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NIEDERLAUSITZ aktuell

Minister Vogelsänger bei Doppeleinweihung in Großräschen

8:58 Uhr | 24. Dezember 2010
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Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

Für Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger war der erste von drei Terminen auf seiner vorweihnachtlichen Lausitz-Tour gestern eine feierliche Bauabnahme: Am gleichen Ort, wo er am 24. April einen Förderbescheid über 402.000 Euro an Bürgermeister Thomas Zenker übergeben hatte, konnte er sich bei der Einweihung des Großräschener Bahnhofsensembles mit umgestaltetem Vorplatz und saniertem Bahnhofsgebäude einen Eindruck von der gelungenen Umgestaltung des „Tores zur Seestadt“ verschaffen.
Auch wenn der Kennerblick dank weißer Winterpracht nicht ganz ungehindert war – vom völlig umgekrempelten Vorplatz zeigte sich der Minister beeindruckt. Durch eine neue Zufahrt zur Calauer Straße und die gläserne Pergola als wetterfeste Verbindung zu zwei neuen Einkaufsmärkten ist der Bahnhof sowohl für den motorisierten Verkehr als auch für Fußgänger und Radler näher an die Innenstadt herangerückt. Reisende der Regionalbahnlinie 14 (Nauen – Berlin – Senftenberg) müssen nicht mehr 500 Meter zum Umstieg wandern, sondern finden zwei neue Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe zum Gleis vor. Außerdem hat sich die zuvor ungeordnete Parksituation deutlich verbessert. Neben den zehn „Park & Ride“-Autostellplätzen ist die Stadt mit 60 Radstellflächen künftig auch bestens für den sommerlichen Touristenstrom in Richtung Lausitzer Seenland gerüstet.
„Meinen Glückwunsch, hier steckt viel Grips und Kreativität in der Planung. Das setzt nicht nur Maßstäbe, was den schnellen und barrierefreien Umstieg von Pendlern und Gästen auf die Schiene betrifft, sondern leistet auch einen Beitrag zur Stärkung der umfänglich sanierten Innenstadt“, lobte Verkehrsminister Jörg Vogelsänger erst die deutlich verbesserte Infrastruktur – und gleich darauf die gute Zusammenarbeit der Stadt mit einem privaten Investor, der dem Empfangsgebäude aus gelbem Lausitzer Klinker in den vergangenen Monaten mit einer grundhaften Sanierung neues Leben eingehaucht hat. Vor kurzem erst eröffnete ein modernes Gesundheitsstudio in dem über 100 Jahre alten Bahnhof seine Tore. Die Stadt plant darüber hinaus einen Kiosk, öffentliche Toiletten und eventuell einen Radverleih einzurichten. Zufrieden zeigte sich der Minister auch über den zügigen Bau, der bis auf wenige Restarbeiten vor dem Wintereinbruch abgeschlossen werden konnte. Das ursprünglich für 2011 geplante Vorhaben war eigens um ein Jahr vorgezogen worden, um angesichts der bevorstehenden Bauarbeiten an der Regionalbahnlinie 14 bestmögliche Bedingungen für den Schienenersatzverkehr in oder aus Richtung Lübbenau gewährleisren zu können. 75 Prozent der Gesamtkosten für die Vorplatz-Umgestaltung förderte das Land Brandenburg aus Entflechtungsmitteln des Bundes zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft

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Am 12. und 13. Juli lädt der 23. Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt auf den Festplatz in Burg ein und verbindet...

Christian Swiekatowski 

Rosengartenfesttage 2025 lockten 13.000 Gäste an drei Tagen nach Forst

2. Juli 2025

Strahlender Sonnenschein, blühende Rosen und ein vielfältiges Kulturprogramm haben die Rosengartenfesttage 2025 in Forst wieder zu einem Erlebnis gemacht. Wie...

LDS 

Dahme-Spreewald gratuliert zu neuem Johanniter-Zentrum „Akkon Cottbus“

2. Juli 2025

Der Landkreis Dahme-Spreewald hat den Johannitern Südbrandenburg zum 35-jährigen Bestehen ihres Regionalverbands gratuliert und den Aufbau des neuen Zentrums „Akkon...

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

2. Juli 2025

Es ist offiziell: Matthias Reim bringt den Schlagerzauber zurück in die Lausitz. Am 29. August 2025 wird der Kultsänger mit...

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A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

17:03 Uhr | 2. Juli 2025 | 76 Leser

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

16:42 Uhr | 2. Juli 2025 | 72 Leser

Feuerwehren kämpfen erfolgreich gegen Waldbrand bei Jerischke an

16:29 Uhr | 2. Juli 2025 | 237 Leser

Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

15:20 Uhr | 2. Juli 2025 | 1.6k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

15:14 Uhr | 2. Juli 2025 | 5.3k Leser

Bad Saarow: 27-Jähriger tot im Scharmützelsee gefunden

14:45 Uhr | 2. Juli 2025 | 312 Leser

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Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.1k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.4k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

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Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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