Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft