• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 5. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Schönbohm und Verbände: In Feuerwehren und Hilfsorganisationen kein Platz für Extremisten – Potsdamer Erklärung für Freiheit und Toleranz unterzeichnet

13:03 Uhr | 16. September 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Innenminister Jörg Schönbohm und Vertreter von Landesfeuerwehrverband und Hilfsorganisationen haben heute in Potsdam eine gemeinsame Erklärung für Freiheit und Toleranz’ unterzeichnet. Darin wird allen extremistischen Bestrebungen eine klare Absage erteilt. Zugleich bekennen sich die Organisationen dazu, vor allem in ihrer Jugendarbeit “einen Beitrag zu Prävention und Bekämpfung des Rechtsextremismus wie auch jeder sonstigen Form des Extremismus” zu leisten.
Schönbohm betonte bei der Unterzeichung, die Erklärung sei ein Signal, dass Feuerwehren und Hilfsorganisation “Verantwortung für die gesellschaftlichen Strukturen in einem umfassenden Sinn übernehmen. Die Botschaft ist eindeutig: In dem auf gegenseitige Hilfe und Unterstützung angelegten Bevölkerungsschutz haben extremistische Bestrebungen und insbesondere jede Form der Fremdenfeindlichkeit keinen Platz.”
Zugleich kündigte Schönbohm für das Jahr 2009 eine gemeinsame Fachtagung mit Sachsen zum Thema ‘Rechtsextremismus als Herausforderung in der Jugendarbeit’ an. Die Tagung dient vor allem der Entwicklung und dem Austausch von Konzepten, mit denen eine Unterwanderung von Vereinen und Verbänden durch Rechtsextremisten vorgebeugt werden soll.
Der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes, Manfred Gerdes, betonte: “Der Rechtsextremismus vergiftet unsere Gesellschaft. Deshalb setzt der Landesfeuerwehrverband Brandenburg ein Zeichen für Demokratie und Toleranz. Die Bekämpfung von extremistischen und fremdenfeindlichen Einstellungen ist eine Aufgabe aller gesellschaftlichen Kräfte im Land. Die Angehörigen der Feuerwehren leben Zivilcourage, Hilfsbereitschaft und Demokratie vor. Extremisten haben in unseren Reihen nichts zu suchen.” Diese Haltung wird auch von allen im Land Brandenburg tätigen Hilfsorganisationen geteilt.
Der Text der Erklärung:
Potsdamer Erklärung für Freiheit und Toleranz
Die Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland können auf eine anderthalb Jahrhunderte alte demokratische Tradition zurückblicken. Die ersten Wehren verstanden sich als Ausdruck der Überzeugung, dass die Menschen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen können und sollen. Der Erfolg dieses Systems ist auch ein Erfolg der Demokratie. Dies gilt in vergleichbarer Weise für die im Katastrophenschutz tätigen Hilfsorganisationen. Die Freiwilligen Feuerwehren und Hilfsorganisationen in Brandenburg lassen sich ihre demokratische Grundüberzeugung nicht von Extremisten nehmen, die Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus, Menschenverachtung und Antisemitismus in unsere Wehren und Hilfsorganisationen hineintragen wollen.
Gerade rechtsextremistische, fremdenfeindliche, rassistische und antisemitische Aktivitäten, Einstellungen und Phänomene sind Störgrößen unserer Gesellschaft. Wahlerfolge rechtsextremistischer Parteien, das erhebliche Gewaltpotential, die zunehmende Anziehungskraft der Szene für Jugendliche, rechtsextremistische Musikveranstaltungen und rechtsextremistische Propagandaaktivitäten sind trauriger Bestandteil unserer gesellschaftlichen Realität. Rechtsextremisten versuchen dabei zunehmend, sich bestehender demokratischer Strukturen zu bedienen, oder breiten sich dort aus, wo diese Strukturen zivilgesellschaftlicher Organisationen fehlen oder nur schwach ausgeprägt sind.
Diesen Entwicklungen wollen wir im Land Brandenburg entgegentreten und einen Beitrag zu Prävention und Bekämpfung des Rechtsextremismus wie auch jeder sonstigen Form des Extremismus leisten.
Aus diesem Bewusstsein heraus erklären wir ausdrücklich:
– Wir stehen für soziales Engagement, Gemeinschaft und Solidarität. Diese Werte sind eine Leitlinie unseres Handelns.
– Wir treten aktiv für die Entwicklung und Förderung junger Menschen ein. Durch zeitgemäße Angebote zur Freizeitgestaltung und Bildung fördern wir die Entwicklung selbstbewusster, eigenständig und verantwortungsvoll handelnder Persönlichkeiten. Dabei zeigen wir Zukunftsperspektiven auf und unterstützen junge Menschen, ihren Platz in unserer Gesellschaft zu finden.
-Wir beziehen gegen jedes extremistische Verhalten entschlossen und eindeutig Stellung.
– Wir verstehen uns als Vorbilder für die jungen Menschen in unseren Feuerwehren und Hilfsorganisationen. Wir leben Zivilcourage und Engagement vor und motivieren zu Demokratie und gesellschaftlicher Verantwortung. Deshalb hat insbesondere Rechtsextremismus keinen Platz bei uns.
Für die Vermittlung und Erhaltung dieser Grundsätze stehen wir ein. Wir thematisieren sie in Projekten und Aktionen gegenüber unseren haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie gegenüber den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen.
Potsdam, den 16. September 2008
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Jörg Schönbohm und Vertreter von Landesfeuerwehrverband und Hilfsorganisationen haben heute in Potsdam eine gemeinsame Erklärung für Freiheit und Toleranz’ unterzeichnet. Darin wird allen extremistischen Bestrebungen eine klare Absage erteilt. Zugleich bekennen sich die Organisationen dazu, vor allem in ihrer Jugendarbeit “einen Beitrag zu Prävention und Bekämpfung des Rechtsextremismus wie auch jeder sonstigen Form des Extremismus” zu leisten.
Schönbohm betonte bei der Unterzeichung, die Erklärung sei ein Signal, dass Feuerwehren und Hilfsorganisation “Verantwortung für die gesellschaftlichen Strukturen in einem umfassenden Sinn übernehmen. Die Botschaft ist eindeutig: In dem auf gegenseitige Hilfe und Unterstützung angelegten Bevölkerungsschutz haben extremistische Bestrebungen und insbesondere jede Form der Fremdenfeindlichkeit keinen Platz.”
Zugleich kündigte Schönbohm für das Jahr 2009 eine gemeinsame Fachtagung mit Sachsen zum Thema ‘Rechtsextremismus als Herausforderung in der Jugendarbeit’ an. Die Tagung dient vor allem der Entwicklung und dem Austausch von Konzepten, mit denen eine Unterwanderung von Vereinen und Verbänden durch Rechtsextremisten vorgebeugt werden soll.
Der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes, Manfred Gerdes, betonte: “Der Rechtsextremismus vergiftet unsere Gesellschaft. Deshalb setzt der Landesfeuerwehrverband Brandenburg ein Zeichen für Demokratie und Toleranz. Die Bekämpfung von extremistischen und fremdenfeindlichen Einstellungen ist eine Aufgabe aller gesellschaftlichen Kräfte im Land. Die Angehörigen der Feuerwehren leben Zivilcourage, Hilfsbereitschaft und Demokratie vor. Extremisten haben in unseren Reihen nichts zu suchen.” Diese Haltung wird auch von allen im Land Brandenburg tätigen Hilfsorganisationen geteilt.
Der Text der Erklärung:
Potsdamer Erklärung für Freiheit und Toleranz
Die Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland können auf eine anderthalb Jahrhunderte alte demokratische Tradition zurückblicken. Die ersten Wehren verstanden sich als Ausdruck der Überzeugung, dass die Menschen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen können und sollen. Der Erfolg dieses Systems ist auch ein Erfolg der Demokratie. Dies gilt in vergleichbarer Weise für die im Katastrophenschutz tätigen Hilfsorganisationen. Die Freiwilligen Feuerwehren und Hilfsorganisationen in Brandenburg lassen sich ihre demokratische Grundüberzeugung nicht von Extremisten nehmen, die Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus, Menschenverachtung und Antisemitismus in unsere Wehren und Hilfsorganisationen hineintragen wollen.
Gerade rechtsextremistische, fremdenfeindliche, rassistische und antisemitische Aktivitäten, Einstellungen und Phänomene sind Störgrößen unserer Gesellschaft. Wahlerfolge rechtsextremistischer Parteien, das erhebliche Gewaltpotential, die zunehmende Anziehungskraft der Szene für Jugendliche, rechtsextremistische Musikveranstaltungen und rechtsextremistische Propagandaaktivitäten sind trauriger Bestandteil unserer gesellschaftlichen Realität. Rechtsextremisten versuchen dabei zunehmend, sich bestehender demokratischer Strukturen zu bedienen, oder breiten sich dort aus, wo diese Strukturen zivilgesellschaftlicher Organisationen fehlen oder nur schwach ausgeprägt sind.
Diesen Entwicklungen wollen wir im Land Brandenburg entgegentreten und einen Beitrag zu Prävention und Bekämpfung des Rechtsextremismus wie auch jeder sonstigen Form des Extremismus leisten.
Aus diesem Bewusstsein heraus erklären wir ausdrücklich:
– Wir stehen für soziales Engagement, Gemeinschaft und Solidarität. Diese Werte sind eine Leitlinie unseres Handelns.
– Wir treten aktiv für die Entwicklung und Förderung junger Menschen ein. Durch zeitgemäße Angebote zur Freizeitgestaltung und Bildung fördern wir die Entwicklung selbstbewusster, eigenständig und verantwortungsvoll handelnder Persönlichkeiten. Dabei zeigen wir Zukunftsperspektiven auf und unterstützen junge Menschen, ihren Platz in unserer Gesellschaft zu finden.
-Wir beziehen gegen jedes extremistische Verhalten entschlossen und eindeutig Stellung.
– Wir verstehen uns als Vorbilder für die jungen Menschen in unseren Feuerwehren und Hilfsorganisationen. Wir leben Zivilcourage und Engagement vor und motivieren zu Demokratie und gesellschaftlicher Verantwortung. Deshalb hat insbesondere Rechtsextremismus keinen Platz bei uns.
Für die Vermittlung und Erhaltung dieser Grundsätze stehen wir ein. Wir thematisieren sie in Projekten und Aktionen gegenüber unseren haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie gegenüber den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen.
Potsdam, den 16. September 2008
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Jörg Schönbohm und Vertreter von Landesfeuerwehrverband und Hilfsorganisationen haben heute in Potsdam eine gemeinsame Erklärung für Freiheit und Toleranz’ unterzeichnet. Darin wird allen extremistischen Bestrebungen eine klare Absage erteilt. Zugleich bekennen sich die Organisationen dazu, vor allem in ihrer Jugendarbeit “einen Beitrag zu Prävention und Bekämpfung des Rechtsextremismus wie auch jeder sonstigen Form des Extremismus” zu leisten.
Schönbohm betonte bei der Unterzeichung, die Erklärung sei ein Signal, dass Feuerwehren und Hilfsorganisation “Verantwortung für die gesellschaftlichen Strukturen in einem umfassenden Sinn übernehmen. Die Botschaft ist eindeutig: In dem auf gegenseitige Hilfe und Unterstützung angelegten Bevölkerungsschutz haben extremistische Bestrebungen und insbesondere jede Form der Fremdenfeindlichkeit keinen Platz.”
Zugleich kündigte Schönbohm für das Jahr 2009 eine gemeinsame Fachtagung mit Sachsen zum Thema ‘Rechtsextremismus als Herausforderung in der Jugendarbeit’ an. Die Tagung dient vor allem der Entwicklung und dem Austausch von Konzepten, mit denen eine Unterwanderung von Vereinen und Verbänden durch Rechtsextremisten vorgebeugt werden soll.
Der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes, Manfred Gerdes, betonte: “Der Rechtsextremismus vergiftet unsere Gesellschaft. Deshalb setzt der Landesfeuerwehrverband Brandenburg ein Zeichen für Demokratie und Toleranz. Die Bekämpfung von extremistischen und fremdenfeindlichen Einstellungen ist eine Aufgabe aller gesellschaftlichen Kräfte im Land. Die Angehörigen der Feuerwehren leben Zivilcourage, Hilfsbereitschaft und Demokratie vor. Extremisten haben in unseren Reihen nichts zu suchen.” Diese Haltung wird auch von allen im Land Brandenburg tätigen Hilfsorganisationen geteilt.
Der Text der Erklärung:
Potsdamer Erklärung für Freiheit und Toleranz
Die Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland können auf eine anderthalb Jahrhunderte alte demokratische Tradition zurückblicken. Die ersten Wehren verstanden sich als Ausdruck der Überzeugung, dass die Menschen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen können und sollen. Der Erfolg dieses Systems ist auch ein Erfolg der Demokratie. Dies gilt in vergleichbarer Weise für die im Katastrophenschutz tätigen Hilfsorganisationen. Die Freiwilligen Feuerwehren und Hilfsorganisationen in Brandenburg lassen sich ihre demokratische Grundüberzeugung nicht von Extremisten nehmen, die Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus, Menschenverachtung und Antisemitismus in unsere Wehren und Hilfsorganisationen hineintragen wollen.
Gerade rechtsextremistische, fremdenfeindliche, rassistische und antisemitische Aktivitäten, Einstellungen und Phänomene sind Störgrößen unserer Gesellschaft. Wahlerfolge rechtsextremistischer Parteien, das erhebliche Gewaltpotential, die zunehmende Anziehungskraft der Szene für Jugendliche, rechtsextremistische Musikveranstaltungen und rechtsextremistische Propagandaaktivitäten sind trauriger Bestandteil unserer gesellschaftlichen Realität. Rechtsextremisten versuchen dabei zunehmend, sich bestehender demokratischer Strukturen zu bedienen, oder breiten sich dort aus, wo diese Strukturen zivilgesellschaftlicher Organisationen fehlen oder nur schwach ausgeprägt sind.
Diesen Entwicklungen wollen wir im Land Brandenburg entgegentreten und einen Beitrag zu Prävention und Bekämpfung des Rechtsextremismus wie auch jeder sonstigen Form des Extremismus leisten.
Aus diesem Bewusstsein heraus erklären wir ausdrücklich:
– Wir stehen für soziales Engagement, Gemeinschaft und Solidarität. Diese Werte sind eine Leitlinie unseres Handelns.
– Wir treten aktiv für die Entwicklung und Förderung junger Menschen ein. Durch zeitgemäße Angebote zur Freizeitgestaltung und Bildung fördern wir die Entwicklung selbstbewusster, eigenständig und verantwortungsvoll handelnder Persönlichkeiten. Dabei zeigen wir Zukunftsperspektiven auf und unterstützen junge Menschen, ihren Platz in unserer Gesellschaft zu finden.
-Wir beziehen gegen jedes extremistische Verhalten entschlossen und eindeutig Stellung.
– Wir verstehen uns als Vorbilder für die jungen Menschen in unseren Feuerwehren und Hilfsorganisationen. Wir leben Zivilcourage und Engagement vor und motivieren zu Demokratie und gesellschaftlicher Verantwortung. Deshalb hat insbesondere Rechtsextremismus keinen Platz bei uns.
Für die Vermittlung und Erhaltung dieser Grundsätze stehen wir ein. Wir thematisieren sie in Projekten und Aktionen gegenüber unseren haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie gegenüber den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen.
Potsdam, den 16. September 2008
Quelle: Ministerium des Innern

Innenminister Jörg Schönbohm und Vertreter von Landesfeuerwehrverband und Hilfsorganisationen haben heute in Potsdam eine gemeinsame Erklärung für Freiheit und Toleranz’ unterzeichnet. Darin wird allen extremistischen Bestrebungen eine klare Absage erteilt. Zugleich bekennen sich die Organisationen dazu, vor allem in ihrer Jugendarbeit “einen Beitrag zu Prävention und Bekämpfung des Rechtsextremismus wie auch jeder sonstigen Form des Extremismus” zu leisten.
Schönbohm betonte bei der Unterzeichung, die Erklärung sei ein Signal, dass Feuerwehren und Hilfsorganisation “Verantwortung für die gesellschaftlichen Strukturen in einem umfassenden Sinn übernehmen. Die Botschaft ist eindeutig: In dem auf gegenseitige Hilfe und Unterstützung angelegten Bevölkerungsschutz haben extremistische Bestrebungen und insbesondere jede Form der Fremdenfeindlichkeit keinen Platz.”
Zugleich kündigte Schönbohm für das Jahr 2009 eine gemeinsame Fachtagung mit Sachsen zum Thema ‘Rechtsextremismus als Herausforderung in der Jugendarbeit’ an. Die Tagung dient vor allem der Entwicklung und dem Austausch von Konzepten, mit denen eine Unterwanderung von Vereinen und Verbänden durch Rechtsextremisten vorgebeugt werden soll.
Der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes, Manfred Gerdes, betonte: “Der Rechtsextremismus vergiftet unsere Gesellschaft. Deshalb setzt der Landesfeuerwehrverband Brandenburg ein Zeichen für Demokratie und Toleranz. Die Bekämpfung von extremistischen und fremdenfeindlichen Einstellungen ist eine Aufgabe aller gesellschaftlichen Kräfte im Land. Die Angehörigen der Feuerwehren leben Zivilcourage, Hilfsbereitschaft und Demokratie vor. Extremisten haben in unseren Reihen nichts zu suchen.” Diese Haltung wird auch von allen im Land Brandenburg tätigen Hilfsorganisationen geteilt.
Der Text der Erklärung:
Potsdamer Erklärung für Freiheit und Toleranz
Die Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland können auf eine anderthalb Jahrhunderte alte demokratische Tradition zurückblicken. Die ersten Wehren verstanden sich als Ausdruck der Überzeugung, dass die Menschen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen können und sollen. Der Erfolg dieses Systems ist auch ein Erfolg der Demokratie. Dies gilt in vergleichbarer Weise für die im Katastrophenschutz tätigen Hilfsorganisationen. Die Freiwilligen Feuerwehren und Hilfsorganisationen in Brandenburg lassen sich ihre demokratische Grundüberzeugung nicht von Extremisten nehmen, die Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus, Menschenverachtung und Antisemitismus in unsere Wehren und Hilfsorganisationen hineintragen wollen.
Gerade rechtsextremistische, fremdenfeindliche, rassistische und antisemitische Aktivitäten, Einstellungen und Phänomene sind Störgrößen unserer Gesellschaft. Wahlerfolge rechtsextremistischer Parteien, das erhebliche Gewaltpotential, die zunehmende Anziehungskraft der Szene für Jugendliche, rechtsextremistische Musikveranstaltungen und rechtsextremistische Propagandaaktivitäten sind trauriger Bestandteil unserer gesellschaftlichen Realität. Rechtsextremisten versuchen dabei zunehmend, sich bestehender demokratischer Strukturen zu bedienen, oder breiten sich dort aus, wo diese Strukturen zivilgesellschaftlicher Organisationen fehlen oder nur schwach ausgeprägt sind.
Diesen Entwicklungen wollen wir im Land Brandenburg entgegentreten und einen Beitrag zu Prävention und Bekämpfung des Rechtsextremismus wie auch jeder sonstigen Form des Extremismus leisten.
Aus diesem Bewusstsein heraus erklären wir ausdrücklich:
– Wir stehen für soziales Engagement, Gemeinschaft und Solidarität. Diese Werte sind eine Leitlinie unseres Handelns.
– Wir treten aktiv für die Entwicklung und Förderung junger Menschen ein. Durch zeitgemäße Angebote zur Freizeitgestaltung und Bildung fördern wir die Entwicklung selbstbewusster, eigenständig und verantwortungsvoll handelnder Persönlichkeiten. Dabei zeigen wir Zukunftsperspektiven auf und unterstützen junge Menschen, ihren Platz in unserer Gesellschaft zu finden.
-Wir beziehen gegen jedes extremistische Verhalten entschlossen und eindeutig Stellung.
– Wir verstehen uns als Vorbilder für die jungen Menschen in unseren Feuerwehren und Hilfsorganisationen. Wir leben Zivilcourage und Engagement vor und motivieren zu Demokratie und gesellschaftlicher Verantwortung. Deshalb hat insbesondere Rechtsextremismus keinen Platz bei uns.
Für die Vermittlung und Erhaltung dieser Grundsätze stehen wir ein. Wir thematisieren sie in Projekten und Aktionen gegenüber unseren haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie gegenüber den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen.
Potsdam, den 16. September 2008
Quelle: Ministerium des Innern

Ähnliche Artikel

35 Jahre BASF Schwarzheide: Brandenburg sagt weitere Unterstützung zu

35 Jahre BASF Schwarzheide: Brandenburg sagt weitere Unterstützung zu

4. Juli 2025

Zum 35-jährigen Jubiläum des BASF-Standorts Schwarzheide haben das Unternehmen und die Landesregierung Brandenburg in Ludwigshafen eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Damit...

Polen führt Grenzkontrollen ein: Brandenburgs IHKs warnen vor Folgen

Polen führt Grenzkontrollen ein: Brandenburgs IHKs warnen vor Folgen

3. Juli 2025

Polen führt ab kommenden Montag vorübergehend Grenzkontrollen zu Deutschland ein und das auch an Übergängen in Südbrandenburg. Jetzt warnen die...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

3. Juli 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

2. Juli 2025

Die Stadt Schwarzheide, die Gemeinde Schipkau und die BASF Schwarzheide GmbH haben eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Entwicklung des ehemaligen Sonderlandeplatzes...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Test in Herzberg: Energie Cottbus siegt 2:0 gegen Neustrelitz

16:13 Uhr | 5. Juli 2025 | 808 Leser

Waldbrand Gohrischheide: Rauch zieht bis nach Südbrandenburg

15:45 Uhr | 5. Juli 2025 | 1.7k Leser

Blitzeinschlag! 500 Beteiligte übten Katastrophenfall in Cottbus

21:22 Uhr | 4. Juli 2025 | 955 Leser

4:2 nach Rückstand: Energie Cottbus gewinnt Test gegen Altglienicke

18:51 Uhr | 4. Juli 2025 | 3.1k Leser

Philharmonisches Orchester überraschte zwei Cottbuser Schulen

17:21 Uhr | 4. Juli 2025 | 253 Leser

35 Jahre BASF Schwarzheide: Brandenburg sagt weitere Unterstützung zu

16:05 Uhr | 4. Juli 2025 | 171 Leser

Meistgelesen

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 11.6k Leser

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.6k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.8k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 7.5k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.6k Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

01.Juli 2025 | 3.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Jannis Boziaris über Ankunft beim FCE
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
FC Energie Cottbus | Henry Rorig über Saisonvorbereitung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach 4:2 Sieg im Test gegen Altglienicke
Now Playing
Der FC Energie Cottbus hat sein viertes Testspiel der Sommervorbereitung gewonnen. Gegen den Regionalligisten VSG Altglienicke erzielte die Mannschaft von Trainer Claus-Dieter Wollitz einen 4:2 (1:1)-Sieg in Dissenchen. Nach dem ...1:1 zur Pause – Erik Tallig traf in der 35. Minute zum Ausgleich – legte Energie im zweiten Durchgang deutlich zu: Justin Butler (52.), Theo Ogbidi (55.) und Erik Engelhardt (58.) sorgten innerhalb von wenigen Minuten für klare Verhältnisse. Den Schlusspunkt setzt die VSG in der 79. Minute nach einem Patzer von Cottbus-Keeper Elias Bethke.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin