Die Revanche für das verlorene Pokal-Achtelfinale vor zwei Wochen ist geglückt. Der SV Senftenberg ist bis auf einen Punkt an die Medaillenränge der 2. Bundesliga herangerückt. Der Heimsieg gegen den bisherigen Tabellenführer vom ATSV Freiberg machte diesen Sprung möglich. Senftenberg lieferte in diesem Bundesligawettkampf sein großes Gesellenstück ab und ist nun bereit für den Angriff auf die Tabellenspitze. Alle Stammspieler gingen mit Konzentration und viel spielerischem Geschick in das Spiel und setzten die Freiberger Tabellenführer sofort energisch und kontrolliert unter Druck. Am Ende jubelten Spieler, Fans und Zuschauer über einen Sieg gegen Freiberg mit 5:3 Punkten und 3318 Kegel zu 3263 Kegel.
Das Startpaar mit Ben Ungermann (0 Punkte, 527 Kegel) und Olaf Neumann (1 Punkt, 563 Kegel) hatte zwar den besseren Start für sich, doch Freiberg kämpfte sich zurück. Ungermann konnte mit sehr guten Würfen an seinem Gegner dranbleiben, den Mannschaftspunkt erkämpfte aber sein Spielpartner Neumann mit Konzentration, großartigen Würfen und viel Erfahrung. Mit diesem Gleichstand gingen Sven Seiffert (0 Punkte, 525 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 577 Kegel) auf die Bahnen. Es war wiederum ein Wettkampf auf Augenhöhe, alle Kegler schenkten sich nichts. Senftenberg erreichte durch den perfekt gewonnenen Punkt von Harder wiederum den Gleichstand, doch wurde nunmehr durch das kämpferische Engagement von Seiffert zum Schluss noch ein Gesamtkegelvorsprung von 20 Kegel erzielt. Nun kam es, wie sooft, auf das Schlusspaar mit Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 602 Kegel) und Stefan Mitrenga (0 Punkte, 524 Kegel) an. Kretzschmar war sogleich präsent und gab seinem Gegenspieler nicht die Spur einer Chance, seine fantastischen 602 Kegel bedeuteten fast schon im Alleingang die Absicherung des Heimsieges. Mitrenga kämpfte mit vielen unglücklichen Kegelbildern. Er verstand es aber stets, das Spiel offen zu halten. Zum Schluss fehlten wiederum nur wenige Kegel, um den Mannschaftspunkt zu holen.
Der SV Senftenberg kann bereits am kommenden Wochenende beim Heimspiel gegen den Carl Zeiss Jena den Angriff auf die Medaillenränge fortsetzen.
Die Revanche für das verlorene Pokal-Achtelfinale vor zwei Wochen ist geglückt. Der SV Senftenberg ist bis auf einen Punkt an die Medaillenränge der 2. Bundesliga herangerückt. Der Heimsieg gegen den bisherigen Tabellenführer vom ATSV Freiberg machte diesen Sprung möglich. Senftenberg lieferte in diesem Bundesligawettkampf sein großes Gesellenstück ab und ist nun bereit für den Angriff auf die Tabellenspitze. Alle Stammspieler gingen mit Konzentration und viel spielerischem Geschick in das Spiel und setzten die Freiberger Tabellenführer sofort energisch und kontrolliert unter Druck. Am Ende jubelten Spieler, Fans und Zuschauer über einen Sieg gegen Freiberg mit 5:3 Punkten und 3318 Kegel zu 3263 Kegel.
Das Startpaar mit Ben Ungermann (0 Punkte, 527 Kegel) und Olaf Neumann (1 Punkt, 563 Kegel) hatte zwar den besseren Start für sich, doch Freiberg kämpfte sich zurück. Ungermann konnte mit sehr guten Würfen an seinem Gegner dranbleiben, den Mannschaftspunkt erkämpfte aber sein Spielpartner Neumann mit Konzentration, großartigen Würfen und viel Erfahrung. Mit diesem Gleichstand gingen Sven Seiffert (0 Punkte, 525 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 577 Kegel) auf die Bahnen. Es war wiederum ein Wettkampf auf Augenhöhe, alle Kegler schenkten sich nichts. Senftenberg erreichte durch den perfekt gewonnenen Punkt von Harder wiederum den Gleichstand, doch wurde nunmehr durch das kämpferische Engagement von Seiffert zum Schluss noch ein Gesamtkegelvorsprung von 20 Kegel erzielt. Nun kam es, wie sooft, auf das Schlusspaar mit Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 602 Kegel) und Stefan Mitrenga (0 Punkte, 524 Kegel) an. Kretzschmar war sogleich präsent und gab seinem Gegenspieler nicht die Spur einer Chance, seine fantastischen 602 Kegel bedeuteten fast schon im Alleingang die Absicherung des Heimsieges. Mitrenga kämpfte mit vielen unglücklichen Kegelbildern. Er verstand es aber stets, das Spiel offen zu halten. Zum Schluss fehlten wiederum nur wenige Kegel, um den Mannschaftspunkt zu holen.
Der SV Senftenberg kann bereits am kommenden Wochenende beim Heimspiel gegen den Carl Zeiss Jena den Angriff auf die Medaillenränge fortsetzen.
Die Revanche für das verlorene Pokal-Achtelfinale vor zwei Wochen ist geglückt. Der SV Senftenberg ist bis auf einen Punkt an die Medaillenränge der 2. Bundesliga herangerückt. Der Heimsieg gegen den bisherigen Tabellenführer vom ATSV Freiberg machte diesen Sprung möglich. Senftenberg lieferte in diesem Bundesligawettkampf sein großes Gesellenstück ab und ist nun bereit für den Angriff auf die Tabellenspitze. Alle Stammspieler gingen mit Konzentration und viel spielerischem Geschick in das Spiel und setzten die Freiberger Tabellenführer sofort energisch und kontrolliert unter Druck. Am Ende jubelten Spieler, Fans und Zuschauer über einen Sieg gegen Freiberg mit 5:3 Punkten und 3318 Kegel zu 3263 Kegel.
Das Startpaar mit Ben Ungermann (0 Punkte, 527 Kegel) und Olaf Neumann (1 Punkt, 563 Kegel) hatte zwar den besseren Start für sich, doch Freiberg kämpfte sich zurück. Ungermann konnte mit sehr guten Würfen an seinem Gegner dranbleiben, den Mannschaftspunkt erkämpfte aber sein Spielpartner Neumann mit Konzentration, großartigen Würfen und viel Erfahrung. Mit diesem Gleichstand gingen Sven Seiffert (0 Punkte, 525 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 577 Kegel) auf die Bahnen. Es war wiederum ein Wettkampf auf Augenhöhe, alle Kegler schenkten sich nichts. Senftenberg erreichte durch den perfekt gewonnenen Punkt von Harder wiederum den Gleichstand, doch wurde nunmehr durch das kämpferische Engagement von Seiffert zum Schluss noch ein Gesamtkegelvorsprung von 20 Kegel erzielt. Nun kam es, wie sooft, auf das Schlusspaar mit Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 602 Kegel) und Stefan Mitrenga (0 Punkte, 524 Kegel) an. Kretzschmar war sogleich präsent und gab seinem Gegenspieler nicht die Spur einer Chance, seine fantastischen 602 Kegel bedeuteten fast schon im Alleingang die Absicherung des Heimsieges. Mitrenga kämpfte mit vielen unglücklichen Kegelbildern. Er verstand es aber stets, das Spiel offen zu halten. Zum Schluss fehlten wiederum nur wenige Kegel, um den Mannschaftspunkt zu holen.
Der SV Senftenberg kann bereits am kommenden Wochenende beim Heimspiel gegen den Carl Zeiss Jena den Angriff auf die Medaillenränge fortsetzen.
Die Revanche für das verlorene Pokal-Achtelfinale vor zwei Wochen ist geglückt. Der SV Senftenberg ist bis auf einen Punkt an die Medaillenränge der 2. Bundesliga herangerückt. Der Heimsieg gegen den bisherigen Tabellenführer vom ATSV Freiberg machte diesen Sprung möglich. Senftenberg lieferte in diesem Bundesligawettkampf sein großes Gesellenstück ab und ist nun bereit für den Angriff auf die Tabellenspitze. Alle Stammspieler gingen mit Konzentration und viel spielerischem Geschick in das Spiel und setzten die Freiberger Tabellenführer sofort energisch und kontrolliert unter Druck. Am Ende jubelten Spieler, Fans und Zuschauer über einen Sieg gegen Freiberg mit 5:3 Punkten und 3318 Kegel zu 3263 Kegel.
Das Startpaar mit Ben Ungermann (0 Punkte, 527 Kegel) und Olaf Neumann (1 Punkt, 563 Kegel) hatte zwar den besseren Start für sich, doch Freiberg kämpfte sich zurück. Ungermann konnte mit sehr guten Würfen an seinem Gegner dranbleiben, den Mannschaftspunkt erkämpfte aber sein Spielpartner Neumann mit Konzentration, großartigen Würfen und viel Erfahrung. Mit diesem Gleichstand gingen Sven Seiffert (0 Punkte, 525 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 577 Kegel) auf die Bahnen. Es war wiederum ein Wettkampf auf Augenhöhe, alle Kegler schenkten sich nichts. Senftenberg erreichte durch den perfekt gewonnenen Punkt von Harder wiederum den Gleichstand, doch wurde nunmehr durch das kämpferische Engagement von Seiffert zum Schluss noch ein Gesamtkegelvorsprung von 20 Kegel erzielt. Nun kam es, wie sooft, auf das Schlusspaar mit Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 602 Kegel) und Stefan Mitrenga (0 Punkte, 524 Kegel) an. Kretzschmar war sogleich präsent und gab seinem Gegenspieler nicht die Spur einer Chance, seine fantastischen 602 Kegel bedeuteten fast schon im Alleingang die Absicherung des Heimsieges. Mitrenga kämpfte mit vielen unglücklichen Kegelbildern. Er verstand es aber stets, das Spiel offen zu halten. Zum Schluss fehlten wiederum nur wenige Kegel, um den Mannschaftspunkt zu holen.
Der SV Senftenberg kann bereits am kommenden Wochenende beim Heimspiel gegen den Carl Zeiss Jena den Angriff auf die Medaillenränge fortsetzen.