Die Heimaufgabe „Heimsieg“ gegen den SV Carl Zeiss Jena erfüllten die Kegler der I. Mannschaft des SV Senftenberg vor großer Zuschauerkulisse in sehr überzeugender Manier. Obwohl die thüringischen Gäste sich keineswegs in ihr Schicksal ergaben. Jena hatte oftmals sogar die Initiative auf seiner Seite, nutzte aber die eigenen Chancen nicht und so konnten immer wieder die Gastgeber die begehrten Satzpunkte erobern. Senftenberg bezwingt Jena mit 6:2 Punkten und 3285 Kegel zu 3218 Kegel.
Im Startpaar traten Ben Ungermann (0 Punkte, 531 Kegel) und Olaf Neumann (1 Punkt, 523 Kegel) an. Ungermann dominierte die ersten beiden Bahnen, erst zum Schluss ging ihm die Puste aus und durch unkonzentrierte Würfe verschenkte er den Mannschaftspunkt. Neumann drehte ganz groß auf und holte in seinem 250. Bundesligaspiel für den SV Senftenberg den wichtigen Mannschaftspunkt für seine Farben. Im Mittelpaar wollten Jens Harder (1 Punkt, 546 Kegel) und Sven Seiffert (1 Punkt, 546 Kegel) die Vorentscheidung für die Gastgeber erkämpfen. Seiffert sicherte erst mit dem letzten Wurf über das bessere Ergebnis den Punkt. Harder agierte da etwas abgeklärter und blieb in seinem 200. Bundesligaspiel für den SV Senftenberg jederzeit Herr der Lage und holte Punkt und einen Gesamtkegelvorsprung heraus. Das Schlusspaar mit Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 591 Kegel) und Stefan Mitrenga (0 Punkte, 548 Kegel) machte dann den Sack endgültig zu. Kretzschmar dominierte seinen Gegenspieler nach Belieben und Mitrenga kämpfte sich ins Spiel, musste auch mit vielen unglücklichen Würfen leben und verlor nur wenige Kegel in der Gesamtabrechnung.
Jetzt gilt es: in den noch verbleibenden vier Partien können die Kegler des SV Senftenberg einen Medaillenrang in der 2. Bundesliga belegen. Dazu muss die zuletzt gezeigte mannschaftliche Geschlossenheit auf hohem Niveau immer wieder abgerufen werden.
Die Heimaufgabe „Heimsieg“ gegen den SV Carl Zeiss Jena erfüllten die Kegler der I. Mannschaft des SV Senftenberg vor großer Zuschauerkulisse in sehr überzeugender Manier. Obwohl die thüringischen Gäste sich keineswegs in ihr Schicksal ergaben. Jena hatte oftmals sogar die Initiative auf seiner Seite, nutzte aber die eigenen Chancen nicht und so konnten immer wieder die Gastgeber die begehrten Satzpunkte erobern. Senftenberg bezwingt Jena mit 6:2 Punkten und 3285 Kegel zu 3218 Kegel.
Im Startpaar traten Ben Ungermann (0 Punkte, 531 Kegel) und Olaf Neumann (1 Punkt, 523 Kegel) an. Ungermann dominierte die ersten beiden Bahnen, erst zum Schluss ging ihm die Puste aus und durch unkonzentrierte Würfe verschenkte er den Mannschaftspunkt. Neumann drehte ganz groß auf und holte in seinem 250. Bundesligaspiel für den SV Senftenberg den wichtigen Mannschaftspunkt für seine Farben. Im Mittelpaar wollten Jens Harder (1 Punkt, 546 Kegel) und Sven Seiffert (1 Punkt, 546 Kegel) die Vorentscheidung für die Gastgeber erkämpfen. Seiffert sicherte erst mit dem letzten Wurf über das bessere Ergebnis den Punkt. Harder agierte da etwas abgeklärter und blieb in seinem 200. Bundesligaspiel für den SV Senftenberg jederzeit Herr der Lage und holte Punkt und einen Gesamtkegelvorsprung heraus. Das Schlusspaar mit Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 591 Kegel) und Stefan Mitrenga (0 Punkte, 548 Kegel) machte dann den Sack endgültig zu. Kretzschmar dominierte seinen Gegenspieler nach Belieben und Mitrenga kämpfte sich ins Spiel, musste auch mit vielen unglücklichen Würfen leben und verlor nur wenige Kegel in der Gesamtabrechnung.
Jetzt gilt es: in den noch verbleibenden vier Partien können die Kegler des SV Senftenberg einen Medaillenrang in der 2. Bundesliga belegen. Dazu muss die zuletzt gezeigte mannschaftliche Geschlossenheit auf hohem Niveau immer wieder abgerufen werden.
Die Heimaufgabe „Heimsieg“ gegen den SV Carl Zeiss Jena erfüllten die Kegler der I. Mannschaft des SV Senftenberg vor großer Zuschauerkulisse in sehr überzeugender Manier. Obwohl die thüringischen Gäste sich keineswegs in ihr Schicksal ergaben. Jena hatte oftmals sogar die Initiative auf seiner Seite, nutzte aber die eigenen Chancen nicht und so konnten immer wieder die Gastgeber die begehrten Satzpunkte erobern. Senftenberg bezwingt Jena mit 6:2 Punkten und 3285 Kegel zu 3218 Kegel.
Im Startpaar traten Ben Ungermann (0 Punkte, 531 Kegel) und Olaf Neumann (1 Punkt, 523 Kegel) an. Ungermann dominierte die ersten beiden Bahnen, erst zum Schluss ging ihm die Puste aus und durch unkonzentrierte Würfe verschenkte er den Mannschaftspunkt. Neumann drehte ganz groß auf und holte in seinem 250. Bundesligaspiel für den SV Senftenberg den wichtigen Mannschaftspunkt für seine Farben. Im Mittelpaar wollten Jens Harder (1 Punkt, 546 Kegel) und Sven Seiffert (1 Punkt, 546 Kegel) die Vorentscheidung für die Gastgeber erkämpfen. Seiffert sicherte erst mit dem letzten Wurf über das bessere Ergebnis den Punkt. Harder agierte da etwas abgeklärter und blieb in seinem 200. Bundesligaspiel für den SV Senftenberg jederzeit Herr der Lage und holte Punkt und einen Gesamtkegelvorsprung heraus. Das Schlusspaar mit Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 591 Kegel) und Stefan Mitrenga (0 Punkte, 548 Kegel) machte dann den Sack endgültig zu. Kretzschmar dominierte seinen Gegenspieler nach Belieben und Mitrenga kämpfte sich ins Spiel, musste auch mit vielen unglücklichen Würfen leben und verlor nur wenige Kegel in der Gesamtabrechnung.
Jetzt gilt es: in den noch verbleibenden vier Partien können die Kegler des SV Senftenberg einen Medaillenrang in der 2. Bundesliga belegen. Dazu muss die zuletzt gezeigte mannschaftliche Geschlossenheit auf hohem Niveau immer wieder abgerufen werden.
Die Heimaufgabe „Heimsieg“ gegen den SV Carl Zeiss Jena erfüllten die Kegler der I. Mannschaft des SV Senftenberg vor großer Zuschauerkulisse in sehr überzeugender Manier. Obwohl die thüringischen Gäste sich keineswegs in ihr Schicksal ergaben. Jena hatte oftmals sogar die Initiative auf seiner Seite, nutzte aber die eigenen Chancen nicht und so konnten immer wieder die Gastgeber die begehrten Satzpunkte erobern. Senftenberg bezwingt Jena mit 6:2 Punkten und 3285 Kegel zu 3218 Kegel.
Im Startpaar traten Ben Ungermann (0 Punkte, 531 Kegel) und Olaf Neumann (1 Punkt, 523 Kegel) an. Ungermann dominierte die ersten beiden Bahnen, erst zum Schluss ging ihm die Puste aus und durch unkonzentrierte Würfe verschenkte er den Mannschaftspunkt. Neumann drehte ganz groß auf und holte in seinem 250. Bundesligaspiel für den SV Senftenberg den wichtigen Mannschaftspunkt für seine Farben. Im Mittelpaar wollten Jens Harder (1 Punkt, 546 Kegel) und Sven Seiffert (1 Punkt, 546 Kegel) die Vorentscheidung für die Gastgeber erkämpfen. Seiffert sicherte erst mit dem letzten Wurf über das bessere Ergebnis den Punkt. Harder agierte da etwas abgeklärter und blieb in seinem 200. Bundesligaspiel für den SV Senftenberg jederzeit Herr der Lage und holte Punkt und einen Gesamtkegelvorsprung heraus. Das Schlusspaar mit Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 591 Kegel) und Stefan Mitrenga (0 Punkte, 548 Kegel) machte dann den Sack endgültig zu. Kretzschmar dominierte seinen Gegenspieler nach Belieben und Mitrenga kämpfte sich ins Spiel, musste auch mit vielen unglücklichen Würfen leben und verlor nur wenige Kegel in der Gesamtabrechnung.
Jetzt gilt es: in den noch verbleibenden vier Partien können die Kegler des SV Senftenberg einen Medaillenrang in der 2. Bundesliga belegen. Dazu muss die zuletzt gezeigte mannschaftliche Geschlossenheit auf hohem Niveau immer wieder abgerufen werden.
Die Heimaufgabe „Heimsieg“ gegen den SV Carl Zeiss Jena erfüllten die Kegler der I. Mannschaft des SV Senftenberg vor großer Zuschauerkulisse in sehr überzeugender Manier. Obwohl die thüringischen Gäste sich keineswegs in ihr Schicksal ergaben. Jena hatte oftmals sogar die Initiative auf seiner Seite, nutzte aber die eigenen Chancen nicht und so konnten immer wieder die Gastgeber die begehrten Satzpunkte erobern. Senftenberg bezwingt Jena mit 6:2 Punkten und 3285 Kegel zu 3218 Kegel.
Im Startpaar traten Ben Ungermann (0 Punkte, 531 Kegel) und Olaf Neumann (1 Punkt, 523 Kegel) an. Ungermann dominierte die ersten beiden Bahnen, erst zum Schluss ging ihm die Puste aus und durch unkonzentrierte Würfe verschenkte er den Mannschaftspunkt. Neumann drehte ganz groß auf und holte in seinem 250. Bundesligaspiel für den SV Senftenberg den wichtigen Mannschaftspunkt für seine Farben. Im Mittelpaar wollten Jens Harder (1 Punkt, 546 Kegel) und Sven Seiffert (1 Punkt, 546 Kegel) die Vorentscheidung für die Gastgeber erkämpfen. Seiffert sicherte erst mit dem letzten Wurf über das bessere Ergebnis den Punkt. Harder agierte da etwas abgeklärter und blieb in seinem 200. Bundesligaspiel für den SV Senftenberg jederzeit Herr der Lage und holte Punkt und einen Gesamtkegelvorsprung heraus. Das Schlusspaar mit Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 591 Kegel) und Stefan Mitrenga (0 Punkte, 548 Kegel) machte dann den Sack endgültig zu. Kretzschmar dominierte seinen Gegenspieler nach Belieben und Mitrenga kämpfte sich ins Spiel, musste auch mit vielen unglücklichen Würfen leben und verlor nur wenige Kegel in der Gesamtabrechnung.
Jetzt gilt es: in den noch verbleibenden vier Partien können die Kegler des SV Senftenberg einen Medaillenrang in der 2. Bundesliga belegen. Dazu muss die zuletzt gezeigte mannschaftliche Geschlossenheit auf hohem Niveau immer wieder abgerufen werden.
Die Heimaufgabe „Heimsieg“ gegen den SV Carl Zeiss Jena erfüllten die Kegler der I. Mannschaft des SV Senftenberg vor großer Zuschauerkulisse in sehr überzeugender Manier. Obwohl die thüringischen Gäste sich keineswegs in ihr Schicksal ergaben. Jena hatte oftmals sogar die Initiative auf seiner Seite, nutzte aber die eigenen Chancen nicht und so konnten immer wieder die Gastgeber die begehrten Satzpunkte erobern. Senftenberg bezwingt Jena mit 6:2 Punkten und 3285 Kegel zu 3218 Kegel.
Im Startpaar traten Ben Ungermann (0 Punkte, 531 Kegel) und Olaf Neumann (1 Punkt, 523 Kegel) an. Ungermann dominierte die ersten beiden Bahnen, erst zum Schluss ging ihm die Puste aus und durch unkonzentrierte Würfe verschenkte er den Mannschaftspunkt. Neumann drehte ganz groß auf und holte in seinem 250. Bundesligaspiel für den SV Senftenberg den wichtigen Mannschaftspunkt für seine Farben. Im Mittelpaar wollten Jens Harder (1 Punkt, 546 Kegel) und Sven Seiffert (1 Punkt, 546 Kegel) die Vorentscheidung für die Gastgeber erkämpfen. Seiffert sicherte erst mit dem letzten Wurf über das bessere Ergebnis den Punkt. Harder agierte da etwas abgeklärter und blieb in seinem 200. Bundesligaspiel für den SV Senftenberg jederzeit Herr der Lage und holte Punkt und einen Gesamtkegelvorsprung heraus. Das Schlusspaar mit Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 591 Kegel) und Stefan Mitrenga (0 Punkte, 548 Kegel) machte dann den Sack endgültig zu. Kretzschmar dominierte seinen Gegenspieler nach Belieben und Mitrenga kämpfte sich ins Spiel, musste auch mit vielen unglücklichen Würfen leben und verlor nur wenige Kegel in der Gesamtabrechnung.
Jetzt gilt es: in den noch verbleibenden vier Partien können die Kegler des SV Senftenberg einen Medaillenrang in der 2. Bundesliga belegen. Dazu muss die zuletzt gezeigte mannschaftliche Geschlossenheit auf hohem Niveau immer wieder abgerufen werden.
Die Heimaufgabe „Heimsieg“ gegen den SV Carl Zeiss Jena erfüllten die Kegler der I. Mannschaft des SV Senftenberg vor großer Zuschauerkulisse in sehr überzeugender Manier. Obwohl die thüringischen Gäste sich keineswegs in ihr Schicksal ergaben. Jena hatte oftmals sogar die Initiative auf seiner Seite, nutzte aber die eigenen Chancen nicht und so konnten immer wieder die Gastgeber die begehrten Satzpunkte erobern. Senftenberg bezwingt Jena mit 6:2 Punkten und 3285 Kegel zu 3218 Kegel.
Im Startpaar traten Ben Ungermann (0 Punkte, 531 Kegel) und Olaf Neumann (1 Punkt, 523 Kegel) an. Ungermann dominierte die ersten beiden Bahnen, erst zum Schluss ging ihm die Puste aus und durch unkonzentrierte Würfe verschenkte er den Mannschaftspunkt. Neumann drehte ganz groß auf und holte in seinem 250. Bundesligaspiel für den SV Senftenberg den wichtigen Mannschaftspunkt für seine Farben. Im Mittelpaar wollten Jens Harder (1 Punkt, 546 Kegel) und Sven Seiffert (1 Punkt, 546 Kegel) die Vorentscheidung für die Gastgeber erkämpfen. Seiffert sicherte erst mit dem letzten Wurf über das bessere Ergebnis den Punkt. Harder agierte da etwas abgeklärter und blieb in seinem 200. Bundesligaspiel für den SV Senftenberg jederzeit Herr der Lage und holte Punkt und einen Gesamtkegelvorsprung heraus. Das Schlusspaar mit Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 591 Kegel) und Stefan Mitrenga (0 Punkte, 548 Kegel) machte dann den Sack endgültig zu. Kretzschmar dominierte seinen Gegenspieler nach Belieben und Mitrenga kämpfte sich ins Spiel, musste auch mit vielen unglücklichen Würfen leben und verlor nur wenige Kegel in der Gesamtabrechnung.
Jetzt gilt es: in den noch verbleibenden vier Partien können die Kegler des SV Senftenberg einen Medaillenrang in der 2. Bundesliga belegen. Dazu muss die zuletzt gezeigte mannschaftliche Geschlossenheit auf hohem Niveau immer wieder abgerufen werden.
Die Heimaufgabe „Heimsieg“ gegen den SV Carl Zeiss Jena erfüllten die Kegler der I. Mannschaft des SV Senftenberg vor großer Zuschauerkulisse in sehr überzeugender Manier. Obwohl die thüringischen Gäste sich keineswegs in ihr Schicksal ergaben. Jena hatte oftmals sogar die Initiative auf seiner Seite, nutzte aber die eigenen Chancen nicht und so konnten immer wieder die Gastgeber die begehrten Satzpunkte erobern. Senftenberg bezwingt Jena mit 6:2 Punkten und 3285 Kegel zu 3218 Kegel.
Im Startpaar traten Ben Ungermann (0 Punkte, 531 Kegel) und Olaf Neumann (1 Punkt, 523 Kegel) an. Ungermann dominierte die ersten beiden Bahnen, erst zum Schluss ging ihm die Puste aus und durch unkonzentrierte Würfe verschenkte er den Mannschaftspunkt. Neumann drehte ganz groß auf und holte in seinem 250. Bundesligaspiel für den SV Senftenberg den wichtigen Mannschaftspunkt für seine Farben. Im Mittelpaar wollten Jens Harder (1 Punkt, 546 Kegel) und Sven Seiffert (1 Punkt, 546 Kegel) die Vorentscheidung für die Gastgeber erkämpfen. Seiffert sicherte erst mit dem letzten Wurf über das bessere Ergebnis den Punkt. Harder agierte da etwas abgeklärter und blieb in seinem 200. Bundesligaspiel für den SV Senftenberg jederzeit Herr der Lage und holte Punkt und einen Gesamtkegelvorsprung heraus. Das Schlusspaar mit Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 591 Kegel) und Stefan Mitrenga (0 Punkte, 548 Kegel) machte dann den Sack endgültig zu. Kretzschmar dominierte seinen Gegenspieler nach Belieben und Mitrenga kämpfte sich ins Spiel, musste auch mit vielen unglücklichen Würfen leben und verlor nur wenige Kegel in der Gesamtabrechnung.
Jetzt gilt es: in den noch verbleibenden vier Partien können die Kegler des SV Senftenberg einen Medaillenrang in der 2. Bundesliga belegen. Dazu muss die zuletzt gezeigte mannschaftliche Geschlossenheit auf hohem Niveau immer wieder abgerufen werden.