• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 9. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Arbeitsgruppe Konjunktur: Mittel aus dem Konjunkturpaket II mit größtem Nutzen einsetzen

17:20 Uhr | 26. Januar 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die von Ministerpräsident Matthias Platzeck eingesetzte Arbeitsgruppe der Staatssekretäre zur Stützung der Konjunktur hat sich heute in Potsdam über Schwerpunkte zur Umsetzung des Konjunkturpakets II verständigt.
Nach den Vorschlägen der Arbeitsgruppe sollen rund 300 Millionen Euro in den Schwerpunktbereich Bildungsinfrastruktur gehen. Profitieren sollen Einrichtungen der frühkindlichen Erziehung, Schulen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und der Bereich Fort- und Weiterbildung. Die Mittel sollen bevorzugt für die energetische Sanierung von Gebäuden und den Einsatz erneuerbarer Energien eingesetzt werden.
160 Millionen Euro sind für den Investitionsschwerpunkt Infrastruktur vorgesehen. Das Geld soll unter anderem Krankenhäusern, den Innenstädten, der ambulanten medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten, dem Brand- und Katastrophenschutz und der Informationstechnologie zugute kommen.
Der Vorsitzende der Arbeitsgruppe, der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, betonte zugleich die Notwendigkeit, „für jede inhaltliche Priorität das jeweils effektivste Umsetzungsverfahren zu finden“. Die Budgetierung eines Teils der Mittel nach einem kommunalen Schlüssel könne dabei ebenso ein richtiger Weg sein wie die Vergabe des Geldes direkt durch das Land. Dies werde die Arbeitsgruppe in ihrem Vorschlag für das Kabinett entsprechend inhaltlicher Prioritäten von Fall zu Fall festlegen. Appel wörtlich: „Entscheidend ist letztlich, dass die Mittel in den Kommunen ankommen. Dies wird für den Großteil des Geldes der Fall sein – unabhängig vom konkreten Verfahren.“ Die Staatssekretäre machten deutlich, dass der kommunale Eigenanteil so ausgestaltet werden wird, „dass eine rasche unbürokratische Umsetzung möglich ist“. Finanzschwache Kommunen müssten einen niedrigeren Satz für die Eigenbeteiligung aufbringen als finanzstarke Städte und Gemeinden.
Staatskanzleichef Appel wies dabei Kritik des Deutschen Städtetages zurück, wonach die Länder einen „großen Teil des Geldes für sich behalten“ wollten. Dieser Vorwurf sei nicht gerechtfertigt. Für die Landesregierung stehe außer Frage, dass es primär um Investitionen in den Städten und Gemeinden geht. Die brandenburgische Koalition habe sich darauf verständigt, dass das Geld überwiegend den Kommunen zugute kommen solle. Der Staatssekretär wörtlich: „Das heißt allerdings nicht, dass die zur Verfügung stehenden Mittel mit der Gießkanne über das Land verteilt werden. Dies würde nicht zuletzt unserer Förderphilosophie widersprechen. Vielmehr muss es darum gehen, klare Prioritäten für die Verwendung der Mittel zu setzen. Den Kompass dafür haben wir mit den zentralen Aussagen der Regierungserklärung des Ministerpräsidenten vom 17. Dezember.“
Die Arbeitsgruppe wird am kommenden Donnerstag, 29. Januar, erneut tagen. Für Freitag, 30. Januar hat der Chef der Staatskanzlei die Spitzen der beiden kommunalen Spitzenverbände zu einem Gespräch eingeladen.
Quelle: Staatskanzlei

Die von Ministerpräsident Matthias Platzeck eingesetzte Arbeitsgruppe der Staatssekretäre zur Stützung der Konjunktur hat sich heute in Potsdam über Schwerpunkte zur Umsetzung des Konjunkturpakets II verständigt.
Nach den Vorschlägen der Arbeitsgruppe sollen rund 300 Millionen Euro in den Schwerpunktbereich Bildungsinfrastruktur gehen. Profitieren sollen Einrichtungen der frühkindlichen Erziehung, Schulen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und der Bereich Fort- und Weiterbildung. Die Mittel sollen bevorzugt für die energetische Sanierung von Gebäuden und den Einsatz erneuerbarer Energien eingesetzt werden.
160 Millionen Euro sind für den Investitionsschwerpunkt Infrastruktur vorgesehen. Das Geld soll unter anderem Krankenhäusern, den Innenstädten, der ambulanten medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten, dem Brand- und Katastrophenschutz und der Informationstechnologie zugute kommen.
Der Vorsitzende der Arbeitsgruppe, der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, betonte zugleich die Notwendigkeit, „für jede inhaltliche Priorität das jeweils effektivste Umsetzungsverfahren zu finden“. Die Budgetierung eines Teils der Mittel nach einem kommunalen Schlüssel könne dabei ebenso ein richtiger Weg sein wie die Vergabe des Geldes direkt durch das Land. Dies werde die Arbeitsgruppe in ihrem Vorschlag für das Kabinett entsprechend inhaltlicher Prioritäten von Fall zu Fall festlegen. Appel wörtlich: „Entscheidend ist letztlich, dass die Mittel in den Kommunen ankommen. Dies wird für den Großteil des Geldes der Fall sein – unabhängig vom konkreten Verfahren.“ Die Staatssekretäre machten deutlich, dass der kommunale Eigenanteil so ausgestaltet werden wird, „dass eine rasche unbürokratische Umsetzung möglich ist“. Finanzschwache Kommunen müssten einen niedrigeren Satz für die Eigenbeteiligung aufbringen als finanzstarke Städte und Gemeinden.
Staatskanzleichef Appel wies dabei Kritik des Deutschen Städtetages zurück, wonach die Länder einen „großen Teil des Geldes für sich behalten“ wollten. Dieser Vorwurf sei nicht gerechtfertigt. Für die Landesregierung stehe außer Frage, dass es primär um Investitionen in den Städten und Gemeinden geht. Die brandenburgische Koalition habe sich darauf verständigt, dass das Geld überwiegend den Kommunen zugute kommen solle. Der Staatssekretär wörtlich: „Das heißt allerdings nicht, dass die zur Verfügung stehenden Mittel mit der Gießkanne über das Land verteilt werden. Dies würde nicht zuletzt unserer Förderphilosophie widersprechen. Vielmehr muss es darum gehen, klare Prioritäten für die Verwendung der Mittel zu setzen. Den Kompass dafür haben wir mit den zentralen Aussagen der Regierungserklärung des Ministerpräsidenten vom 17. Dezember.“
Die Arbeitsgruppe wird am kommenden Donnerstag, 29. Januar, erneut tagen. Für Freitag, 30. Januar hat der Chef der Staatskanzlei die Spitzen der beiden kommunalen Spitzenverbände zu einem Gespräch eingeladen.
Quelle: Staatskanzlei

Die von Ministerpräsident Matthias Platzeck eingesetzte Arbeitsgruppe der Staatssekretäre zur Stützung der Konjunktur hat sich heute in Potsdam über Schwerpunkte zur Umsetzung des Konjunkturpakets II verständigt.
Nach den Vorschlägen der Arbeitsgruppe sollen rund 300 Millionen Euro in den Schwerpunktbereich Bildungsinfrastruktur gehen. Profitieren sollen Einrichtungen der frühkindlichen Erziehung, Schulen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und der Bereich Fort- und Weiterbildung. Die Mittel sollen bevorzugt für die energetische Sanierung von Gebäuden und den Einsatz erneuerbarer Energien eingesetzt werden.
160 Millionen Euro sind für den Investitionsschwerpunkt Infrastruktur vorgesehen. Das Geld soll unter anderem Krankenhäusern, den Innenstädten, der ambulanten medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten, dem Brand- und Katastrophenschutz und der Informationstechnologie zugute kommen.
Der Vorsitzende der Arbeitsgruppe, der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, betonte zugleich die Notwendigkeit, „für jede inhaltliche Priorität das jeweils effektivste Umsetzungsverfahren zu finden“. Die Budgetierung eines Teils der Mittel nach einem kommunalen Schlüssel könne dabei ebenso ein richtiger Weg sein wie die Vergabe des Geldes direkt durch das Land. Dies werde die Arbeitsgruppe in ihrem Vorschlag für das Kabinett entsprechend inhaltlicher Prioritäten von Fall zu Fall festlegen. Appel wörtlich: „Entscheidend ist letztlich, dass die Mittel in den Kommunen ankommen. Dies wird für den Großteil des Geldes der Fall sein – unabhängig vom konkreten Verfahren.“ Die Staatssekretäre machten deutlich, dass der kommunale Eigenanteil so ausgestaltet werden wird, „dass eine rasche unbürokratische Umsetzung möglich ist“. Finanzschwache Kommunen müssten einen niedrigeren Satz für die Eigenbeteiligung aufbringen als finanzstarke Städte und Gemeinden.
Staatskanzleichef Appel wies dabei Kritik des Deutschen Städtetages zurück, wonach die Länder einen „großen Teil des Geldes für sich behalten“ wollten. Dieser Vorwurf sei nicht gerechtfertigt. Für die Landesregierung stehe außer Frage, dass es primär um Investitionen in den Städten und Gemeinden geht. Die brandenburgische Koalition habe sich darauf verständigt, dass das Geld überwiegend den Kommunen zugute kommen solle. Der Staatssekretär wörtlich: „Das heißt allerdings nicht, dass die zur Verfügung stehenden Mittel mit der Gießkanne über das Land verteilt werden. Dies würde nicht zuletzt unserer Förderphilosophie widersprechen. Vielmehr muss es darum gehen, klare Prioritäten für die Verwendung der Mittel zu setzen. Den Kompass dafür haben wir mit den zentralen Aussagen der Regierungserklärung des Ministerpräsidenten vom 17. Dezember.“
Die Arbeitsgruppe wird am kommenden Donnerstag, 29. Januar, erneut tagen. Für Freitag, 30. Januar hat der Chef der Staatskanzlei die Spitzen der beiden kommunalen Spitzenverbände zu einem Gespräch eingeladen.
Quelle: Staatskanzlei

Die von Ministerpräsident Matthias Platzeck eingesetzte Arbeitsgruppe der Staatssekretäre zur Stützung der Konjunktur hat sich heute in Potsdam über Schwerpunkte zur Umsetzung des Konjunkturpakets II verständigt.
Nach den Vorschlägen der Arbeitsgruppe sollen rund 300 Millionen Euro in den Schwerpunktbereich Bildungsinfrastruktur gehen. Profitieren sollen Einrichtungen der frühkindlichen Erziehung, Schulen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und der Bereich Fort- und Weiterbildung. Die Mittel sollen bevorzugt für die energetische Sanierung von Gebäuden und den Einsatz erneuerbarer Energien eingesetzt werden.
160 Millionen Euro sind für den Investitionsschwerpunkt Infrastruktur vorgesehen. Das Geld soll unter anderem Krankenhäusern, den Innenstädten, der ambulanten medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten, dem Brand- und Katastrophenschutz und der Informationstechnologie zugute kommen.
Der Vorsitzende der Arbeitsgruppe, der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, betonte zugleich die Notwendigkeit, „für jede inhaltliche Priorität das jeweils effektivste Umsetzungsverfahren zu finden“. Die Budgetierung eines Teils der Mittel nach einem kommunalen Schlüssel könne dabei ebenso ein richtiger Weg sein wie die Vergabe des Geldes direkt durch das Land. Dies werde die Arbeitsgruppe in ihrem Vorschlag für das Kabinett entsprechend inhaltlicher Prioritäten von Fall zu Fall festlegen. Appel wörtlich: „Entscheidend ist letztlich, dass die Mittel in den Kommunen ankommen. Dies wird für den Großteil des Geldes der Fall sein – unabhängig vom konkreten Verfahren.“ Die Staatssekretäre machten deutlich, dass der kommunale Eigenanteil so ausgestaltet werden wird, „dass eine rasche unbürokratische Umsetzung möglich ist“. Finanzschwache Kommunen müssten einen niedrigeren Satz für die Eigenbeteiligung aufbringen als finanzstarke Städte und Gemeinden.
Staatskanzleichef Appel wies dabei Kritik des Deutschen Städtetages zurück, wonach die Länder einen „großen Teil des Geldes für sich behalten“ wollten. Dieser Vorwurf sei nicht gerechtfertigt. Für die Landesregierung stehe außer Frage, dass es primär um Investitionen in den Städten und Gemeinden geht. Die brandenburgische Koalition habe sich darauf verständigt, dass das Geld überwiegend den Kommunen zugute kommen solle. Der Staatssekretär wörtlich: „Das heißt allerdings nicht, dass die zur Verfügung stehenden Mittel mit der Gießkanne über das Land verteilt werden. Dies würde nicht zuletzt unserer Förderphilosophie widersprechen. Vielmehr muss es darum gehen, klare Prioritäten für die Verwendung der Mittel zu setzen. Den Kompass dafür haben wir mit den zentralen Aussagen der Regierungserklärung des Ministerpräsidenten vom 17. Dezember.“
Die Arbeitsgruppe wird am kommenden Donnerstag, 29. Januar, erneut tagen. Für Freitag, 30. Januar hat der Chef der Staatskanzlei die Spitzen der beiden kommunalen Spitzenverbände zu einem Gespräch eingeladen.
Quelle: Staatskanzlei

Ähnliche Artikel

Perspektive auf den Neubau Sandower Straße 13 in Cottbus,; ISAHR Immobilien

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

9. Mai 2025

In der Sandower Straße in Cottbus hat das Immobilienunternehmen ISAHR heute den Grundstein für ein neues Mehrfamilienhaus mit elf barrierefreien...

Gartenfestival Branitz mit Pflanzenvielfalt, Genuss & Familienprogramm

Gartenfestival Branitz mit Pflanzenvielfalt, Genuss & Familienprogramm

9. Mai 2025

Die Vorbereitungen laufen. Vom 16. bis 18. Mai lädt das Gartenfestival „Pücklers GenussGarten“ in die Historische Schlossgärtnerei Branitz ein. Das...

Ostsee erleben: Warum ein Urlaub an der Küste immer lohnenswert ist

Ostsee erleben: Warum ein Urlaub an der Küste immer lohnenswert ist

8. Mai 2025

Die Ostsee hat ihren ganz eigenen Charme und zieht jedes Jahr zahlreiche Urlauber an. Ob für Erholung, Abenteuer oder kulturelle...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

8. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

17:45 Uhr | 9. Mai 2025 | 4.7k Leser

Trotz Abstieg: SVE-Volleyballerinnen bleiben in der 2. Bundesliga

16:08 Uhr | 9. Mai 2025 | 39 Leser

Feuerwehreinsatz in Senftenberg: Morscher Baum drohte zu stürzen

15:59 Uhr | 9. Mai 2025 | 263 Leser

Letzter Vorhang für „Franziska Linkerhand“ am Staatstheater Cottbus

14:51 Uhr | 9. Mai 2025 | 18 Leser

Gartenfestival Branitz mit Pflanzenvielfalt, Genuss & Familienprogramm

13:36 Uhr | 9. Mai 2025 | 69 Leser

Verfassungsfeindliche Schmierereien im Elbe-Elster-Kreis entdeckt

13:25 Uhr | 9. Mai 2025 | 55 Leser

Meistgelesen

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 19.7k Leser

Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.5k Leser

Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.2k Leser

Deutschlands größter Batteriespeicher entsteht bei Lübbenau

04.Mai 2025 | 12.4k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.3k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 4.7k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Burg | Kurort offiziell als Thermalsoleheilbad anerkannt
Now Playing
Burg darf sich ab sofort offiziell „Thermalsoleheilbad“ nennen. Bürgermeister Bernd Ragotzky nahm die Anerkennungsurkunde heute im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Spreewald Thermenhotel von Gesundheitsstaatssekretär Patrick Wahl entgegen. Damit soll ...die langjährige Entwicklung der Gemeinde hin zu einem Gesundheitsstandort gewürdigt werden, die bereits 1994 mit der Eröffnung einer Reha-Klinik begann und über die Solebohrung 1999 sowie die Gründung der SpreewaldTherme 2005 führte. Wie das Amt mitteilte, bietet die Gemeinde heute mit ihrer natürlichen Thermalsole vielfältige Gesundheits- und Tourismusangebote von Inhalationen und Massagen bis hin zu Produkten wie Soleseife und Solegurken. Künftig sind weitere Investitionen geplant, unter anderem in neue Gradierwerke.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Wichtiges Derby in Rostock - Pele Wollitz zu Krauß-Eklat & Traum von Platz 3
Now Playing
Am Samstag steht für den FC Energie Cottbus ein richtungsweisendes Spiel an. Im Derby gegen Hansa Rostock muss ein Sieg her, wenn der Traum vom Relegationsplatz doch noch Realität werden ...soll. Unnötige Unruhe bringt allerdings der bevorstehende Wechsel von Flügelflitzer Maximilian Krauß zur "Kogge" in den Verein. FCE-Cheftrainer Pele Wollitz steht uns im Spieltagstalk Rede und Antwort.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Planetarium Cottbus | Neuer Leiter über Spenden & Amtsübernahme
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin