Auf Einladung von MEP Dr. Helmuth Markov weilte eine kleine Delegation der IGOB-EWIV am 03.Juni 2008 in Brüssel. Vor dem Gespräch mit den deutschen und polnischen Abgeordneten des Europäischen Parlaments waren wir zu Gast in der Vertretung des Landes Brandenburg bei der Europäischen Union in Brüssel. Frau Kray, Referentin für Verkehrspolitik, und Herr Bott, Referent für Verkehr im Büro des Landes Berlin bei der EU, sicherten uns zu, im Rahmen ihres Verantwortungsbereiches bei der Umsetzung der Entwicklungsziele der IGOB-EWIV bis zum Jahr 2014 behilflich zu sein.
Der Einladung von Dr. Markov waren gefolgt: Herr MPE Jerzy Buzek, ehemaliger Ministerpräsident der Republik Polen, Herr MEP Filip Kaczmarek, Herr MEP Prof. Zbigniew Zaleski und Herr MEP Prof. Dr. habil. Boguslaw Liberadzki, der auch in einem Schreiben seine Unterstützung zugesagt hat. An dem eineinhalbstündigen Gedankenaustausch nahmen auch die Mitarbeiter von Herrn MEP Michael Cramer und die Mitarbeiterin von Herrn MEP Dr. Christian Ehler und Frau Ellen Kray teil.
In seinem Eröffnungsstatement hob Dr. Markov die Bedeutung der Eisenbahnverbindungen für die Regionalentwicklung und den Umweltschutz hervor. Er begrüßte die Ergebnisse der zweijährigen Arbeit und die geplanten Aktivitäten der IGOB-EWIV für das Zusammenwachsen des deutsch-polnischen Grenzraumes.
Die Teilnehmer der Delegation der IGOB-EWIV informierten – jeder aus seiner Sicht – über die inhaltlichen Ausrichtungen der Arbeit in den einzelnen Projekten auf dem deutschen und polnischen Teil der Ostbahn. Durch den Geschäftsführer der IGOB-EWIV, Herrn Karl-Heinz Boßan, und den Prokuristen, Herrn Jacek Jeremicz, wurden folgende Anliegen vorgetragen und für deren Umsetzung um Unterstützung geworben:
1. Europa wächst als Europa der Regionen zusammen. Deshalb sollten Eisenbahnverbindungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen in Zukunft auch vom Produkt „Grenzüberschreitender Regionalexpress“ befahren werden. Folgende Regionalexpresslinien sind z.B. denkbar:
• REDP 1 – Berlin- Eberswalde- Stettin
• REDP 2 – Berlin- Gorzów Wlkp, – Pila
• REDP 3 – Berlin – Frankfurt (Oder) – Poznan
• REDP 4 – Berlin – Cottbus – Zielona Góra
• REDP 5 – Berlin – Horka – Wroclaw
• REDP 6 – Dresden – Katowice u.a.m.
Es wurde angeregt, eine deutsch-polnische interdisziplinäre Arbeitsgruppe ins Leben zurufen, die sich mit den Detailfragen – Infrastruktur, rollendes Material, Service- und Fahrpersonal, Fahrpläne, Fahrtickets, Marketing und vor allem die Finanzierung in den ersten fünf Jahren beschäftigt. Diese Projekte könnten eine Förderung ähnlich der Förderung für den kombinierten Verkehr erfahren. Die polnischen und deutschen Mitglieder des Europaparlaments reagierten sehr aufgeschlossen und sicherten Unterstützung zu. Auf Einladung von Herrn MEP Cramer und Herrn MEP Markov wird dieses Thema in einer zweiten Gesprächsrunde weiter vertieft.
Quelle: IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin-Gorzów EWIV, Lok-Report.de
Auf Einladung von MEP Dr. Helmuth Markov weilte eine kleine Delegation der IGOB-EWIV am 03.Juni 2008 in Brüssel. Vor dem Gespräch mit den deutschen und polnischen Abgeordneten des Europäischen Parlaments waren wir zu Gast in der Vertretung des Landes Brandenburg bei der Europäischen Union in Brüssel. Frau Kray, Referentin für Verkehrspolitik, und Herr Bott, Referent für Verkehr im Büro des Landes Berlin bei der EU, sicherten uns zu, im Rahmen ihres Verantwortungsbereiches bei der Umsetzung der Entwicklungsziele der IGOB-EWIV bis zum Jahr 2014 behilflich zu sein.
Der Einladung von Dr. Markov waren gefolgt: Herr MPE Jerzy Buzek, ehemaliger Ministerpräsident der Republik Polen, Herr MEP Filip Kaczmarek, Herr MEP Prof. Zbigniew Zaleski und Herr MEP Prof. Dr. habil. Boguslaw Liberadzki, der auch in einem Schreiben seine Unterstützung zugesagt hat. An dem eineinhalbstündigen Gedankenaustausch nahmen auch die Mitarbeiter von Herrn MEP Michael Cramer und die Mitarbeiterin von Herrn MEP Dr. Christian Ehler und Frau Ellen Kray teil.
In seinem Eröffnungsstatement hob Dr. Markov die Bedeutung der Eisenbahnverbindungen für die Regionalentwicklung und den Umweltschutz hervor. Er begrüßte die Ergebnisse der zweijährigen Arbeit und die geplanten Aktivitäten der IGOB-EWIV für das Zusammenwachsen des deutsch-polnischen Grenzraumes.
Die Teilnehmer der Delegation der IGOB-EWIV informierten – jeder aus seiner Sicht – über die inhaltlichen Ausrichtungen der Arbeit in den einzelnen Projekten auf dem deutschen und polnischen Teil der Ostbahn. Durch den Geschäftsführer der IGOB-EWIV, Herrn Karl-Heinz Boßan, und den Prokuristen, Herrn Jacek Jeremicz, wurden folgende Anliegen vorgetragen und für deren Umsetzung um Unterstützung geworben:
1. Europa wächst als Europa der Regionen zusammen. Deshalb sollten Eisenbahnverbindungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen in Zukunft auch vom Produkt „Grenzüberschreitender Regionalexpress“ befahren werden. Folgende Regionalexpresslinien sind z.B. denkbar:
• REDP 1 – Berlin- Eberswalde- Stettin
• REDP 2 – Berlin- Gorzów Wlkp, – Pila
• REDP 3 – Berlin – Frankfurt (Oder) – Poznan
• REDP 4 – Berlin – Cottbus – Zielona Góra
• REDP 5 – Berlin – Horka – Wroclaw
• REDP 6 – Dresden – Katowice u.a.m.
Es wurde angeregt, eine deutsch-polnische interdisziplinäre Arbeitsgruppe ins Leben zurufen, die sich mit den Detailfragen – Infrastruktur, rollendes Material, Service- und Fahrpersonal, Fahrpläne, Fahrtickets, Marketing und vor allem die Finanzierung in den ersten fünf Jahren beschäftigt. Diese Projekte könnten eine Förderung ähnlich der Förderung für den kombinierten Verkehr erfahren. Die polnischen und deutschen Mitglieder des Europaparlaments reagierten sehr aufgeschlossen und sicherten Unterstützung zu. Auf Einladung von Herrn MEP Cramer und Herrn MEP Markov wird dieses Thema in einer zweiten Gesprächsrunde weiter vertieft.
Quelle: IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin-Gorzów EWIV, Lok-Report.de
Auf Einladung von MEP Dr. Helmuth Markov weilte eine kleine Delegation der IGOB-EWIV am 03.Juni 2008 in Brüssel. Vor dem Gespräch mit den deutschen und polnischen Abgeordneten des Europäischen Parlaments waren wir zu Gast in der Vertretung des Landes Brandenburg bei der Europäischen Union in Brüssel. Frau Kray, Referentin für Verkehrspolitik, und Herr Bott, Referent für Verkehr im Büro des Landes Berlin bei der EU, sicherten uns zu, im Rahmen ihres Verantwortungsbereiches bei der Umsetzung der Entwicklungsziele der IGOB-EWIV bis zum Jahr 2014 behilflich zu sein.
Der Einladung von Dr. Markov waren gefolgt: Herr MPE Jerzy Buzek, ehemaliger Ministerpräsident der Republik Polen, Herr MEP Filip Kaczmarek, Herr MEP Prof. Zbigniew Zaleski und Herr MEP Prof. Dr. habil. Boguslaw Liberadzki, der auch in einem Schreiben seine Unterstützung zugesagt hat. An dem eineinhalbstündigen Gedankenaustausch nahmen auch die Mitarbeiter von Herrn MEP Michael Cramer und die Mitarbeiterin von Herrn MEP Dr. Christian Ehler und Frau Ellen Kray teil.
In seinem Eröffnungsstatement hob Dr. Markov die Bedeutung der Eisenbahnverbindungen für die Regionalentwicklung und den Umweltschutz hervor. Er begrüßte die Ergebnisse der zweijährigen Arbeit und die geplanten Aktivitäten der IGOB-EWIV für das Zusammenwachsen des deutsch-polnischen Grenzraumes.
Die Teilnehmer der Delegation der IGOB-EWIV informierten – jeder aus seiner Sicht – über die inhaltlichen Ausrichtungen der Arbeit in den einzelnen Projekten auf dem deutschen und polnischen Teil der Ostbahn. Durch den Geschäftsführer der IGOB-EWIV, Herrn Karl-Heinz Boßan, und den Prokuristen, Herrn Jacek Jeremicz, wurden folgende Anliegen vorgetragen und für deren Umsetzung um Unterstützung geworben:
1. Europa wächst als Europa der Regionen zusammen. Deshalb sollten Eisenbahnverbindungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen in Zukunft auch vom Produkt „Grenzüberschreitender Regionalexpress“ befahren werden. Folgende Regionalexpresslinien sind z.B. denkbar:
• REDP 1 – Berlin- Eberswalde- Stettin
• REDP 2 – Berlin- Gorzów Wlkp, – Pila
• REDP 3 – Berlin – Frankfurt (Oder) – Poznan
• REDP 4 – Berlin – Cottbus – Zielona Góra
• REDP 5 – Berlin – Horka – Wroclaw
• REDP 6 – Dresden – Katowice u.a.m.
Es wurde angeregt, eine deutsch-polnische interdisziplinäre Arbeitsgruppe ins Leben zurufen, die sich mit den Detailfragen – Infrastruktur, rollendes Material, Service- und Fahrpersonal, Fahrpläne, Fahrtickets, Marketing und vor allem die Finanzierung in den ersten fünf Jahren beschäftigt. Diese Projekte könnten eine Förderung ähnlich der Förderung für den kombinierten Verkehr erfahren. Die polnischen und deutschen Mitglieder des Europaparlaments reagierten sehr aufgeschlossen und sicherten Unterstützung zu. Auf Einladung von Herrn MEP Cramer und Herrn MEP Markov wird dieses Thema in einer zweiten Gesprächsrunde weiter vertieft.
Quelle: IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin-Gorzów EWIV, Lok-Report.de
Auf Einladung von MEP Dr. Helmuth Markov weilte eine kleine Delegation der IGOB-EWIV am 03.Juni 2008 in Brüssel. Vor dem Gespräch mit den deutschen und polnischen Abgeordneten des Europäischen Parlaments waren wir zu Gast in der Vertretung des Landes Brandenburg bei der Europäischen Union in Brüssel. Frau Kray, Referentin für Verkehrspolitik, und Herr Bott, Referent für Verkehr im Büro des Landes Berlin bei der EU, sicherten uns zu, im Rahmen ihres Verantwortungsbereiches bei der Umsetzung der Entwicklungsziele der IGOB-EWIV bis zum Jahr 2014 behilflich zu sein.
Der Einladung von Dr. Markov waren gefolgt: Herr MPE Jerzy Buzek, ehemaliger Ministerpräsident der Republik Polen, Herr MEP Filip Kaczmarek, Herr MEP Prof. Zbigniew Zaleski und Herr MEP Prof. Dr. habil. Boguslaw Liberadzki, der auch in einem Schreiben seine Unterstützung zugesagt hat. An dem eineinhalbstündigen Gedankenaustausch nahmen auch die Mitarbeiter von Herrn MEP Michael Cramer und die Mitarbeiterin von Herrn MEP Dr. Christian Ehler und Frau Ellen Kray teil.
In seinem Eröffnungsstatement hob Dr. Markov die Bedeutung der Eisenbahnverbindungen für die Regionalentwicklung und den Umweltschutz hervor. Er begrüßte die Ergebnisse der zweijährigen Arbeit und die geplanten Aktivitäten der IGOB-EWIV für das Zusammenwachsen des deutsch-polnischen Grenzraumes.
Die Teilnehmer der Delegation der IGOB-EWIV informierten – jeder aus seiner Sicht – über die inhaltlichen Ausrichtungen der Arbeit in den einzelnen Projekten auf dem deutschen und polnischen Teil der Ostbahn. Durch den Geschäftsführer der IGOB-EWIV, Herrn Karl-Heinz Boßan, und den Prokuristen, Herrn Jacek Jeremicz, wurden folgende Anliegen vorgetragen und für deren Umsetzung um Unterstützung geworben:
1. Europa wächst als Europa der Regionen zusammen. Deshalb sollten Eisenbahnverbindungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen in Zukunft auch vom Produkt „Grenzüberschreitender Regionalexpress“ befahren werden. Folgende Regionalexpresslinien sind z.B. denkbar:
• REDP 1 – Berlin- Eberswalde- Stettin
• REDP 2 – Berlin- Gorzów Wlkp, – Pila
• REDP 3 – Berlin – Frankfurt (Oder) – Poznan
• REDP 4 – Berlin – Cottbus – Zielona Góra
• REDP 5 – Berlin – Horka – Wroclaw
• REDP 6 – Dresden – Katowice u.a.m.
Es wurde angeregt, eine deutsch-polnische interdisziplinäre Arbeitsgruppe ins Leben zurufen, die sich mit den Detailfragen – Infrastruktur, rollendes Material, Service- und Fahrpersonal, Fahrpläne, Fahrtickets, Marketing und vor allem die Finanzierung in den ersten fünf Jahren beschäftigt. Diese Projekte könnten eine Förderung ähnlich der Förderung für den kombinierten Verkehr erfahren. Die polnischen und deutschen Mitglieder des Europaparlaments reagierten sehr aufgeschlossen und sicherten Unterstützung zu. Auf Einladung von Herrn MEP Cramer und Herrn MEP Markov wird dieses Thema in einer zweiten Gesprächsrunde weiter vertieft.
Quelle: IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin-Gorzów EWIV, Lok-Report.de