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NIEDERLAUSITZ aktuell

Westlausitzer Städteverbund gibt Mobilitätsstrategie in Auftrag

9:42 Uhr | 28. März 2014
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Der Regionale Wachstumskern Westlausitz (RWK), ein Verbund der Städte Finsterwalde, Großräschen, Schwarzheide, Senftenberg und Lauchhammer hat am heutigen Donnerstag in Finsterwalde die Entwicklung einer Mobilitätsstrategie in Auftrag gegeben. Auftragnehmer ist das Leipziger Institut für Energie in Kooperation mit der PTV Transport Consulting GmbH. Das Institut übernimmt die Steuerung des Projektes in enger Kooperation und unter Einbeziehung regionaler Partner.
Der RWK hat die Sicherung der berufs- und arbeitsplatzbedingten Mobilität in der Region als ein wesentliches Handlungsfeld für seine Aktivitäten definiert. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und der Schrumpfung insbesondere in ländlichen Gebieten ist die zügige Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen, Schulen und infrastrukturellen Angeboten ein wesentlicher Punkt zur Erhöhung der Standortattraktivität. Das seit 2006 gewachsene Pendlersaldo (+3.500 Personen, Stand 2012) zeigt die Notwendigkeit für einen leistungsfähigen und modernen ÖPNV. Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Mobilitätsstrategie waren Überlegungen in der Sängerstadt Stadt Finsterwalde zur Stärkung regionaler Mobilität insbesondere im ländlichen Raum. Bereits 2013 wurde durch den RWK eine Mobilitätsstudie in Auftrag gegeben mit dem Ziel, vorbereitenden Betrachtungen für eine Mobilitätsstrategie zu erarbeiten.
Durch eine breite Nutzerbefragung wurden die Meinungen der Pendler und Unternehmen der Region zum aktuellen Nahverkehrsangebot eingeholt und erste Schlussfolgerungen für weiterführende Untersuchungen abgeleitet. Das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V. der BTU Cottbus-Senftenberg dokumentierte im Dezember 2013 in seinem Abschlussbericht die Ergebnisse der Umfragen, zog ein Zwischenfazit und wies auf erste noch zu konkretisierende Handlungsempfehlungen hin. In der zu erarbeitenden Mobilitätsstrategie (Stufe 2) sind vorhandene Mobilitätskonzepte und Strategien zu erfassen und im Sinne eines Best Practice Ansatzes zu bewerten. Daraus ableitend sollen die wesentlichsten Handlungserfordernisse priorisiert und unter den Gesichtspunkten Kosten und Machbarkeit Verantwortliche benannt werden.
Das Projekt wird finanziert aus Mitteln der Städte Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg im Regionalen Wachstumskern Westlausitz, dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur.
Foto: Vertragsunterzeichnung zur Erarbeitung einer Mobilitätsstrategie für den Regionalen Wachstumskern Westlausitz im Stadtverordnetensitzungssaal der Stadt Finsterwalde. Vorn von links: Werner Bohnenschäfer, Geschäftsführer, Leipziger Institut für Energie GmbH, Andreas Fredrich, Bürgermeister Stadt Senftenberg; Hinten von links: Jörg Gampe, Bürgermeister Stadt Finsterwalde; Thomas Zenker, Bürgermeister Stadt Großräschen; Manfred Richter, Stellvertretender Bürgermeister Stadt Schwarzheide; Roland Pohlenz, Bürgermeister Stadt Lauchhammer
Quelle: Stadt Finsterwalde

Der Regionale Wachstumskern Westlausitz (RWK), ein Verbund der Städte Finsterwalde, Großräschen, Schwarzheide, Senftenberg und Lauchhammer hat am heutigen Donnerstag in Finsterwalde die Entwicklung einer Mobilitätsstrategie in Auftrag gegeben. Auftragnehmer ist das Leipziger Institut für Energie in Kooperation mit der PTV Transport Consulting GmbH. Das Institut übernimmt die Steuerung des Projektes in enger Kooperation und unter Einbeziehung regionaler Partner.
Der RWK hat die Sicherung der berufs- und arbeitsplatzbedingten Mobilität in der Region als ein wesentliches Handlungsfeld für seine Aktivitäten definiert. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und der Schrumpfung insbesondere in ländlichen Gebieten ist die zügige Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen, Schulen und infrastrukturellen Angeboten ein wesentlicher Punkt zur Erhöhung der Standortattraktivität. Das seit 2006 gewachsene Pendlersaldo (+3.500 Personen, Stand 2012) zeigt die Notwendigkeit für einen leistungsfähigen und modernen ÖPNV. Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Mobilitätsstrategie waren Überlegungen in der Sängerstadt Stadt Finsterwalde zur Stärkung regionaler Mobilität insbesondere im ländlichen Raum. Bereits 2013 wurde durch den RWK eine Mobilitätsstudie in Auftrag gegeben mit dem Ziel, vorbereitenden Betrachtungen für eine Mobilitätsstrategie zu erarbeiten.
Durch eine breite Nutzerbefragung wurden die Meinungen der Pendler und Unternehmen der Region zum aktuellen Nahverkehrsangebot eingeholt und erste Schlussfolgerungen für weiterführende Untersuchungen abgeleitet. Das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V. der BTU Cottbus-Senftenberg dokumentierte im Dezember 2013 in seinem Abschlussbericht die Ergebnisse der Umfragen, zog ein Zwischenfazit und wies auf erste noch zu konkretisierende Handlungsempfehlungen hin. In der zu erarbeitenden Mobilitätsstrategie (Stufe 2) sind vorhandene Mobilitätskonzepte und Strategien zu erfassen und im Sinne eines Best Practice Ansatzes zu bewerten. Daraus ableitend sollen die wesentlichsten Handlungserfordernisse priorisiert und unter den Gesichtspunkten Kosten und Machbarkeit Verantwortliche benannt werden.
Das Projekt wird finanziert aus Mitteln der Städte Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg im Regionalen Wachstumskern Westlausitz, dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur.
Foto: Vertragsunterzeichnung zur Erarbeitung einer Mobilitätsstrategie für den Regionalen Wachstumskern Westlausitz im Stadtverordnetensitzungssaal der Stadt Finsterwalde. Vorn von links: Werner Bohnenschäfer, Geschäftsführer, Leipziger Institut für Energie GmbH, Andreas Fredrich, Bürgermeister Stadt Senftenberg; Hinten von links: Jörg Gampe, Bürgermeister Stadt Finsterwalde; Thomas Zenker, Bürgermeister Stadt Großräschen; Manfred Richter, Stellvertretender Bürgermeister Stadt Schwarzheide; Roland Pohlenz, Bürgermeister Stadt Lauchhammer
Quelle: Stadt Finsterwalde

Der Regionale Wachstumskern Westlausitz (RWK), ein Verbund der Städte Finsterwalde, Großräschen, Schwarzheide, Senftenberg und Lauchhammer hat am heutigen Donnerstag in Finsterwalde die Entwicklung einer Mobilitätsstrategie in Auftrag gegeben. Auftragnehmer ist das Leipziger Institut für Energie in Kooperation mit der PTV Transport Consulting GmbH. Das Institut übernimmt die Steuerung des Projektes in enger Kooperation und unter Einbeziehung regionaler Partner.
Der RWK hat die Sicherung der berufs- und arbeitsplatzbedingten Mobilität in der Region als ein wesentliches Handlungsfeld für seine Aktivitäten definiert. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und der Schrumpfung insbesondere in ländlichen Gebieten ist die zügige Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen, Schulen und infrastrukturellen Angeboten ein wesentlicher Punkt zur Erhöhung der Standortattraktivität. Das seit 2006 gewachsene Pendlersaldo (+3.500 Personen, Stand 2012) zeigt die Notwendigkeit für einen leistungsfähigen und modernen ÖPNV. Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Mobilitätsstrategie waren Überlegungen in der Sängerstadt Stadt Finsterwalde zur Stärkung regionaler Mobilität insbesondere im ländlichen Raum. Bereits 2013 wurde durch den RWK eine Mobilitätsstudie in Auftrag gegeben mit dem Ziel, vorbereitenden Betrachtungen für eine Mobilitätsstrategie zu erarbeiten.
Durch eine breite Nutzerbefragung wurden die Meinungen der Pendler und Unternehmen der Region zum aktuellen Nahverkehrsangebot eingeholt und erste Schlussfolgerungen für weiterführende Untersuchungen abgeleitet. Das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V. der BTU Cottbus-Senftenberg dokumentierte im Dezember 2013 in seinem Abschlussbericht die Ergebnisse der Umfragen, zog ein Zwischenfazit und wies auf erste noch zu konkretisierende Handlungsempfehlungen hin. In der zu erarbeitenden Mobilitätsstrategie (Stufe 2) sind vorhandene Mobilitätskonzepte und Strategien zu erfassen und im Sinne eines Best Practice Ansatzes zu bewerten. Daraus ableitend sollen die wesentlichsten Handlungserfordernisse priorisiert und unter den Gesichtspunkten Kosten und Machbarkeit Verantwortliche benannt werden.
Das Projekt wird finanziert aus Mitteln der Städte Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg im Regionalen Wachstumskern Westlausitz, dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur.
Foto: Vertragsunterzeichnung zur Erarbeitung einer Mobilitätsstrategie für den Regionalen Wachstumskern Westlausitz im Stadtverordnetensitzungssaal der Stadt Finsterwalde. Vorn von links: Werner Bohnenschäfer, Geschäftsführer, Leipziger Institut für Energie GmbH, Andreas Fredrich, Bürgermeister Stadt Senftenberg; Hinten von links: Jörg Gampe, Bürgermeister Stadt Finsterwalde; Thomas Zenker, Bürgermeister Stadt Großräschen; Manfred Richter, Stellvertretender Bürgermeister Stadt Schwarzheide; Roland Pohlenz, Bürgermeister Stadt Lauchhammer
Quelle: Stadt Finsterwalde

Der Regionale Wachstumskern Westlausitz (RWK), ein Verbund der Städte Finsterwalde, Großräschen, Schwarzheide, Senftenberg und Lauchhammer hat am heutigen Donnerstag in Finsterwalde die Entwicklung einer Mobilitätsstrategie in Auftrag gegeben. Auftragnehmer ist das Leipziger Institut für Energie in Kooperation mit der PTV Transport Consulting GmbH. Das Institut übernimmt die Steuerung des Projektes in enger Kooperation und unter Einbeziehung regionaler Partner.
Der RWK hat die Sicherung der berufs- und arbeitsplatzbedingten Mobilität in der Region als ein wesentliches Handlungsfeld für seine Aktivitäten definiert. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und der Schrumpfung insbesondere in ländlichen Gebieten ist die zügige Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen, Schulen und infrastrukturellen Angeboten ein wesentlicher Punkt zur Erhöhung der Standortattraktivität. Das seit 2006 gewachsene Pendlersaldo (+3.500 Personen, Stand 2012) zeigt die Notwendigkeit für einen leistungsfähigen und modernen ÖPNV. Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Mobilitätsstrategie waren Überlegungen in der Sängerstadt Stadt Finsterwalde zur Stärkung regionaler Mobilität insbesondere im ländlichen Raum. Bereits 2013 wurde durch den RWK eine Mobilitätsstudie in Auftrag gegeben mit dem Ziel, vorbereitenden Betrachtungen für eine Mobilitätsstrategie zu erarbeiten.
Durch eine breite Nutzerbefragung wurden die Meinungen der Pendler und Unternehmen der Region zum aktuellen Nahverkehrsangebot eingeholt und erste Schlussfolgerungen für weiterführende Untersuchungen abgeleitet. Das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V. der BTU Cottbus-Senftenberg dokumentierte im Dezember 2013 in seinem Abschlussbericht die Ergebnisse der Umfragen, zog ein Zwischenfazit und wies auf erste noch zu konkretisierende Handlungsempfehlungen hin. In der zu erarbeitenden Mobilitätsstrategie (Stufe 2) sind vorhandene Mobilitätskonzepte und Strategien zu erfassen und im Sinne eines Best Practice Ansatzes zu bewerten. Daraus ableitend sollen die wesentlichsten Handlungserfordernisse priorisiert und unter den Gesichtspunkten Kosten und Machbarkeit Verantwortliche benannt werden.
Das Projekt wird finanziert aus Mitteln der Städte Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg im Regionalen Wachstumskern Westlausitz, dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur.
Foto: Vertragsunterzeichnung zur Erarbeitung einer Mobilitätsstrategie für den Regionalen Wachstumskern Westlausitz im Stadtverordnetensitzungssaal der Stadt Finsterwalde. Vorn von links: Werner Bohnenschäfer, Geschäftsführer, Leipziger Institut für Energie GmbH, Andreas Fredrich, Bürgermeister Stadt Senftenberg; Hinten von links: Jörg Gampe, Bürgermeister Stadt Finsterwalde; Thomas Zenker, Bürgermeister Stadt Großräschen; Manfred Richter, Stellvertretender Bürgermeister Stadt Schwarzheide; Roland Pohlenz, Bürgermeister Stadt Lauchhammer
Quelle: Stadt Finsterwalde

Der Regionale Wachstumskern Westlausitz (RWK), ein Verbund der Städte Finsterwalde, Großräschen, Schwarzheide, Senftenberg und Lauchhammer hat am heutigen Donnerstag in Finsterwalde die Entwicklung einer Mobilitätsstrategie in Auftrag gegeben. Auftragnehmer ist das Leipziger Institut für Energie in Kooperation mit der PTV Transport Consulting GmbH. Das Institut übernimmt die Steuerung des Projektes in enger Kooperation und unter Einbeziehung regionaler Partner.
Der RWK hat die Sicherung der berufs- und arbeitsplatzbedingten Mobilität in der Region als ein wesentliches Handlungsfeld für seine Aktivitäten definiert. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und der Schrumpfung insbesondere in ländlichen Gebieten ist die zügige Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen, Schulen und infrastrukturellen Angeboten ein wesentlicher Punkt zur Erhöhung der Standortattraktivität. Das seit 2006 gewachsene Pendlersaldo (+3.500 Personen, Stand 2012) zeigt die Notwendigkeit für einen leistungsfähigen und modernen ÖPNV. Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Mobilitätsstrategie waren Überlegungen in der Sängerstadt Stadt Finsterwalde zur Stärkung regionaler Mobilität insbesondere im ländlichen Raum. Bereits 2013 wurde durch den RWK eine Mobilitätsstudie in Auftrag gegeben mit dem Ziel, vorbereitenden Betrachtungen für eine Mobilitätsstrategie zu erarbeiten.
Durch eine breite Nutzerbefragung wurden die Meinungen der Pendler und Unternehmen der Region zum aktuellen Nahverkehrsangebot eingeholt und erste Schlussfolgerungen für weiterführende Untersuchungen abgeleitet. Das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V. der BTU Cottbus-Senftenberg dokumentierte im Dezember 2013 in seinem Abschlussbericht die Ergebnisse der Umfragen, zog ein Zwischenfazit und wies auf erste noch zu konkretisierende Handlungsempfehlungen hin. In der zu erarbeitenden Mobilitätsstrategie (Stufe 2) sind vorhandene Mobilitätskonzepte und Strategien zu erfassen und im Sinne eines Best Practice Ansatzes zu bewerten. Daraus ableitend sollen die wesentlichsten Handlungserfordernisse priorisiert und unter den Gesichtspunkten Kosten und Machbarkeit Verantwortliche benannt werden.
Das Projekt wird finanziert aus Mitteln der Städte Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg im Regionalen Wachstumskern Westlausitz, dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur.
Foto: Vertragsunterzeichnung zur Erarbeitung einer Mobilitätsstrategie für den Regionalen Wachstumskern Westlausitz im Stadtverordnetensitzungssaal der Stadt Finsterwalde. Vorn von links: Werner Bohnenschäfer, Geschäftsführer, Leipziger Institut für Energie GmbH, Andreas Fredrich, Bürgermeister Stadt Senftenberg; Hinten von links: Jörg Gampe, Bürgermeister Stadt Finsterwalde; Thomas Zenker, Bürgermeister Stadt Großräschen; Manfred Richter, Stellvertretender Bürgermeister Stadt Schwarzheide; Roland Pohlenz, Bürgermeister Stadt Lauchhammer
Quelle: Stadt Finsterwalde

Der Regionale Wachstumskern Westlausitz (RWK), ein Verbund der Städte Finsterwalde, Großräschen, Schwarzheide, Senftenberg und Lauchhammer hat am heutigen Donnerstag in Finsterwalde die Entwicklung einer Mobilitätsstrategie in Auftrag gegeben. Auftragnehmer ist das Leipziger Institut für Energie in Kooperation mit der PTV Transport Consulting GmbH. Das Institut übernimmt die Steuerung des Projektes in enger Kooperation und unter Einbeziehung regionaler Partner.
Der RWK hat die Sicherung der berufs- und arbeitsplatzbedingten Mobilität in der Region als ein wesentliches Handlungsfeld für seine Aktivitäten definiert. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und der Schrumpfung insbesondere in ländlichen Gebieten ist die zügige Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen, Schulen und infrastrukturellen Angeboten ein wesentlicher Punkt zur Erhöhung der Standortattraktivität. Das seit 2006 gewachsene Pendlersaldo (+3.500 Personen, Stand 2012) zeigt die Notwendigkeit für einen leistungsfähigen und modernen ÖPNV. Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Mobilitätsstrategie waren Überlegungen in der Sängerstadt Stadt Finsterwalde zur Stärkung regionaler Mobilität insbesondere im ländlichen Raum. Bereits 2013 wurde durch den RWK eine Mobilitätsstudie in Auftrag gegeben mit dem Ziel, vorbereitenden Betrachtungen für eine Mobilitätsstrategie zu erarbeiten.
Durch eine breite Nutzerbefragung wurden die Meinungen der Pendler und Unternehmen der Region zum aktuellen Nahverkehrsangebot eingeholt und erste Schlussfolgerungen für weiterführende Untersuchungen abgeleitet. Das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V. der BTU Cottbus-Senftenberg dokumentierte im Dezember 2013 in seinem Abschlussbericht die Ergebnisse der Umfragen, zog ein Zwischenfazit und wies auf erste noch zu konkretisierende Handlungsempfehlungen hin. In der zu erarbeitenden Mobilitätsstrategie (Stufe 2) sind vorhandene Mobilitätskonzepte und Strategien zu erfassen und im Sinne eines Best Practice Ansatzes zu bewerten. Daraus ableitend sollen die wesentlichsten Handlungserfordernisse priorisiert und unter den Gesichtspunkten Kosten und Machbarkeit Verantwortliche benannt werden.
Das Projekt wird finanziert aus Mitteln der Städte Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg im Regionalen Wachstumskern Westlausitz, dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur.
Foto: Vertragsunterzeichnung zur Erarbeitung einer Mobilitätsstrategie für den Regionalen Wachstumskern Westlausitz im Stadtverordnetensitzungssaal der Stadt Finsterwalde. Vorn von links: Werner Bohnenschäfer, Geschäftsführer, Leipziger Institut für Energie GmbH, Andreas Fredrich, Bürgermeister Stadt Senftenberg; Hinten von links: Jörg Gampe, Bürgermeister Stadt Finsterwalde; Thomas Zenker, Bürgermeister Stadt Großräschen; Manfred Richter, Stellvertretender Bürgermeister Stadt Schwarzheide; Roland Pohlenz, Bürgermeister Stadt Lauchhammer
Quelle: Stadt Finsterwalde

Der Regionale Wachstumskern Westlausitz (RWK), ein Verbund der Städte Finsterwalde, Großräschen, Schwarzheide, Senftenberg und Lauchhammer hat am heutigen Donnerstag in Finsterwalde die Entwicklung einer Mobilitätsstrategie in Auftrag gegeben. Auftragnehmer ist das Leipziger Institut für Energie in Kooperation mit der PTV Transport Consulting GmbH. Das Institut übernimmt die Steuerung des Projektes in enger Kooperation und unter Einbeziehung regionaler Partner.
Der RWK hat die Sicherung der berufs- und arbeitsplatzbedingten Mobilität in der Region als ein wesentliches Handlungsfeld für seine Aktivitäten definiert. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und der Schrumpfung insbesondere in ländlichen Gebieten ist die zügige Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen, Schulen und infrastrukturellen Angeboten ein wesentlicher Punkt zur Erhöhung der Standortattraktivität. Das seit 2006 gewachsene Pendlersaldo (+3.500 Personen, Stand 2012) zeigt die Notwendigkeit für einen leistungsfähigen und modernen ÖPNV. Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Mobilitätsstrategie waren Überlegungen in der Sängerstadt Stadt Finsterwalde zur Stärkung regionaler Mobilität insbesondere im ländlichen Raum. Bereits 2013 wurde durch den RWK eine Mobilitätsstudie in Auftrag gegeben mit dem Ziel, vorbereitenden Betrachtungen für eine Mobilitätsstrategie zu erarbeiten.
Durch eine breite Nutzerbefragung wurden die Meinungen der Pendler und Unternehmen der Region zum aktuellen Nahverkehrsangebot eingeholt und erste Schlussfolgerungen für weiterführende Untersuchungen abgeleitet. Das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V. der BTU Cottbus-Senftenberg dokumentierte im Dezember 2013 in seinem Abschlussbericht die Ergebnisse der Umfragen, zog ein Zwischenfazit und wies auf erste noch zu konkretisierende Handlungsempfehlungen hin. In der zu erarbeitenden Mobilitätsstrategie (Stufe 2) sind vorhandene Mobilitätskonzepte und Strategien zu erfassen und im Sinne eines Best Practice Ansatzes zu bewerten. Daraus ableitend sollen die wesentlichsten Handlungserfordernisse priorisiert und unter den Gesichtspunkten Kosten und Machbarkeit Verantwortliche benannt werden.
Das Projekt wird finanziert aus Mitteln der Städte Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg im Regionalen Wachstumskern Westlausitz, dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur.
Foto: Vertragsunterzeichnung zur Erarbeitung einer Mobilitätsstrategie für den Regionalen Wachstumskern Westlausitz im Stadtverordnetensitzungssaal der Stadt Finsterwalde. Vorn von links: Werner Bohnenschäfer, Geschäftsführer, Leipziger Institut für Energie GmbH, Andreas Fredrich, Bürgermeister Stadt Senftenberg; Hinten von links: Jörg Gampe, Bürgermeister Stadt Finsterwalde; Thomas Zenker, Bürgermeister Stadt Großräschen; Manfred Richter, Stellvertretender Bürgermeister Stadt Schwarzheide; Roland Pohlenz, Bürgermeister Stadt Lauchhammer
Quelle: Stadt Finsterwalde

Der Regionale Wachstumskern Westlausitz (RWK), ein Verbund der Städte Finsterwalde, Großräschen, Schwarzheide, Senftenberg und Lauchhammer hat am heutigen Donnerstag in Finsterwalde die Entwicklung einer Mobilitätsstrategie in Auftrag gegeben. Auftragnehmer ist das Leipziger Institut für Energie in Kooperation mit der PTV Transport Consulting GmbH. Das Institut übernimmt die Steuerung des Projektes in enger Kooperation und unter Einbeziehung regionaler Partner.
Der RWK hat die Sicherung der berufs- und arbeitsplatzbedingten Mobilität in der Region als ein wesentliches Handlungsfeld für seine Aktivitäten definiert. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und der Schrumpfung insbesondere in ländlichen Gebieten ist die zügige Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen, Schulen und infrastrukturellen Angeboten ein wesentlicher Punkt zur Erhöhung der Standortattraktivität. Das seit 2006 gewachsene Pendlersaldo (+3.500 Personen, Stand 2012) zeigt die Notwendigkeit für einen leistungsfähigen und modernen ÖPNV. Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Mobilitätsstrategie waren Überlegungen in der Sängerstadt Stadt Finsterwalde zur Stärkung regionaler Mobilität insbesondere im ländlichen Raum. Bereits 2013 wurde durch den RWK eine Mobilitätsstudie in Auftrag gegeben mit dem Ziel, vorbereitenden Betrachtungen für eine Mobilitätsstrategie zu erarbeiten.
Durch eine breite Nutzerbefragung wurden die Meinungen der Pendler und Unternehmen der Region zum aktuellen Nahverkehrsangebot eingeholt und erste Schlussfolgerungen für weiterführende Untersuchungen abgeleitet. Das Institut für Umwelttechnik und Recycling Senftenberg e.V. der BTU Cottbus-Senftenberg dokumentierte im Dezember 2013 in seinem Abschlussbericht die Ergebnisse der Umfragen, zog ein Zwischenfazit und wies auf erste noch zu konkretisierende Handlungsempfehlungen hin. In der zu erarbeitenden Mobilitätsstrategie (Stufe 2) sind vorhandene Mobilitätskonzepte und Strategien zu erfassen und im Sinne eines Best Practice Ansatzes zu bewerten. Daraus ableitend sollen die wesentlichsten Handlungserfordernisse priorisiert und unter den Gesichtspunkten Kosten und Machbarkeit Verantwortliche benannt werden.
Das Projekt wird finanziert aus Mitteln der Städte Finsterwalde, Großräschen, Lauchhammer, Schwarzheide und Senftenberg im Regionalen Wachstumskern Westlausitz, dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz sowie aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – GRW-Infrastruktur.
Foto: Vertragsunterzeichnung zur Erarbeitung einer Mobilitätsstrategie für den Regionalen Wachstumskern Westlausitz im Stadtverordnetensitzungssaal der Stadt Finsterwalde. Vorn von links: Werner Bohnenschäfer, Geschäftsführer, Leipziger Institut für Energie GmbH, Andreas Fredrich, Bürgermeister Stadt Senftenberg; Hinten von links: Jörg Gampe, Bürgermeister Stadt Finsterwalde; Thomas Zenker, Bürgermeister Stadt Großräschen; Manfred Richter, Stellvertretender Bürgermeister Stadt Schwarzheide; Roland Pohlenz, Bürgermeister Stadt Lauchhammer
Quelle: Stadt Finsterwalde

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