• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 4. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Wie Volksinitiativen in Brandenburg kleingeredet werden am Beispiel der Volksinitiative “Hochschulen erhalten” für die BTU Cottbus und HS Lausitz

8:11 Uhr | 17. November 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Eine Volksinitiative ist ein Instrument der direkten Demokratie, das vom Volk ohne den Weg über gewählte Parlamente hinweg ergriffen werden kann. Wird eine festgelegte Anzahl von Unterschriften erreicht, muss das Parlament sich mit dem Inhalt der Initiative auseinandersetzen. In Brandenburg sind dazu mindestens 20000 Unterschriften innerhalb eines Jahres notwendig.
Warum nun eine weitere Diskussion dazu? 20000 Unterschriften reichen. Punkt. Ziel erreicht! Von Politikern und Medien werden aber immer wieder Zahlen genannt, die absolut irrelevant sind und ein völlig falsches Bild vermitteln. Als Wissenschaftler sehen wir es als unsere Pflicht an, diese Täuschung für alle diejenigen, die die Volksinitiative direkt oder indirekt unterstützt haben und für die allgemeine Öffentlichkeit transparent zu machen. Es sind NICHT “mehr als 30000”, “ca. 32000” oder 32896 gültige Unterschriften von wahlberechtigten Brandenburgern und Brandenburgerinnen gewesen, sondern deutlich mehr! Es sind nach statistischer Hochrechnung 38938 gültige Bekenntnisse zu den Zielen der Volksinitiative! Es scheint also eine bewusste Manipulation einer basisdemokratischen Meinungsäußerung vorzuliegen, die gezielt an die Medien gespielt wurde, um den Wert der Initiative, die von vielen engagierten Bürgern vorangetrieben wurde, zu schmälern. Das ist eine Schande für die freie Demokratie und Bürgerbeteiligung oder ein Armutszeugnis der ausführenden Behörde.
Für alle Interessierten, im Folgenden die Berechnung der Anteile.
Die Volksinitiative “Hochschulen erhalten” hat mit bewundernswerter Motivation 42359 Unterschriften in nur zwei Monaten zusammengetragen. 42359 Unterschriften, die überzeugte Menschen gern und freiwillig gegeben haben. Diese Unterschriften müssen natürlich geprüft werden. Und das macht das Büro des Landeswahlleiters. Fehlen wichtige Angaben (siehe dazu im Detail die Auflistung am Ende), dann gilt ein Eintrag als komplett ungültig.
Von den gesamten abgegebenen Unterschriften wurden 84,1% geprüft, also 35621. Warum diese Auswahl getroffen wurde, ist bislang weder begründet noch logisch nachvollziehbar. Sie erscheint recht willkürlich. In der statistischen Auswertung ist die Auswahl einer Teilstichprobe zur Analyse eine gängige Praxis. Dabei hätte eine deutlich kleinere Teilstichprobe ebenfalls valide Bewertungen erlaubt. Jedoch ist es erforderlich, die errechneten Anteile abschließend auf die Gesamtstichprobe anzuwenden, um eine Bewertung gültiger Stimmen zu ermöglichen. Dies ist nicht geschehen, da lediglich die errechneten Anteile aus der Teilstichprobe als Ergebnis der Gültigkeitsprüfung genannt wurden. Auf diese Weise wurden ca. 6000 gültige Unterschriften unterschlagen.
Die festgestellte Summe aller Fehler in der untersuchten Teilstichprobe von 35621 Datensätzen betrug exakt 3016, wodurch 2725 Datensätze als ungültig bewertet wurden. Die Gesamtzahl der Fehler ist höher als die absolute Anzahl ungültiger Datensätze, da einige Einträge mehrere Fehler aufwiesen. Leider bezieht sich das Analyseergebnis nur auf die Teilstichprobe, lässt sich aber anteilsmäßig mit sehr großer Sicherheit auf die Gesamtstichprobe übertragen. Der Anteil ungültiger Datensätze anhand der ausgewählten Stichprobe beträgt daher 7,65% (2725 von 35621 Datensätzen). Auf die tatsächlich eingereichte Unterschriftenanzahl von 42359 ergäben sich bei Anwendung dieses Anteils 3421 ungültiger Stimmen. Die korrekte Anzahl gültiger Meinungsbekundungen beträgt somit 38938 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern des Landes Brandenburg.
Das wäre die Wahrheit gewesen, die kommuniziert hätte werden müssen. Nicht 30000 und nicht 32000. Oder man hätte einfach gesagt: “Die Volksinitiative hat die geforderten 20000 Unterschriften erreicht”. Jede ungenaue Angabe mehr ist nichts weiter als Verfälschung einer Statistik.
Festgestellte Fehler in den geprüften 35621 Datensätzen:
– Der Name oder der Vorname oder beides fehlt: 79
– Das Geburtsdatum wurde nicht oder nur unvollständig angegeben: 568
– Das 16. Lebensjahr ist noch nicht vollendet: 70
– Die Anschrift ist nicht oder nur unvollständig angegeben: 1.157
– Der Wohnsitz liegt nicht im Land Brandenburg: 512
– Das Datum der Unterschrift fehlt oder ist unvollständig: 330
– Die Unterschrift fehlt: 126
– Der Eintrag wurde durchgestrichen: 40
– Es handelt sich bei dem Eintrag um eine Kopie bzw. einen Fax-Ausdruck: 9
– Das Datum liegt außerhalb der Eintragungsfrist: 18
– Die Überschrift oder der Wortlaut des Gesetzentwurfes fehlt auf dem Unterschriftenbogen: 5
– Der Eintrag ist unleserlich: 102
(Quelle: Beschlussempfehlung und Bericht des Hauptausschusses zur Volksinitiative nach Artikel 76 der Verfassung des Landes Brandenburg – “Hochschulen erhalten.)
Fotos: Johannes Koziol

Eine Volksinitiative ist ein Instrument der direkten Demokratie, das vom Volk ohne den Weg über gewählte Parlamente hinweg ergriffen werden kann. Wird eine festgelegte Anzahl von Unterschriften erreicht, muss das Parlament sich mit dem Inhalt der Initiative auseinandersetzen. In Brandenburg sind dazu mindestens 20000 Unterschriften innerhalb eines Jahres notwendig.
Warum nun eine weitere Diskussion dazu? 20000 Unterschriften reichen. Punkt. Ziel erreicht! Von Politikern und Medien werden aber immer wieder Zahlen genannt, die absolut irrelevant sind und ein völlig falsches Bild vermitteln. Als Wissenschaftler sehen wir es als unsere Pflicht an, diese Täuschung für alle diejenigen, die die Volksinitiative direkt oder indirekt unterstützt haben und für die allgemeine Öffentlichkeit transparent zu machen. Es sind NICHT “mehr als 30000”, “ca. 32000” oder 32896 gültige Unterschriften von wahlberechtigten Brandenburgern und Brandenburgerinnen gewesen, sondern deutlich mehr! Es sind nach statistischer Hochrechnung 38938 gültige Bekenntnisse zu den Zielen der Volksinitiative! Es scheint also eine bewusste Manipulation einer basisdemokratischen Meinungsäußerung vorzuliegen, die gezielt an die Medien gespielt wurde, um den Wert der Initiative, die von vielen engagierten Bürgern vorangetrieben wurde, zu schmälern. Das ist eine Schande für die freie Demokratie und Bürgerbeteiligung oder ein Armutszeugnis der ausführenden Behörde.
Für alle Interessierten, im Folgenden die Berechnung der Anteile.
Die Volksinitiative “Hochschulen erhalten” hat mit bewundernswerter Motivation 42359 Unterschriften in nur zwei Monaten zusammengetragen. 42359 Unterschriften, die überzeugte Menschen gern und freiwillig gegeben haben. Diese Unterschriften müssen natürlich geprüft werden. Und das macht das Büro des Landeswahlleiters. Fehlen wichtige Angaben (siehe dazu im Detail die Auflistung am Ende), dann gilt ein Eintrag als komplett ungültig.
Von den gesamten abgegebenen Unterschriften wurden 84,1% geprüft, also 35621. Warum diese Auswahl getroffen wurde, ist bislang weder begründet noch logisch nachvollziehbar. Sie erscheint recht willkürlich. In der statistischen Auswertung ist die Auswahl einer Teilstichprobe zur Analyse eine gängige Praxis. Dabei hätte eine deutlich kleinere Teilstichprobe ebenfalls valide Bewertungen erlaubt. Jedoch ist es erforderlich, die errechneten Anteile abschließend auf die Gesamtstichprobe anzuwenden, um eine Bewertung gültiger Stimmen zu ermöglichen. Dies ist nicht geschehen, da lediglich die errechneten Anteile aus der Teilstichprobe als Ergebnis der Gültigkeitsprüfung genannt wurden. Auf diese Weise wurden ca. 6000 gültige Unterschriften unterschlagen.
Die festgestellte Summe aller Fehler in der untersuchten Teilstichprobe von 35621 Datensätzen betrug exakt 3016, wodurch 2725 Datensätze als ungültig bewertet wurden. Die Gesamtzahl der Fehler ist höher als die absolute Anzahl ungültiger Datensätze, da einige Einträge mehrere Fehler aufwiesen. Leider bezieht sich das Analyseergebnis nur auf die Teilstichprobe, lässt sich aber anteilsmäßig mit sehr großer Sicherheit auf die Gesamtstichprobe übertragen. Der Anteil ungültiger Datensätze anhand der ausgewählten Stichprobe beträgt daher 7,65% (2725 von 35621 Datensätzen). Auf die tatsächlich eingereichte Unterschriftenanzahl von 42359 ergäben sich bei Anwendung dieses Anteils 3421 ungültiger Stimmen. Die korrekte Anzahl gültiger Meinungsbekundungen beträgt somit 38938 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern des Landes Brandenburg.
Das wäre die Wahrheit gewesen, die kommuniziert hätte werden müssen. Nicht 30000 und nicht 32000. Oder man hätte einfach gesagt: “Die Volksinitiative hat die geforderten 20000 Unterschriften erreicht”. Jede ungenaue Angabe mehr ist nichts weiter als Verfälschung einer Statistik.
Festgestellte Fehler in den geprüften 35621 Datensätzen:
– Der Name oder der Vorname oder beides fehlt: 79
– Das Geburtsdatum wurde nicht oder nur unvollständig angegeben: 568
– Das 16. Lebensjahr ist noch nicht vollendet: 70
– Die Anschrift ist nicht oder nur unvollständig angegeben: 1.157
– Der Wohnsitz liegt nicht im Land Brandenburg: 512
– Das Datum der Unterschrift fehlt oder ist unvollständig: 330
– Die Unterschrift fehlt: 126
– Der Eintrag wurde durchgestrichen: 40
– Es handelt sich bei dem Eintrag um eine Kopie bzw. einen Fax-Ausdruck: 9
– Das Datum liegt außerhalb der Eintragungsfrist: 18
– Die Überschrift oder der Wortlaut des Gesetzentwurfes fehlt auf dem Unterschriftenbogen: 5
– Der Eintrag ist unleserlich: 102
(Quelle: Beschlussempfehlung und Bericht des Hauptausschusses zur Volksinitiative nach Artikel 76 der Verfassung des Landes Brandenburg – “Hochschulen erhalten.)
Fotos: Johannes Koziol

Eine Volksinitiative ist ein Instrument der direkten Demokratie, das vom Volk ohne den Weg über gewählte Parlamente hinweg ergriffen werden kann. Wird eine festgelegte Anzahl von Unterschriften erreicht, muss das Parlament sich mit dem Inhalt der Initiative auseinandersetzen. In Brandenburg sind dazu mindestens 20000 Unterschriften innerhalb eines Jahres notwendig.
Warum nun eine weitere Diskussion dazu? 20000 Unterschriften reichen. Punkt. Ziel erreicht! Von Politikern und Medien werden aber immer wieder Zahlen genannt, die absolut irrelevant sind und ein völlig falsches Bild vermitteln. Als Wissenschaftler sehen wir es als unsere Pflicht an, diese Täuschung für alle diejenigen, die die Volksinitiative direkt oder indirekt unterstützt haben und für die allgemeine Öffentlichkeit transparent zu machen. Es sind NICHT “mehr als 30000”, “ca. 32000” oder 32896 gültige Unterschriften von wahlberechtigten Brandenburgern und Brandenburgerinnen gewesen, sondern deutlich mehr! Es sind nach statistischer Hochrechnung 38938 gültige Bekenntnisse zu den Zielen der Volksinitiative! Es scheint also eine bewusste Manipulation einer basisdemokratischen Meinungsäußerung vorzuliegen, die gezielt an die Medien gespielt wurde, um den Wert der Initiative, die von vielen engagierten Bürgern vorangetrieben wurde, zu schmälern. Das ist eine Schande für die freie Demokratie und Bürgerbeteiligung oder ein Armutszeugnis der ausführenden Behörde.
Für alle Interessierten, im Folgenden die Berechnung der Anteile.
Die Volksinitiative “Hochschulen erhalten” hat mit bewundernswerter Motivation 42359 Unterschriften in nur zwei Monaten zusammengetragen. 42359 Unterschriften, die überzeugte Menschen gern und freiwillig gegeben haben. Diese Unterschriften müssen natürlich geprüft werden. Und das macht das Büro des Landeswahlleiters. Fehlen wichtige Angaben (siehe dazu im Detail die Auflistung am Ende), dann gilt ein Eintrag als komplett ungültig.
Von den gesamten abgegebenen Unterschriften wurden 84,1% geprüft, also 35621. Warum diese Auswahl getroffen wurde, ist bislang weder begründet noch logisch nachvollziehbar. Sie erscheint recht willkürlich. In der statistischen Auswertung ist die Auswahl einer Teilstichprobe zur Analyse eine gängige Praxis. Dabei hätte eine deutlich kleinere Teilstichprobe ebenfalls valide Bewertungen erlaubt. Jedoch ist es erforderlich, die errechneten Anteile abschließend auf die Gesamtstichprobe anzuwenden, um eine Bewertung gültiger Stimmen zu ermöglichen. Dies ist nicht geschehen, da lediglich die errechneten Anteile aus der Teilstichprobe als Ergebnis der Gültigkeitsprüfung genannt wurden. Auf diese Weise wurden ca. 6000 gültige Unterschriften unterschlagen.
Die festgestellte Summe aller Fehler in der untersuchten Teilstichprobe von 35621 Datensätzen betrug exakt 3016, wodurch 2725 Datensätze als ungültig bewertet wurden. Die Gesamtzahl der Fehler ist höher als die absolute Anzahl ungültiger Datensätze, da einige Einträge mehrere Fehler aufwiesen. Leider bezieht sich das Analyseergebnis nur auf die Teilstichprobe, lässt sich aber anteilsmäßig mit sehr großer Sicherheit auf die Gesamtstichprobe übertragen. Der Anteil ungültiger Datensätze anhand der ausgewählten Stichprobe beträgt daher 7,65% (2725 von 35621 Datensätzen). Auf die tatsächlich eingereichte Unterschriftenanzahl von 42359 ergäben sich bei Anwendung dieses Anteils 3421 ungültiger Stimmen. Die korrekte Anzahl gültiger Meinungsbekundungen beträgt somit 38938 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern des Landes Brandenburg.
Das wäre die Wahrheit gewesen, die kommuniziert hätte werden müssen. Nicht 30000 und nicht 32000. Oder man hätte einfach gesagt: “Die Volksinitiative hat die geforderten 20000 Unterschriften erreicht”. Jede ungenaue Angabe mehr ist nichts weiter als Verfälschung einer Statistik.
Festgestellte Fehler in den geprüften 35621 Datensätzen:
– Der Name oder der Vorname oder beides fehlt: 79
– Das Geburtsdatum wurde nicht oder nur unvollständig angegeben: 568
– Das 16. Lebensjahr ist noch nicht vollendet: 70
– Die Anschrift ist nicht oder nur unvollständig angegeben: 1.157
– Der Wohnsitz liegt nicht im Land Brandenburg: 512
– Das Datum der Unterschrift fehlt oder ist unvollständig: 330
– Die Unterschrift fehlt: 126
– Der Eintrag wurde durchgestrichen: 40
– Es handelt sich bei dem Eintrag um eine Kopie bzw. einen Fax-Ausdruck: 9
– Das Datum liegt außerhalb der Eintragungsfrist: 18
– Die Überschrift oder der Wortlaut des Gesetzentwurfes fehlt auf dem Unterschriftenbogen: 5
– Der Eintrag ist unleserlich: 102
(Quelle: Beschlussempfehlung und Bericht des Hauptausschusses zur Volksinitiative nach Artikel 76 der Verfassung des Landes Brandenburg – “Hochschulen erhalten.)
Fotos: Johannes Koziol

Eine Volksinitiative ist ein Instrument der direkten Demokratie, das vom Volk ohne den Weg über gewählte Parlamente hinweg ergriffen werden kann. Wird eine festgelegte Anzahl von Unterschriften erreicht, muss das Parlament sich mit dem Inhalt der Initiative auseinandersetzen. In Brandenburg sind dazu mindestens 20000 Unterschriften innerhalb eines Jahres notwendig.
Warum nun eine weitere Diskussion dazu? 20000 Unterschriften reichen. Punkt. Ziel erreicht! Von Politikern und Medien werden aber immer wieder Zahlen genannt, die absolut irrelevant sind und ein völlig falsches Bild vermitteln. Als Wissenschaftler sehen wir es als unsere Pflicht an, diese Täuschung für alle diejenigen, die die Volksinitiative direkt oder indirekt unterstützt haben und für die allgemeine Öffentlichkeit transparent zu machen. Es sind NICHT “mehr als 30000”, “ca. 32000” oder 32896 gültige Unterschriften von wahlberechtigten Brandenburgern und Brandenburgerinnen gewesen, sondern deutlich mehr! Es sind nach statistischer Hochrechnung 38938 gültige Bekenntnisse zu den Zielen der Volksinitiative! Es scheint also eine bewusste Manipulation einer basisdemokratischen Meinungsäußerung vorzuliegen, die gezielt an die Medien gespielt wurde, um den Wert der Initiative, die von vielen engagierten Bürgern vorangetrieben wurde, zu schmälern. Das ist eine Schande für die freie Demokratie und Bürgerbeteiligung oder ein Armutszeugnis der ausführenden Behörde.
Für alle Interessierten, im Folgenden die Berechnung der Anteile.
Die Volksinitiative “Hochschulen erhalten” hat mit bewundernswerter Motivation 42359 Unterschriften in nur zwei Monaten zusammengetragen. 42359 Unterschriften, die überzeugte Menschen gern und freiwillig gegeben haben. Diese Unterschriften müssen natürlich geprüft werden. Und das macht das Büro des Landeswahlleiters. Fehlen wichtige Angaben (siehe dazu im Detail die Auflistung am Ende), dann gilt ein Eintrag als komplett ungültig.
Von den gesamten abgegebenen Unterschriften wurden 84,1% geprüft, also 35621. Warum diese Auswahl getroffen wurde, ist bislang weder begründet noch logisch nachvollziehbar. Sie erscheint recht willkürlich. In der statistischen Auswertung ist die Auswahl einer Teilstichprobe zur Analyse eine gängige Praxis. Dabei hätte eine deutlich kleinere Teilstichprobe ebenfalls valide Bewertungen erlaubt. Jedoch ist es erforderlich, die errechneten Anteile abschließend auf die Gesamtstichprobe anzuwenden, um eine Bewertung gültiger Stimmen zu ermöglichen. Dies ist nicht geschehen, da lediglich die errechneten Anteile aus der Teilstichprobe als Ergebnis der Gültigkeitsprüfung genannt wurden. Auf diese Weise wurden ca. 6000 gültige Unterschriften unterschlagen.
Die festgestellte Summe aller Fehler in der untersuchten Teilstichprobe von 35621 Datensätzen betrug exakt 3016, wodurch 2725 Datensätze als ungültig bewertet wurden. Die Gesamtzahl der Fehler ist höher als die absolute Anzahl ungültiger Datensätze, da einige Einträge mehrere Fehler aufwiesen. Leider bezieht sich das Analyseergebnis nur auf die Teilstichprobe, lässt sich aber anteilsmäßig mit sehr großer Sicherheit auf die Gesamtstichprobe übertragen. Der Anteil ungültiger Datensätze anhand der ausgewählten Stichprobe beträgt daher 7,65% (2725 von 35621 Datensätzen). Auf die tatsächlich eingereichte Unterschriftenanzahl von 42359 ergäben sich bei Anwendung dieses Anteils 3421 ungültiger Stimmen. Die korrekte Anzahl gültiger Meinungsbekundungen beträgt somit 38938 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern des Landes Brandenburg.
Das wäre die Wahrheit gewesen, die kommuniziert hätte werden müssen. Nicht 30000 und nicht 32000. Oder man hätte einfach gesagt: “Die Volksinitiative hat die geforderten 20000 Unterschriften erreicht”. Jede ungenaue Angabe mehr ist nichts weiter als Verfälschung einer Statistik.
Festgestellte Fehler in den geprüften 35621 Datensätzen:
– Der Name oder der Vorname oder beides fehlt: 79
– Das Geburtsdatum wurde nicht oder nur unvollständig angegeben: 568
– Das 16. Lebensjahr ist noch nicht vollendet: 70
– Die Anschrift ist nicht oder nur unvollständig angegeben: 1.157
– Der Wohnsitz liegt nicht im Land Brandenburg: 512
– Das Datum der Unterschrift fehlt oder ist unvollständig: 330
– Die Unterschrift fehlt: 126
– Der Eintrag wurde durchgestrichen: 40
– Es handelt sich bei dem Eintrag um eine Kopie bzw. einen Fax-Ausdruck: 9
– Das Datum liegt außerhalb der Eintragungsfrist: 18
– Die Überschrift oder der Wortlaut des Gesetzentwurfes fehlt auf dem Unterschriftenbogen: 5
– Der Eintrag ist unleserlich: 102
(Quelle: Beschlussempfehlung und Bericht des Hauptausschusses zur Volksinitiative nach Artikel 76 der Verfassung des Landes Brandenburg – “Hochschulen erhalten.)
Fotos: Johannes Koziol

Ähnliche Artikel

Polen führt Grenzkontrollen ein: Brandenburgs IHKs warnen vor Folgen

Polen führt Grenzkontrollen ein: Brandenburgs IHKs warnen vor Folgen

3. Juli 2025

Polen führt ab kommenden Montag vorübergehend Grenzkontrollen zu Deutschland ein und das auch an Übergängen in Südbrandenburg. Jetzt warnen die...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

3. Juli 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

1. Juli 2025

Seit Mitte Juni sind der Großräschener See sowie die Brandenburger Teile des Partwitzer und Geierswalder Sees offiziell für die Schifffahrt...

Clever statt anstrengend: Wie Haushalte Zeit beim Putzen sparen

Clever statt anstrengend: Wie Haushalte Zeit beim Putzen sparen

30. Juni 2025

Die Morgen in der Lausitz sind voll. Schulweg, Schichtarbeit, Wäsche, Essen kochen – und der Boden? Bleibt oft bis zuletzt...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Blitzeinschlag! 500 Beteiligte übten Katastrophenfall in Cottbus

21:22 Uhr | 4. Juli 2025 | 110 Leser

4:2 nach Rückstand: Energie Cottbus gewinnt Test gegen Altglienicke

18:51 Uhr | 4. Juli 2025 | 1.4k Leser

Philharmonisches Orchester überraschte zwei Cottbuser Schulen

17:21 Uhr | 4. Juli 2025 | 77 Leser

35 Jahre BASF Schwarzheide: Brandenburg sagt weitere Unterstützung zu

16:05 Uhr | 4. Juli 2025 | 82 Leser

Konzertabend für Gamer & Musikfans: „Video Games in concert“ in Cottbus

15:15 Uhr | 4. Juli 2025 | 83 Leser

Aktionstag sensibilisiert Cottbuser OSZ-Schüler für Sehbehinderungen

14:42 Uhr | 4. Juli 2025 | 40 Leser

Meistgelesen

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 11.3k Leser

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.6k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.7k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 7.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

01.Juli 2025 | 3.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Kanuabteilung des ESV Lok Raw feiert Drachenbootregatta, Nachtrennen und Schülerrennen
Now Playing
Boote, Teams und gute Stimmung: Beim ESV Lok RAW in Cottbus startet heute wieder das traditionelle dreitägige Drachenboot-Wochenende mit sportlichen Wettkämpfen, bunten Kostümen und vielen Besuchern. Den Auftakt bildet das ...Schülerrennen, gefolgt vom Nachtrennen am Freitagabend und der großen Firmenregatta mit 28 Teams am Samstag. Nachmeldungen sind nicht mehr möglich, die Startplätze waren laut den Veranstaltern bereits frühzeitig vergeben.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Senftenberg | Erster Urlauber-Shuttlebus im Lausitzer Seenland gestartet
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin