„Die deutsche Hauptstadtregion zählt zu den führenden Biotechnologie-Standorten in Deutschland mit europaweiter Ausstrahlung. Mehr als 190 vorwiegend kleine und mittelständische Unternehmen der Branche sind in Berlin und Brandenburg angesiedelt. Mit sieben Biotechnologie-Parks verfügt die Region über eine ausgezeichnete Infrastruktur – insbesondere für junge Unternehmen.“
Das erklärte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns heute beim Innovationsforum „Multiparameteranalytik“ in der Hochschule Lausitz in Senftenberg. Die Hochschule zählt auf dem Gebiet der Multiparameteranalytik zu einem der Vorreiter in der Hauptstadtregion. Zum Innovationsforum hat sie Experten aus ganz Deutschland eingeladen, um Diagnostik-Entwicklungen zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie auszutauschen.
Die gesamte Wertschöpfungskette in den modernen Life Sciences ist in der Hauptstadtregion vorhanden – von der wissenschaftlichen Grundlage bis zur innovativen Geschäftsidee – ob als Produkt oder Service. Einen Schwerpunkt der Branche bildet der Bereich Diagnostik und Bioanalytik. Ein spezifisches Handlungsfeld der gemeinsamen Innovationsstrategie beider Länder ist die Entwicklung innovativer Diagnostika. Um den Technologietransfer in diesem Handlungsfeld zu stärken, ist im Jahr 2009 das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik (ZMDB) als Leitprojekt beider Länder etabliert worden. Mit großem Erfolg, denn seit Ende 2010 vertritt das ZMDB die Hauptstadtregion in der European Diagnostic Clusters Alliance als einzige deutsche Region.
Das Innovationsforum an der Hochschule Lausitz lobte der Staatssekretär als eine gute Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie. „Nur im engen Miteinander lässt sich die Frage beantworten, wie die technologischen Möglichkeiten den tatsächlichen Bedarf der Praxis treffen.“
Neben den Biotech-Zentren in Berlin und Potsdam habe sich die Lausitz mittlerweile als ein Standort etabliert, der mit seiner Leistung in Forschung, Lehre und Technologieentwicklung international eine guten Namen habe und als Partner geschätzt werde, sagte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die deutsche Hauptstadtregion zählt zu den führenden Biotechnologie-Standorten in Deutschland mit europaweiter Ausstrahlung. Mehr als 190 vorwiegend kleine und mittelständische Unternehmen der Branche sind in Berlin und Brandenburg angesiedelt. Mit sieben Biotechnologie-Parks verfügt die Region über eine ausgezeichnete Infrastruktur – insbesondere für junge Unternehmen.“
Das erklärte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns heute beim Innovationsforum „Multiparameteranalytik“ in der Hochschule Lausitz in Senftenberg. Die Hochschule zählt auf dem Gebiet der Multiparameteranalytik zu einem der Vorreiter in der Hauptstadtregion. Zum Innovationsforum hat sie Experten aus ganz Deutschland eingeladen, um Diagnostik-Entwicklungen zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie auszutauschen.
Die gesamte Wertschöpfungskette in den modernen Life Sciences ist in der Hauptstadtregion vorhanden – von der wissenschaftlichen Grundlage bis zur innovativen Geschäftsidee – ob als Produkt oder Service. Einen Schwerpunkt der Branche bildet der Bereich Diagnostik und Bioanalytik. Ein spezifisches Handlungsfeld der gemeinsamen Innovationsstrategie beider Länder ist die Entwicklung innovativer Diagnostika. Um den Technologietransfer in diesem Handlungsfeld zu stärken, ist im Jahr 2009 das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik (ZMDB) als Leitprojekt beider Länder etabliert worden. Mit großem Erfolg, denn seit Ende 2010 vertritt das ZMDB die Hauptstadtregion in der European Diagnostic Clusters Alliance als einzige deutsche Region.
Das Innovationsforum an der Hochschule Lausitz lobte der Staatssekretär als eine gute Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie. „Nur im engen Miteinander lässt sich die Frage beantworten, wie die technologischen Möglichkeiten den tatsächlichen Bedarf der Praxis treffen.“
Neben den Biotech-Zentren in Berlin und Potsdam habe sich die Lausitz mittlerweile als ein Standort etabliert, der mit seiner Leistung in Forschung, Lehre und Technologieentwicklung international eine guten Namen habe und als Partner geschätzt werde, sagte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die deutsche Hauptstadtregion zählt zu den führenden Biotechnologie-Standorten in Deutschland mit europaweiter Ausstrahlung. Mehr als 190 vorwiegend kleine und mittelständische Unternehmen der Branche sind in Berlin und Brandenburg angesiedelt. Mit sieben Biotechnologie-Parks verfügt die Region über eine ausgezeichnete Infrastruktur – insbesondere für junge Unternehmen.“
Das erklärte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns heute beim Innovationsforum „Multiparameteranalytik“ in der Hochschule Lausitz in Senftenberg. Die Hochschule zählt auf dem Gebiet der Multiparameteranalytik zu einem der Vorreiter in der Hauptstadtregion. Zum Innovationsforum hat sie Experten aus ganz Deutschland eingeladen, um Diagnostik-Entwicklungen zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie auszutauschen.
Die gesamte Wertschöpfungskette in den modernen Life Sciences ist in der Hauptstadtregion vorhanden – von der wissenschaftlichen Grundlage bis zur innovativen Geschäftsidee – ob als Produkt oder Service. Einen Schwerpunkt der Branche bildet der Bereich Diagnostik und Bioanalytik. Ein spezifisches Handlungsfeld der gemeinsamen Innovationsstrategie beider Länder ist die Entwicklung innovativer Diagnostika. Um den Technologietransfer in diesem Handlungsfeld zu stärken, ist im Jahr 2009 das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik (ZMDB) als Leitprojekt beider Länder etabliert worden. Mit großem Erfolg, denn seit Ende 2010 vertritt das ZMDB die Hauptstadtregion in der European Diagnostic Clusters Alliance als einzige deutsche Region.
Das Innovationsforum an der Hochschule Lausitz lobte der Staatssekretär als eine gute Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie. „Nur im engen Miteinander lässt sich die Frage beantworten, wie die technologischen Möglichkeiten den tatsächlichen Bedarf der Praxis treffen.“
Neben den Biotech-Zentren in Berlin und Potsdam habe sich die Lausitz mittlerweile als ein Standort etabliert, der mit seiner Leistung in Forschung, Lehre und Technologieentwicklung international eine guten Namen habe und als Partner geschätzt werde, sagte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die deutsche Hauptstadtregion zählt zu den führenden Biotechnologie-Standorten in Deutschland mit europaweiter Ausstrahlung. Mehr als 190 vorwiegend kleine und mittelständische Unternehmen der Branche sind in Berlin und Brandenburg angesiedelt. Mit sieben Biotechnologie-Parks verfügt die Region über eine ausgezeichnete Infrastruktur – insbesondere für junge Unternehmen.“
Das erklärte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns heute beim Innovationsforum „Multiparameteranalytik“ in der Hochschule Lausitz in Senftenberg. Die Hochschule zählt auf dem Gebiet der Multiparameteranalytik zu einem der Vorreiter in der Hauptstadtregion. Zum Innovationsforum hat sie Experten aus ganz Deutschland eingeladen, um Diagnostik-Entwicklungen zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie auszutauschen.
Die gesamte Wertschöpfungskette in den modernen Life Sciences ist in der Hauptstadtregion vorhanden – von der wissenschaftlichen Grundlage bis zur innovativen Geschäftsidee – ob als Produkt oder Service. Einen Schwerpunkt der Branche bildet der Bereich Diagnostik und Bioanalytik. Ein spezifisches Handlungsfeld der gemeinsamen Innovationsstrategie beider Länder ist die Entwicklung innovativer Diagnostika. Um den Technologietransfer in diesem Handlungsfeld zu stärken, ist im Jahr 2009 das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik (ZMDB) als Leitprojekt beider Länder etabliert worden. Mit großem Erfolg, denn seit Ende 2010 vertritt das ZMDB die Hauptstadtregion in der European Diagnostic Clusters Alliance als einzige deutsche Region.
Das Innovationsforum an der Hochschule Lausitz lobte der Staatssekretär als eine gute Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie. „Nur im engen Miteinander lässt sich die Frage beantworten, wie die technologischen Möglichkeiten den tatsächlichen Bedarf der Praxis treffen.“
Neben den Biotech-Zentren in Berlin und Potsdam habe sich die Lausitz mittlerweile als ein Standort etabliert, der mit seiner Leistung in Forschung, Lehre und Technologieentwicklung international eine guten Namen habe und als Partner geschätzt werde, sagte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten