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NIEDERLAUSITZ aktuell

120 Jahre Krankenhaus Lauchhammer

11:33 Uhr | 2. März 2011
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Im Frühjahr 1980 war Baubeginn für das Krankenhaus in Lauchhammer. Die Einweihung fand dann offiziell am 2. März 1891 statt. Das Haus war ursprünglich für zehn Betten geplant, wurde zunächst aber nur mit sechs Betten in Betrieb genommen. Die Leitung des Krankenhauses übernahm Herr Doktor Mangold. Im Jahr 2011 besteht das Krankenhaus in Lauchhammer nun bereits seit 120 Jahren. Die Geburtsstätte für das Krankenhaus im jetzigen Stadtteil Lauchhammer-Ost liegt auf dem ehemaligen Gebiet der Gemeinde Nauendorf.
Der Bau des damaligen Krankenhauses wurde zum Teil durch Erträge für die Herstellung von Eichgewichten finanziert. Das zuständige Eichamt befand sich zu jener Zeit in Herzberg. Um den Transport der Gewichte zum Eichamt nach Herzberg zu sparen, wurde in Nauendorf ein eigenes Eichamt eingerichtet. Die Gemeinde verpflichtete sich, den Gewinn nur für öffentliche Einrichtungen zu verwenden, unter anderem für das Krankenhaus. Der Bau des Krankenhauses hat insgesamt 17.500 Reichsmark gekostet, wobei etwa 5.000 Reichsmarkt aus den Erträgen des Eichamtes stammten.
Bereits nach kurzer Zeit wurde ein Seitenflügel mit zehn weiteren Betten angebaut. Am 1. August 1902 wurde das Haus durch den Knappschaftsverein Lauchhammer übernommen. Die Stadt hat das Krankenhaus an den Knappschaftsverein verkauft, da das Eichgeschäft nicht mehr rentabel war.
Im Januar 1904 wurde der zweite Erweiterungsbau für das Krankenhaus fertiggestellt und in Betrieb genommen. Das Krankenhaus bekam elektrisches Licht und eine Zentralheizung. Jetzt gab es insgesamt 36 Betten und ein Außengelände mit einem parkartig angelegten Garten. Mit zunehmender Industrialisierung und dem Einzug des Braunkohlebergbaus steigerte sich die Nutzung des Krankenhauses. 1908 wurde das Krankenhaus auf 50 Betten erweitert. Im Jahr 1922 folgte ein weiterer Anbau.
Am 1. Oktober 1992 wurde das Bergmannskrankenhaus zusammen mit den Krankenhäusern in Senftenberg und Klettwitz in die Klinikum Niederlausitz GmbH übernommen. 1999 wird die damalige Kinderstation abgerissen und ist in die sogenannte Spange, den Verbindungsbau zwischen dem linken und rechten Gebäudeteil, umgezogen. Es wurde ein neues Bettenhaus gebaut, in dem dann 2003 auch die Kinderklinik ihr neues Zuhause fand. Charakteristisch für den viergeschossigen Anbau sind die gelben Fensterrahmen.
Der Klinikbereich der Klinikum Niederlausitz GmbH in der Friedensstraße in Lauchhammer-Ost hat heute 237 stationäre Betten und 40 tagesklinische Plätze. Das Leistungsspektrum umfasst Kinder- und Jugendmedizin , Allgemein- und Visceralchirurgie , Innere Medizin, Urologie , Gynäkologie und Geburtshilfe , Geriatrie sowie Psychiatrie. Jährlich werden in Lauchhammer rund 10.000 stationäre Patienten behandelt. Letztes Jahr wurden insgesamt 574 Babys im Klinikum Niederlausitz in Lauchhammer geboren.
Derzeitig werden i m Rahmen der aktuellen Baumaßnahme zwei neue Bettenstationen mit je 35 Betten in den Obergeschossen sowie die Funktionsstellen für die Funktionsdiagnostik und Endoskopie im Erdgeschoss errichtet. Der geplante Bauteil ist ein 4-geschossiger Winkelbau, der neben dem bisherigen Haupteingang errichtet wird. In der neuen Lösung ist geplant, den zentralen Eingang des Krankenhauses über den neuen Gebäudeteil den sogenannten „Kopfbau“ zu organisieren. Der Gesamtumfang der geplanten Baumaßnahme beläuft sich auf ca. 9 Millionen Euro. Die Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahme ist für 2012/2013 geplant.
Abbildung 1: Krankenhaus in Lauchhammer 1917 (Bild: Postkarte, R. Krinke 1918)
Foto 2: Bild 2: Die sogenannte „Amerikanische Villa“ mit den typischen Säulen 1980, im Erdgeschoss befindet sich heute die Cafeteria des Klinikums (Foto: privat)
Foto 3: Bild 3: Der viergeschossige Neubau des Krankenhauses, in Betrieb genommen 2003 (Foto: Archiv Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)
Quelle: Georg Messenbrink / Klinikum Niederlausitz GmbH

 

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Im Frühjahr 1980 war Baubeginn für das Krankenhaus in Lauchhammer. Die Einweihung fand dann offiziell am 2. März 1891 statt. Das Haus war ursprünglich für zehn Betten geplant, wurde zunächst aber nur mit sechs Betten in Betrieb genommen. Die Leitung des Krankenhauses übernahm Herr Doktor Mangold. Im Jahr 2011 besteht das Krankenhaus in Lauchhammer nun bereits seit 120 Jahren. Die Geburtsstätte für das Krankenhaus im jetzigen Stadtteil Lauchhammer-Ost liegt auf dem ehemaligen Gebiet der Gemeinde Nauendorf.
Der Bau des damaligen Krankenhauses wurde zum Teil durch Erträge für die Herstellung von Eichgewichten finanziert. Das zuständige Eichamt befand sich zu jener Zeit in Herzberg. Um den Transport der Gewichte zum Eichamt nach Herzberg zu sparen, wurde in Nauendorf ein eigenes Eichamt eingerichtet. Die Gemeinde verpflichtete sich, den Gewinn nur für öffentliche Einrichtungen zu verwenden, unter anderem für das Krankenhaus. Der Bau des Krankenhauses hat insgesamt 17.500 Reichsmark gekostet, wobei etwa 5.000 Reichsmarkt aus den Erträgen des Eichamtes stammten.
Bereits nach kurzer Zeit wurde ein Seitenflügel mit zehn weiteren Betten angebaut. Am 1. August 1902 wurde das Haus durch den Knappschaftsverein Lauchhammer übernommen. Die Stadt hat das Krankenhaus an den Knappschaftsverein verkauft, da das Eichgeschäft nicht mehr rentabel war.
Im Januar 1904 wurde der zweite Erweiterungsbau für das Krankenhaus fertiggestellt und in Betrieb genommen. Das Krankenhaus bekam elektrisches Licht und eine Zentralheizung. Jetzt gab es insgesamt 36 Betten und ein Außengelände mit einem parkartig angelegten Garten. Mit zunehmender Industrialisierung und dem Einzug des Braunkohlebergbaus steigerte sich die Nutzung des Krankenhauses. 1908 wurde das Krankenhaus auf 50 Betten erweitert. Im Jahr 1922 folgte ein weiterer Anbau.
Am 1. Oktober 1992 wurde das Bergmannskrankenhaus zusammen mit den Krankenhäusern in Senftenberg und Klettwitz in die Klinikum Niederlausitz GmbH übernommen. 1999 wird die damalige Kinderstation abgerissen und ist in die sogenannte Spange, den Verbindungsbau zwischen dem linken und rechten Gebäudeteil, umgezogen. Es wurde ein neues Bettenhaus gebaut, in dem dann 2003 auch die Kinderklinik ihr neues Zuhause fand. Charakteristisch für den viergeschossigen Anbau sind die gelben Fensterrahmen.
Der Klinikbereich der Klinikum Niederlausitz GmbH in der Friedensstraße in Lauchhammer-Ost hat heute 237 stationäre Betten und 40 tagesklinische Plätze. Das Leistungsspektrum umfasst Kinder- und Jugendmedizin , Allgemein- und Visceralchirurgie , Innere Medizin, Urologie , Gynäkologie und Geburtshilfe , Geriatrie sowie Psychiatrie. Jährlich werden in Lauchhammer rund 10.000 stationäre Patienten behandelt. Letztes Jahr wurden insgesamt 574 Babys im Klinikum Niederlausitz in Lauchhammer geboren.
Derzeitig werden i m Rahmen der aktuellen Baumaßnahme zwei neue Bettenstationen mit je 35 Betten in den Obergeschossen sowie die Funktionsstellen für die Funktionsdiagnostik und Endoskopie im Erdgeschoss errichtet. Der geplante Bauteil ist ein 4-geschossiger Winkelbau, der neben dem bisherigen Haupteingang errichtet wird. In der neuen Lösung ist geplant, den zentralen Eingang des Krankenhauses über den neuen Gebäudeteil den sogenannten „Kopfbau“ zu organisieren. Der Gesamtumfang der geplanten Baumaßnahme beläuft sich auf ca. 9 Millionen Euro. Die Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahme ist für 2012/2013 geplant.
Abbildung 1: Krankenhaus in Lauchhammer 1917 (Bild: Postkarte, R. Krinke 1918)
Foto 2: Bild 2: Die sogenannte „Amerikanische Villa“ mit den typischen Säulen 1980, im Erdgeschoss befindet sich heute die Cafeteria des Klinikums (Foto: privat)
Foto 3: Bild 3: Der viergeschossige Neubau des Krankenhauses, in Betrieb genommen 2003 (Foto: Archiv Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)
Quelle: Georg Messenbrink / Klinikum Niederlausitz GmbH

 

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Im Frühjahr 1980 war Baubeginn für das Krankenhaus in Lauchhammer. Die Einweihung fand dann offiziell am 2. März 1891 statt. Das Haus war ursprünglich für zehn Betten geplant, wurde zunächst aber nur mit sechs Betten in Betrieb genommen. Die Leitung des Krankenhauses übernahm Herr Doktor Mangold. Im Jahr 2011 besteht das Krankenhaus in Lauchhammer nun bereits seit 120 Jahren. Die Geburtsstätte für das Krankenhaus im jetzigen Stadtteil Lauchhammer-Ost liegt auf dem ehemaligen Gebiet der Gemeinde Nauendorf.
Der Bau des damaligen Krankenhauses wurde zum Teil durch Erträge für die Herstellung von Eichgewichten finanziert. Das zuständige Eichamt befand sich zu jener Zeit in Herzberg. Um den Transport der Gewichte zum Eichamt nach Herzberg zu sparen, wurde in Nauendorf ein eigenes Eichamt eingerichtet. Die Gemeinde verpflichtete sich, den Gewinn nur für öffentliche Einrichtungen zu verwenden, unter anderem für das Krankenhaus. Der Bau des Krankenhauses hat insgesamt 17.500 Reichsmark gekostet, wobei etwa 5.000 Reichsmarkt aus den Erträgen des Eichamtes stammten.
Bereits nach kurzer Zeit wurde ein Seitenflügel mit zehn weiteren Betten angebaut. Am 1. August 1902 wurde das Haus durch den Knappschaftsverein Lauchhammer übernommen. Die Stadt hat das Krankenhaus an den Knappschaftsverein verkauft, da das Eichgeschäft nicht mehr rentabel war.
Im Januar 1904 wurde der zweite Erweiterungsbau für das Krankenhaus fertiggestellt und in Betrieb genommen. Das Krankenhaus bekam elektrisches Licht und eine Zentralheizung. Jetzt gab es insgesamt 36 Betten und ein Außengelände mit einem parkartig angelegten Garten. Mit zunehmender Industrialisierung und dem Einzug des Braunkohlebergbaus steigerte sich die Nutzung des Krankenhauses. 1908 wurde das Krankenhaus auf 50 Betten erweitert. Im Jahr 1922 folgte ein weiterer Anbau.
Am 1. Oktober 1992 wurde das Bergmannskrankenhaus zusammen mit den Krankenhäusern in Senftenberg und Klettwitz in die Klinikum Niederlausitz GmbH übernommen. 1999 wird die damalige Kinderstation abgerissen und ist in die sogenannte Spange, den Verbindungsbau zwischen dem linken und rechten Gebäudeteil, umgezogen. Es wurde ein neues Bettenhaus gebaut, in dem dann 2003 auch die Kinderklinik ihr neues Zuhause fand. Charakteristisch für den viergeschossigen Anbau sind die gelben Fensterrahmen.
Der Klinikbereich der Klinikum Niederlausitz GmbH in der Friedensstraße in Lauchhammer-Ost hat heute 237 stationäre Betten und 40 tagesklinische Plätze. Das Leistungsspektrum umfasst Kinder- und Jugendmedizin , Allgemein- und Visceralchirurgie , Innere Medizin, Urologie , Gynäkologie und Geburtshilfe , Geriatrie sowie Psychiatrie. Jährlich werden in Lauchhammer rund 10.000 stationäre Patienten behandelt. Letztes Jahr wurden insgesamt 574 Babys im Klinikum Niederlausitz in Lauchhammer geboren.
Derzeitig werden i m Rahmen der aktuellen Baumaßnahme zwei neue Bettenstationen mit je 35 Betten in den Obergeschossen sowie die Funktionsstellen für die Funktionsdiagnostik und Endoskopie im Erdgeschoss errichtet. Der geplante Bauteil ist ein 4-geschossiger Winkelbau, der neben dem bisherigen Haupteingang errichtet wird. In der neuen Lösung ist geplant, den zentralen Eingang des Krankenhauses über den neuen Gebäudeteil den sogenannten „Kopfbau“ zu organisieren. Der Gesamtumfang der geplanten Baumaßnahme beläuft sich auf ca. 9 Millionen Euro. Die Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahme ist für 2012/2013 geplant.
Abbildung 1: Krankenhaus in Lauchhammer 1917 (Bild: Postkarte, R. Krinke 1918)
Foto 2: Bild 2: Die sogenannte „Amerikanische Villa“ mit den typischen Säulen 1980, im Erdgeschoss befindet sich heute die Cafeteria des Klinikums (Foto: privat)
Foto 3: Bild 3: Der viergeschossige Neubau des Krankenhauses, in Betrieb genommen 2003 (Foto: Archiv Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)
Quelle: Georg Messenbrink / Klinikum Niederlausitz GmbH

 

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Im Frühjahr 1980 war Baubeginn für das Krankenhaus in Lauchhammer. Die Einweihung fand dann offiziell am 2. März 1891 statt. Das Haus war ursprünglich für zehn Betten geplant, wurde zunächst aber nur mit sechs Betten in Betrieb genommen. Die Leitung des Krankenhauses übernahm Herr Doktor Mangold. Im Jahr 2011 besteht das Krankenhaus in Lauchhammer nun bereits seit 120 Jahren. Die Geburtsstätte für das Krankenhaus im jetzigen Stadtteil Lauchhammer-Ost liegt auf dem ehemaligen Gebiet der Gemeinde Nauendorf.
Der Bau des damaligen Krankenhauses wurde zum Teil durch Erträge für die Herstellung von Eichgewichten finanziert. Das zuständige Eichamt befand sich zu jener Zeit in Herzberg. Um den Transport der Gewichte zum Eichamt nach Herzberg zu sparen, wurde in Nauendorf ein eigenes Eichamt eingerichtet. Die Gemeinde verpflichtete sich, den Gewinn nur für öffentliche Einrichtungen zu verwenden, unter anderem für das Krankenhaus. Der Bau des Krankenhauses hat insgesamt 17.500 Reichsmark gekostet, wobei etwa 5.000 Reichsmarkt aus den Erträgen des Eichamtes stammten.
Bereits nach kurzer Zeit wurde ein Seitenflügel mit zehn weiteren Betten angebaut. Am 1. August 1902 wurde das Haus durch den Knappschaftsverein Lauchhammer übernommen. Die Stadt hat das Krankenhaus an den Knappschaftsverein verkauft, da das Eichgeschäft nicht mehr rentabel war.
Im Januar 1904 wurde der zweite Erweiterungsbau für das Krankenhaus fertiggestellt und in Betrieb genommen. Das Krankenhaus bekam elektrisches Licht und eine Zentralheizung. Jetzt gab es insgesamt 36 Betten und ein Außengelände mit einem parkartig angelegten Garten. Mit zunehmender Industrialisierung und dem Einzug des Braunkohlebergbaus steigerte sich die Nutzung des Krankenhauses. 1908 wurde das Krankenhaus auf 50 Betten erweitert. Im Jahr 1922 folgte ein weiterer Anbau.
Am 1. Oktober 1992 wurde das Bergmannskrankenhaus zusammen mit den Krankenhäusern in Senftenberg und Klettwitz in die Klinikum Niederlausitz GmbH übernommen. 1999 wird die damalige Kinderstation abgerissen und ist in die sogenannte Spange, den Verbindungsbau zwischen dem linken und rechten Gebäudeteil, umgezogen. Es wurde ein neues Bettenhaus gebaut, in dem dann 2003 auch die Kinderklinik ihr neues Zuhause fand. Charakteristisch für den viergeschossigen Anbau sind die gelben Fensterrahmen.
Der Klinikbereich der Klinikum Niederlausitz GmbH in der Friedensstraße in Lauchhammer-Ost hat heute 237 stationäre Betten und 40 tagesklinische Plätze. Das Leistungsspektrum umfasst Kinder- und Jugendmedizin , Allgemein- und Visceralchirurgie , Innere Medizin, Urologie , Gynäkologie und Geburtshilfe , Geriatrie sowie Psychiatrie. Jährlich werden in Lauchhammer rund 10.000 stationäre Patienten behandelt. Letztes Jahr wurden insgesamt 574 Babys im Klinikum Niederlausitz in Lauchhammer geboren.
Derzeitig werden i m Rahmen der aktuellen Baumaßnahme zwei neue Bettenstationen mit je 35 Betten in den Obergeschossen sowie die Funktionsstellen für die Funktionsdiagnostik und Endoskopie im Erdgeschoss errichtet. Der geplante Bauteil ist ein 4-geschossiger Winkelbau, der neben dem bisherigen Haupteingang errichtet wird. In der neuen Lösung ist geplant, den zentralen Eingang des Krankenhauses über den neuen Gebäudeteil den sogenannten „Kopfbau“ zu organisieren. Der Gesamtumfang der geplanten Baumaßnahme beläuft sich auf ca. 9 Millionen Euro. Die Fertigstellung der Gesamtbaumaßnahme ist für 2012/2013 geplant.
Abbildung 1: Krankenhaus in Lauchhammer 1917 (Bild: Postkarte, R. Krinke 1918)
Foto 2: Bild 2: Die sogenannte „Amerikanische Villa“ mit den typischen Säulen 1980, im Erdgeschoss befindet sich heute die Cafeteria des Klinikums (Foto: privat)
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Sport-Update #27 | Kanu-Abteilung des ESV Lok Raw lädt zu Tag der offenen Tür am 12. Juli
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #27 nehmen wir euch diesmal mit ans Wasser, genauer gesagt zur Kanu-Abteilung des ESV Lok Raw Cottbus! Der traditionsreiche Verein öffnet am 12. Juli ...sein Bootshaus an der Spree und lädt zum Tag der offenen Tür ein. Egal ob Drachenboot, Kanu Polo oder Stand-Up-Paddling – Interessierte könnt alles ausprobieren und den Wassersport hautnah erleben. Im Videotalk erzählt Vereinsmitglied Philipp Herbrich, was die Abteilung ausmacht, wie das Training bei den Lok-Paddlern abläuft und welche sportlichen Erfolge bisher gefeiert wurden.


VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3×1 Drachenboot-Ausfahrt, also jeweils ein komplettes Boot für dich, Familie und Freunde. Kommentiert bis nächsten Montagmittag um 12 Uhr, warum und mit wem ihr eine kleine sportliche Auszeit mitten auf der Spree verbringen wollt. Die Verlosung läuft wie immer auf Instagram & Facebook.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Restaurant "Zur Kutzeburger Mühle" startet Juli-Aktion für Rentner
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Mit gutem Essen, entspannter Atmosphäre und einer besonderen Aktion startet das Restaurant „Zur Kutzeburger Mühle“ in Cottbus-Gallinchen in den Juli: Rentnerinnen und Rentner sind an zwei Tagen in der Woche ...eingeladen, ausgewählte Gerichte zum halben Preis zu genießen. Immer montags und donnerstags stehen fünf beliebte Klassiker wie beispielsweise Schnitzel mit Bratkartoffeln, Sülze oder auch der Kutzeburger Gulasch zur Wahl. „Rentner haben ja wirklich meist nicht die finanziellen Kapazitäten, so oft essen zu gehen. Und da habe ich gedacht, es ist ein toller Punkt, um ihnen mal was Gutes zu bieten“, sagt Inhaberin Joanne Bramer am NL-Mikrofon. Das Angebot gilt vorerst den gesamten Juli über.

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