Zwei erlebnisreiche Tage liegen hinter den Jungen und Mädchen im Literaturzentrum „Ich schreibe!“. Viele neue Gesichter waren zu sehen und auch einige bekannte. Wer von den Teilnehmern weiß, was ihn an diesem und dem folgenden Tag erwartet? Kaum einer, denn bei den Werkstätten, die Wolfgang Wache und Yana Arlt organisieren und anleiten gleicht keine der anderen. Immer wieder werden neue Schreibanlässe formuliert. Sie sind auf die Situation und die Gruppe zugeschnitten, die sich bei jedem Treffen neu ergibt. Wenn es erforderlich ist, werden Fachleute aus anderen Sparten engagiert, so wird immer Qualität in der kulturpädagogischen Arbeit gewährleistet.
Seit vor 20 Jahren Wolfgang Wache die Broschüre „Schreib auf, was du fühlst“ mit Gedichten und Geschichten junger Autoren herausgab, ist viel passiert. War es zuerst ein regionaler Literaturwettbewerb, so ist durch dieses Interesse, dem Engagement, der Fachkompetenz die Institution Literaturzentrum „Ich schreibe!“ entstanden. Jedes Jahr entwickeln Wolfgang Wache und Yana Arlt neue Formate und sind überregional als Förderer des literarischen Schreibens in der Fachwelt ein Begriff.
Die Werkstatttage in den Winterferien fordern die jungen Teilnehmer. Gleich zu Beginn wird klar – hier wird geschrieben! Es ist eine Werkstatt in familiärer Atmosphäre. Natürlich kommen Freude und Spaß nicht zu kurz aber es geht vorrangig darum, ein Ergebnis zu schaffen. Für manchen wird auch klar – das habe ich mir leichter vorgestellt. Wolfgang Wache und Yana Arlt beraten und motivieren, sind immer an der Seite ihrer Schützlinge, eröffnen andere Sichtweisen und freuen sich mit den Nachwuchsautoren, wenn ein Text gelungen ist. Am zweiten Tag gilt es eine neue Herausforderung zu meistern. Henry Krzysch, Kunstmaler aus Ogrosen, führt die Teilnehmer Schritt für Schritt zu Illustrationen ihrer Texte.
An zwei Werkstatttagen haben die Teilnehmer viel erlebt und erfahren. Erst hinterher liegen die Texte und Grafiken vor und jeder weiß, wie viel Arbeit er in diese Werke gesteckt hat.
Einige Geschichten und Zeichnungen werden im Buch „Mathe, Deutsch und blaue Flecken“ Band 2 veröffentlicht werden, das zu den Schüler-LITERATUR-Tagen im Mai in Senftenberg Premiere feiern wird. Aus jeder Aktion ergeben sich neue Möglichkeiten und Ideen, denn „Ich schreibe!“ steht im Präsens und setzt sich täglich fort z.B. bei den Treffen der Senftenberger Gruppe „Bücherkinder Brandenburg“.
JA
Zwei erlebnisreiche Tage liegen hinter den Jungen und Mädchen im Literaturzentrum „Ich schreibe!“. Viele neue Gesichter waren zu sehen und auch einige bekannte. Wer von den Teilnehmern weiß, was ihn an diesem und dem folgenden Tag erwartet? Kaum einer, denn bei den Werkstätten, die Wolfgang Wache und Yana Arlt organisieren und anleiten gleicht keine der anderen. Immer wieder werden neue Schreibanlässe formuliert. Sie sind auf die Situation und die Gruppe zugeschnitten, die sich bei jedem Treffen neu ergibt. Wenn es erforderlich ist, werden Fachleute aus anderen Sparten engagiert, so wird immer Qualität in der kulturpädagogischen Arbeit gewährleistet.
Seit vor 20 Jahren Wolfgang Wache die Broschüre „Schreib auf, was du fühlst“ mit Gedichten und Geschichten junger Autoren herausgab, ist viel passiert. War es zuerst ein regionaler Literaturwettbewerb, so ist durch dieses Interesse, dem Engagement, der Fachkompetenz die Institution Literaturzentrum „Ich schreibe!“ entstanden. Jedes Jahr entwickeln Wolfgang Wache und Yana Arlt neue Formate und sind überregional als Förderer des literarischen Schreibens in der Fachwelt ein Begriff.
Die Werkstatttage in den Winterferien fordern die jungen Teilnehmer. Gleich zu Beginn wird klar – hier wird geschrieben! Es ist eine Werkstatt in familiärer Atmosphäre. Natürlich kommen Freude und Spaß nicht zu kurz aber es geht vorrangig darum, ein Ergebnis zu schaffen. Für manchen wird auch klar – das habe ich mir leichter vorgestellt. Wolfgang Wache und Yana Arlt beraten und motivieren, sind immer an der Seite ihrer Schützlinge, eröffnen andere Sichtweisen und freuen sich mit den Nachwuchsautoren, wenn ein Text gelungen ist. Am zweiten Tag gilt es eine neue Herausforderung zu meistern. Henry Krzysch, Kunstmaler aus Ogrosen, führt die Teilnehmer Schritt für Schritt zu Illustrationen ihrer Texte.
An zwei Werkstatttagen haben die Teilnehmer viel erlebt und erfahren. Erst hinterher liegen die Texte und Grafiken vor und jeder weiß, wie viel Arbeit er in diese Werke gesteckt hat.
Einige Geschichten und Zeichnungen werden im Buch „Mathe, Deutsch und blaue Flecken“ Band 2 veröffentlicht werden, das zu den Schüler-LITERATUR-Tagen im Mai in Senftenberg Premiere feiern wird. Aus jeder Aktion ergeben sich neue Möglichkeiten und Ideen, denn „Ich schreibe!“ steht im Präsens und setzt sich täglich fort z.B. bei den Treffen der Senftenberger Gruppe „Bücherkinder Brandenburg“.
JA
Zwei erlebnisreiche Tage liegen hinter den Jungen und Mädchen im Literaturzentrum „Ich schreibe!“. Viele neue Gesichter waren zu sehen und auch einige bekannte. Wer von den Teilnehmern weiß, was ihn an diesem und dem folgenden Tag erwartet? Kaum einer, denn bei den Werkstätten, die Wolfgang Wache und Yana Arlt organisieren und anleiten gleicht keine der anderen. Immer wieder werden neue Schreibanlässe formuliert. Sie sind auf die Situation und die Gruppe zugeschnitten, die sich bei jedem Treffen neu ergibt. Wenn es erforderlich ist, werden Fachleute aus anderen Sparten engagiert, so wird immer Qualität in der kulturpädagogischen Arbeit gewährleistet.
Seit vor 20 Jahren Wolfgang Wache die Broschüre „Schreib auf, was du fühlst“ mit Gedichten und Geschichten junger Autoren herausgab, ist viel passiert. War es zuerst ein regionaler Literaturwettbewerb, so ist durch dieses Interesse, dem Engagement, der Fachkompetenz die Institution Literaturzentrum „Ich schreibe!“ entstanden. Jedes Jahr entwickeln Wolfgang Wache und Yana Arlt neue Formate und sind überregional als Förderer des literarischen Schreibens in der Fachwelt ein Begriff.
Die Werkstatttage in den Winterferien fordern die jungen Teilnehmer. Gleich zu Beginn wird klar – hier wird geschrieben! Es ist eine Werkstatt in familiärer Atmosphäre. Natürlich kommen Freude und Spaß nicht zu kurz aber es geht vorrangig darum, ein Ergebnis zu schaffen. Für manchen wird auch klar – das habe ich mir leichter vorgestellt. Wolfgang Wache und Yana Arlt beraten und motivieren, sind immer an der Seite ihrer Schützlinge, eröffnen andere Sichtweisen und freuen sich mit den Nachwuchsautoren, wenn ein Text gelungen ist. Am zweiten Tag gilt es eine neue Herausforderung zu meistern. Henry Krzysch, Kunstmaler aus Ogrosen, führt die Teilnehmer Schritt für Schritt zu Illustrationen ihrer Texte.
An zwei Werkstatttagen haben die Teilnehmer viel erlebt und erfahren. Erst hinterher liegen die Texte und Grafiken vor und jeder weiß, wie viel Arbeit er in diese Werke gesteckt hat.
Einige Geschichten und Zeichnungen werden im Buch „Mathe, Deutsch und blaue Flecken“ Band 2 veröffentlicht werden, das zu den Schüler-LITERATUR-Tagen im Mai in Senftenberg Premiere feiern wird. Aus jeder Aktion ergeben sich neue Möglichkeiten und Ideen, denn „Ich schreibe!“ steht im Präsens und setzt sich täglich fort z.B. bei den Treffen der Senftenberger Gruppe „Bücherkinder Brandenburg“.
JA
Zwei erlebnisreiche Tage liegen hinter den Jungen und Mädchen im Literaturzentrum „Ich schreibe!“. Viele neue Gesichter waren zu sehen und auch einige bekannte. Wer von den Teilnehmern weiß, was ihn an diesem und dem folgenden Tag erwartet? Kaum einer, denn bei den Werkstätten, die Wolfgang Wache und Yana Arlt organisieren und anleiten gleicht keine der anderen. Immer wieder werden neue Schreibanlässe formuliert. Sie sind auf die Situation und die Gruppe zugeschnitten, die sich bei jedem Treffen neu ergibt. Wenn es erforderlich ist, werden Fachleute aus anderen Sparten engagiert, so wird immer Qualität in der kulturpädagogischen Arbeit gewährleistet.
Seit vor 20 Jahren Wolfgang Wache die Broschüre „Schreib auf, was du fühlst“ mit Gedichten und Geschichten junger Autoren herausgab, ist viel passiert. War es zuerst ein regionaler Literaturwettbewerb, so ist durch dieses Interesse, dem Engagement, der Fachkompetenz die Institution Literaturzentrum „Ich schreibe!“ entstanden. Jedes Jahr entwickeln Wolfgang Wache und Yana Arlt neue Formate und sind überregional als Förderer des literarischen Schreibens in der Fachwelt ein Begriff.
Die Werkstatttage in den Winterferien fordern die jungen Teilnehmer. Gleich zu Beginn wird klar – hier wird geschrieben! Es ist eine Werkstatt in familiärer Atmosphäre. Natürlich kommen Freude und Spaß nicht zu kurz aber es geht vorrangig darum, ein Ergebnis zu schaffen. Für manchen wird auch klar – das habe ich mir leichter vorgestellt. Wolfgang Wache und Yana Arlt beraten und motivieren, sind immer an der Seite ihrer Schützlinge, eröffnen andere Sichtweisen und freuen sich mit den Nachwuchsautoren, wenn ein Text gelungen ist. Am zweiten Tag gilt es eine neue Herausforderung zu meistern. Henry Krzysch, Kunstmaler aus Ogrosen, führt die Teilnehmer Schritt für Schritt zu Illustrationen ihrer Texte.
An zwei Werkstatttagen haben die Teilnehmer viel erlebt und erfahren. Erst hinterher liegen die Texte und Grafiken vor und jeder weiß, wie viel Arbeit er in diese Werke gesteckt hat.
Einige Geschichten und Zeichnungen werden im Buch „Mathe, Deutsch und blaue Flecken“ Band 2 veröffentlicht werden, das zu den Schüler-LITERATUR-Tagen im Mai in Senftenberg Premiere feiern wird. Aus jeder Aktion ergeben sich neue Möglichkeiten und Ideen, denn „Ich schreibe!“ steht im Präsens und setzt sich täglich fort z.B. bei den Treffen der Senftenberger Gruppe „Bücherkinder Brandenburg“.
JA