Als Professor Ilija Vukorep seiner Tochter für Weihnachten die sehnlichst gewünschte Turnmatte kaufte, ahnte er nicht, dass diese nach der Bescherung weniger Aufmerksamkeit erhält als der riesige Karton in dem die Matte verpackt war. Die Kiste dient seiner Tochter Lucia inzwischen als Häuschen in ihrem Kinderzimmer, ausgestattet mit Terrasse, diversen Eingängen und Taschenlampenlicht. Doch dieses Erlebnis ist wie gemacht als Einleitung für seine Vorlesung innerhalb der Kinderuni Lausitz am 21. Januar, denn „Eine Unterkunft bauten sich die Menschen seit jeher.
Doch der technische Fortschritt in den letzten Jahren zeigt, dass Gebäude immer mehr zu Maschinen werden und Roboter immer mehr mit Architektur verknüpft sind“, erläutert Professor Ilija Vukorep während auf der Leinwand Bilder von der Entwicklung der Behausungen von den Nomaden bis in die heutige Zeit zu sehen sind. Deshalb erörtert er gemeinsam mit den jungen Studenten, welche Sinne es gibt und wie diese beim Hausbau genutzt werden. Unter anderem faszinierte die Teilnehmer das Institut der arabischen Welt in Paris vom Architekten Jean Nouvel. Der Einfall des Sonnenlichts wird durch hunderte Irisblenden hinter der Glasfassade reguliert, die sich computergesteuert stufenlos öffnen und schließen.
Derlei Technologien lässt der Architekturprofessor seine Studenten häufig durch Legoroboter selber bauen, die z.B. auf die Umgebung reagieren oder auch am Hausbau beteiligt sind. Ein solches Exemplar involviert Professor Ilija Vukorep in die Kinderuni-Vorlesung und lässt ihn die begeisterten Jungen und Mädchen ausprobieren. Auch der Tiefensensor von Kinect veranlasst die Kinder zum Hüpfen in den Reihen, damit sie ihre Bewegungen auf der Leinwand sehen. „Es ist zwar umfassender sich auf eine Kinderunivorlesung vorzubereiten, aber ich möchte die Jungen und Mädchen nun mal z.B. nicht mit Dämmung langweilen. Deshalb suche ich Themen, die sie fesseln. Außerdem arbeite ich mit Bildern und kleinen Videos bzw. versuche sie durch Fragen und Aufgaben einzubeziehen“, erläutert der Hochschulprofessor.
Die zufriedenen Kindergesichter am Ende der Vorlesung bestätigen ihn in seinem Konzept und man hört Aussagen wie die von Josefine, 12, aus Ruhland: „Es war sehr interessant zu hören, was es alles für Roboter gibt und wie diese das Leben im Haus bereichern wie z.B. die Küchenhilfen oder der süße Hunderoboter.“
Als Professor Ilija Vukorep seiner Tochter für Weihnachten die sehnlichst gewünschte Turnmatte kaufte, ahnte er nicht, dass diese nach der Bescherung weniger Aufmerksamkeit erhält als der riesige Karton in dem die Matte verpackt war. Die Kiste dient seiner Tochter Lucia inzwischen als Häuschen in ihrem Kinderzimmer, ausgestattet mit Terrasse, diversen Eingängen und Taschenlampenlicht. Doch dieses Erlebnis ist wie gemacht als Einleitung für seine Vorlesung innerhalb der Kinderuni Lausitz am 21. Januar, denn „Eine Unterkunft bauten sich die Menschen seit jeher.
Doch der technische Fortschritt in den letzten Jahren zeigt, dass Gebäude immer mehr zu Maschinen werden und Roboter immer mehr mit Architektur verknüpft sind“, erläutert Professor Ilija Vukorep während auf der Leinwand Bilder von der Entwicklung der Behausungen von den Nomaden bis in die heutige Zeit zu sehen sind. Deshalb erörtert er gemeinsam mit den jungen Studenten, welche Sinne es gibt und wie diese beim Hausbau genutzt werden. Unter anderem faszinierte die Teilnehmer das Institut der arabischen Welt in Paris vom Architekten Jean Nouvel. Der Einfall des Sonnenlichts wird durch hunderte Irisblenden hinter der Glasfassade reguliert, die sich computergesteuert stufenlos öffnen und schließen.
Derlei Technologien lässt der Architekturprofessor seine Studenten häufig durch Legoroboter selber bauen, die z.B. auf die Umgebung reagieren oder auch am Hausbau beteiligt sind. Ein solches Exemplar involviert Professor Ilija Vukorep in die Kinderuni-Vorlesung und lässt ihn die begeisterten Jungen und Mädchen ausprobieren. Auch der Tiefensensor von Kinect veranlasst die Kinder zum Hüpfen in den Reihen, damit sie ihre Bewegungen auf der Leinwand sehen. „Es ist zwar umfassender sich auf eine Kinderunivorlesung vorzubereiten, aber ich möchte die Jungen und Mädchen nun mal z.B. nicht mit Dämmung langweilen. Deshalb suche ich Themen, die sie fesseln. Außerdem arbeite ich mit Bildern und kleinen Videos bzw. versuche sie durch Fragen und Aufgaben einzubeziehen“, erläutert der Hochschulprofessor.
Die zufriedenen Kindergesichter am Ende der Vorlesung bestätigen ihn in seinem Konzept und man hört Aussagen wie die von Josefine, 12, aus Ruhland: „Es war sehr interessant zu hören, was es alles für Roboter gibt und wie diese das Leben im Haus bereichern wie z.B. die Küchenhilfen oder der süße Hunderoboter.“
Als Professor Ilija Vukorep seiner Tochter für Weihnachten die sehnlichst gewünschte Turnmatte kaufte, ahnte er nicht, dass diese nach der Bescherung weniger Aufmerksamkeit erhält als der riesige Karton in dem die Matte verpackt war. Die Kiste dient seiner Tochter Lucia inzwischen als Häuschen in ihrem Kinderzimmer, ausgestattet mit Terrasse, diversen Eingängen und Taschenlampenlicht. Doch dieses Erlebnis ist wie gemacht als Einleitung für seine Vorlesung innerhalb der Kinderuni Lausitz am 21. Januar, denn „Eine Unterkunft bauten sich die Menschen seit jeher.
Doch der technische Fortschritt in den letzten Jahren zeigt, dass Gebäude immer mehr zu Maschinen werden und Roboter immer mehr mit Architektur verknüpft sind“, erläutert Professor Ilija Vukorep während auf der Leinwand Bilder von der Entwicklung der Behausungen von den Nomaden bis in die heutige Zeit zu sehen sind. Deshalb erörtert er gemeinsam mit den jungen Studenten, welche Sinne es gibt und wie diese beim Hausbau genutzt werden. Unter anderem faszinierte die Teilnehmer das Institut der arabischen Welt in Paris vom Architekten Jean Nouvel. Der Einfall des Sonnenlichts wird durch hunderte Irisblenden hinter der Glasfassade reguliert, die sich computergesteuert stufenlos öffnen und schließen.
Derlei Technologien lässt der Architekturprofessor seine Studenten häufig durch Legoroboter selber bauen, die z.B. auf die Umgebung reagieren oder auch am Hausbau beteiligt sind. Ein solches Exemplar involviert Professor Ilija Vukorep in die Kinderuni-Vorlesung und lässt ihn die begeisterten Jungen und Mädchen ausprobieren. Auch der Tiefensensor von Kinect veranlasst die Kinder zum Hüpfen in den Reihen, damit sie ihre Bewegungen auf der Leinwand sehen. „Es ist zwar umfassender sich auf eine Kinderunivorlesung vorzubereiten, aber ich möchte die Jungen und Mädchen nun mal z.B. nicht mit Dämmung langweilen. Deshalb suche ich Themen, die sie fesseln. Außerdem arbeite ich mit Bildern und kleinen Videos bzw. versuche sie durch Fragen und Aufgaben einzubeziehen“, erläutert der Hochschulprofessor.
Die zufriedenen Kindergesichter am Ende der Vorlesung bestätigen ihn in seinem Konzept und man hört Aussagen wie die von Josefine, 12, aus Ruhland: „Es war sehr interessant zu hören, was es alles für Roboter gibt und wie diese das Leben im Haus bereichern wie z.B. die Küchenhilfen oder der süße Hunderoboter.“
Als Professor Ilija Vukorep seiner Tochter für Weihnachten die sehnlichst gewünschte Turnmatte kaufte, ahnte er nicht, dass diese nach der Bescherung weniger Aufmerksamkeit erhält als der riesige Karton in dem die Matte verpackt war. Die Kiste dient seiner Tochter Lucia inzwischen als Häuschen in ihrem Kinderzimmer, ausgestattet mit Terrasse, diversen Eingängen und Taschenlampenlicht. Doch dieses Erlebnis ist wie gemacht als Einleitung für seine Vorlesung innerhalb der Kinderuni Lausitz am 21. Januar, denn „Eine Unterkunft bauten sich die Menschen seit jeher.
Doch der technische Fortschritt in den letzten Jahren zeigt, dass Gebäude immer mehr zu Maschinen werden und Roboter immer mehr mit Architektur verknüpft sind“, erläutert Professor Ilija Vukorep während auf der Leinwand Bilder von der Entwicklung der Behausungen von den Nomaden bis in die heutige Zeit zu sehen sind. Deshalb erörtert er gemeinsam mit den jungen Studenten, welche Sinne es gibt und wie diese beim Hausbau genutzt werden. Unter anderem faszinierte die Teilnehmer das Institut der arabischen Welt in Paris vom Architekten Jean Nouvel. Der Einfall des Sonnenlichts wird durch hunderte Irisblenden hinter der Glasfassade reguliert, die sich computergesteuert stufenlos öffnen und schließen.
Derlei Technologien lässt der Architekturprofessor seine Studenten häufig durch Legoroboter selber bauen, die z.B. auf die Umgebung reagieren oder auch am Hausbau beteiligt sind. Ein solches Exemplar involviert Professor Ilija Vukorep in die Kinderuni-Vorlesung und lässt ihn die begeisterten Jungen und Mädchen ausprobieren. Auch der Tiefensensor von Kinect veranlasst die Kinder zum Hüpfen in den Reihen, damit sie ihre Bewegungen auf der Leinwand sehen. „Es ist zwar umfassender sich auf eine Kinderunivorlesung vorzubereiten, aber ich möchte die Jungen und Mädchen nun mal z.B. nicht mit Dämmung langweilen. Deshalb suche ich Themen, die sie fesseln. Außerdem arbeite ich mit Bildern und kleinen Videos bzw. versuche sie durch Fragen und Aufgaben einzubeziehen“, erläutert der Hochschulprofessor.
Die zufriedenen Kindergesichter am Ende der Vorlesung bestätigen ihn in seinem Konzept und man hört Aussagen wie die von Josefine, 12, aus Ruhland: „Es war sehr interessant zu hören, was es alles für Roboter gibt und wie diese das Leben im Haus bereichern wie z.B. die Küchenhilfen oder der süße Hunderoboter.“
Als Professor Ilija Vukorep seiner Tochter für Weihnachten die sehnlichst gewünschte Turnmatte kaufte, ahnte er nicht, dass diese nach der Bescherung weniger Aufmerksamkeit erhält als der riesige Karton in dem die Matte verpackt war. Die Kiste dient seiner Tochter Lucia inzwischen als Häuschen in ihrem Kinderzimmer, ausgestattet mit Terrasse, diversen Eingängen und Taschenlampenlicht. Doch dieses Erlebnis ist wie gemacht als Einleitung für seine Vorlesung innerhalb der Kinderuni Lausitz am 21. Januar, denn „Eine Unterkunft bauten sich die Menschen seit jeher.
Doch der technische Fortschritt in den letzten Jahren zeigt, dass Gebäude immer mehr zu Maschinen werden und Roboter immer mehr mit Architektur verknüpft sind“, erläutert Professor Ilija Vukorep während auf der Leinwand Bilder von der Entwicklung der Behausungen von den Nomaden bis in die heutige Zeit zu sehen sind. Deshalb erörtert er gemeinsam mit den jungen Studenten, welche Sinne es gibt und wie diese beim Hausbau genutzt werden. Unter anderem faszinierte die Teilnehmer das Institut der arabischen Welt in Paris vom Architekten Jean Nouvel. Der Einfall des Sonnenlichts wird durch hunderte Irisblenden hinter der Glasfassade reguliert, die sich computergesteuert stufenlos öffnen und schließen.
Derlei Technologien lässt der Architekturprofessor seine Studenten häufig durch Legoroboter selber bauen, die z.B. auf die Umgebung reagieren oder auch am Hausbau beteiligt sind. Ein solches Exemplar involviert Professor Ilija Vukorep in die Kinderuni-Vorlesung und lässt ihn die begeisterten Jungen und Mädchen ausprobieren. Auch der Tiefensensor von Kinect veranlasst die Kinder zum Hüpfen in den Reihen, damit sie ihre Bewegungen auf der Leinwand sehen. „Es ist zwar umfassender sich auf eine Kinderunivorlesung vorzubereiten, aber ich möchte die Jungen und Mädchen nun mal z.B. nicht mit Dämmung langweilen. Deshalb suche ich Themen, die sie fesseln. Außerdem arbeite ich mit Bildern und kleinen Videos bzw. versuche sie durch Fragen und Aufgaben einzubeziehen“, erläutert der Hochschulprofessor.
Die zufriedenen Kindergesichter am Ende der Vorlesung bestätigen ihn in seinem Konzept und man hört Aussagen wie die von Josefine, 12, aus Ruhland: „Es war sehr interessant zu hören, was es alles für Roboter gibt und wie diese das Leben im Haus bereichern wie z.B. die Küchenhilfen oder der süße Hunderoboter.“
Als Professor Ilija Vukorep seiner Tochter für Weihnachten die sehnlichst gewünschte Turnmatte kaufte, ahnte er nicht, dass diese nach der Bescherung weniger Aufmerksamkeit erhält als der riesige Karton in dem die Matte verpackt war. Die Kiste dient seiner Tochter Lucia inzwischen als Häuschen in ihrem Kinderzimmer, ausgestattet mit Terrasse, diversen Eingängen und Taschenlampenlicht. Doch dieses Erlebnis ist wie gemacht als Einleitung für seine Vorlesung innerhalb der Kinderuni Lausitz am 21. Januar, denn „Eine Unterkunft bauten sich die Menschen seit jeher.
Doch der technische Fortschritt in den letzten Jahren zeigt, dass Gebäude immer mehr zu Maschinen werden und Roboter immer mehr mit Architektur verknüpft sind“, erläutert Professor Ilija Vukorep während auf der Leinwand Bilder von der Entwicklung der Behausungen von den Nomaden bis in die heutige Zeit zu sehen sind. Deshalb erörtert er gemeinsam mit den jungen Studenten, welche Sinne es gibt und wie diese beim Hausbau genutzt werden. Unter anderem faszinierte die Teilnehmer das Institut der arabischen Welt in Paris vom Architekten Jean Nouvel. Der Einfall des Sonnenlichts wird durch hunderte Irisblenden hinter der Glasfassade reguliert, die sich computergesteuert stufenlos öffnen und schließen.
Derlei Technologien lässt der Architekturprofessor seine Studenten häufig durch Legoroboter selber bauen, die z.B. auf die Umgebung reagieren oder auch am Hausbau beteiligt sind. Ein solches Exemplar involviert Professor Ilija Vukorep in die Kinderuni-Vorlesung und lässt ihn die begeisterten Jungen und Mädchen ausprobieren. Auch der Tiefensensor von Kinect veranlasst die Kinder zum Hüpfen in den Reihen, damit sie ihre Bewegungen auf der Leinwand sehen. „Es ist zwar umfassender sich auf eine Kinderunivorlesung vorzubereiten, aber ich möchte die Jungen und Mädchen nun mal z.B. nicht mit Dämmung langweilen. Deshalb suche ich Themen, die sie fesseln. Außerdem arbeite ich mit Bildern und kleinen Videos bzw. versuche sie durch Fragen und Aufgaben einzubeziehen“, erläutert der Hochschulprofessor.
Die zufriedenen Kindergesichter am Ende der Vorlesung bestätigen ihn in seinem Konzept und man hört Aussagen wie die von Josefine, 12, aus Ruhland: „Es war sehr interessant zu hören, was es alles für Roboter gibt und wie diese das Leben im Haus bereichern wie z.B. die Küchenhilfen oder der süße Hunderoboter.“
Als Professor Ilija Vukorep seiner Tochter für Weihnachten die sehnlichst gewünschte Turnmatte kaufte, ahnte er nicht, dass diese nach der Bescherung weniger Aufmerksamkeit erhält als der riesige Karton in dem die Matte verpackt war. Die Kiste dient seiner Tochter Lucia inzwischen als Häuschen in ihrem Kinderzimmer, ausgestattet mit Terrasse, diversen Eingängen und Taschenlampenlicht. Doch dieses Erlebnis ist wie gemacht als Einleitung für seine Vorlesung innerhalb der Kinderuni Lausitz am 21. Januar, denn „Eine Unterkunft bauten sich die Menschen seit jeher.
Doch der technische Fortschritt in den letzten Jahren zeigt, dass Gebäude immer mehr zu Maschinen werden und Roboter immer mehr mit Architektur verknüpft sind“, erläutert Professor Ilija Vukorep während auf der Leinwand Bilder von der Entwicklung der Behausungen von den Nomaden bis in die heutige Zeit zu sehen sind. Deshalb erörtert er gemeinsam mit den jungen Studenten, welche Sinne es gibt und wie diese beim Hausbau genutzt werden. Unter anderem faszinierte die Teilnehmer das Institut der arabischen Welt in Paris vom Architekten Jean Nouvel. Der Einfall des Sonnenlichts wird durch hunderte Irisblenden hinter der Glasfassade reguliert, die sich computergesteuert stufenlos öffnen und schließen.
Derlei Technologien lässt der Architekturprofessor seine Studenten häufig durch Legoroboter selber bauen, die z.B. auf die Umgebung reagieren oder auch am Hausbau beteiligt sind. Ein solches Exemplar involviert Professor Ilija Vukorep in die Kinderuni-Vorlesung und lässt ihn die begeisterten Jungen und Mädchen ausprobieren. Auch der Tiefensensor von Kinect veranlasst die Kinder zum Hüpfen in den Reihen, damit sie ihre Bewegungen auf der Leinwand sehen. „Es ist zwar umfassender sich auf eine Kinderunivorlesung vorzubereiten, aber ich möchte die Jungen und Mädchen nun mal z.B. nicht mit Dämmung langweilen. Deshalb suche ich Themen, die sie fesseln. Außerdem arbeite ich mit Bildern und kleinen Videos bzw. versuche sie durch Fragen und Aufgaben einzubeziehen“, erläutert der Hochschulprofessor.
Die zufriedenen Kindergesichter am Ende der Vorlesung bestätigen ihn in seinem Konzept und man hört Aussagen wie die von Josefine, 12, aus Ruhland: „Es war sehr interessant zu hören, was es alles für Roboter gibt und wie diese das Leben im Haus bereichern wie z.B. die Küchenhilfen oder der süße Hunderoboter.“
Als Professor Ilija Vukorep seiner Tochter für Weihnachten die sehnlichst gewünschte Turnmatte kaufte, ahnte er nicht, dass diese nach der Bescherung weniger Aufmerksamkeit erhält als der riesige Karton in dem die Matte verpackt war. Die Kiste dient seiner Tochter Lucia inzwischen als Häuschen in ihrem Kinderzimmer, ausgestattet mit Terrasse, diversen Eingängen und Taschenlampenlicht. Doch dieses Erlebnis ist wie gemacht als Einleitung für seine Vorlesung innerhalb der Kinderuni Lausitz am 21. Januar, denn „Eine Unterkunft bauten sich die Menschen seit jeher.
Doch der technische Fortschritt in den letzten Jahren zeigt, dass Gebäude immer mehr zu Maschinen werden und Roboter immer mehr mit Architektur verknüpft sind“, erläutert Professor Ilija Vukorep während auf der Leinwand Bilder von der Entwicklung der Behausungen von den Nomaden bis in die heutige Zeit zu sehen sind. Deshalb erörtert er gemeinsam mit den jungen Studenten, welche Sinne es gibt und wie diese beim Hausbau genutzt werden. Unter anderem faszinierte die Teilnehmer das Institut der arabischen Welt in Paris vom Architekten Jean Nouvel. Der Einfall des Sonnenlichts wird durch hunderte Irisblenden hinter der Glasfassade reguliert, die sich computergesteuert stufenlos öffnen und schließen.
Derlei Technologien lässt der Architekturprofessor seine Studenten häufig durch Legoroboter selber bauen, die z.B. auf die Umgebung reagieren oder auch am Hausbau beteiligt sind. Ein solches Exemplar involviert Professor Ilija Vukorep in die Kinderuni-Vorlesung und lässt ihn die begeisterten Jungen und Mädchen ausprobieren. Auch der Tiefensensor von Kinect veranlasst die Kinder zum Hüpfen in den Reihen, damit sie ihre Bewegungen auf der Leinwand sehen. „Es ist zwar umfassender sich auf eine Kinderunivorlesung vorzubereiten, aber ich möchte die Jungen und Mädchen nun mal z.B. nicht mit Dämmung langweilen. Deshalb suche ich Themen, die sie fesseln. Außerdem arbeite ich mit Bildern und kleinen Videos bzw. versuche sie durch Fragen und Aufgaben einzubeziehen“, erläutert der Hochschulprofessor.
Die zufriedenen Kindergesichter am Ende der Vorlesung bestätigen ihn in seinem Konzept und man hört Aussagen wie die von Josefine, 12, aus Ruhland: „Es war sehr interessant zu hören, was es alles für Roboter gibt und wie diese das Leben im Haus bereichern wie z.B. die Küchenhilfen oder der süße Hunderoboter.“