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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kabinett beschließt weitere prioritäre RWK-Maßnahmen

16:30 Uhr | 15. Dezember 2009
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Das Kabinett hat heute weitere 24 so genannte prioritäre Maßnahmen für die Regionalen Wachstumskerne (RWK) beschlossen. So sollen in Cottbus der Hauptbahnhof und dessen Umfeld entwickelt werden und in Ludwigsfelde ein Kultur- und Bürgerhaus als neue Mitte im Stadtzentrum entstehen. Im Regionalen Wachstumskern Prignitz wird der Elberadweg zwischen Garsedow und Hinzdorf gebaut. Die zuständige Interministerielle Arbeitsgruppe hatte zur Vorbereitung der Entscheidung mit allen Regionalen Wachstumskernen Gespräche geführt.
Nach Einschätzung des Chefs der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, gelingt es den Regionalen Wachstumskernen immer besser, die Standorte umfassend und unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren zu entwickeln. „Dazu gehört die klassische Infrastruktur wie eine gute Straßen- und Schienenanbindung oder erschlossene Gewerbegebiete ebenso wie gute Wohnqualität, Bildungsinfrastruktur und nicht zuletzt kulturelle Angebote. Ich bin sehr froh, dass der überwiegende Teil der RWK auch in diesem Jahr wieder neue Maßnahmen vorgeschlagen hat. Sie betreffen mit steigender Tendenz „weiche“ Standortfaktoren, insbesondere die Bildung und Fachkräftesicherung.“
Die Neuausrichtung der Förderpolitik war 2005 von der damaligen Landesregierung beschlossen worden. Mit der heutigen Entscheidung wird der Prozess weitergeführt. Begonnen wurde indes mit der Evaluation der Regionalen Wachstumskerne. Darin sind neben den RWK auch die 22 Kommunen einbezogen, die mindestens 15.000 Einwohner haben.
RWK Cottbus – Maßnahmen
Entwicklung Technologie- und Industriepark (TIP) auf dem ehemaligen Flugplatz Cottbus-Nord
(angrenzend an die BTU)
Entwicklung Staatstheater Cottbus
Komplexe Sanierung des gesamten Hinterbühnenhauses und der Außenhülle
Entwicklung Hauptbahnhof Cottbus und des unmittelbaren Umfeldes (Schaffung eines zentralen Umsteigepunktes SPNV/ÖPNV)
Schaffung der räumlichen Voraussetzungen für die Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH
RWK Westlausitz – Maßnahme
Verbesserte Schwerlastanbindung Industrieansiedlungen im Stadtteil Lauchhammer-Ost

Das Kabinett hat heute weitere 24 so genannte prioritäre Maßnahmen für die Regionalen Wachstumskerne (RWK) beschlossen. So sollen in Cottbus der Hauptbahnhof und dessen Umfeld entwickelt werden und in Ludwigsfelde ein Kultur- und Bürgerhaus als neue Mitte im Stadtzentrum entstehen. Im Regionalen Wachstumskern Prignitz wird der Elberadweg zwischen Garsedow und Hinzdorf gebaut. Die zuständige Interministerielle Arbeitsgruppe hatte zur Vorbereitung der Entscheidung mit allen Regionalen Wachstumskernen Gespräche geführt.
Nach Einschätzung des Chefs der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, gelingt es den Regionalen Wachstumskernen immer besser, die Standorte umfassend und unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren zu entwickeln. „Dazu gehört die klassische Infrastruktur wie eine gute Straßen- und Schienenanbindung oder erschlossene Gewerbegebiete ebenso wie gute Wohnqualität, Bildungsinfrastruktur und nicht zuletzt kulturelle Angebote. Ich bin sehr froh, dass der überwiegende Teil der RWK auch in diesem Jahr wieder neue Maßnahmen vorgeschlagen hat. Sie betreffen mit steigender Tendenz „weiche“ Standortfaktoren, insbesondere die Bildung und Fachkräftesicherung.“
Die Neuausrichtung der Förderpolitik war 2005 von der damaligen Landesregierung beschlossen worden. Mit der heutigen Entscheidung wird der Prozess weitergeführt. Begonnen wurde indes mit der Evaluation der Regionalen Wachstumskerne. Darin sind neben den RWK auch die 22 Kommunen einbezogen, die mindestens 15.000 Einwohner haben.
RWK Cottbus – Maßnahmen
Entwicklung Technologie- und Industriepark (TIP) auf dem ehemaligen Flugplatz Cottbus-Nord
(angrenzend an die BTU)
Entwicklung Staatstheater Cottbus
Komplexe Sanierung des gesamten Hinterbühnenhauses und der Außenhülle
Entwicklung Hauptbahnhof Cottbus und des unmittelbaren Umfeldes (Schaffung eines zentralen Umsteigepunktes SPNV/ÖPNV)
Schaffung der räumlichen Voraussetzungen für die Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH
RWK Westlausitz – Maßnahme
Verbesserte Schwerlastanbindung Industrieansiedlungen im Stadtteil Lauchhammer-Ost

Das Kabinett hat heute weitere 24 so genannte prioritäre Maßnahmen für die Regionalen Wachstumskerne (RWK) beschlossen. So sollen in Cottbus der Hauptbahnhof und dessen Umfeld entwickelt werden und in Ludwigsfelde ein Kultur- und Bürgerhaus als neue Mitte im Stadtzentrum entstehen. Im Regionalen Wachstumskern Prignitz wird der Elberadweg zwischen Garsedow und Hinzdorf gebaut. Die zuständige Interministerielle Arbeitsgruppe hatte zur Vorbereitung der Entscheidung mit allen Regionalen Wachstumskernen Gespräche geführt.
Nach Einschätzung des Chefs der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, gelingt es den Regionalen Wachstumskernen immer besser, die Standorte umfassend und unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren zu entwickeln. „Dazu gehört die klassische Infrastruktur wie eine gute Straßen- und Schienenanbindung oder erschlossene Gewerbegebiete ebenso wie gute Wohnqualität, Bildungsinfrastruktur und nicht zuletzt kulturelle Angebote. Ich bin sehr froh, dass der überwiegende Teil der RWK auch in diesem Jahr wieder neue Maßnahmen vorgeschlagen hat. Sie betreffen mit steigender Tendenz „weiche“ Standortfaktoren, insbesondere die Bildung und Fachkräftesicherung.“
Die Neuausrichtung der Förderpolitik war 2005 von der damaligen Landesregierung beschlossen worden. Mit der heutigen Entscheidung wird der Prozess weitergeführt. Begonnen wurde indes mit der Evaluation der Regionalen Wachstumskerne. Darin sind neben den RWK auch die 22 Kommunen einbezogen, die mindestens 15.000 Einwohner haben.
RWK Cottbus – Maßnahmen
Entwicklung Technologie- und Industriepark (TIP) auf dem ehemaligen Flugplatz Cottbus-Nord
(angrenzend an die BTU)
Entwicklung Staatstheater Cottbus
Komplexe Sanierung des gesamten Hinterbühnenhauses und der Außenhülle
Entwicklung Hauptbahnhof Cottbus und des unmittelbaren Umfeldes (Schaffung eines zentralen Umsteigepunktes SPNV/ÖPNV)
Schaffung der räumlichen Voraussetzungen für die Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH
RWK Westlausitz – Maßnahme
Verbesserte Schwerlastanbindung Industrieansiedlungen im Stadtteil Lauchhammer-Ost

Das Kabinett hat heute weitere 24 so genannte prioritäre Maßnahmen für die Regionalen Wachstumskerne (RWK) beschlossen. So sollen in Cottbus der Hauptbahnhof und dessen Umfeld entwickelt werden und in Ludwigsfelde ein Kultur- und Bürgerhaus als neue Mitte im Stadtzentrum entstehen. Im Regionalen Wachstumskern Prignitz wird der Elberadweg zwischen Garsedow und Hinzdorf gebaut. Die zuständige Interministerielle Arbeitsgruppe hatte zur Vorbereitung der Entscheidung mit allen Regionalen Wachstumskernen Gespräche geführt.
Nach Einschätzung des Chefs der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, gelingt es den Regionalen Wachstumskernen immer besser, die Standorte umfassend und unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren zu entwickeln. „Dazu gehört die klassische Infrastruktur wie eine gute Straßen- und Schienenanbindung oder erschlossene Gewerbegebiete ebenso wie gute Wohnqualität, Bildungsinfrastruktur und nicht zuletzt kulturelle Angebote. Ich bin sehr froh, dass der überwiegende Teil der RWK auch in diesem Jahr wieder neue Maßnahmen vorgeschlagen hat. Sie betreffen mit steigender Tendenz „weiche“ Standortfaktoren, insbesondere die Bildung und Fachkräftesicherung.“
Die Neuausrichtung der Förderpolitik war 2005 von der damaligen Landesregierung beschlossen worden. Mit der heutigen Entscheidung wird der Prozess weitergeführt. Begonnen wurde indes mit der Evaluation der Regionalen Wachstumskerne. Darin sind neben den RWK auch die 22 Kommunen einbezogen, die mindestens 15.000 Einwohner haben.
RWK Cottbus – Maßnahmen
Entwicklung Technologie- und Industriepark (TIP) auf dem ehemaligen Flugplatz Cottbus-Nord
(angrenzend an die BTU)
Entwicklung Staatstheater Cottbus
Komplexe Sanierung des gesamten Hinterbühnenhauses und der Außenhülle
Entwicklung Hauptbahnhof Cottbus und des unmittelbaren Umfeldes (Schaffung eines zentralen Umsteigepunktes SPNV/ÖPNV)
Schaffung der räumlichen Voraussetzungen für die Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH
RWK Westlausitz – Maßnahme
Verbesserte Schwerlastanbindung Industrieansiedlungen im Stadtteil Lauchhammer-Ost

Das Kabinett hat heute weitere 24 so genannte prioritäre Maßnahmen für die Regionalen Wachstumskerne (RWK) beschlossen. So sollen in Cottbus der Hauptbahnhof und dessen Umfeld entwickelt werden und in Ludwigsfelde ein Kultur- und Bürgerhaus als neue Mitte im Stadtzentrum entstehen. Im Regionalen Wachstumskern Prignitz wird der Elberadweg zwischen Garsedow und Hinzdorf gebaut. Die zuständige Interministerielle Arbeitsgruppe hatte zur Vorbereitung der Entscheidung mit allen Regionalen Wachstumskernen Gespräche geführt.
Nach Einschätzung des Chefs der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, gelingt es den Regionalen Wachstumskernen immer besser, die Standorte umfassend und unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren zu entwickeln. „Dazu gehört die klassische Infrastruktur wie eine gute Straßen- und Schienenanbindung oder erschlossene Gewerbegebiete ebenso wie gute Wohnqualität, Bildungsinfrastruktur und nicht zuletzt kulturelle Angebote. Ich bin sehr froh, dass der überwiegende Teil der RWK auch in diesem Jahr wieder neue Maßnahmen vorgeschlagen hat. Sie betreffen mit steigender Tendenz „weiche“ Standortfaktoren, insbesondere die Bildung und Fachkräftesicherung.“
Die Neuausrichtung der Förderpolitik war 2005 von der damaligen Landesregierung beschlossen worden. Mit der heutigen Entscheidung wird der Prozess weitergeführt. Begonnen wurde indes mit der Evaluation der Regionalen Wachstumskerne. Darin sind neben den RWK auch die 22 Kommunen einbezogen, die mindestens 15.000 Einwohner haben.
RWK Cottbus – Maßnahmen
Entwicklung Technologie- und Industriepark (TIP) auf dem ehemaligen Flugplatz Cottbus-Nord
(angrenzend an die BTU)
Entwicklung Staatstheater Cottbus
Komplexe Sanierung des gesamten Hinterbühnenhauses und der Außenhülle
Entwicklung Hauptbahnhof Cottbus und des unmittelbaren Umfeldes (Schaffung eines zentralen Umsteigepunktes SPNV/ÖPNV)
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RWK Westlausitz – Maßnahme
Verbesserte Schwerlastanbindung Industrieansiedlungen im Stadtteil Lauchhammer-Ost

Das Kabinett hat heute weitere 24 so genannte prioritäre Maßnahmen für die Regionalen Wachstumskerne (RWK) beschlossen. So sollen in Cottbus der Hauptbahnhof und dessen Umfeld entwickelt werden und in Ludwigsfelde ein Kultur- und Bürgerhaus als neue Mitte im Stadtzentrum entstehen. Im Regionalen Wachstumskern Prignitz wird der Elberadweg zwischen Garsedow und Hinzdorf gebaut. Die zuständige Interministerielle Arbeitsgruppe hatte zur Vorbereitung der Entscheidung mit allen Regionalen Wachstumskernen Gespräche geführt.
Nach Einschätzung des Chefs der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, gelingt es den Regionalen Wachstumskernen immer besser, die Standorte umfassend und unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren zu entwickeln. „Dazu gehört die klassische Infrastruktur wie eine gute Straßen- und Schienenanbindung oder erschlossene Gewerbegebiete ebenso wie gute Wohnqualität, Bildungsinfrastruktur und nicht zuletzt kulturelle Angebote. Ich bin sehr froh, dass der überwiegende Teil der RWK auch in diesem Jahr wieder neue Maßnahmen vorgeschlagen hat. Sie betreffen mit steigender Tendenz „weiche“ Standortfaktoren, insbesondere die Bildung und Fachkräftesicherung.“
Die Neuausrichtung der Förderpolitik war 2005 von der damaligen Landesregierung beschlossen worden. Mit der heutigen Entscheidung wird der Prozess weitergeführt. Begonnen wurde indes mit der Evaluation der Regionalen Wachstumskerne. Darin sind neben den RWK auch die 22 Kommunen einbezogen, die mindestens 15.000 Einwohner haben.
RWK Cottbus – Maßnahmen
Entwicklung Technologie- und Industriepark (TIP) auf dem ehemaligen Flugplatz Cottbus-Nord
(angrenzend an die BTU)
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Komplexe Sanierung des gesamten Hinterbühnenhauses und der Außenhülle
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RWK Westlausitz – Maßnahme
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Das Kabinett hat heute weitere 24 so genannte prioritäre Maßnahmen für die Regionalen Wachstumskerne (RWK) beschlossen. So sollen in Cottbus der Hauptbahnhof und dessen Umfeld entwickelt werden und in Ludwigsfelde ein Kultur- und Bürgerhaus als neue Mitte im Stadtzentrum entstehen. Im Regionalen Wachstumskern Prignitz wird der Elberadweg zwischen Garsedow und Hinzdorf gebaut. Die zuständige Interministerielle Arbeitsgruppe hatte zur Vorbereitung der Entscheidung mit allen Regionalen Wachstumskernen Gespräche geführt.
Nach Einschätzung des Chefs der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, gelingt es den Regionalen Wachstumskernen immer besser, die Standorte umfassend und unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren zu entwickeln. „Dazu gehört die klassische Infrastruktur wie eine gute Straßen- und Schienenanbindung oder erschlossene Gewerbegebiete ebenso wie gute Wohnqualität, Bildungsinfrastruktur und nicht zuletzt kulturelle Angebote. Ich bin sehr froh, dass der überwiegende Teil der RWK auch in diesem Jahr wieder neue Maßnahmen vorgeschlagen hat. Sie betreffen mit steigender Tendenz „weiche“ Standortfaktoren, insbesondere die Bildung und Fachkräftesicherung.“
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Nach Einschätzung des Chefs der Staatskanzlei, Staatssekretär Albrecht Gerber, gelingt es den Regionalen Wachstumskernen immer besser, die Standorte umfassend und unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren zu entwickeln. „Dazu gehört die klassische Infrastruktur wie eine gute Straßen- und Schienenanbindung oder erschlossene Gewerbegebiete ebenso wie gute Wohnqualität, Bildungsinfrastruktur und nicht zuletzt kulturelle Angebote. Ich bin sehr froh, dass der überwiegende Teil der RWK auch in diesem Jahr wieder neue Maßnahmen vorgeschlagen hat. Sie betreffen mit steigender Tendenz „weiche“ Standortfaktoren, insbesondere die Bildung und Fachkräftesicherung.“
Die Neuausrichtung der Förderpolitik war 2005 von der damaligen Landesregierung beschlossen worden. Mit der heutigen Entscheidung wird der Prozess weitergeführt. Begonnen wurde indes mit der Evaluation der Regionalen Wachstumskerne. Darin sind neben den RWK auch die 22 Kommunen einbezogen, die mindestens 15.000 Einwohner haben.
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parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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