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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ochsenfrosch nach 80 Jahren zurück aus Texas

19:16 Uhr | 20. Oktober 2010
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„Endlich ist er zurück! Es hat lange gedauert, aber nun ist er für immer heimgekehrt“, freut sich die Gastwirtin der Dubkow-Mühle Ilona Konzack eine wenig Augen zwinkernd über das großen schwere Kunstwerk aus Lindenholz. Der polnische Holzgestalter Engelbert Weimann griff im Rahmen einer Kunstwoche auf dem Spreewaldhof in Leipe die Legende vom Ochsenfrosch auf und stellte vor wenigen Tagen diese Skulptur fertig: Der Körper ein Frosch, der Kopf ein Ochse, die Kette aus Holz und aus einem Stück gefertigt – und zusammen sechs Zentner schwer! „Wir suchen nun nach einen werbeträchtigen Platz. Ich bin sicher, dass diese Skulptur Aufmerksamkeit erregen wird“, so die Dubkow-Chefin.
Ilona Konzacks Vor-Vorgänger August Konzack, „Onkel August“, wie ihn jeder kannte und nannte, hatte in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Idee mit dem Ochsenfrosch. Der beginnende Ausflugstourismus besonders aus dem Berliner Raum verlangte nach zugträchtigen Legenden mit denen die Gaststätten und Herbergen um immer wieder neue Aufmerksamkeit rangen. In seiner Gaststätte, der “Dubkow-Mühle” lebte angeblich im Keller ein riesiger Ochsenfrosch – sechs Zentner schwer und von ihm an eine Holzkette gelegt. Wenn späte Gäste den Heimweg schwer fanden, ließ er ihn frei. Der Frosch hüpfte dann in großen Sprüngen voraus und wies mit seiner mächtigen Stimme dem Angeheiterten den Weg. Erlaubte sich aber jemand das kluge Tier zu necken, wurde er in den Modder geführt. So erzählte es August Konzack jedem, der das Giebelbild mit dem großen Frosch an der Kette hinterfragte. Aber gegenwärtig stünde dem Wirt der Frosch nicht zur Verfügung. Altershalber hatte sich das Tier in letzter Zeit bei großen Sprüngen oft überschlagen. Daher habe er ihn vorübergehend zum Auswuchten nach Texas gegeben.
Weshalb die Idee mit dem Frosch von sechs Zentnern? Die Schleuse an der Dubkow-Mühle besaß damals Falltore. Die Gegengewichte am Tor nennt der Fachmann “Frosch”, und genau sechs Zentner schwer sind sie auch gewesen. Vermutlich kam August Konzack beim Betrachten der Falltore die Idee, die zur Legende wurde, ebenso wie später sein Schöpfer selbst: „Onkel August“ ging als das Spreewald-Original in die jüngere Geschichte der Region ein.

„Endlich ist er zurück! Es hat lange gedauert, aber nun ist er für immer heimgekehrt“, freut sich die Gastwirtin der Dubkow-Mühle Ilona Konzack eine wenig Augen zwinkernd über das großen schwere Kunstwerk aus Lindenholz. Der polnische Holzgestalter Engelbert Weimann griff im Rahmen einer Kunstwoche auf dem Spreewaldhof in Leipe die Legende vom Ochsenfrosch auf und stellte vor wenigen Tagen diese Skulptur fertig: Der Körper ein Frosch, der Kopf ein Ochse, die Kette aus Holz und aus einem Stück gefertigt – und zusammen sechs Zentner schwer! „Wir suchen nun nach einen werbeträchtigen Platz. Ich bin sicher, dass diese Skulptur Aufmerksamkeit erregen wird“, so die Dubkow-Chefin.
Ilona Konzacks Vor-Vorgänger August Konzack, „Onkel August“, wie ihn jeder kannte und nannte, hatte in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Idee mit dem Ochsenfrosch. Der beginnende Ausflugstourismus besonders aus dem Berliner Raum verlangte nach zugträchtigen Legenden mit denen die Gaststätten und Herbergen um immer wieder neue Aufmerksamkeit rangen. In seiner Gaststätte, der “Dubkow-Mühle” lebte angeblich im Keller ein riesiger Ochsenfrosch – sechs Zentner schwer und von ihm an eine Holzkette gelegt. Wenn späte Gäste den Heimweg schwer fanden, ließ er ihn frei. Der Frosch hüpfte dann in großen Sprüngen voraus und wies mit seiner mächtigen Stimme dem Angeheiterten den Weg. Erlaubte sich aber jemand das kluge Tier zu necken, wurde er in den Modder geführt. So erzählte es August Konzack jedem, der das Giebelbild mit dem großen Frosch an der Kette hinterfragte. Aber gegenwärtig stünde dem Wirt der Frosch nicht zur Verfügung. Altershalber hatte sich das Tier in letzter Zeit bei großen Sprüngen oft überschlagen. Daher habe er ihn vorübergehend zum Auswuchten nach Texas gegeben.
Weshalb die Idee mit dem Frosch von sechs Zentnern? Die Schleuse an der Dubkow-Mühle besaß damals Falltore. Die Gegengewichte am Tor nennt der Fachmann “Frosch”, und genau sechs Zentner schwer sind sie auch gewesen. Vermutlich kam August Konzack beim Betrachten der Falltore die Idee, die zur Legende wurde, ebenso wie später sein Schöpfer selbst: „Onkel August“ ging als das Spreewald-Original in die jüngere Geschichte der Region ein.

„Endlich ist er zurück! Es hat lange gedauert, aber nun ist er für immer heimgekehrt“, freut sich die Gastwirtin der Dubkow-Mühle Ilona Konzack eine wenig Augen zwinkernd über das großen schwere Kunstwerk aus Lindenholz. Der polnische Holzgestalter Engelbert Weimann griff im Rahmen einer Kunstwoche auf dem Spreewaldhof in Leipe die Legende vom Ochsenfrosch auf und stellte vor wenigen Tagen diese Skulptur fertig: Der Körper ein Frosch, der Kopf ein Ochse, die Kette aus Holz und aus einem Stück gefertigt – und zusammen sechs Zentner schwer! „Wir suchen nun nach einen werbeträchtigen Platz. Ich bin sicher, dass diese Skulptur Aufmerksamkeit erregen wird“, so die Dubkow-Chefin.
Ilona Konzacks Vor-Vorgänger August Konzack, „Onkel August“, wie ihn jeder kannte und nannte, hatte in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Idee mit dem Ochsenfrosch. Der beginnende Ausflugstourismus besonders aus dem Berliner Raum verlangte nach zugträchtigen Legenden mit denen die Gaststätten und Herbergen um immer wieder neue Aufmerksamkeit rangen. In seiner Gaststätte, der “Dubkow-Mühle” lebte angeblich im Keller ein riesiger Ochsenfrosch – sechs Zentner schwer und von ihm an eine Holzkette gelegt. Wenn späte Gäste den Heimweg schwer fanden, ließ er ihn frei. Der Frosch hüpfte dann in großen Sprüngen voraus und wies mit seiner mächtigen Stimme dem Angeheiterten den Weg. Erlaubte sich aber jemand das kluge Tier zu necken, wurde er in den Modder geführt. So erzählte es August Konzack jedem, der das Giebelbild mit dem großen Frosch an der Kette hinterfragte. Aber gegenwärtig stünde dem Wirt der Frosch nicht zur Verfügung. Altershalber hatte sich das Tier in letzter Zeit bei großen Sprüngen oft überschlagen. Daher habe er ihn vorübergehend zum Auswuchten nach Texas gegeben.
Weshalb die Idee mit dem Frosch von sechs Zentnern? Die Schleuse an der Dubkow-Mühle besaß damals Falltore. Die Gegengewichte am Tor nennt der Fachmann “Frosch”, und genau sechs Zentner schwer sind sie auch gewesen. Vermutlich kam August Konzack beim Betrachten der Falltore die Idee, die zur Legende wurde, ebenso wie später sein Schöpfer selbst: „Onkel August“ ging als das Spreewald-Original in die jüngere Geschichte der Region ein.

„Endlich ist er zurück! Es hat lange gedauert, aber nun ist er für immer heimgekehrt“, freut sich die Gastwirtin der Dubkow-Mühle Ilona Konzack eine wenig Augen zwinkernd über das großen schwere Kunstwerk aus Lindenholz. Der polnische Holzgestalter Engelbert Weimann griff im Rahmen einer Kunstwoche auf dem Spreewaldhof in Leipe die Legende vom Ochsenfrosch auf und stellte vor wenigen Tagen diese Skulptur fertig: Der Körper ein Frosch, der Kopf ein Ochse, die Kette aus Holz und aus einem Stück gefertigt – und zusammen sechs Zentner schwer! „Wir suchen nun nach einen werbeträchtigen Platz. Ich bin sicher, dass diese Skulptur Aufmerksamkeit erregen wird“, so die Dubkow-Chefin.
Ilona Konzacks Vor-Vorgänger August Konzack, „Onkel August“, wie ihn jeder kannte und nannte, hatte in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Idee mit dem Ochsenfrosch. Der beginnende Ausflugstourismus besonders aus dem Berliner Raum verlangte nach zugträchtigen Legenden mit denen die Gaststätten und Herbergen um immer wieder neue Aufmerksamkeit rangen. In seiner Gaststätte, der “Dubkow-Mühle” lebte angeblich im Keller ein riesiger Ochsenfrosch – sechs Zentner schwer und von ihm an eine Holzkette gelegt. Wenn späte Gäste den Heimweg schwer fanden, ließ er ihn frei. Der Frosch hüpfte dann in großen Sprüngen voraus und wies mit seiner mächtigen Stimme dem Angeheiterten den Weg. Erlaubte sich aber jemand das kluge Tier zu necken, wurde er in den Modder geführt. So erzählte es August Konzack jedem, der das Giebelbild mit dem großen Frosch an der Kette hinterfragte. Aber gegenwärtig stünde dem Wirt der Frosch nicht zur Verfügung. Altershalber hatte sich das Tier in letzter Zeit bei großen Sprüngen oft überschlagen. Daher habe er ihn vorübergehend zum Auswuchten nach Texas gegeben.
Weshalb die Idee mit dem Frosch von sechs Zentnern? Die Schleuse an der Dubkow-Mühle besaß damals Falltore. Die Gegengewichte am Tor nennt der Fachmann “Frosch”, und genau sechs Zentner schwer sind sie auch gewesen. Vermutlich kam August Konzack beim Betrachten der Falltore die Idee, die zur Legende wurde, ebenso wie später sein Schöpfer selbst: „Onkel August“ ging als das Spreewald-Original in die jüngere Geschichte der Region ein.

„Endlich ist er zurück! Es hat lange gedauert, aber nun ist er für immer heimgekehrt“, freut sich die Gastwirtin der Dubkow-Mühle Ilona Konzack eine wenig Augen zwinkernd über das großen schwere Kunstwerk aus Lindenholz. Der polnische Holzgestalter Engelbert Weimann griff im Rahmen einer Kunstwoche auf dem Spreewaldhof in Leipe die Legende vom Ochsenfrosch auf und stellte vor wenigen Tagen diese Skulptur fertig: Der Körper ein Frosch, der Kopf ein Ochse, die Kette aus Holz und aus einem Stück gefertigt – und zusammen sechs Zentner schwer! „Wir suchen nun nach einen werbeträchtigen Platz. Ich bin sicher, dass diese Skulptur Aufmerksamkeit erregen wird“, so die Dubkow-Chefin.
Ilona Konzacks Vor-Vorgänger August Konzack, „Onkel August“, wie ihn jeder kannte und nannte, hatte in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Idee mit dem Ochsenfrosch. Der beginnende Ausflugstourismus besonders aus dem Berliner Raum verlangte nach zugträchtigen Legenden mit denen die Gaststätten und Herbergen um immer wieder neue Aufmerksamkeit rangen. In seiner Gaststätte, der “Dubkow-Mühle” lebte angeblich im Keller ein riesiger Ochsenfrosch – sechs Zentner schwer und von ihm an eine Holzkette gelegt. Wenn späte Gäste den Heimweg schwer fanden, ließ er ihn frei. Der Frosch hüpfte dann in großen Sprüngen voraus und wies mit seiner mächtigen Stimme dem Angeheiterten den Weg. Erlaubte sich aber jemand das kluge Tier zu necken, wurde er in den Modder geführt. So erzählte es August Konzack jedem, der das Giebelbild mit dem großen Frosch an der Kette hinterfragte. Aber gegenwärtig stünde dem Wirt der Frosch nicht zur Verfügung. Altershalber hatte sich das Tier in letzter Zeit bei großen Sprüngen oft überschlagen. Daher habe er ihn vorübergehend zum Auswuchten nach Texas gegeben.
Weshalb die Idee mit dem Frosch von sechs Zentnern? Die Schleuse an der Dubkow-Mühle besaß damals Falltore. Die Gegengewichte am Tor nennt der Fachmann “Frosch”, und genau sechs Zentner schwer sind sie auch gewesen. Vermutlich kam August Konzack beim Betrachten der Falltore die Idee, die zur Legende wurde, ebenso wie später sein Schöpfer selbst: „Onkel August“ ging als das Spreewald-Original in die jüngere Geschichte der Region ein.

„Endlich ist er zurück! Es hat lange gedauert, aber nun ist er für immer heimgekehrt“, freut sich die Gastwirtin der Dubkow-Mühle Ilona Konzack eine wenig Augen zwinkernd über das großen schwere Kunstwerk aus Lindenholz. Der polnische Holzgestalter Engelbert Weimann griff im Rahmen einer Kunstwoche auf dem Spreewaldhof in Leipe die Legende vom Ochsenfrosch auf und stellte vor wenigen Tagen diese Skulptur fertig: Der Körper ein Frosch, der Kopf ein Ochse, die Kette aus Holz und aus einem Stück gefertigt – und zusammen sechs Zentner schwer! „Wir suchen nun nach einen werbeträchtigen Platz. Ich bin sicher, dass diese Skulptur Aufmerksamkeit erregen wird“, so die Dubkow-Chefin.
Ilona Konzacks Vor-Vorgänger August Konzack, „Onkel August“, wie ihn jeder kannte und nannte, hatte in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Idee mit dem Ochsenfrosch. Der beginnende Ausflugstourismus besonders aus dem Berliner Raum verlangte nach zugträchtigen Legenden mit denen die Gaststätten und Herbergen um immer wieder neue Aufmerksamkeit rangen. In seiner Gaststätte, der “Dubkow-Mühle” lebte angeblich im Keller ein riesiger Ochsenfrosch – sechs Zentner schwer und von ihm an eine Holzkette gelegt. Wenn späte Gäste den Heimweg schwer fanden, ließ er ihn frei. Der Frosch hüpfte dann in großen Sprüngen voraus und wies mit seiner mächtigen Stimme dem Angeheiterten den Weg. Erlaubte sich aber jemand das kluge Tier zu necken, wurde er in den Modder geführt. So erzählte es August Konzack jedem, der das Giebelbild mit dem großen Frosch an der Kette hinterfragte. Aber gegenwärtig stünde dem Wirt der Frosch nicht zur Verfügung. Altershalber hatte sich das Tier in letzter Zeit bei großen Sprüngen oft überschlagen. Daher habe er ihn vorübergehend zum Auswuchten nach Texas gegeben.
Weshalb die Idee mit dem Frosch von sechs Zentnern? Die Schleuse an der Dubkow-Mühle besaß damals Falltore. Die Gegengewichte am Tor nennt der Fachmann “Frosch”, und genau sechs Zentner schwer sind sie auch gewesen. Vermutlich kam August Konzack beim Betrachten der Falltore die Idee, die zur Legende wurde, ebenso wie später sein Schöpfer selbst: „Onkel August“ ging als das Spreewald-Original in die jüngere Geschichte der Region ein.

„Endlich ist er zurück! Es hat lange gedauert, aber nun ist er für immer heimgekehrt“, freut sich die Gastwirtin der Dubkow-Mühle Ilona Konzack eine wenig Augen zwinkernd über das großen schwere Kunstwerk aus Lindenholz. Der polnische Holzgestalter Engelbert Weimann griff im Rahmen einer Kunstwoche auf dem Spreewaldhof in Leipe die Legende vom Ochsenfrosch auf und stellte vor wenigen Tagen diese Skulptur fertig: Der Körper ein Frosch, der Kopf ein Ochse, die Kette aus Holz und aus einem Stück gefertigt – und zusammen sechs Zentner schwer! „Wir suchen nun nach einen werbeträchtigen Platz. Ich bin sicher, dass diese Skulptur Aufmerksamkeit erregen wird“, so die Dubkow-Chefin.
Ilona Konzacks Vor-Vorgänger August Konzack, „Onkel August“, wie ihn jeder kannte und nannte, hatte in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Idee mit dem Ochsenfrosch. Der beginnende Ausflugstourismus besonders aus dem Berliner Raum verlangte nach zugträchtigen Legenden mit denen die Gaststätten und Herbergen um immer wieder neue Aufmerksamkeit rangen. In seiner Gaststätte, der “Dubkow-Mühle” lebte angeblich im Keller ein riesiger Ochsenfrosch – sechs Zentner schwer und von ihm an eine Holzkette gelegt. Wenn späte Gäste den Heimweg schwer fanden, ließ er ihn frei. Der Frosch hüpfte dann in großen Sprüngen voraus und wies mit seiner mächtigen Stimme dem Angeheiterten den Weg. Erlaubte sich aber jemand das kluge Tier zu necken, wurde er in den Modder geführt. So erzählte es August Konzack jedem, der das Giebelbild mit dem großen Frosch an der Kette hinterfragte. Aber gegenwärtig stünde dem Wirt der Frosch nicht zur Verfügung. Altershalber hatte sich das Tier in letzter Zeit bei großen Sprüngen oft überschlagen. Daher habe er ihn vorübergehend zum Auswuchten nach Texas gegeben.
Weshalb die Idee mit dem Frosch von sechs Zentnern? Die Schleuse an der Dubkow-Mühle besaß damals Falltore. Die Gegengewichte am Tor nennt der Fachmann “Frosch”, und genau sechs Zentner schwer sind sie auch gewesen. Vermutlich kam August Konzack beim Betrachten der Falltore die Idee, die zur Legende wurde, ebenso wie später sein Schöpfer selbst: „Onkel August“ ging als das Spreewald-Original in die jüngere Geschichte der Region ein.

„Endlich ist er zurück! Es hat lange gedauert, aber nun ist er für immer heimgekehrt“, freut sich die Gastwirtin der Dubkow-Mühle Ilona Konzack eine wenig Augen zwinkernd über das großen schwere Kunstwerk aus Lindenholz. Der polnische Holzgestalter Engelbert Weimann griff im Rahmen einer Kunstwoche auf dem Spreewaldhof in Leipe die Legende vom Ochsenfrosch auf und stellte vor wenigen Tagen diese Skulptur fertig: Der Körper ein Frosch, der Kopf ein Ochse, die Kette aus Holz und aus einem Stück gefertigt – und zusammen sechs Zentner schwer! „Wir suchen nun nach einen werbeträchtigen Platz. Ich bin sicher, dass diese Skulptur Aufmerksamkeit erregen wird“, so die Dubkow-Chefin.
Ilona Konzacks Vor-Vorgänger August Konzack, „Onkel August“, wie ihn jeder kannte und nannte, hatte in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Idee mit dem Ochsenfrosch. Der beginnende Ausflugstourismus besonders aus dem Berliner Raum verlangte nach zugträchtigen Legenden mit denen die Gaststätten und Herbergen um immer wieder neue Aufmerksamkeit rangen. In seiner Gaststätte, der “Dubkow-Mühle” lebte angeblich im Keller ein riesiger Ochsenfrosch – sechs Zentner schwer und von ihm an eine Holzkette gelegt. Wenn späte Gäste den Heimweg schwer fanden, ließ er ihn frei. Der Frosch hüpfte dann in großen Sprüngen voraus und wies mit seiner mächtigen Stimme dem Angeheiterten den Weg. Erlaubte sich aber jemand das kluge Tier zu necken, wurde er in den Modder geführt. So erzählte es August Konzack jedem, der das Giebelbild mit dem großen Frosch an der Kette hinterfragte. Aber gegenwärtig stünde dem Wirt der Frosch nicht zur Verfügung. Altershalber hatte sich das Tier in letzter Zeit bei großen Sprüngen oft überschlagen. Daher habe er ihn vorübergehend zum Auswuchten nach Texas gegeben.
Weshalb die Idee mit dem Frosch von sechs Zentnern? Die Schleuse an der Dubkow-Mühle besaß damals Falltore. Die Gegengewichte am Tor nennt der Fachmann “Frosch”, und genau sechs Zentner schwer sind sie auch gewesen. Vermutlich kam August Konzack beim Betrachten der Falltore die Idee, die zur Legende wurde, ebenso wie später sein Schöpfer selbst: „Onkel August“ ging als das Spreewald-Original in die jüngere Geschichte der Region ein.

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17.Juni 2025 | 6.1k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.7k Leser

Elbe-Elster Klinikum warnt vor Rückschritt bei Krankenhausplanung

12.Juni 2025 | 2.7k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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