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NIEDERLAUSITZ aktuell

Lausitz ist innovativer Biotech-Standort – Staatssekretär Heidemanns beim Innovationsforum „Multiparameteranalytik“ in Senftenberg

13:49 Uhr | 10. März 2011
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„Die deutsche Hauptstadtregion zählt zu den führenden Biotechnologie-Stand­orten in Deutschland mit europaweiter Ausstrahlung. Mehr als 190 vorwiegend kleine und mittelständische Unternehmen der Branche sind in Berlin und Brandenburg angesiedelt. Mit sieben Biotechnologie-Parks verfügt die Region über eine ausgezeichnete Infrastruktur – insbesondere für junge Unternehmen.“
Das erklärte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns heute beim Innovationsforum „Multiparameteranalytik“ in der Hochschule Lausitz in Senftenberg. Die Hochschule zählt auf dem Gebiet der Multiparameteranalytik zu einem der Vorreiter in der Hauptstadtregion. Zum Innovationsforum hat sie Experten aus ganz Deutschland eingeladen, um Diagnostik-Entwicklungen zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie auszutauschen.
Die gesamte Wertschöpfungskette in den modernen Life Sciences ist in der Hauptstadtregion vorhanden – von der wissenschaftlichen Grundlage bis zur innovativen Geschäftsidee – ob als Produkt oder Service. Einen Schwerpunkt der Branche bildet der Bereich Diagnostik und Bioanalytik. Ein spezifisches Handlungsfeld der gemeinsamen Innovationsstrategie beider Länder ist die Entwicklung innovativer Diagnostika. Um den Technologietransfer in diesem Handlungsfeld zu stärken, ist im Jahr 2009 das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik (ZMDB) als Leitprojekt beider Länder etabliert worden. Mit großem Erfolg, denn seit Ende 2010 vertritt das ZMDB die Hauptstadtregion in der European Diagnostic Clusters Alliance als einzige deutsche Region.
Das Innovationsforum an der Hochschule Lausitz lobte der Staatssekretär als eine gute Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie. „Nur im engen Miteinander lässt sich die Frage beantworten, wie die technologischen Möglichkeiten den tatsächlichen Bedarf der Praxis treffen.“
Neben den Biotech-Zentren in Berlin und Potsdam habe sich die Lausitz mittlerweile als ein Standort etabliert, der mit seiner Leistung in Forschung, Lehre und Technologieentwicklung international eine guten Namen habe und als Partner geschätzt werde, sagte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die deutsche Hauptstadtregion zählt zu den führenden Biotechnologie-Stand­orten in Deutschland mit europaweiter Ausstrahlung. Mehr als 190 vorwiegend kleine und mittelständische Unternehmen der Branche sind in Berlin und Brandenburg angesiedelt. Mit sieben Biotechnologie-Parks verfügt die Region über eine ausgezeichnete Infrastruktur – insbesondere für junge Unternehmen.“
Das erklärte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns heute beim Innovationsforum „Multiparameteranalytik“ in der Hochschule Lausitz in Senftenberg. Die Hochschule zählt auf dem Gebiet der Multiparameteranalytik zu einem der Vorreiter in der Hauptstadtregion. Zum Innovationsforum hat sie Experten aus ganz Deutschland eingeladen, um Diagnostik-Entwicklungen zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie auszutauschen.
Die gesamte Wertschöpfungskette in den modernen Life Sciences ist in der Hauptstadtregion vorhanden – von der wissenschaftlichen Grundlage bis zur innovativen Geschäftsidee – ob als Produkt oder Service. Einen Schwerpunkt der Branche bildet der Bereich Diagnostik und Bioanalytik. Ein spezifisches Handlungsfeld der gemeinsamen Innovationsstrategie beider Länder ist die Entwicklung innovativer Diagnostika. Um den Technologietransfer in diesem Handlungsfeld zu stärken, ist im Jahr 2009 das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik (ZMDB) als Leitprojekt beider Länder etabliert worden. Mit großem Erfolg, denn seit Ende 2010 vertritt das ZMDB die Hauptstadtregion in der European Diagnostic Clusters Alliance als einzige deutsche Region.
Das Innovationsforum an der Hochschule Lausitz lobte der Staatssekretär als eine gute Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie. „Nur im engen Miteinander lässt sich die Frage beantworten, wie die technologischen Möglichkeiten den tatsächlichen Bedarf der Praxis treffen.“
Neben den Biotech-Zentren in Berlin und Potsdam habe sich die Lausitz mittlerweile als ein Standort etabliert, der mit seiner Leistung in Forschung, Lehre und Technologieentwicklung international eine guten Namen habe und als Partner geschätzt werde, sagte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die deutsche Hauptstadtregion zählt zu den führenden Biotechnologie-Stand­orten in Deutschland mit europaweiter Ausstrahlung. Mehr als 190 vorwiegend kleine und mittelständische Unternehmen der Branche sind in Berlin und Brandenburg angesiedelt. Mit sieben Biotechnologie-Parks verfügt die Region über eine ausgezeichnete Infrastruktur – insbesondere für junge Unternehmen.“
Das erklärte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns heute beim Innovationsforum „Multiparameteranalytik“ in der Hochschule Lausitz in Senftenberg. Die Hochschule zählt auf dem Gebiet der Multiparameteranalytik zu einem der Vorreiter in der Hauptstadtregion. Zum Innovationsforum hat sie Experten aus ganz Deutschland eingeladen, um Diagnostik-Entwicklungen zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie auszutauschen.
Die gesamte Wertschöpfungskette in den modernen Life Sciences ist in der Hauptstadtregion vorhanden – von der wissenschaftlichen Grundlage bis zur innovativen Geschäftsidee – ob als Produkt oder Service. Einen Schwerpunkt der Branche bildet der Bereich Diagnostik und Bioanalytik. Ein spezifisches Handlungsfeld der gemeinsamen Innovationsstrategie beider Länder ist die Entwicklung innovativer Diagnostika. Um den Technologietransfer in diesem Handlungsfeld zu stärken, ist im Jahr 2009 das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik (ZMDB) als Leitprojekt beider Länder etabliert worden. Mit großem Erfolg, denn seit Ende 2010 vertritt das ZMDB die Hauptstadtregion in der European Diagnostic Clusters Alliance als einzige deutsche Region.
Das Innovationsforum an der Hochschule Lausitz lobte der Staatssekretär als eine gute Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie. „Nur im engen Miteinander lässt sich die Frage beantworten, wie die technologischen Möglichkeiten den tatsächlichen Bedarf der Praxis treffen.“
Neben den Biotech-Zentren in Berlin und Potsdam habe sich die Lausitz mittlerweile als ein Standort etabliert, der mit seiner Leistung in Forschung, Lehre und Technologieentwicklung international eine guten Namen habe und als Partner geschätzt werde, sagte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die deutsche Hauptstadtregion zählt zu den führenden Biotechnologie-Stand­orten in Deutschland mit europaweiter Ausstrahlung. Mehr als 190 vorwiegend kleine und mittelständische Unternehmen der Branche sind in Berlin und Brandenburg angesiedelt. Mit sieben Biotechnologie-Parks verfügt die Region über eine ausgezeichnete Infrastruktur – insbesondere für junge Unternehmen.“
Das erklärte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns heute beim Innovationsforum „Multiparameteranalytik“ in der Hochschule Lausitz in Senftenberg. Die Hochschule zählt auf dem Gebiet der Multiparameteranalytik zu einem der Vorreiter in der Hauptstadtregion. Zum Innovationsforum hat sie Experten aus ganz Deutschland eingeladen, um Diagnostik-Entwicklungen zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie auszutauschen.
Die gesamte Wertschöpfungskette in den modernen Life Sciences ist in der Hauptstadtregion vorhanden – von der wissenschaftlichen Grundlage bis zur innovativen Geschäftsidee – ob als Produkt oder Service. Einen Schwerpunkt der Branche bildet der Bereich Diagnostik und Bioanalytik. Ein spezifisches Handlungsfeld der gemeinsamen Innovationsstrategie beider Länder ist die Entwicklung innovativer Diagnostika. Um den Technologietransfer in diesem Handlungsfeld zu stärken, ist im Jahr 2009 das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik (ZMDB) als Leitprojekt beider Länder etabliert worden. Mit großem Erfolg, denn seit Ende 2010 vertritt das ZMDB die Hauptstadtregion in der European Diagnostic Clusters Alliance als einzige deutsche Region.
Das Innovationsforum an der Hochschule Lausitz lobte der Staatssekretär als eine gute Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie. „Nur im engen Miteinander lässt sich die Frage beantworten, wie die technologischen Möglichkeiten den tatsächlichen Bedarf der Praxis treffen.“
Neben den Biotech-Zentren in Berlin und Potsdam habe sich die Lausitz mittlerweile als ein Standort etabliert, der mit seiner Leistung in Forschung, Lehre und Technologieentwicklung international eine guten Namen habe und als Partner geschätzt werde, sagte Heidemanns.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Die deutsche Hauptstadtregion zählt zu den führenden Biotechnologie-Stand­orten in Deutschland mit europaweiter Ausstrahlung. Mehr als 190 vorwiegend kleine und mittelständische Unternehmen der Branche sind in Berlin und Brandenburg angesiedelt. Mit sieben Biotechnologie-Parks verfügt die Region über eine ausgezeichnete Infrastruktur – insbesondere für junge Unternehmen.“
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„Die deutsche Hauptstadtregion zählt zu den führenden Biotechnologie-Stand­orten in Deutschland mit europaweiter Ausstrahlung. Mehr als 190 vorwiegend kleine und mittelständische Unternehmen der Branche sind in Berlin und Brandenburg angesiedelt. Mit sieben Biotechnologie-Parks verfügt die Region über eine ausgezeichnete Infrastruktur – insbesondere für junge Unternehmen.“
Das erklärte Wirtschaftsstaatssekretär Henning Heidemanns heute beim Innovationsforum „Multiparameteranalytik“ in der Hochschule Lausitz in Senftenberg. Die Hochschule zählt auf dem Gebiet der Multiparameteranalytik zu einem der Vorreiter in der Hauptstadtregion. Zum Innovationsforum hat sie Experten aus ganz Deutschland eingeladen, um Diagnostik-Entwicklungen zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie auszutauschen.
Die gesamte Wertschöpfungskette in den modernen Life Sciences ist in der Hauptstadtregion vorhanden – von der wissenschaftlichen Grundlage bis zur innovativen Geschäftsidee – ob als Produkt oder Service. Einen Schwerpunkt der Branche bildet der Bereich Diagnostik und Bioanalytik. Ein spezifisches Handlungsfeld der gemeinsamen Innovationsstrategie beider Länder ist die Entwicklung innovativer Diagnostika. Um den Technologietransfer in diesem Handlungsfeld zu stärken, ist im Jahr 2009 das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik (ZMDB) als Leitprojekt beider Länder etabliert worden. Mit großem Erfolg, denn seit Ende 2010 vertritt das ZMDB die Hauptstadtregion in der European Diagnostic Clusters Alliance als einzige deutsche Region.
Das Innovationsforum an der Hochschule Lausitz lobte der Staatssekretär als eine gute Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft, Forschung und Industrie. „Nur im engen Miteinander lässt sich die Frage beantworten, wie die technologischen Möglichkeiten den tatsächlichen Bedarf der Praxis treffen.“
Neben den Biotech-Zentren in Berlin und Potsdam habe sich die Lausitz mittlerweile als ein Standort etabliert, der mit seiner Leistung in Forschung, Lehre und Technologieentwicklung international eine guten Namen habe und als Partner geschätzt werde, sagte Heidemanns.
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„Die deutsche Hauptstadtregion zählt zu den führenden Biotechnologie-Stand­orten in Deutschland mit europaweiter Ausstrahlung. Mehr als 190 vorwiegend kleine und mittelständische Unternehmen der Branche sind in Berlin und Brandenburg angesiedelt. Mit sieben Biotechnologie-Parks verfügt die Region über eine ausgezeichnete Infrastruktur – insbesondere für junge Unternehmen.“
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„Die deutsche Hauptstadtregion zählt zu den führenden Biotechnologie-Stand­orten in Deutschland mit europaweiter Ausstrahlung. Mehr als 190 vorwiegend kleine und mittelständische Unternehmen der Branche sind in Berlin und Brandenburg angesiedelt. Mit sieben Biotechnologie-Parks verfügt die Region über eine ausgezeichnete Infrastruktur – insbesondere für junge Unternehmen.“
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Die gesamte Wertschöpfungskette in den modernen Life Sciences ist in der Hauptstadtregion vorhanden – von der wissenschaftlichen Grundlage bis zur innovativen Geschäftsidee – ob als Produkt oder Service. Einen Schwerpunkt der Branche bildet der Bereich Diagnostik und Bioanalytik. Ein spezifisches Handlungsfeld der gemeinsamen Innovationsstrategie beider Länder ist die Entwicklung innovativer Diagnostika. Um den Technologietransfer in diesem Handlungsfeld zu stärken, ist im Jahr 2009 das Zentrum für Molekulare Diagnostik und Bioanalytik (ZMDB) als Leitprojekt beider Länder etabliert worden. Mit großem Erfolg, denn seit Ende 2010 vertritt das ZMDB die Hauptstadtregion in der European Diagnostic Clusters Alliance als einzige deutsche Region.
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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