Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich setzt sich weiterhin für die Einrichtung einer Tempo-30-Zone am Steindamm ein. Anfang Juli vergangenen Jahres hatte die Stadt Senftenberg beim Straßenverkehrsamt des Landkreises einen Antrag auf die Einrichtung einer Tempo-30-Zone am Steindamm gestellt. Zudem hatte Bürgermeister Andreas Fredrich persönlich mit dem Leiter des Straßenverkehrsamtes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz gesprochen und insbesondere auf die Lärmbelästigung hingewiesen.
Anfang November 2010 hat das Straßenverkehrsamt in einem Schreiben die Einrichtung einer Tempo-30-Zone versagt. In der Begründung wurde jedoch die Möglichkeit aufgezeigt, eine Tempo-30-Zone einzurichten, wenn eine zu hohe Lärmbelastung durch die bisher erlaubt en 50 km/h vorliege. Dazu ist jedoch ein entsprechender Nachweis notwendig.
Die Stadt Senftenberg hat nun eine Verkehrszählung durchgeführt und wird jetzt durch ein externes Planungsbüro die Lärmbelastung ermitteln lassen. Diese Ermittlung erfolgt rechnerisch.
Mit dem Ergebnis dieser Berechnungen wird die Stadt Senftenberg erneut an das Straßenverkehrsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz herantreten. Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich unterstütze die Forderung der Bürger nach Tempo 30 am Steindamm nach wie vor. Alle möglichen Wege zur Schaffung einer solchen Zone werde ich nutzen.“
Quelle: Stadt Senftenberg
Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich setzt sich weiterhin für die Einrichtung einer Tempo-30-Zone am Steindamm ein. Anfang Juli vergangenen Jahres hatte die Stadt Senftenberg beim Straßenverkehrsamt des Landkreises einen Antrag auf die Einrichtung einer Tempo-30-Zone am Steindamm gestellt. Zudem hatte Bürgermeister Andreas Fredrich persönlich mit dem Leiter des Straßenverkehrsamtes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz gesprochen und insbesondere auf die Lärmbelästigung hingewiesen.
Anfang November 2010 hat das Straßenverkehrsamt in einem Schreiben die Einrichtung einer Tempo-30-Zone versagt. In der Begründung wurde jedoch die Möglichkeit aufgezeigt, eine Tempo-30-Zone einzurichten, wenn eine zu hohe Lärmbelastung durch die bisher erlaubt en 50 km/h vorliege. Dazu ist jedoch ein entsprechender Nachweis notwendig.
Die Stadt Senftenberg hat nun eine Verkehrszählung durchgeführt und wird jetzt durch ein externes Planungsbüro die Lärmbelastung ermitteln lassen. Diese Ermittlung erfolgt rechnerisch.
Mit dem Ergebnis dieser Berechnungen wird die Stadt Senftenberg erneut an das Straßenverkehrsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz herantreten. Bürgermeister Andreas Fredrich: „Ich unterstütze die Forderung der Bürger nach Tempo 30 am Steindamm nach wie vor. Alle möglichen Wege zur Schaffung einer solchen Zone werde ich nutzen.“
Quelle: Stadt Senftenberg