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Beeindruckende Inzsenierung von Christoph Schroth am Theater Senftenberg

17:04 Uhr | 15. Oktober 2012
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Alzheimer –ein Thema über das viel geredet wird- ist eine Krankheit, die sich in unserer vom demografischen Wandel geprägten Zeit wie eine vielarmige Krake ausbreitet, Einzelnen packt und nicht mehr loslässt. Die Menschen fürchten sich vor dieser Krankheit. Welche Auswirkungen hat diese Krankheit auf mich selbst? Welche Lasten müssen die Familien der Erkrankten tragen? Das sind für vielen Menschen bedrückende Fragen. Der Schiftsteller Arno Geiger geht in seinen Roman „Der alte König in seinem Exil“ diesen Fragen nach. Dabei verarbeitet er Erlebnisse, die er mit seinem eigenen Vater gemacht hat. Aus diesen beeindruckenden Roman haben Dramaturgin Gisela Kahl und Regisseur Christoph Schroth eine szenische Lesung für das Studio der NEUEN BÜHNE entwickelt. In dem metaphernreichen Bühnenbild von Helga Leue lesen und spielen Heinz Klevenow und der junge Schauspieler Friedrich Rößiger. Das Sprechen und das Spiel beider sind von großer Kraft und Einfühlungsvermögen geprägt. Die Entwicklung des Verhältnisses von Vater und Sohn vor, und während Krankheit wird nachvollziehbar dargestellt. Beeindruckend ist die Darstellung des Kranken durch Heinz Klevenow. All das irrsinnige, andere Menschen belastende und Angst machende Verhalten wird gezeigt. Aber der Vater wird niemals lächerlich gemacht. Man erkennt einen liebenswerten Menschen, der sich in der Welt nicht mehr zurechtfindet und deshalb einfach nach Hause will. Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, muss man einen langen Weg gehen. Durch die einzigartige Darstellung des Sohnes durch Friedrich Rößiger wird es dem Zuschauer möglich, diesen Weg der Erkenntnis gemeinsam mit dem Sohn zu gehen. Wenn man den Erzählungen des Sohnes lauscht, entsteht vor dem geistigen Auge ein wahrhaftiges Bild des Vaters, so wie er früher war und so wie er jetzt ist. Der Vater hat viel erlebt. Es gab eine erlebnisreiche Jugend, er war im Krieg, ist heimgekehrt und ein Haus für die Familie gebaut. Er war nicht immer ein guter Vater und der Sohn ist eigene Wege gegangen. Als er zur Pflege des Vaters heimkehrt, erkennt er ihn nicht wieder. Er ist vom Chaos in den Gedanken des Vaters, seinen Starrsinn, seiner Fröhlichkeit und seiner Aggressivität schockiert. Er sorgt sich um das Leben des orientierungslosen Vaters. Mit Wortgewalt, versucht Erinnerungen beim Vater zu wecken und ihn in die Realität zurückzuholen. Aber es gelingt nicht. Aber Sohn kämpft weiter um seinen Vater. Durch Liebe und Zuwendung gelingt es ihm, in die Welt des Vaters einzudringen und die Entfremdung zu überwinden. „Ja Vater ich gehe gemeinsam mit dir nach Hause.“ Jeder Mensch, der über Leben und Tod nachdenkt, sollte diese Inszenierung sehen.
Gelegenheit dazu gibt es am 21.10. um 16:00, am 10. und 28.11 jeweils um 19:30.
Foto, Theater Steffen Rasche: Heinz Klevenow, Friedrich Rößiger

Alzheimer –ein Thema über das viel geredet wird- ist eine Krankheit, die sich in unserer vom demografischen Wandel geprägten Zeit wie eine vielarmige Krake ausbreitet, Einzelnen packt und nicht mehr loslässt. Die Menschen fürchten sich vor dieser Krankheit. Welche Auswirkungen hat diese Krankheit auf mich selbst? Welche Lasten müssen die Familien der Erkrankten tragen? Das sind für vielen Menschen bedrückende Fragen. Der Schiftsteller Arno Geiger geht in seinen Roman „Der alte König in seinem Exil“ diesen Fragen nach. Dabei verarbeitet er Erlebnisse, die er mit seinem eigenen Vater gemacht hat. Aus diesen beeindruckenden Roman haben Dramaturgin Gisela Kahl und Regisseur Christoph Schroth eine szenische Lesung für das Studio der NEUEN BÜHNE entwickelt. In dem metaphernreichen Bühnenbild von Helga Leue lesen und spielen Heinz Klevenow und der junge Schauspieler Friedrich Rößiger. Das Sprechen und das Spiel beider sind von großer Kraft und Einfühlungsvermögen geprägt. Die Entwicklung des Verhältnisses von Vater und Sohn vor, und während Krankheit wird nachvollziehbar dargestellt. Beeindruckend ist die Darstellung des Kranken durch Heinz Klevenow. All das irrsinnige, andere Menschen belastende und Angst machende Verhalten wird gezeigt. Aber der Vater wird niemals lächerlich gemacht. Man erkennt einen liebenswerten Menschen, der sich in der Welt nicht mehr zurechtfindet und deshalb einfach nach Hause will. Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, muss man einen langen Weg gehen. Durch die einzigartige Darstellung des Sohnes durch Friedrich Rößiger wird es dem Zuschauer möglich, diesen Weg der Erkenntnis gemeinsam mit dem Sohn zu gehen. Wenn man den Erzählungen des Sohnes lauscht, entsteht vor dem geistigen Auge ein wahrhaftiges Bild des Vaters, so wie er früher war und so wie er jetzt ist. Der Vater hat viel erlebt. Es gab eine erlebnisreiche Jugend, er war im Krieg, ist heimgekehrt und ein Haus für die Familie gebaut. Er war nicht immer ein guter Vater und der Sohn ist eigene Wege gegangen. Als er zur Pflege des Vaters heimkehrt, erkennt er ihn nicht wieder. Er ist vom Chaos in den Gedanken des Vaters, seinen Starrsinn, seiner Fröhlichkeit und seiner Aggressivität schockiert. Er sorgt sich um das Leben des orientierungslosen Vaters. Mit Wortgewalt, versucht Erinnerungen beim Vater zu wecken und ihn in die Realität zurückzuholen. Aber es gelingt nicht. Aber Sohn kämpft weiter um seinen Vater. Durch Liebe und Zuwendung gelingt es ihm, in die Welt des Vaters einzudringen und die Entfremdung zu überwinden. „Ja Vater ich gehe gemeinsam mit dir nach Hause.“ Jeder Mensch, der über Leben und Tod nachdenkt, sollte diese Inszenierung sehen.
Gelegenheit dazu gibt es am 21.10. um 16:00, am 10. und 28.11 jeweils um 19:30.
Foto, Theater Steffen Rasche: Heinz Klevenow, Friedrich Rößiger

Alzheimer –ein Thema über das viel geredet wird- ist eine Krankheit, die sich in unserer vom demografischen Wandel geprägten Zeit wie eine vielarmige Krake ausbreitet, Einzelnen packt und nicht mehr loslässt. Die Menschen fürchten sich vor dieser Krankheit. Welche Auswirkungen hat diese Krankheit auf mich selbst? Welche Lasten müssen die Familien der Erkrankten tragen? Das sind für vielen Menschen bedrückende Fragen. Der Schiftsteller Arno Geiger geht in seinen Roman „Der alte König in seinem Exil“ diesen Fragen nach. Dabei verarbeitet er Erlebnisse, die er mit seinem eigenen Vater gemacht hat. Aus diesen beeindruckenden Roman haben Dramaturgin Gisela Kahl und Regisseur Christoph Schroth eine szenische Lesung für das Studio der NEUEN BÜHNE entwickelt. In dem metaphernreichen Bühnenbild von Helga Leue lesen und spielen Heinz Klevenow und der junge Schauspieler Friedrich Rößiger. Das Sprechen und das Spiel beider sind von großer Kraft und Einfühlungsvermögen geprägt. Die Entwicklung des Verhältnisses von Vater und Sohn vor, und während Krankheit wird nachvollziehbar dargestellt. Beeindruckend ist die Darstellung des Kranken durch Heinz Klevenow. All das irrsinnige, andere Menschen belastende und Angst machende Verhalten wird gezeigt. Aber der Vater wird niemals lächerlich gemacht. Man erkennt einen liebenswerten Menschen, der sich in der Welt nicht mehr zurechtfindet und deshalb einfach nach Hause will. Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, muss man einen langen Weg gehen. Durch die einzigartige Darstellung des Sohnes durch Friedrich Rößiger wird es dem Zuschauer möglich, diesen Weg der Erkenntnis gemeinsam mit dem Sohn zu gehen. Wenn man den Erzählungen des Sohnes lauscht, entsteht vor dem geistigen Auge ein wahrhaftiges Bild des Vaters, so wie er früher war und so wie er jetzt ist. Der Vater hat viel erlebt. Es gab eine erlebnisreiche Jugend, er war im Krieg, ist heimgekehrt und ein Haus für die Familie gebaut. Er war nicht immer ein guter Vater und der Sohn ist eigene Wege gegangen. Als er zur Pflege des Vaters heimkehrt, erkennt er ihn nicht wieder. Er ist vom Chaos in den Gedanken des Vaters, seinen Starrsinn, seiner Fröhlichkeit und seiner Aggressivität schockiert. Er sorgt sich um das Leben des orientierungslosen Vaters. Mit Wortgewalt, versucht Erinnerungen beim Vater zu wecken und ihn in die Realität zurückzuholen. Aber es gelingt nicht. Aber Sohn kämpft weiter um seinen Vater. Durch Liebe und Zuwendung gelingt es ihm, in die Welt des Vaters einzudringen und die Entfremdung zu überwinden. „Ja Vater ich gehe gemeinsam mit dir nach Hause.“ Jeder Mensch, der über Leben und Tod nachdenkt, sollte diese Inszenierung sehen.
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