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NIEDERLAUSITZ aktuell

Haniel-Seminar mit Experten zum Thema „Was ist gute Führung?”

19:18 Uhr | 29. Januar 2009
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Zur öffentlichen Abschlussveranstaltung des Haniel-Seminars lädt die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am Mittwoch, 4. Februar 2009 um 14.15 Uhr in den Senatssaal im Uni-Hauptgebäude der Viadrina ein. Der Fachvortrag von Rechtsanwalt Dr. Jörg Hanisch, ehemaliges Vorstandsmitglied und Personalleiter der Wieland-Werke, befasst sich mit der Frage „Was ist gute Führung?”. Im Anschluss wird um 16.15 Uhr während einer Podiumsdiskussion die Frage nach Konzepten effektiver Führung aus der Perspektive verschiedener Organisationen debattiert. Es diskutieren Christiane Frühe, General-Manager, HR Management Alliances and Investments Lufthansa, Oberst a.D. Karl-Christoph von Stünzner-Karbe und Dr. Hans-Georg Lilge, Partner StarrConsult.
„Was ist gute Führung?“ – mit dieser Frage beschäftigten sich in diesem Wintersemester rund 40 Studierende der Viadrina in einer von der Haniel-Stiftung geförderten Seminarreihe. Dabei wurden vor allem Fragen nach Konzepten effektiver Führung unter dem Gesichtspunkt unterschiedlicher organisatorischer und kultureller Rahmenbedingungen von den verschiedenen Fachreferenten aus Wissenschaft und Wirtschaft mit den Studierenden diskutiert.
Darunter waren bekannte Experten der internationalen Führungsforschung, wie Prof. Dr. Werner Auer-Rizzi und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Gerhard Reber, die mit 30 Kurzfallstudien die Einstellungen der Studierenden zu Führung und Motivation testeten und kulturell bedingte Unterschiede im Führungsverhalten aufzeigten. Die Teilnehmer des Seminars diskutierten beispielsweise den Störfall in einem Kernreaktor oder die Einführung eines Dresscodes durch den neuen Chef und mussten zwischen verschiedenen Führungsstrategien, die von Alleinentscheidungen des Vorgesetzten bis zu Gruppenentscheidungen reichten, wählen. Dabei waren Kriterien wie Qualität und Akzeptanz der Entscheidung durch die von ihnen geführte Gruppe zu untersuchen.
Unter anderem wurden auch die Testergebnisse der Studierenden miteinander verglichen und in ihren kulturellen Kontext eingeordnet. Da neben deutschen auch polnische, ukrainische und israelische Studierende am Seminar teilnahmen, konnten schon in der eigenen Arbeitsgruppe Unterschiede aufgezeigt werden. Im Vergleich dazu wurden die Ergebnisse der „Globe“ Studie betrachtet. Diese zeigt u.a., dass deutsche Führungskräfte stärker als z.B. polnische und chinesische Führungskräfte dazu neigen, schwierige Entscheidungen einer Gruppe zu übertragen.
Auf den weiteren Veranstaltungen berichteten Referenten aus der Praxis über ihre Erfahrungen zum Thema „Was ist gute Führung?“. Dr. Hans-Georg Lilge, der jahrelang in den verschiedensten internationalen Unternehmen als Personalleiter tätig war, beleuchtete die Unterschiede des internationalen Führungsverhaltens aus unternehmenskultureller Perspektive. Seine Erfahrung in amerikanischen, japanischen, deutschen und skandinavischen Unternehmen lehrte ihn, dass der Erfolg von Unternehmen wesentlich von der Integration der Unternehmenskultur in die Landeskultur beeinflusst wird.
Mehr Informationen zum Haniel-Seminar: www.wiwi.euv-frankfurt-o.de/hanielseminar
Quelle: Europa-Universität Viadrina
Foto: Foto vom Seminar zum Thema „Führungseffektivität und interkulturelle Unterschiede des Führungsverhaltens” mit den Referenten Prof. Dr. Dr. H.C. Mult. Gerhard Reber (links) und Prof. Dr. W. Auer-Rizzi (rechts).
Fotograf: Alexander Klebe

Zur öffentlichen Abschlussveranstaltung des Haniel-Seminars lädt die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am Mittwoch, 4. Februar 2009 um 14.15 Uhr in den Senatssaal im Uni-Hauptgebäude der Viadrina ein. Der Fachvortrag von Rechtsanwalt Dr. Jörg Hanisch, ehemaliges Vorstandsmitglied und Personalleiter der Wieland-Werke, befasst sich mit der Frage „Was ist gute Führung?”. Im Anschluss wird um 16.15 Uhr während einer Podiumsdiskussion die Frage nach Konzepten effektiver Führung aus der Perspektive verschiedener Organisationen debattiert. Es diskutieren Christiane Frühe, General-Manager, HR Management Alliances and Investments Lufthansa, Oberst a.D. Karl-Christoph von Stünzner-Karbe und Dr. Hans-Georg Lilge, Partner StarrConsult.
„Was ist gute Führung?“ – mit dieser Frage beschäftigten sich in diesem Wintersemester rund 40 Studierende der Viadrina in einer von der Haniel-Stiftung geförderten Seminarreihe. Dabei wurden vor allem Fragen nach Konzepten effektiver Führung unter dem Gesichtspunkt unterschiedlicher organisatorischer und kultureller Rahmenbedingungen von den verschiedenen Fachreferenten aus Wissenschaft und Wirtschaft mit den Studierenden diskutiert.
Darunter waren bekannte Experten der internationalen Führungsforschung, wie Prof. Dr. Werner Auer-Rizzi und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Gerhard Reber, die mit 30 Kurzfallstudien die Einstellungen der Studierenden zu Führung und Motivation testeten und kulturell bedingte Unterschiede im Führungsverhalten aufzeigten. Die Teilnehmer des Seminars diskutierten beispielsweise den Störfall in einem Kernreaktor oder die Einführung eines Dresscodes durch den neuen Chef und mussten zwischen verschiedenen Führungsstrategien, die von Alleinentscheidungen des Vorgesetzten bis zu Gruppenentscheidungen reichten, wählen. Dabei waren Kriterien wie Qualität und Akzeptanz der Entscheidung durch die von ihnen geführte Gruppe zu untersuchen.
Unter anderem wurden auch die Testergebnisse der Studierenden miteinander verglichen und in ihren kulturellen Kontext eingeordnet. Da neben deutschen auch polnische, ukrainische und israelische Studierende am Seminar teilnahmen, konnten schon in der eigenen Arbeitsgruppe Unterschiede aufgezeigt werden. Im Vergleich dazu wurden die Ergebnisse der „Globe“ Studie betrachtet. Diese zeigt u.a., dass deutsche Führungskräfte stärker als z.B. polnische und chinesische Führungskräfte dazu neigen, schwierige Entscheidungen einer Gruppe zu übertragen.
Auf den weiteren Veranstaltungen berichteten Referenten aus der Praxis über ihre Erfahrungen zum Thema „Was ist gute Führung?“. Dr. Hans-Georg Lilge, der jahrelang in den verschiedensten internationalen Unternehmen als Personalleiter tätig war, beleuchtete die Unterschiede des internationalen Führungsverhaltens aus unternehmenskultureller Perspektive. Seine Erfahrung in amerikanischen, japanischen, deutschen und skandinavischen Unternehmen lehrte ihn, dass der Erfolg von Unternehmen wesentlich von der Integration der Unternehmenskultur in die Landeskultur beeinflusst wird.
Mehr Informationen zum Haniel-Seminar: www.wiwi.euv-frankfurt-o.de/hanielseminar
Quelle: Europa-Universität Viadrina
Foto: Foto vom Seminar zum Thema „Führungseffektivität und interkulturelle Unterschiede des Führungsverhaltens” mit den Referenten Prof. Dr. Dr. H.C. Mult. Gerhard Reber (links) und Prof. Dr. W. Auer-Rizzi (rechts).
Fotograf: Alexander Klebe

Zur öffentlichen Abschlussveranstaltung des Haniel-Seminars lädt die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am Mittwoch, 4. Februar 2009 um 14.15 Uhr in den Senatssaal im Uni-Hauptgebäude der Viadrina ein. Der Fachvortrag von Rechtsanwalt Dr. Jörg Hanisch, ehemaliges Vorstandsmitglied und Personalleiter der Wieland-Werke, befasst sich mit der Frage „Was ist gute Führung?”. Im Anschluss wird um 16.15 Uhr während einer Podiumsdiskussion die Frage nach Konzepten effektiver Führung aus der Perspektive verschiedener Organisationen debattiert. Es diskutieren Christiane Frühe, General-Manager, HR Management Alliances and Investments Lufthansa, Oberst a.D. Karl-Christoph von Stünzner-Karbe und Dr. Hans-Georg Lilge, Partner StarrConsult.
„Was ist gute Führung?“ – mit dieser Frage beschäftigten sich in diesem Wintersemester rund 40 Studierende der Viadrina in einer von der Haniel-Stiftung geförderten Seminarreihe. Dabei wurden vor allem Fragen nach Konzepten effektiver Führung unter dem Gesichtspunkt unterschiedlicher organisatorischer und kultureller Rahmenbedingungen von den verschiedenen Fachreferenten aus Wissenschaft und Wirtschaft mit den Studierenden diskutiert.
Darunter waren bekannte Experten der internationalen Führungsforschung, wie Prof. Dr. Werner Auer-Rizzi und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Gerhard Reber, die mit 30 Kurzfallstudien die Einstellungen der Studierenden zu Führung und Motivation testeten und kulturell bedingte Unterschiede im Führungsverhalten aufzeigten. Die Teilnehmer des Seminars diskutierten beispielsweise den Störfall in einem Kernreaktor oder die Einführung eines Dresscodes durch den neuen Chef und mussten zwischen verschiedenen Führungsstrategien, die von Alleinentscheidungen des Vorgesetzten bis zu Gruppenentscheidungen reichten, wählen. Dabei waren Kriterien wie Qualität und Akzeptanz der Entscheidung durch die von ihnen geführte Gruppe zu untersuchen.
Unter anderem wurden auch die Testergebnisse der Studierenden miteinander verglichen und in ihren kulturellen Kontext eingeordnet. Da neben deutschen auch polnische, ukrainische und israelische Studierende am Seminar teilnahmen, konnten schon in der eigenen Arbeitsgruppe Unterschiede aufgezeigt werden. Im Vergleich dazu wurden die Ergebnisse der „Globe“ Studie betrachtet. Diese zeigt u.a., dass deutsche Führungskräfte stärker als z.B. polnische und chinesische Führungskräfte dazu neigen, schwierige Entscheidungen einer Gruppe zu übertragen.
Auf den weiteren Veranstaltungen berichteten Referenten aus der Praxis über ihre Erfahrungen zum Thema „Was ist gute Führung?“. Dr. Hans-Georg Lilge, der jahrelang in den verschiedensten internationalen Unternehmen als Personalleiter tätig war, beleuchtete die Unterschiede des internationalen Führungsverhaltens aus unternehmenskultureller Perspektive. Seine Erfahrung in amerikanischen, japanischen, deutschen und skandinavischen Unternehmen lehrte ihn, dass der Erfolg von Unternehmen wesentlich von der Integration der Unternehmenskultur in die Landeskultur beeinflusst wird.
Mehr Informationen zum Haniel-Seminar: www.wiwi.euv-frankfurt-o.de/hanielseminar
Quelle: Europa-Universität Viadrina
Foto: Foto vom Seminar zum Thema „Führungseffektivität und interkulturelle Unterschiede des Führungsverhaltens” mit den Referenten Prof. Dr. Dr. H.C. Mult. Gerhard Reber (links) und Prof. Dr. W. Auer-Rizzi (rechts).
Fotograf: Alexander Klebe

Zur öffentlichen Abschlussveranstaltung des Haniel-Seminars lädt die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am Mittwoch, 4. Februar 2009 um 14.15 Uhr in den Senatssaal im Uni-Hauptgebäude der Viadrina ein. Der Fachvortrag von Rechtsanwalt Dr. Jörg Hanisch, ehemaliges Vorstandsmitglied und Personalleiter der Wieland-Werke, befasst sich mit der Frage „Was ist gute Führung?”. Im Anschluss wird um 16.15 Uhr während einer Podiumsdiskussion die Frage nach Konzepten effektiver Führung aus der Perspektive verschiedener Organisationen debattiert. Es diskutieren Christiane Frühe, General-Manager, HR Management Alliances and Investments Lufthansa, Oberst a.D. Karl-Christoph von Stünzner-Karbe und Dr. Hans-Georg Lilge, Partner StarrConsult.
„Was ist gute Führung?“ – mit dieser Frage beschäftigten sich in diesem Wintersemester rund 40 Studierende der Viadrina in einer von der Haniel-Stiftung geförderten Seminarreihe. Dabei wurden vor allem Fragen nach Konzepten effektiver Führung unter dem Gesichtspunkt unterschiedlicher organisatorischer und kultureller Rahmenbedingungen von den verschiedenen Fachreferenten aus Wissenschaft und Wirtschaft mit den Studierenden diskutiert.
Darunter waren bekannte Experten der internationalen Führungsforschung, wie Prof. Dr. Werner Auer-Rizzi und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Gerhard Reber, die mit 30 Kurzfallstudien die Einstellungen der Studierenden zu Führung und Motivation testeten und kulturell bedingte Unterschiede im Führungsverhalten aufzeigten. Die Teilnehmer des Seminars diskutierten beispielsweise den Störfall in einem Kernreaktor oder die Einführung eines Dresscodes durch den neuen Chef und mussten zwischen verschiedenen Führungsstrategien, die von Alleinentscheidungen des Vorgesetzten bis zu Gruppenentscheidungen reichten, wählen. Dabei waren Kriterien wie Qualität und Akzeptanz der Entscheidung durch die von ihnen geführte Gruppe zu untersuchen.
Unter anderem wurden auch die Testergebnisse der Studierenden miteinander verglichen und in ihren kulturellen Kontext eingeordnet. Da neben deutschen auch polnische, ukrainische und israelische Studierende am Seminar teilnahmen, konnten schon in der eigenen Arbeitsgruppe Unterschiede aufgezeigt werden. Im Vergleich dazu wurden die Ergebnisse der „Globe“ Studie betrachtet. Diese zeigt u.a., dass deutsche Führungskräfte stärker als z.B. polnische und chinesische Führungskräfte dazu neigen, schwierige Entscheidungen einer Gruppe zu übertragen.
Auf den weiteren Veranstaltungen berichteten Referenten aus der Praxis über ihre Erfahrungen zum Thema „Was ist gute Führung?“. Dr. Hans-Georg Lilge, der jahrelang in den verschiedensten internationalen Unternehmen als Personalleiter tätig war, beleuchtete die Unterschiede des internationalen Führungsverhaltens aus unternehmenskultureller Perspektive. Seine Erfahrung in amerikanischen, japanischen, deutschen und skandinavischen Unternehmen lehrte ihn, dass der Erfolg von Unternehmen wesentlich von der Integration der Unternehmenskultur in die Landeskultur beeinflusst wird.
Mehr Informationen zum Haniel-Seminar: www.wiwi.euv-frankfurt-o.de/hanielseminar
Quelle: Europa-Universität Viadrina
Foto: Foto vom Seminar zum Thema „Führungseffektivität und interkulturelle Unterschiede des Führungsverhaltens” mit den Referenten Prof. Dr. Dr. H.C. Mult. Gerhard Reber (links) und Prof. Dr. W. Auer-Rizzi (rechts).
Fotograf: Alexander Klebe

Zur öffentlichen Abschlussveranstaltung des Haniel-Seminars lädt die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am Mittwoch, 4. Februar 2009 um 14.15 Uhr in den Senatssaal im Uni-Hauptgebäude der Viadrina ein. Der Fachvortrag von Rechtsanwalt Dr. Jörg Hanisch, ehemaliges Vorstandsmitglied und Personalleiter der Wieland-Werke, befasst sich mit der Frage „Was ist gute Führung?”. Im Anschluss wird um 16.15 Uhr während einer Podiumsdiskussion die Frage nach Konzepten effektiver Führung aus der Perspektive verschiedener Organisationen debattiert. Es diskutieren Christiane Frühe, General-Manager, HR Management Alliances and Investments Lufthansa, Oberst a.D. Karl-Christoph von Stünzner-Karbe und Dr. Hans-Georg Lilge, Partner StarrConsult.
„Was ist gute Führung?“ – mit dieser Frage beschäftigten sich in diesem Wintersemester rund 40 Studierende der Viadrina in einer von der Haniel-Stiftung geförderten Seminarreihe. Dabei wurden vor allem Fragen nach Konzepten effektiver Führung unter dem Gesichtspunkt unterschiedlicher organisatorischer und kultureller Rahmenbedingungen von den verschiedenen Fachreferenten aus Wissenschaft und Wirtschaft mit den Studierenden diskutiert.
Darunter waren bekannte Experten der internationalen Führungsforschung, wie Prof. Dr. Werner Auer-Rizzi und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Gerhard Reber, die mit 30 Kurzfallstudien die Einstellungen der Studierenden zu Führung und Motivation testeten und kulturell bedingte Unterschiede im Führungsverhalten aufzeigten. Die Teilnehmer des Seminars diskutierten beispielsweise den Störfall in einem Kernreaktor oder die Einführung eines Dresscodes durch den neuen Chef und mussten zwischen verschiedenen Führungsstrategien, die von Alleinentscheidungen des Vorgesetzten bis zu Gruppenentscheidungen reichten, wählen. Dabei waren Kriterien wie Qualität und Akzeptanz der Entscheidung durch die von ihnen geführte Gruppe zu untersuchen.
Unter anderem wurden auch die Testergebnisse der Studierenden miteinander verglichen und in ihren kulturellen Kontext eingeordnet. Da neben deutschen auch polnische, ukrainische und israelische Studierende am Seminar teilnahmen, konnten schon in der eigenen Arbeitsgruppe Unterschiede aufgezeigt werden. Im Vergleich dazu wurden die Ergebnisse der „Globe“ Studie betrachtet. Diese zeigt u.a., dass deutsche Führungskräfte stärker als z.B. polnische und chinesische Führungskräfte dazu neigen, schwierige Entscheidungen einer Gruppe zu übertragen.
Auf den weiteren Veranstaltungen berichteten Referenten aus der Praxis über ihre Erfahrungen zum Thema „Was ist gute Führung?“. Dr. Hans-Georg Lilge, der jahrelang in den verschiedensten internationalen Unternehmen als Personalleiter tätig war, beleuchtete die Unterschiede des internationalen Führungsverhaltens aus unternehmenskultureller Perspektive. Seine Erfahrung in amerikanischen, japanischen, deutschen und skandinavischen Unternehmen lehrte ihn, dass der Erfolg von Unternehmen wesentlich von der Integration der Unternehmenskultur in die Landeskultur beeinflusst wird.
Mehr Informationen zum Haniel-Seminar: www.wiwi.euv-frankfurt-o.de/hanielseminar
Quelle: Europa-Universität Viadrina
Foto: Foto vom Seminar zum Thema „Führungseffektivität und interkulturelle Unterschiede des Führungsverhaltens” mit den Referenten Prof. Dr. Dr. H.C. Mult. Gerhard Reber (links) und Prof. Dr. W. Auer-Rizzi (rechts).
Fotograf: Alexander Klebe

Zur öffentlichen Abschlussveranstaltung des Haniel-Seminars lädt die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am Mittwoch, 4. Februar 2009 um 14.15 Uhr in den Senatssaal im Uni-Hauptgebäude der Viadrina ein. Der Fachvortrag von Rechtsanwalt Dr. Jörg Hanisch, ehemaliges Vorstandsmitglied und Personalleiter der Wieland-Werke, befasst sich mit der Frage „Was ist gute Führung?”. Im Anschluss wird um 16.15 Uhr während einer Podiumsdiskussion die Frage nach Konzepten effektiver Führung aus der Perspektive verschiedener Organisationen debattiert. Es diskutieren Christiane Frühe, General-Manager, HR Management Alliances and Investments Lufthansa, Oberst a.D. Karl-Christoph von Stünzner-Karbe und Dr. Hans-Georg Lilge, Partner StarrConsult.
„Was ist gute Führung?“ – mit dieser Frage beschäftigten sich in diesem Wintersemester rund 40 Studierende der Viadrina in einer von der Haniel-Stiftung geförderten Seminarreihe. Dabei wurden vor allem Fragen nach Konzepten effektiver Führung unter dem Gesichtspunkt unterschiedlicher organisatorischer und kultureller Rahmenbedingungen von den verschiedenen Fachreferenten aus Wissenschaft und Wirtschaft mit den Studierenden diskutiert.
Darunter waren bekannte Experten der internationalen Führungsforschung, wie Prof. Dr. Werner Auer-Rizzi und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Gerhard Reber, die mit 30 Kurzfallstudien die Einstellungen der Studierenden zu Führung und Motivation testeten und kulturell bedingte Unterschiede im Führungsverhalten aufzeigten. Die Teilnehmer des Seminars diskutierten beispielsweise den Störfall in einem Kernreaktor oder die Einführung eines Dresscodes durch den neuen Chef und mussten zwischen verschiedenen Führungsstrategien, die von Alleinentscheidungen des Vorgesetzten bis zu Gruppenentscheidungen reichten, wählen. Dabei waren Kriterien wie Qualität und Akzeptanz der Entscheidung durch die von ihnen geführte Gruppe zu untersuchen.
Unter anderem wurden auch die Testergebnisse der Studierenden miteinander verglichen und in ihren kulturellen Kontext eingeordnet. Da neben deutschen auch polnische, ukrainische und israelische Studierende am Seminar teilnahmen, konnten schon in der eigenen Arbeitsgruppe Unterschiede aufgezeigt werden. Im Vergleich dazu wurden die Ergebnisse der „Globe“ Studie betrachtet. Diese zeigt u.a., dass deutsche Führungskräfte stärker als z.B. polnische und chinesische Führungskräfte dazu neigen, schwierige Entscheidungen einer Gruppe zu übertragen.
Auf den weiteren Veranstaltungen berichteten Referenten aus der Praxis über ihre Erfahrungen zum Thema „Was ist gute Führung?“. Dr. Hans-Georg Lilge, der jahrelang in den verschiedensten internationalen Unternehmen als Personalleiter tätig war, beleuchtete die Unterschiede des internationalen Führungsverhaltens aus unternehmenskultureller Perspektive. Seine Erfahrung in amerikanischen, japanischen, deutschen und skandinavischen Unternehmen lehrte ihn, dass der Erfolg von Unternehmen wesentlich von der Integration der Unternehmenskultur in die Landeskultur beeinflusst wird.
Mehr Informationen zum Haniel-Seminar: www.wiwi.euv-frankfurt-o.de/hanielseminar
Quelle: Europa-Universität Viadrina
Foto: Foto vom Seminar zum Thema „Führungseffektivität und interkulturelle Unterschiede des Führungsverhaltens” mit den Referenten Prof. Dr. Dr. H.C. Mult. Gerhard Reber (links) und Prof. Dr. W. Auer-Rizzi (rechts).
Fotograf: Alexander Klebe

Zur öffentlichen Abschlussveranstaltung des Haniel-Seminars lädt die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am Mittwoch, 4. Februar 2009 um 14.15 Uhr in den Senatssaal im Uni-Hauptgebäude der Viadrina ein. Der Fachvortrag von Rechtsanwalt Dr. Jörg Hanisch, ehemaliges Vorstandsmitglied und Personalleiter der Wieland-Werke, befasst sich mit der Frage „Was ist gute Führung?”. Im Anschluss wird um 16.15 Uhr während einer Podiumsdiskussion die Frage nach Konzepten effektiver Führung aus der Perspektive verschiedener Organisationen debattiert. Es diskutieren Christiane Frühe, General-Manager, HR Management Alliances and Investments Lufthansa, Oberst a.D. Karl-Christoph von Stünzner-Karbe und Dr. Hans-Georg Lilge, Partner StarrConsult.
„Was ist gute Führung?“ – mit dieser Frage beschäftigten sich in diesem Wintersemester rund 40 Studierende der Viadrina in einer von der Haniel-Stiftung geförderten Seminarreihe. Dabei wurden vor allem Fragen nach Konzepten effektiver Führung unter dem Gesichtspunkt unterschiedlicher organisatorischer und kultureller Rahmenbedingungen von den verschiedenen Fachreferenten aus Wissenschaft und Wirtschaft mit den Studierenden diskutiert.
Darunter waren bekannte Experten der internationalen Führungsforschung, wie Prof. Dr. Werner Auer-Rizzi und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Gerhard Reber, die mit 30 Kurzfallstudien die Einstellungen der Studierenden zu Führung und Motivation testeten und kulturell bedingte Unterschiede im Führungsverhalten aufzeigten. Die Teilnehmer des Seminars diskutierten beispielsweise den Störfall in einem Kernreaktor oder die Einführung eines Dresscodes durch den neuen Chef und mussten zwischen verschiedenen Führungsstrategien, die von Alleinentscheidungen des Vorgesetzten bis zu Gruppenentscheidungen reichten, wählen. Dabei waren Kriterien wie Qualität und Akzeptanz der Entscheidung durch die von ihnen geführte Gruppe zu untersuchen.
Unter anderem wurden auch die Testergebnisse der Studierenden miteinander verglichen und in ihren kulturellen Kontext eingeordnet. Da neben deutschen auch polnische, ukrainische und israelische Studierende am Seminar teilnahmen, konnten schon in der eigenen Arbeitsgruppe Unterschiede aufgezeigt werden. Im Vergleich dazu wurden die Ergebnisse der „Globe“ Studie betrachtet. Diese zeigt u.a., dass deutsche Führungskräfte stärker als z.B. polnische und chinesische Führungskräfte dazu neigen, schwierige Entscheidungen einer Gruppe zu übertragen.
Auf den weiteren Veranstaltungen berichteten Referenten aus der Praxis über ihre Erfahrungen zum Thema „Was ist gute Führung?“. Dr. Hans-Georg Lilge, der jahrelang in den verschiedensten internationalen Unternehmen als Personalleiter tätig war, beleuchtete die Unterschiede des internationalen Führungsverhaltens aus unternehmenskultureller Perspektive. Seine Erfahrung in amerikanischen, japanischen, deutschen und skandinavischen Unternehmen lehrte ihn, dass der Erfolg von Unternehmen wesentlich von der Integration der Unternehmenskultur in die Landeskultur beeinflusst wird.
Mehr Informationen zum Haniel-Seminar: www.wiwi.euv-frankfurt-o.de/hanielseminar
Quelle: Europa-Universität Viadrina
Foto: Foto vom Seminar zum Thema „Führungseffektivität und interkulturelle Unterschiede des Führungsverhaltens” mit den Referenten Prof. Dr. Dr. H.C. Mult. Gerhard Reber (links) und Prof. Dr. W. Auer-Rizzi (rechts).
Fotograf: Alexander Klebe

Zur öffentlichen Abschlussveranstaltung des Haniel-Seminars lädt die Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am Mittwoch, 4. Februar 2009 um 14.15 Uhr in den Senatssaal im Uni-Hauptgebäude der Viadrina ein. Der Fachvortrag von Rechtsanwalt Dr. Jörg Hanisch, ehemaliges Vorstandsmitglied und Personalleiter der Wieland-Werke, befasst sich mit der Frage „Was ist gute Führung?”. Im Anschluss wird um 16.15 Uhr während einer Podiumsdiskussion die Frage nach Konzepten effektiver Führung aus der Perspektive verschiedener Organisationen debattiert. Es diskutieren Christiane Frühe, General-Manager, HR Management Alliances and Investments Lufthansa, Oberst a.D. Karl-Christoph von Stünzner-Karbe und Dr. Hans-Georg Lilge, Partner StarrConsult.
„Was ist gute Führung?“ – mit dieser Frage beschäftigten sich in diesem Wintersemester rund 40 Studierende der Viadrina in einer von der Haniel-Stiftung geförderten Seminarreihe. Dabei wurden vor allem Fragen nach Konzepten effektiver Führung unter dem Gesichtspunkt unterschiedlicher organisatorischer und kultureller Rahmenbedingungen von den verschiedenen Fachreferenten aus Wissenschaft und Wirtschaft mit den Studierenden diskutiert.
Darunter waren bekannte Experten der internationalen Führungsforschung, wie Prof. Dr. Werner Auer-Rizzi und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Gerhard Reber, die mit 30 Kurzfallstudien die Einstellungen der Studierenden zu Führung und Motivation testeten und kulturell bedingte Unterschiede im Führungsverhalten aufzeigten. Die Teilnehmer des Seminars diskutierten beispielsweise den Störfall in einem Kernreaktor oder die Einführung eines Dresscodes durch den neuen Chef und mussten zwischen verschiedenen Führungsstrategien, die von Alleinentscheidungen des Vorgesetzten bis zu Gruppenentscheidungen reichten, wählen. Dabei waren Kriterien wie Qualität und Akzeptanz der Entscheidung durch die von ihnen geführte Gruppe zu untersuchen.
Unter anderem wurden auch die Testergebnisse der Studierenden miteinander verglichen und in ihren kulturellen Kontext eingeordnet. Da neben deutschen auch polnische, ukrainische und israelische Studierende am Seminar teilnahmen, konnten schon in der eigenen Arbeitsgruppe Unterschiede aufgezeigt werden. Im Vergleich dazu wurden die Ergebnisse der „Globe“ Studie betrachtet. Diese zeigt u.a., dass deutsche Führungskräfte stärker als z.B. polnische und chinesische Führungskräfte dazu neigen, schwierige Entscheidungen einer Gruppe zu übertragen.
Auf den weiteren Veranstaltungen berichteten Referenten aus der Praxis über ihre Erfahrungen zum Thema „Was ist gute Führung?“. Dr. Hans-Georg Lilge, der jahrelang in den verschiedensten internationalen Unternehmen als Personalleiter tätig war, beleuchtete die Unterschiede des internationalen Führungsverhaltens aus unternehmenskultureller Perspektive. Seine Erfahrung in amerikanischen, japanischen, deutschen und skandinavischen Unternehmen lehrte ihn, dass der Erfolg von Unternehmen wesentlich von der Integration der Unternehmenskultur in die Landeskultur beeinflusst wird.
Mehr Informationen zum Haniel-Seminar: www.wiwi.euv-frankfurt-o.de/hanielseminar
Quelle: Europa-Universität Viadrina
Foto: Foto vom Seminar zum Thema „Führungseffektivität und interkulturelle Unterschiede des Führungsverhaltens” mit den Referenten Prof. Dr. Dr. H.C. Mult. Gerhard Reber (links) und Prof. Dr. W. Auer-Rizzi (rechts).
Fotograf: Alexander Klebe

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