Die Arbeitslosigkeit in Brandenburg blieb auch im Dezember 2012 unter der 10-Prozent-Marke. Insgesamt waren 132.049 Brandenburgerinnen und Brandenburger arbeitslos gemeldet. Das entspricht einer Quote von 9,9 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg sie um 0,6 Prozentpunkte, im Vergleich zum Dezember vor einem Jahr verbesserte sie sich allerdings um 0,3 Prozentpunkte. Dazu erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Detlef Baer:
„Es ist ein gutes Zeichen zum Jahresanfang, dass wir unter der symbolischen Marke von 10 Prozent Arbeitslosigkeit geblieben sind. Unser Arbeitsmarkt bleibt robust. Der leichte Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember ist saisonüblich, da viele befristete Verträge zum Ende eines Jahres auslaufen. Nicht nur angesichts des dringenden Fachkräftebedarfs im Land passt die hohe Zahl befristeter Verträge nicht mehr in die Zeit. Die Wirtschaft ist aufgefordert, die Zahl der befristeten Verträge deutlich zu reduzieren. Wer Fachkräfte in unserer Region halten will, muss ihnen gute Arbeit bieten. Denn die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer brauchen neben einer guten Bezahlung auch Planungssicherheit für sich und ihre Familien.“
Der SPD-Arbeitsmarktexperte und Gewerkschafter Detlef Baer erklärte weiter: „Seit vergangenem Herbst registrieren wir, dass sich die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt verlangsamt hat. Wir müssen alles daran setzen, den Erfolg der vergangenen Jahre fortzuführen. Niemand darf sich auf dem Erreichten ausruhen. Das ist die gemeinsame Verantwortung von Wirtschaft, Politik und Gewerkschaften.“
Quelle: SPD-Landtagsfrakt
Die Arbeitslosigkeit in Brandenburg blieb auch im Dezember 2012 unter der 10-Prozent-Marke. Insgesamt waren 132.049 Brandenburgerinnen und Brandenburger arbeitslos gemeldet. Das entspricht einer Quote von 9,9 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg sie um 0,6 Prozentpunkte, im Vergleich zum Dezember vor einem Jahr verbesserte sie sich allerdings um 0,3 Prozentpunkte. Dazu erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Detlef Baer:
„Es ist ein gutes Zeichen zum Jahresanfang, dass wir unter der symbolischen Marke von 10 Prozent Arbeitslosigkeit geblieben sind. Unser Arbeitsmarkt bleibt robust. Der leichte Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember ist saisonüblich, da viele befristete Verträge zum Ende eines Jahres auslaufen. Nicht nur angesichts des dringenden Fachkräftebedarfs im Land passt die hohe Zahl befristeter Verträge nicht mehr in die Zeit. Die Wirtschaft ist aufgefordert, die Zahl der befristeten Verträge deutlich zu reduzieren. Wer Fachkräfte in unserer Region halten will, muss ihnen gute Arbeit bieten. Denn die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer brauchen neben einer guten Bezahlung auch Planungssicherheit für sich und ihre Familien.“
Der SPD-Arbeitsmarktexperte und Gewerkschafter Detlef Baer erklärte weiter: „Seit vergangenem Herbst registrieren wir, dass sich die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt verlangsamt hat. Wir müssen alles daran setzen, den Erfolg der vergangenen Jahre fortzuführen. Niemand darf sich auf dem Erreichten ausruhen. Das ist die gemeinsame Verantwortung von Wirtschaft, Politik und Gewerkschaften.“
Quelle: SPD-Landtagsfrakt
Die Arbeitslosigkeit in Brandenburg blieb auch im Dezember 2012 unter der 10-Prozent-Marke. Insgesamt waren 132.049 Brandenburgerinnen und Brandenburger arbeitslos gemeldet. Das entspricht einer Quote von 9,9 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg sie um 0,6 Prozentpunkte, im Vergleich zum Dezember vor einem Jahr verbesserte sie sich allerdings um 0,3 Prozentpunkte. Dazu erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Detlef Baer:
„Es ist ein gutes Zeichen zum Jahresanfang, dass wir unter der symbolischen Marke von 10 Prozent Arbeitslosigkeit geblieben sind. Unser Arbeitsmarkt bleibt robust. Der leichte Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember ist saisonüblich, da viele befristete Verträge zum Ende eines Jahres auslaufen. Nicht nur angesichts des dringenden Fachkräftebedarfs im Land passt die hohe Zahl befristeter Verträge nicht mehr in die Zeit. Die Wirtschaft ist aufgefordert, die Zahl der befristeten Verträge deutlich zu reduzieren. Wer Fachkräfte in unserer Region halten will, muss ihnen gute Arbeit bieten. Denn die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer brauchen neben einer guten Bezahlung auch Planungssicherheit für sich und ihre Familien.“
Der SPD-Arbeitsmarktexperte und Gewerkschafter Detlef Baer erklärte weiter: „Seit vergangenem Herbst registrieren wir, dass sich die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt verlangsamt hat. Wir müssen alles daran setzen, den Erfolg der vergangenen Jahre fortzuführen. Niemand darf sich auf dem Erreichten ausruhen. Das ist die gemeinsame Verantwortung von Wirtschaft, Politik und Gewerkschaften.“
Quelle: SPD-Landtagsfrakt
Die Arbeitslosigkeit in Brandenburg blieb auch im Dezember 2012 unter der 10-Prozent-Marke. Insgesamt waren 132.049 Brandenburgerinnen und Brandenburger arbeitslos gemeldet. Das entspricht einer Quote von 9,9 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg sie um 0,6 Prozentpunkte, im Vergleich zum Dezember vor einem Jahr verbesserte sie sich allerdings um 0,3 Prozentpunkte. Dazu erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Detlef Baer:
„Es ist ein gutes Zeichen zum Jahresanfang, dass wir unter der symbolischen Marke von 10 Prozent Arbeitslosigkeit geblieben sind. Unser Arbeitsmarkt bleibt robust. Der leichte Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember ist saisonüblich, da viele befristete Verträge zum Ende eines Jahres auslaufen. Nicht nur angesichts des dringenden Fachkräftebedarfs im Land passt die hohe Zahl befristeter Verträge nicht mehr in die Zeit. Die Wirtschaft ist aufgefordert, die Zahl der befristeten Verträge deutlich zu reduzieren. Wer Fachkräfte in unserer Region halten will, muss ihnen gute Arbeit bieten. Denn die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer brauchen neben einer guten Bezahlung auch Planungssicherheit für sich und ihre Familien.“
Der SPD-Arbeitsmarktexperte und Gewerkschafter Detlef Baer erklärte weiter: „Seit vergangenem Herbst registrieren wir, dass sich die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt verlangsamt hat. Wir müssen alles daran setzen, den Erfolg der vergangenen Jahre fortzuführen. Niemand darf sich auf dem Erreichten ausruhen. Das ist die gemeinsame Verantwortung von Wirtschaft, Politik und Gewerkschaften.“
Quelle: SPD-Landtagsfrakt