Zu einem Informationsaustausch weilte ein Delegation unter Leitung der Ministerin für Wasser und Umwelt der Republik Südafrika, Fr. Molewa bei der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb). Themenschwerpunkte waren die Optimierung des wirtschaftlichen Betriebes von Trinkwasserver- und Abwasserentsorgungsanlagen verbunden mit der Steigerung der Versorgungssicherheit. Das Land am Cap der Guten Hoffnung steht vor großen Herausforderungen auch im Bereich der Modernisierung der Wasserwirtschaft. So ist die Grundversorgung mit ausreichend Trinkwasser für jeden Bürger als Staatsziel verankert. Beeindruckt zeigten sich die Gäste von der Kläranlage Brieske, auf der mit der Co-Vergärungsanlage aus organischen Stoffen Methangas erzeugt und in zwei Blockheizkraftwerken Energie gewonnen wird. “Der dadurch erzeugte Strom wird sowohl zum Betrieb der Anlage genutzt als auch als Überschuss in das öffentliche Netz eingespeist. Die entstehende Abwärme dient zum Betrieb der Heizungsanlage und der Kläranlagenprozesse” so Marten Eger, Geschäftsführer WAL-Betrieb. Diese Kläranlage ist eine der wenigen in Deutschland, auf welcher mehr Energie erzeugt wird als für den Eigenverbrauch benötigt und damit mit Energieüberschuss betrieben wird.
Foto: WAL-Betrieb
Die südafrikanische Ministerin im Gespräch mit Karin Rusch (2.v.l.) und Marten Eger (4.v.l.), Geschäftsführer WAL-Betrieb.
Zu einem Informationsaustausch weilte ein Delegation unter Leitung der Ministerin für Wasser und Umwelt der Republik Südafrika, Fr. Molewa bei der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb). Themenschwerpunkte waren die Optimierung des wirtschaftlichen Betriebes von Trinkwasserver- und Abwasserentsorgungsanlagen verbunden mit der Steigerung der Versorgungssicherheit. Das Land am Cap der Guten Hoffnung steht vor großen Herausforderungen auch im Bereich der Modernisierung der Wasserwirtschaft. So ist die Grundversorgung mit ausreichend Trinkwasser für jeden Bürger als Staatsziel verankert. Beeindruckt zeigten sich die Gäste von der Kläranlage Brieske, auf der mit der Co-Vergärungsanlage aus organischen Stoffen Methangas erzeugt und in zwei Blockheizkraftwerken Energie gewonnen wird. “Der dadurch erzeugte Strom wird sowohl zum Betrieb der Anlage genutzt als auch als Überschuss in das öffentliche Netz eingespeist. Die entstehende Abwärme dient zum Betrieb der Heizungsanlage und der Kläranlagenprozesse” so Marten Eger, Geschäftsführer WAL-Betrieb. Diese Kläranlage ist eine der wenigen in Deutschland, auf welcher mehr Energie erzeugt wird als für den Eigenverbrauch benötigt und damit mit Energieüberschuss betrieben wird.
Foto: WAL-Betrieb
Die südafrikanische Ministerin im Gespräch mit Karin Rusch (2.v.l.) und Marten Eger (4.v.l.), Geschäftsführer WAL-Betrieb.
Zu einem Informationsaustausch weilte ein Delegation unter Leitung der Ministerin für Wasser und Umwelt der Republik Südafrika, Fr. Molewa bei der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb). Themenschwerpunkte waren die Optimierung des wirtschaftlichen Betriebes von Trinkwasserver- und Abwasserentsorgungsanlagen verbunden mit der Steigerung der Versorgungssicherheit. Das Land am Cap der Guten Hoffnung steht vor großen Herausforderungen auch im Bereich der Modernisierung der Wasserwirtschaft. So ist die Grundversorgung mit ausreichend Trinkwasser für jeden Bürger als Staatsziel verankert. Beeindruckt zeigten sich die Gäste von der Kläranlage Brieske, auf der mit der Co-Vergärungsanlage aus organischen Stoffen Methangas erzeugt und in zwei Blockheizkraftwerken Energie gewonnen wird. “Der dadurch erzeugte Strom wird sowohl zum Betrieb der Anlage genutzt als auch als Überschuss in das öffentliche Netz eingespeist. Die entstehende Abwärme dient zum Betrieb der Heizungsanlage und der Kläranlagenprozesse” so Marten Eger, Geschäftsführer WAL-Betrieb. Diese Kläranlage ist eine der wenigen in Deutschland, auf welcher mehr Energie erzeugt wird als für den Eigenverbrauch benötigt und damit mit Energieüberschuss betrieben wird.
Foto: WAL-Betrieb
Die südafrikanische Ministerin im Gespräch mit Karin Rusch (2.v.l.) und Marten Eger (4.v.l.), Geschäftsführer WAL-Betrieb.
Zu einem Informationsaustausch weilte ein Delegation unter Leitung der Ministerin für Wasser und Umwelt der Republik Südafrika, Fr. Molewa bei der Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH (WAL-Betrieb). Themenschwerpunkte waren die Optimierung des wirtschaftlichen Betriebes von Trinkwasserver- und Abwasserentsorgungsanlagen verbunden mit der Steigerung der Versorgungssicherheit. Das Land am Cap der Guten Hoffnung steht vor großen Herausforderungen auch im Bereich der Modernisierung der Wasserwirtschaft. So ist die Grundversorgung mit ausreichend Trinkwasser für jeden Bürger als Staatsziel verankert. Beeindruckt zeigten sich die Gäste von der Kläranlage Brieske, auf der mit der Co-Vergärungsanlage aus organischen Stoffen Methangas erzeugt und in zwei Blockheizkraftwerken Energie gewonnen wird. “Der dadurch erzeugte Strom wird sowohl zum Betrieb der Anlage genutzt als auch als Überschuss in das öffentliche Netz eingespeist. Die entstehende Abwärme dient zum Betrieb der Heizungsanlage und der Kläranlagenprozesse” so Marten Eger, Geschäftsführer WAL-Betrieb. Diese Kläranlage ist eine der wenigen in Deutschland, auf welcher mehr Energie erzeugt wird als für den Eigenverbrauch benötigt und damit mit Energieüberschuss betrieben wird.
Foto: WAL-Betrieb
Die südafrikanische Ministerin im Gespräch mit Karin Rusch (2.v.l.) und Marten Eger (4.v.l.), Geschäftsführer WAL-Betrieb.