Am Samstag begann nun endlich das Abenteuer Regionalliga für die elf Spielerinnen um Trainer René Marschner mit dem ersten Spieltag in Berlin Köpenick. Obgleich das zweite Team des Köpenicker SC ebenso Aufsteiger und zudem ein sehr junges Team ist, hatten die Gastgeberinnen am Ende die Nase vorn und sicherten sich die ersten Punkte mit einem 3:0-Sieg.
Nach Ankunft des Herzberger Korsos in der Spielhalle an der Alten Försterei, inspizierten die Mädels das Spielfeld, die neue Umgebung und die Gegner. Pünktlich 15:00 Uhr ertönte der Anpfiff des ersten Satzes. Beide Teams starteten nervös in die Partie. Die Herzdamen kamen allerdings durch druckvolle Aufschläge immer besser ins Spiel und erspielten sich gleich zwei Satzbälle. Ärgerlicherweise wurden zwei Chancen aus der eigenen Abwehr heraus nicht genutzt, so dass die Köpenickerinnen, die ebenso um jeden Ball in der Abwehr kämpften, den Satz noch mit 28:26 für sich entschieden.
Auch in den zweiten Durchgang starteten die Elsterstädterinnen mit angezogener Handbremse. Die fehlende Beweglichkeit bedingte einfache Fehler. Mit einer sehr guten Aufschlagserie von Kapitän Carolin Lienau kam die Spielfreude zurück auf das Feld und die Mädels starteten eine Aufholjagd. Bei der 19:15-Führung schien der Satzgewinn greifbar nah. Doch waren es in der Folge wieder die KSC´lerinnen, die erneut die Bälle aus dem Feld kratzten und zu Punkten verwerteten. Demnach schenkten die Herzdamen auch den 2. Satz mit 25:22 an die Gastgeberinnen.
Nachdem beide Mannschaften in den ersten Sätzen auf Augenhöhe spielten, schienen die Herzdamen auf Grund der knappen Satzverluste entkräftet. Viele lange Ballwechsel, bei denen Jessika Horlemann eine sehr starke Abwehrleistung zeigte, entschieden die jungen Köpenickerinnen am Ende für sich. So nahmen die Berliner Volleyballerinnen Fahrt auf, deren Ausgang die Herzbergerinnen nicht mehr stoppen konnten. So verloren die Herzdamen auch diesen Satz und damit ihr erstes Spiel seid sehr langer Zeit mit 0:3.
Die gute Moral des Teams zeigte sich jedoch unmittelbar nach der Begegnung. Gemeinsam wurden die guten als auch die ungelungenen Aktionen analysiert und die Mädels richteten nach den gut gewählten Worten des Trainers den Blick wieder positiv auf die kommenden Spiele.
So hoffen die Herzdamen gleich beim zweiten Spieltag auf den Rückhalt Ihrer Fans. Am kommenden Sonntag, den 23.09.2012 um 15:30Uhr spielt die erste Damenmannschaft in heimischer Halle am Oberstufenzentrum in Herzberg. Die Truppe von René Marschner wird nach einer weiteren Trainingswoche versuchen den Spielerinnen des SC Potsdam II die Punkte abzujagen.
Statistik:
SC Köpenick II – VC Herzberg I 3:0 (28:26; 25:22; 25:12)
Jessika Horlemann, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Janett Schulze, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: erstes Damenteam des VC Herzberg
Am Samstag begann nun endlich das Abenteuer Regionalliga für die elf Spielerinnen um Trainer René Marschner mit dem ersten Spieltag in Berlin Köpenick. Obgleich das zweite Team des Köpenicker SC ebenso Aufsteiger und zudem ein sehr junges Team ist, hatten die Gastgeberinnen am Ende die Nase vorn und sicherten sich die ersten Punkte mit einem 3:0-Sieg.
Nach Ankunft des Herzberger Korsos in der Spielhalle an der Alten Försterei, inspizierten die Mädels das Spielfeld, die neue Umgebung und die Gegner. Pünktlich 15:00 Uhr ertönte der Anpfiff des ersten Satzes. Beide Teams starteten nervös in die Partie. Die Herzdamen kamen allerdings durch druckvolle Aufschläge immer besser ins Spiel und erspielten sich gleich zwei Satzbälle. Ärgerlicherweise wurden zwei Chancen aus der eigenen Abwehr heraus nicht genutzt, so dass die Köpenickerinnen, die ebenso um jeden Ball in der Abwehr kämpften, den Satz noch mit 28:26 für sich entschieden.
Auch in den zweiten Durchgang starteten die Elsterstädterinnen mit angezogener Handbremse. Die fehlende Beweglichkeit bedingte einfache Fehler. Mit einer sehr guten Aufschlagserie von Kapitän Carolin Lienau kam die Spielfreude zurück auf das Feld und die Mädels starteten eine Aufholjagd. Bei der 19:15-Führung schien der Satzgewinn greifbar nah. Doch waren es in der Folge wieder die KSC´lerinnen, die erneut die Bälle aus dem Feld kratzten und zu Punkten verwerteten. Demnach schenkten die Herzdamen auch den 2. Satz mit 25:22 an die Gastgeberinnen.
Nachdem beide Mannschaften in den ersten Sätzen auf Augenhöhe spielten, schienen die Herzdamen auf Grund der knappen Satzverluste entkräftet. Viele lange Ballwechsel, bei denen Jessika Horlemann eine sehr starke Abwehrleistung zeigte, entschieden die jungen Köpenickerinnen am Ende für sich. So nahmen die Berliner Volleyballerinnen Fahrt auf, deren Ausgang die Herzbergerinnen nicht mehr stoppen konnten. So verloren die Herzdamen auch diesen Satz und damit ihr erstes Spiel seid sehr langer Zeit mit 0:3.
Die gute Moral des Teams zeigte sich jedoch unmittelbar nach der Begegnung. Gemeinsam wurden die guten als auch die ungelungenen Aktionen analysiert und die Mädels richteten nach den gut gewählten Worten des Trainers den Blick wieder positiv auf die kommenden Spiele.
So hoffen die Herzdamen gleich beim zweiten Spieltag auf den Rückhalt Ihrer Fans. Am kommenden Sonntag, den 23.09.2012 um 15:30Uhr spielt die erste Damenmannschaft in heimischer Halle am Oberstufenzentrum in Herzberg. Die Truppe von René Marschner wird nach einer weiteren Trainingswoche versuchen den Spielerinnen des SC Potsdam II die Punkte abzujagen.
Statistik:
SC Köpenick II – VC Herzberg I 3:0 (28:26; 25:22; 25:12)
Jessika Horlemann, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Janett Schulze, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: erstes Damenteam des VC Herzberg
Am Samstag begann nun endlich das Abenteuer Regionalliga für die elf Spielerinnen um Trainer René Marschner mit dem ersten Spieltag in Berlin Köpenick. Obgleich das zweite Team des Köpenicker SC ebenso Aufsteiger und zudem ein sehr junges Team ist, hatten die Gastgeberinnen am Ende die Nase vorn und sicherten sich die ersten Punkte mit einem 3:0-Sieg.
Nach Ankunft des Herzberger Korsos in der Spielhalle an der Alten Försterei, inspizierten die Mädels das Spielfeld, die neue Umgebung und die Gegner. Pünktlich 15:00 Uhr ertönte der Anpfiff des ersten Satzes. Beide Teams starteten nervös in die Partie. Die Herzdamen kamen allerdings durch druckvolle Aufschläge immer besser ins Spiel und erspielten sich gleich zwei Satzbälle. Ärgerlicherweise wurden zwei Chancen aus der eigenen Abwehr heraus nicht genutzt, so dass die Köpenickerinnen, die ebenso um jeden Ball in der Abwehr kämpften, den Satz noch mit 28:26 für sich entschieden.
Auch in den zweiten Durchgang starteten die Elsterstädterinnen mit angezogener Handbremse. Die fehlende Beweglichkeit bedingte einfache Fehler. Mit einer sehr guten Aufschlagserie von Kapitän Carolin Lienau kam die Spielfreude zurück auf das Feld und die Mädels starteten eine Aufholjagd. Bei der 19:15-Führung schien der Satzgewinn greifbar nah. Doch waren es in der Folge wieder die KSC´lerinnen, die erneut die Bälle aus dem Feld kratzten und zu Punkten verwerteten. Demnach schenkten die Herzdamen auch den 2. Satz mit 25:22 an die Gastgeberinnen.
Nachdem beide Mannschaften in den ersten Sätzen auf Augenhöhe spielten, schienen die Herzdamen auf Grund der knappen Satzverluste entkräftet. Viele lange Ballwechsel, bei denen Jessika Horlemann eine sehr starke Abwehrleistung zeigte, entschieden die jungen Köpenickerinnen am Ende für sich. So nahmen die Berliner Volleyballerinnen Fahrt auf, deren Ausgang die Herzbergerinnen nicht mehr stoppen konnten. So verloren die Herzdamen auch diesen Satz und damit ihr erstes Spiel seid sehr langer Zeit mit 0:3.
Die gute Moral des Teams zeigte sich jedoch unmittelbar nach der Begegnung. Gemeinsam wurden die guten als auch die ungelungenen Aktionen analysiert und die Mädels richteten nach den gut gewählten Worten des Trainers den Blick wieder positiv auf die kommenden Spiele.
So hoffen die Herzdamen gleich beim zweiten Spieltag auf den Rückhalt Ihrer Fans. Am kommenden Sonntag, den 23.09.2012 um 15:30Uhr spielt die erste Damenmannschaft in heimischer Halle am Oberstufenzentrum in Herzberg. Die Truppe von René Marschner wird nach einer weiteren Trainingswoche versuchen den Spielerinnen des SC Potsdam II die Punkte abzujagen.
Statistik:
SC Köpenick II – VC Herzberg I 3:0 (28:26; 25:22; 25:12)
Jessika Horlemann, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Janett Schulze, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: erstes Damenteam des VC Herzberg
Am Samstag begann nun endlich das Abenteuer Regionalliga für die elf Spielerinnen um Trainer René Marschner mit dem ersten Spieltag in Berlin Köpenick. Obgleich das zweite Team des Köpenicker SC ebenso Aufsteiger und zudem ein sehr junges Team ist, hatten die Gastgeberinnen am Ende die Nase vorn und sicherten sich die ersten Punkte mit einem 3:0-Sieg.
Nach Ankunft des Herzberger Korsos in der Spielhalle an der Alten Försterei, inspizierten die Mädels das Spielfeld, die neue Umgebung und die Gegner. Pünktlich 15:00 Uhr ertönte der Anpfiff des ersten Satzes. Beide Teams starteten nervös in die Partie. Die Herzdamen kamen allerdings durch druckvolle Aufschläge immer besser ins Spiel und erspielten sich gleich zwei Satzbälle. Ärgerlicherweise wurden zwei Chancen aus der eigenen Abwehr heraus nicht genutzt, so dass die Köpenickerinnen, die ebenso um jeden Ball in der Abwehr kämpften, den Satz noch mit 28:26 für sich entschieden.
Auch in den zweiten Durchgang starteten die Elsterstädterinnen mit angezogener Handbremse. Die fehlende Beweglichkeit bedingte einfache Fehler. Mit einer sehr guten Aufschlagserie von Kapitän Carolin Lienau kam die Spielfreude zurück auf das Feld und die Mädels starteten eine Aufholjagd. Bei der 19:15-Führung schien der Satzgewinn greifbar nah. Doch waren es in der Folge wieder die KSC´lerinnen, die erneut die Bälle aus dem Feld kratzten und zu Punkten verwerteten. Demnach schenkten die Herzdamen auch den 2. Satz mit 25:22 an die Gastgeberinnen.
Nachdem beide Mannschaften in den ersten Sätzen auf Augenhöhe spielten, schienen die Herzdamen auf Grund der knappen Satzverluste entkräftet. Viele lange Ballwechsel, bei denen Jessika Horlemann eine sehr starke Abwehrleistung zeigte, entschieden die jungen Köpenickerinnen am Ende für sich. So nahmen die Berliner Volleyballerinnen Fahrt auf, deren Ausgang die Herzbergerinnen nicht mehr stoppen konnten. So verloren die Herzdamen auch diesen Satz und damit ihr erstes Spiel seid sehr langer Zeit mit 0:3.
Die gute Moral des Teams zeigte sich jedoch unmittelbar nach der Begegnung. Gemeinsam wurden die guten als auch die ungelungenen Aktionen analysiert und die Mädels richteten nach den gut gewählten Worten des Trainers den Blick wieder positiv auf die kommenden Spiele.
So hoffen die Herzdamen gleich beim zweiten Spieltag auf den Rückhalt Ihrer Fans. Am kommenden Sonntag, den 23.09.2012 um 15:30Uhr spielt die erste Damenmannschaft in heimischer Halle am Oberstufenzentrum in Herzberg. Die Truppe von René Marschner wird nach einer weiteren Trainingswoche versuchen den Spielerinnen des SC Potsdam II die Punkte abzujagen.
Statistik:
SC Köpenick II – VC Herzberg I 3:0 (28:26; 25:22; 25:12)
Jessika Horlemann, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Janett Schulze, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: erstes Damenteam des VC Herzberg
Am Samstag begann nun endlich das Abenteuer Regionalliga für die elf Spielerinnen um Trainer René Marschner mit dem ersten Spieltag in Berlin Köpenick. Obgleich das zweite Team des Köpenicker SC ebenso Aufsteiger und zudem ein sehr junges Team ist, hatten die Gastgeberinnen am Ende die Nase vorn und sicherten sich die ersten Punkte mit einem 3:0-Sieg.
Nach Ankunft des Herzberger Korsos in der Spielhalle an der Alten Försterei, inspizierten die Mädels das Spielfeld, die neue Umgebung und die Gegner. Pünktlich 15:00 Uhr ertönte der Anpfiff des ersten Satzes. Beide Teams starteten nervös in die Partie. Die Herzdamen kamen allerdings durch druckvolle Aufschläge immer besser ins Spiel und erspielten sich gleich zwei Satzbälle. Ärgerlicherweise wurden zwei Chancen aus der eigenen Abwehr heraus nicht genutzt, so dass die Köpenickerinnen, die ebenso um jeden Ball in der Abwehr kämpften, den Satz noch mit 28:26 für sich entschieden.
Auch in den zweiten Durchgang starteten die Elsterstädterinnen mit angezogener Handbremse. Die fehlende Beweglichkeit bedingte einfache Fehler. Mit einer sehr guten Aufschlagserie von Kapitän Carolin Lienau kam die Spielfreude zurück auf das Feld und die Mädels starteten eine Aufholjagd. Bei der 19:15-Führung schien der Satzgewinn greifbar nah. Doch waren es in der Folge wieder die KSC´lerinnen, die erneut die Bälle aus dem Feld kratzten und zu Punkten verwerteten. Demnach schenkten die Herzdamen auch den 2. Satz mit 25:22 an die Gastgeberinnen.
Nachdem beide Mannschaften in den ersten Sätzen auf Augenhöhe spielten, schienen die Herzdamen auf Grund der knappen Satzverluste entkräftet. Viele lange Ballwechsel, bei denen Jessika Horlemann eine sehr starke Abwehrleistung zeigte, entschieden die jungen Köpenickerinnen am Ende für sich. So nahmen die Berliner Volleyballerinnen Fahrt auf, deren Ausgang die Herzbergerinnen nicht mehr stoppen konnten. So verloren die Herzdamen auch diesen Satz und damit ihr erstes Spiel seid sehr langer Zeit mit 0:3.
Die gute Moral des Teams zeigte sich jedoch unmittelbar nach der Begegnung. Gemeinsam wurden die guten als auch die ungelungenen Aktionen analysiert und die Mädels richteten nach den gut gewählten Worten des Trainers den Blick wieder positiv auf die kommenden Spiele.
So hoffen die Herzdamen gleich beim zweiten Spieltag auf den Rückhalt Ihrer Fans. Am kommenden Sonntag, den 23.09.2012 um 15:30Uhr spielt die erste Damenmannschaft in heimischer Halle am Oberstufenzentrum in Herzberg. Die Truppe von René Marschner wird nach einer weiteren Trainingswoche versuchen den Spielerinnen des SC Potsdam II die Punkte abzujagen.
Statistik:
SC Köpenick II – VC Herzberg I 3:0 (28:26; 25:22; 25:12)
Jessika Horlemann, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Janett Schulze, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: erstes Damenteam des VC Herzberg
Am Samstag begann nun endlich das Abenteuer Regionalliga für die elf Spielerinnen um Trainer René Marschner mit dem ersten Spieltag in Berlin Köpenick. Obgleich das zweite Team des Köpenicker SC ebenso Aufsteiger und zudem ein sehr junges Team ist, hatten die Gastgeberinnen am Ende die Nase vorn und sicherten sich die ersten Punkte mit einem 3:0-Sieg.
Nach Ankunft des Herzberger Korsos in der Spielhalle an der Alten Försterei, inspizierten die Mädels das Spielfeld, die neue Umgebung und die Gegner. Pünktlich 15:00 Uhr ertönte der Anpfiff des ersten Satzes. Beide Teams starteten nervös in die Partie. Die Herzdamen kamen allerdings durch druckvolle Aufschläge immer besser ins Spiel und erspielten sich gleich zwei Satzbälle. Ärgerlicherweise wurden zwei Chancen aus der eigenen Abwehr heraus nicht genutzt, so dass die Köpenickerinnen, die ebenso um jeden Ball in der Abwehr kämpften, den Satz noch mit 28:26 für sich entschieden.
Auch in den zweiten Durchgang starteten die Elsterstädterinnen mit angezogener Handbremse. Die fehlende Beweglichkeit bedingte einfache Fehler. Mit einer sehr guten Aufschlagserie von Kapitän Carolin Lienau kam die Spielfreude zurück auf das Feld und die Mädels starteten eine Aufholjagd. Bei der 19:15-Führung schien der Satzgewinn greifbar nah. Doch waren es in der Folge wieder die KSC´lerinnen, die erneut die Bälle aus dem Feld kratzten und zu Punkten verwerteten. Demnach schenkten die Herzdamen auch den 2. Satz mit 25:22 an die Gastgeberinnen.
Nachdem beide Mannschaften in den ersten Sätzen auf Augenhöhe spielten, schienen die Herzdamen auf Grund der knappen Satzverluste entkräftet. Viele lange Ballwechsel, bei denen Jessika Horlemann eine sehr starke Abwehrleistung zeigte, entschieden die jungen Köpenickerinnen am Ende für sich. So nahmen die Berliner Volleyballerinnen Fahrt auf, deren Ausgang die Herzbergerinnen nicht mehr stoppen konnten. So verloren die Herzdamen auch diesen Satz und damit ihr erstes Spiel seid sehr langer Zeit mit 0:3.
Die gute Moral des Teams zeigte sich jedoch unmittelbar nach der Begegnung. Gemeinsam wurden die guten als auch die ungelungenen Aktionen analysiert und die Mädels richteten nach den gut gewählten Worten des Trainers den Blick wieder positiv auf die kommenden Spiele.
So hoffen die Herzdamen gleich beim zweiten Spieltag auf den Rückhalt Ihrer Fans. Am kommenden Sonntag, den 23.09.2012 um 15:30Uhr spielt die erste Damenmannschaft in heimischer Halle am Oberstufenzentrum in Herzberg. Die Truppe von René Marschner wird nach einer weiteren Trainingswoche versuchen den Spielerinnen des SC Potsdam II die Punkte abzujagen.
Statistik:
SC Köpenick II – VC Herzberg I 3:0 (28:26; 25:22; 25:12)
Jessika Horlemann, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Janett Schulze, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: erstes Damenteam des VC Herzberg
Am Samstag begann nun endlich das Abenteuer Regionalliga für die elf Spielerinnen um Trainer René Marschner mit dem ersten Spieltag in Berlin Köpenick. Obgleich das zweite Team des Köpenicker SC ebenso Aufsteiger und zudem ein sehr junges Team ist, hatten die Gastgeberinnen am Ende die Nase vorn und sicherten sich die ersten Punkte mit einem 3:0-Sieg.
Nach Ankunft des Herzberger Korsos in der Spielhalle an der Alten Försterei, inspizierten die Mädels das Spielfeld, die neue Umgebung und die Gegner. Pünktlich 15:00 Uhr ertönte der Anpfiff des ersten Satzes. Beide Teams starteten nervös in die Partie. Die Herzdamen kamen allerdings durch druckvolle Aufschläge immer besser ins Spiel und erspielten sich gleich zwei Satzbälle. Ärgerlicherweise wurden zwei Chancen aus der eigenen Abwehr heraus nicht genutzt, so dass die Köpenickerinnen, die ebenso um jeden Ball in der Abwehr kämpften, den Satz noch mit 28:26 für sich entschieden.
Auch in den zweiten Durchgang starteten die Elsterstädterinnen mit angezogener Handbremse. Die fehlende Beweglichkeit bedingte einfache Fehler. Mit einer sehr guten Aufschlagserie von Kapitän Carolin Lienau kam die Spielfreude zurück auf das Feld und die Mädels starteten eine Aufholjagd. Bei der 19:15-Führung schien der Satzgewinn greifbar nah. Doch waren es in der Folge wieder die KSC´lerinnen, die erneut die Bälle aus dem Feld kratzten und zu Punkten verwerteten. Demnach schenkten die Herzdamen auch den 2. Satz mit 25:22 an die Gastgeberinnen.
Nachdem beide Mannschaften in den ersten Sätzen auf Augenhöhe spielten, schienen die Herzdamen auf Grund der knappen Satzverluste entkräftet. Viele lange Ballwechsel, bei denen Jessika Horlemann eine sehr starke Abwehrleistung zeigte, entschieden die jungen Köpenickerinnen am Ende für sich. So nahmen die Berliner Volleyballerinnen Fahrt auf, deren Ausgang die Herzbergerinnen nicht mehr stoppen konnten. So verloren die Herzdamen auch diesen Satz und damit ihr erstes Spiel seid sehr langer Zeit mit 0:3.
Die gute Moral des Teams zeigte sich jedoch unmittelbar nach der Begegnung. Gemeinsam wurden die guten als auch die ungelungenen Aktionen analysiert und die Mädels richteten nach den gut gewählten Worten des Trainers den Blick wieder positiv auf die kommenden Spiele.
So hoffen die Herzdamen gleich beim zweiten Spieltag auf den Rückhalt Ihrer Fans. Am kommenden Sonntag, den 23.09.2012 um 15:30Uhr spielt die erste Damenmannschaft in heimischer Halle am Oberstufenzentrum in Herzberg. Die Truppe von René Marschner wird nach einer weiteren Trainingswoche versuchen den Spielerinnen des SC Potsdam II die Punkte abzujagen.
Statistik:
SC Köpenick II – VC Herzberg I 3:0 (28:26; 25:22; 25:12)
Jessika Horlemann, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Janett Schulze, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: erstes Damenteam des VC Herzberg
Am Samstag begann nun endlich das Abenteuer Regionalliga für die elf Spielerinnen um Trainer René Marschner mit dem ersten Spieltag in Berlin Köpenick. Obgleich das zweite Team des Köpenicker SC ebenso Aufsteiger und zudem ein sehr junges Team ist, hatten die Gastgeberinnen am Ende die Nase vorn und sicherten sich die ersten Punkte mit einem 3:0-Sieg.
Nach Ankunft des Herzberger Korsos in der Spielhalle an der Alten Försterei, inspizierten die Mädels das Spielfeld, die neue Umgebung und die Gegner. Pünktlich 15:00 Uhr ertönte der Anpfiff des ersten Satzes. Beide Teams starteten nervös in die Partie. Die Herzdamen kamen allerdings durch druckvolle Aufschläge immer besser ins Spiel und erspielten sich gleich zwei Satzbälle. Ärgerlicherweise wurden zwei Chancen aus der eigenen Abwehr heraus nicht genutzt, so dass die Köpenickerinnen, die ebenso um jeden Ball in der Abwehr kämpften, den Satz noch mit 28:26 für sich entschieden.
Auch in den zweiten Durchgang starteten die Elsterstädterinnen mit angezogener Handbremse. Die fehlende Beweglichkeit bedingte einfache Fehler. Mit einer sehr guten Aufschlagserie von Kapitän Carolin Lienau kam die Spielfreude zurück auf das Feld und die Mädels starteten eine Aufholjagd. Bei der 19:15-Führung schien der Satzgewinn greifbar nah. Doch waren es in der Folge wieder die KSC´lerinnen, die erneut die Bälle aus dem Feld kratzten und zu Punkten verwerteten. Demnach schenkten die Herzdamen auch den 2. Satz mit 25:22 an die Gastgeberinnen.
Nachdem beide Mannschaften in den ersten Sätzen auf Augenhöhe spielten, schienen die Herzdamen auf Grund der knappen Satzverluste entkräftet. Viele lange Ballwechsel, bei denen Jessika Horlemann eine sehr starke Abwehrleistung zeigte, entschieden die jungen Köpenickerinnen am Ende für sich. So nahmen die Berliner Volleyballerinnen Fahrt auf, deren Ausgang die Herzbergerinnen nicht mehr stoppen konnten. So verloren die Herzdamen auch diesen Satz und damit ihr erstes Spiel seid sehr langer Zeit mit 0:3.
Die gute Moral des Teams zeigte sich jedoch unmittelbar nach der Begegnung. Gemeinsam wurden die guten als auch die ungelungenen Aktionen analysiert und die Mädels richteten nach den gut gewählten Worten des Trainers den Blick wieder positiv auf die kommenden Spiele.
So hoffen die Herzdamen gleich beim zweiten Spieltag auf den Rückhalt Ihrer Fans. Am kommenden Sonntag, den 23.09.2012 um 15:30Uhr spielt die erste Damenmannschaft in heimischer Halle am Oberstufenzentrum in Herzberg. Die Truppe von René Marschner wird nach einer weiteren Trainingswoche versuchen den Spielerinnen des SC Potsdam II die Punkte abzujagen.
Statistik:
SC Köpenick II – VC Herzberg I 3:0 (28:26; 25:22; 25:12)
Jessika Horlemann, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Christin Zielke, Carolin Lienau, Victoria Herzog, Janett Schulze, Tina Seifert, Nancy Lehmann, Pauline Kühnberg, Anja Gemeinhardt
Foto: erstes Damenteam des VC Herzberg