sich bei den vielen Gönnern und Sponsoren für die geleistete Unterstützung in den zurückliegenden Jahren zu bedanken. Der Verein wurde 1991 von Gunter Beierling gegründet und wird seit 1999 vom Vetschauer Michael Dussling geführt. In seinen Dankesworten ließ der Vereinschef das Weizsäcker-Zitat einfließen, dass „nicht behindert zu sein ein Geschenk ist, was einem jeder Zeit wieder genommen werden kann“. Zustimmendes Nicken von allen Seiten zeigte auf, wie verletzlich unser Leben sein kann und wie schnell es sich von einem Tag auf den anderen ändern kann. Um mit ihrem Schicksal nicht allein zu sein, wurde dieser Freundeskreis gegründet, damals noch mit großer Unterstützung aus der Partnerstadt Bedburg. Zahlreiche Veranstaltungen mit Juristen, Medizinern, Apothekern, Versicherungen und vielen anderen kompetenten Fachkräften halfen, den Betroffenen einen Weg in ihren schwierigen Lebenssituationen aufzuzeigen. Mit dem benachbarten Verein in Calau gibt es eine gute Zusammenarbeit: Gegenseitig werden Tipps ausgetauscht, gemeinsame Besuche finden statt. „Was uns alle auszeichnet ist Warmherzigkeit und Verständnis – unser Markenzeichen“, fasst Michael Dussling seine Dankesworte zusammen.
Der befreundete Calauer Verein überreichte einen gut gefüllten Präsentkorb, Landtagsabgeordneter Werner-Siegwart Schippel (SPD) dankte für die Einladung mit der darin „gut sichtbaren Kontonummer des Vereins“, die er auch entsprechend bedient hätte. Auch Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos) griff in seine Jackentasche und überreichte eine Spende sowie Kalender mit Vetschauer Ansichten. „Uns wäre auch sehr geholfen, wenn wir im Bürgerhaus in der Bebelstraße kostenlos einen Raum nutzen könnten, denn bisher sind wir nur in einer Kindereinrichtung eingemietet. Vielleicht kann uns die Stadt hier entsprechend unterstützen und helfen“, hatte schon zuvor Michael Dussling in seine Dankesworte eingeflochten.
Der Vetschauer Freundeskreis hatte zu einer kleinen Feierstunde eingeladen, um sich bei den vielen Gönnern und Sponsoren für die geleistete Unterstützung in den zurückliegenden Jahren zu bedanken. Der Verein wurde 1991 von Gunter Beierling gegründet und wird seit 1999 vom Vetschauer Michael Dussling geführt. In seinen Dankesworten ließ der Vereinschef das Weizsäcker-Zitat einfließen, dass „nicht behindert zu sein ein Geschenk ist, was einem jeder Zeit wieder genommen werden kann“. Zustimmendes Nicken von allen Seiten zeigte auf, wie verletzlich unser Leben sein kann und wie schnell es sich von einem Tag auf den anderen ändern kann. Um mit ihrem Schicksal nicht allein zu sein, wurde dieser Freundeskreis gegründet, damals noch mit großer Unterstützung aus der Partnerstadt Bedburg. Zahlreiche Veranstaltungen mit Juristen, Medizinern, Apothekern, Versicherungen und vielen anderen kompetenten Fachkräften halfen, den Betroffenen einen Weg in ihren schwierigen Lebenssituationen aufzuzeigen. Mit dem benachbarten Verein in Calau gibt es eine gute Zusammenarbeit: Gegenseitig werden Tipps ausgetauscht, gemeinsame Besuche finden statt. „Was uns alle auszeichnet ist Warmherzigkeit und Verständnis – unser Markenzeichen“, fasst Michael Dussling seine Dankesworte zusammen.
Der befreundete Calauer Verein überreichte einen gut gefüllten Präsentkorb, Landtagsabgeordneter Werner-Siegwart Schippel (SPD) dankte für die Einladung mit der darin „gut sichtbaren Kontonummer des Vereins“, die er auch entsprechend bedient hätte. Auch Vetschaus Bürgermeister Bengt Kanzler (parteilos) griff in seine Jackentasche und überreichte eine Spende sowie Kalender mit Vetschauer Ansichten. „Uns wäre auch sehr geholfen, wenn wir im Bürgerhaus in der Bebelstraße kostenlos einen Raum nutzen könnten, denn bisher sind wir nur in einer Kindereinrichtung eingemietet. Vielleicht kann uns die Stadt hier entsprechend unterstützen und helfen“, hatte schon zuvor Michael Dussling in seine Dankesworte eingeflochten.