• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 29. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Jürgen Maresch (DIE LINKE.) – Ablehnung der Volksinitative Hochschule erhalten durch den Landtag ist falsch

17:06 Uhr | 16. November 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

In Bezug auf die Ablehnung der Volksinitiative „ Hochschule erhalten“ durch die Mehrheit des Landtages am gestrigen TDonnenstag erlaube ich mir festzustellen:
“Ich bin der festen Meinung, dass die Ablehnung der Volksinitiative und die Zwangsneugründung einer Universität in der Lausitz falsch ist und meiner Heimatstadt, der Lausitz und dem Wissenschaftsstandort Brandenburg schaden wird. Es ging von Anfang an nicht um das ob sondern nur um das wie. Ich persönlich und viele Menschen in der Lausitz, Teilnehmer an Diskussionsrunden, runden Tischen etc. haben den Prozess an sich nicht als einen gleichberechtigten erfahren sondern als eine Vorgabe vom Ministerium, der durchzusetzen ist. Die durchgeführten Veranstaltungen, der Beauftragte etc. sind für mich Alibiveranstaltungen gewesen und tatsächlich begreifen nicht wenige Menschen dies so. Es gab keine gleichberechtigte Teilhabe.
Beim 2. Runden Tisch hat man die VertreterInnen der BTU Cottbus zwar drei Stunden reden lassen, aber in keinster Weise darauf reagiert. Beim 1. Runden Tisch wurde das Protokoll verzögert und Sachverhalte falsch dargestellt. Dies kritisiert übrigens inzwischen auch wieder der OB der Stadt Cottbus. Es ist auch wirklich falsch, wenn der Eindruck vermittelt wird, das die HL Lausitz eben nicht die Bedenken der BTU teilt. Meine Erfahrungen und Erlebnisse sind völlig andere.
Unter diesen Rahmenbedingungen und Erfahrungen aus den Diskussionsrunden mit Herrn Dr. Grünewald sowie den Runden Tischen ist auch weiterhin nicht von einer Beteiligung der Betroffenen auszugehen.
Es wurde z.B. noch nicht nachgewiesen, dass die zusätzlichen Mittel auch tatsächlich zusätzlich sind. Außerdem gibt es außer der momentanen Übernahme und dem Tarifvertrag keine Absicherung für die Mitarbeiter auf Zeitstellen.
Planungssicherheit sieht anders aus. HL und BTU haben schon jetzt kein Geld zum Überleben. Die zusätzlichen 6 Mio € werden mit 3,2 Mio € in das Gesundheitsmanagement gepumpt. Das restliche Geld soll die Transformationskosten abdecken, deren Höhe noch nicht vorhersehbar ist. Der kritische Zustand bleibt der gleiche, wie vor der Fusion.
Es ist wichtig, dass diejenigen, gegen deren Willen man eine Maßnahme durchsetzt nicht auch noch die Risiken tragen müssen. Ein Risiko entsteht z.B. durch Einbrüche bei der Einwerbung von Drittmitteln. Eine entsprechende Kompensation durch das Land wäre notwendig, um auch in diesem Bereich zukunftsfähig zu bleiben. Es gäbe zu meinen anderen Abstimmungsverhalten noch wirklich viel zu sagen- in drei Minuten ist das aber schwer. Eine persönliche Bemerkung erlaube ich mir jedoch- Dies auch als überzeugter Demokrat.
Ich habe meine gegenteilige Meinung zu den Prozessen in manchen Veranstaltungen und Veröffentlichungen dargestellt und habe erfahren dürfen, dass man mich als politikunfähig , Märtyrer etc. betitelt. Soviel zum demokratischen Verständnis von einigen. Ich habe das demokratischen Votum des Landtages zu respektieren und zur Kenntnis zu nehmen – aber ich halte es gleichwohl für falsch. Ich folge hier meinem Gewissen, ich kann nicht anders, mir sind die Konsequenzen durchaus klar. Ich kann nicht für etwas stimmen, von dem ich zutiefst überzeugt bin, dass es heute, mittelfristig und langfristig einfach falsch ist und Schaden anrichten wird.”
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

In Bezug auf die Ablehnung der Volksinitiative „ Hochschule erhalten“ durch die Mehrheit des Landtages am gestrigen TDonnenstag erlaube ich mir festzustellen:
“Ich bin der festen Meinung, dass die Ablehnung der Volksinitiative und die Zwangsneugründung einer Universität in der Lausitz falsch ist und meiner Heimatstadt, der Lausitz und dem Wissenschaftsstandort Brandenburg schaden wird. Es ging von Anfang an nicht um das ob sondern nur um das wie. Ich persönlich und viele Menschen in der Lausitz, Teilnehmer an Diskussionsrunden, runden Tischen etc. haben den Prozess an sich nicht als einen gleichberechtigten erfahren sondern als eine Vorgabe vom Ministerium, der durchzusetzen ist. Die durchgeführten Veranstaltungen, der Beauftragte etc. sind für mich Alibiveranstaltungen gewesen und tatsächlich begreifen nicht wenige Menschen dies so. Es gab keine gleichberechtigte Teilhabe.
Beim 2. Runden Tisch hat man die VertreterInnen der BTU Cottbus zwar drei Stunden reden lassen, aber in keinster Weise darauf reagiert. Beim 1. Runden Tisch wurde das Protokoll verzögert und Sachverhalte falsch dargestellt. Dies kritisiert übrigens inzwischen auch wieder der OB der Stadt Cottbus. Es ist auch wirklich falsch, wenn der Eindruck vermittelt wird, das die HL Lausitz eben nicht die Bedenken der BTU teilt. Meine Erfahrungen und Erlebnisse sind völlig andere.
Unter diesen Rahmenbedingungen und Erfahrungen aus den Diskussionsrunden mit Herrn Dr. Grünewald sowie den Runden Tischen ist auch weiterhin nicht von einer Beteiligung der Betroffenen auszugehen.
Es wurde z.B. noch nicht nachgewiesen, dass die zusätzlichen Mittel auch tatsächlich zusätzlich sind. Außerdem gibt es außer der momentanen Übernahme und dem Tarifvertrag keine Absicherung für die Mitarbeiter auf Zeitstellen.
Planungssicherheit sieht anders aus. HL und BTU haben schon jetzt kein Geld zum Überleben. Die zusätzlichen 6 Mio € werden mit 3,2 Mio € in das Gesundheitsmanagement gepumpt. Das restliche Geld soll die Transformationskosten abdecken, deren Höhe noch nicht vorhersehbar ist. Der kritische Zustand bleibt der gleiche, wie vor der Fusion.
Es ist wichtig, dass diejenigen, gegen deren Willen man eine Maßnahme durchsetzt nicht auch noch die Risiken tragen müssen. Ein Risiko entsteht z.B. durch Einbrüche bei der Einwerbung von Drittmitteln. Eine entsprechende Kompensation durch das Land wäre notwendig, um auch in diesem Bereich zukunftsfähig zu bleiben. Es gäbe zu meinen anderen Abstimmungsverhalten noch wirklich viel zu sagen- in drei Minuten ist das aber schwer. Eine persönliche Bemerkung erlaube ich mir jedoch- Dies auch als überzeugter Demokrat.
Ich habe meine gegenteilige Meinung zu den Prozessen in manchen Veranstaltungen und Veröffentlichungen dargestellt und habe erfahren dürfen, dass man mich als politikunfähig , Märtyrer etc. betitelt. Soviel zum demokratischen Verständnis von einigen. Ich habe das demokratischen Votum des Landtages zu respektieren und zur Kenntnis zu nehmen – aber ich halte es gleichwohl für falsch. Ich folge hier meinem Gewissen, ich kann nicht anders, mir sind die Konsequenzen durchaus klar. Ich kann nicht für etwas stimmen, von dem ich zutiefst überzeugt bin, dass es heute, mittelfristig und langfristig einfach falsch ist und Schaden anrichten wird.”
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

In Bezug auf die Ablehnung der Volksinitiative „ Hochschule erhalten“ durch die Mehrheit des Landtages am gestrigen TDonnenstag erlaube ich mir festzustellen:
“Ich bin der festen Meinung, dass die Ablehnung der Volksinitiative und die Zwangsneugründung einer Universität in der Lausitz falsch ist und meiner Heimatstadt, der Lausitz und dem Wissenschaftsstandort Brandenburg schaden wird. Es ging von Anfang an nicht um das ob sondern nur um das wie. Ich persönlich und viele Menschen in der Lausitz, Teilnehmer an Diskussionsrunden, runden Tischen etc. haben den Prozess an sich nicht als einen gleichberechtigten erfahren sondern als eine Vorgabe vom Ministerium, der durchzusetzen ist. Die durchgeführten Veranstaltungen, der Beauftragte etc. sind für mich Alibiveranstaltungen gewesen und tatsächlich begreifen nicht wenige Menschen dies so. Es gab keine gleichberechtigte Teilhabe.
Beim 2. Runden Tisch hat man die VertreterInnen der BTU Cottbus zwar drei Stunden reden lassen, aber in keinster Weise darauf reagiert. Beim 1. Runden Tisch wurde das Protokoll verzögert und Sachverhalte falsch dargestellt. Dies kritisiert übrigens inzwischen auch wieder der OB der Stadt Cottbus. Es ist auch wirklich falsch, wenn der Eindruck vermittelt wird, das die HL Lausitz eben nicht die Bedenken der BTU teilt. Meine Erfahrungen und Erlebnisse sind völlig andere.
Unter diesen Rahmenbedingungen und Erfahrungen aus den Diskussionsrunden mit Herrn Dr. Grünewald sowie den Runden Tischen ist auch weiterhin nicht von einer Beteiligung der Betroffenen auszugehen.
Es wurde z.B. noch nicht nachgewiesen, dass die zusätzlichen Mittel auch tatsächlich zusätzlich sind. Außerdem gibt es außer der momentanen Übernahme und dem Tarifvertrag keine Absicherung für die Mitarbeiter auf Zeitstellen.
Planungssicherheit sieht anders aus. HL und BTU haben schon jetzt kein Geld zum Überleben. Die zusätzlichen 6 Mio € werden mit 3,2 Mio € in das Gesundheitsmanagement gepumpt. Das restliche Geld soll die Transformationskosten abdecken, deren Höhe noch nicht vorhersehbar ist. Der kritische Zustand bleibt der gleiche, wie vor der Fusion.
Es ist wichtig, dass diejenigen, gegen deren Willen man eine Maßnahme durchsetzt nicht auch noch die Risiken tragen müssen. Ein Risiko entsteht z.B. durch Einbrüche bei der Einwerbung von Drittmitteln. Eine entsprechende Kompensation durch das Land wäre notwendig, um auch in diesem Bereich zukunftsfähig zu bleiben. Es gäbe zu meinen anderen Abstimmungsverhalten noch wirklich viel zu sagen- in drei Minuten ist das aber schwer. Eine persönliche Bemerkung erlaube ich mir jedoch- Dies auch als überzeugter Demokrat.
Ich habe meine gegenteilige Meinung zu den Prozessen in manchen Veranstaltungen und Veröffentlichungen dargestellt und habe erfahren dürfen, dass man mich als politikunfähig , Märtyrer etc. betitelt. Soviel zum demokratischen Verständnis von einigen. Ich habe das demokratischen Votum des Landtages zu respektieren und zur Kenntnis zu nehmen – aber ich halte es gleichwohl für falsch. Ich folge hier meinem Gewissen, ich kann nicht anders, mir sind die Konsequenzen durchaus klar. Ich kann nicht für etwas stimmen, von dem ich zutiefst überzeugt bin, dass es heute, mittelfristig und langfristig einfach falsch ist und Schaden anrichten wird.”
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

In Bezug auf die Ablehnung der Volksinitiative „ Hochschule erhalten“ durch die Mehrheit des Landtages am gestrigen TDonnenstag erlaube ich mir festzustellen:
“Ich bin der festen Meinung, dass die Ablehnung der Volksinitiative und die Zwangsneugründung einer Universität in der Lausitz falsch ist und meiner Heimatstadt, der Lausitz und dem Wissenschaftsstandort Brandenburg schaden wird. Es ging von Anfang an nicht um das ob sondern nur um das wie. Ich persönlich und viele Menschen in der Lausitz, Teilnehmer an Diskussionsrunden, runden Tischen etc. haben den Prozess an sich nicht als einen gleichberechtigten erfahren sondern als eine Vorgabe vom Ministerium, der durchzusetzen ist. Die durchgeführten Veranstaltungen, der Beauftragte etc. sind für mich Alibiveranstaltungen gewesen und tatsächlich begreifen nicht wenige Menschen dies so. Es gab keine gleichberechtigte Teilhabe.
Beim 2. Runden Tisch hat man die VertreterInnen der BTU Cottbus zwar drei Stunden reden lassen, aber in keinster Weise darauf reagiert. Beim 1. Runden Tisch wurde das Protokoll verzögert und Sachverhalte falsch dargestellt. Dies kritisiert übrigens inzwischen auch wieder der OB der Stadt Cottbus. Es ist auch wirklich falsch, wenn der Eindruck vermittelt wird, das die HL Lausitz eben nicht die Bedenken der BTU teilt. Meine Erfahrungen und Erlebnisse sind völlig andere.
Unter diesen Rahmenbedingungen und Erfahrungen aus den Diskussionsrunden mit Herrn Dr. Grünewald sowie den Runden Tischen ist auch weiterhin nicht von einer Beteiligung der Betroffenen auszugehen.
Es wurde z.B. noch nicht nachgewiesen, dass die zusätzlichen Mittel auch tatsächlich zusätzlich sind. Außerdem gibt es außer der momentanen Übernahme und dem Tarifvertrag keine Absicherung für die Mitarbeiter auf Zeitstellen.
Planungssicherheit sieht anders aus. HL und BTU haben schon jetzt kein Geld zum Überleben. Die zusätzlichen 6 Mio € werden mit 3,2 Mio € in das Gesundheitsmanagement gepumpt. Das restliche Geld soll die Transformationskosten abdecken, deren Höhe noch nicht vorhersehbar ist. Der kritische Zustand bleibt der gleiche, wie vor der Fusion.
Es ist wichtig, dass diejenigen, gegen deren Willen man eine Maßnahme durchsetzt nicht auch noch die Risiken tragen müssen. Ein Risiko entsteht z.B. durch Einbrüche bei der Einwerbung von Drittmitteln. Eine entsprechende Kompensation durch das Land wäre notwendig, um auch in diesem Bereich zukunftsfähig zu bleiben. Es gäbe zu meinen anderen Abstimmungsverhalten noch wirklich viel zu sagen- in drei Minuten ist das aber schwer. Eine persönliche Bemerkung erlaube ich mir jedoch- Dies auch als überzeugter Demokrat.
Ich habe meine gegenteilige Meinung zu den Prozessen in manchen Veranstaltungen und Veröffentlichungen dargestellt und habe erfahren dürfen, dass man mich als politikunfähig , Märtyrer etc. betitelt. Soviel zum demokratischen Verständnis von einigen. Ich habe das demokratischen Votum des Landtages zu respektieren und zur Kenntnis zu nehmen – aber ich halte es gleichwohl für falsch. Ich folge hier meinem Gewissen, ich kann nicht anders, mir sind die Konsequenzen durchaus klar. Ich kann nicht für etwas stimmen, von dem ich zutiefst überzeugt bin, dass es heute, mittelfristig und langfristig einfach falsch ist und Schaden anrichten wird.”
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

In Bezug auf die Ablehnung der Volksinitiative „ Hochschule erhalten“ durch die Mehrheit des Landtages am gestrigen TDonnenstag erlaube ich mir festzustellen:
“Ich bin der festen Meinung, dass die Ablehnung der Volksinitiative und die Zwangsneugründung einer Universität in der Lausitz falsch ist und meiner Heimatstadt, der Lausitz und dem Wissenschaftsstandort Brandenburg schaden wird. Es ging von Anfang an nicht um das ob sondern nur um das wie. Ich persönlich und viele Menschen in der Lausitz, Teilnehmer an Diskussionsrunden, runden Tischen etc. haben den Prozess an sich nicht als einen gleichberechtigten erfahren sondern als eine Vorgabe vom Ministerium, der durchzusetzen ist. Die durchgeführten Veranstaltungen, der Beauftragte etc. sind für mich Alibiveranstaltungen gewesen und tatsächlich begreifen nicht wenige Menschen dies so. Es gab keine gleichberechtigte Teilhabe.
Beim 2. Runden Tisch hat man die VertreterInnen der BTU Cottbus zwar drei Stunden reden lassen, aber in keinster Weise darauf reagiert. Beim 1. Runden Tisch wurde das Protokoll verzögert und Sachverhalte falsch dargestellt. Dies kritisiert übrigens inzwischen auch wieder der OB der Stadt Cottbus. Es ist auch wirklich falsch, wenn der Eindruck vermittelt wird, das die HL Lausitz eben nicht die Bedenken der BTU teilt. Meine Erfahrungen und Erlebnisse sind völlig andere.
Unter diesen Rahmenbedingungen und Erfahrungen aus den Diskussionsrunden mit Herrn Dr. Grünewald sowie den Runden Tischen ist auch weiterhin nicht von einer Beteiligung der Betroffenen auszugehen.
Es wurde z.B. noch nicht nachgewiesen, dass die zusätzlichen Mittel auch tatsächlich zusätzlich sind. Außerdem gibt es außer der momentanen Übernahme und dem Tarifvertrag keine Absicherung für die Mitarbeiter auf Zeitstellen.
Planungssicherheit sieht anders aus. HL und BTU haben schon jetzt kein Geld zum Überleben. Die zusätzlichen 6 Mio € werden mit 3,2 Mio € in das Gesundheitsmanagement gepumpt. Das restliche Geld soll die Transformationskosten abdecken, deren Höhe noch nicht vorhersehbar ist. Der kritische Zustand bleibt der gleiche, wie vor der Fusion.
Es ist wichtig, dass diejenigen, gegen deren Willen man eine Maßnahme durchsetzt nicht auch noch die Risiken tragen müssen. Ein Risiko entsteht z.B. durch Einbrüche bei der Einwerbung von Drittmitteln. Eine entsprechende Kompensation durch das Land wäre notwendig, um auch in diesem Bereich zukunftsfähig zu bleiben. Es gäbe zu meinen anderen Abstimmungsverhalten noch wirklich viel zu sagen- in drei Minuten ist das aber schwer. Eine persönliche Bemerkung erlaube ich mir jedoch- Dies auch als überzeugter Demokrat.
Ich habe meine gegenteilige Meinung zu den Prozessen in manchen Veranstaltungen und Veröffentlichungen dargestellt und habe erfahren dürfen, dass man mich als politikunfähig , Märtyrer etc. betitelt. Soviel zum demokratischen Verständnis von einigen. Ich habe das demokratischen Votum des Landtages zu respektieren und zur Kenntnis zu nehmen – aber ich halte es gleichwohl für falsch. Ich folge hier meinem Gewissen, ich kann nicht anders, mir sind die Konsequenzen durchaus klar. Ich kann nicht für etwas stimmen, von dem ich zutiefst überzeugt bin, dass es heute, mittelfristig und langfristig einfach falsch ist und Schaden anrichten wird.”
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

In Bezug auf die Ablehnung der Volksinitiative „ Hochschule erhalten“ durch die Mehrheit des Landtages am gestrigen TDonnenstag erlaube ich mir festzustellen:
“Ich bin der festen Meinung, dass die Ablehnung der Volksinitiative und die Zwangsneugründung einer Universität in der Lausitz falsch ist und meiner Heimatstadt, der Lausitz und dem Wissenschaftsstandort Brandenburg schaden wird. Es ging von Anfang an nicht um das ob sondern nur um das wie. Ich persönlich und viele Menschen in der Lausitz, Teilnehmer an Diskussionsrunden, runden Tischen etc. haben den Prozess an sich nicht als einen gleichberechtigten erfahren sondern als eine Vorgabe vom Ministerium, der durchzusetzen ist. Die durchgeführten Veranstaltungen, der Beauftragte etc. sind für mich Alibiveranstaltungen gewesen und tatsächlich begreifen nicht wenige Menschen dies so. Es gab keine gleichberechtigte Teilhabe.
Beim 2. Runden Tisch hat man die VertreterInnen der BTU Cottbus zwar drei Stunden reden lassen, aber in keinster Weise darauf reagiert. Beim 1. Runden Tisch wurde das Protokoll verzögert und Sachverhalte falsch dargestellt. Dies kritisiert übrigens inzwischen auch wieder der OB der Stadt Cottbus. Es ist auch wirklich falsch, wenn der Eindruck vermittelt wird, das die HL Lausitz eben nicht die Bedenken der BTU teilt. Meine Erfahrungen und Erlebnisse sind völlig andere.
Unter diesen Rahmenbedingungen und Erfahrungen aus den Diskussionsrunden mit Herrn Dr. Grünewald sowie den Runden Tischen ist auch weiterhin nicht von einer Beteiligung der Betroffenen auszugehen.
Es wurde z.B. noch nicht nachgewiesen, dass die zusätzlichen Mittel auch tatsächlich zusätzlich sind. Außerdem gibt es außer der momentanen Übernahme und dem Tarifvertrag keine Absicherung für die Mitarbeiter auf Zeitstellen.
Planungssicherheit sieht anders aus. HL und BTU haben schon jetzt kein Geld zum Überleben. Die zusätzlichen 6 Mio € werden mit 3,2 Mio € in das Gesundheitsmanagement gepumpt. Das restliche Geld soll die Transformationskosten abdecken, deren Höhe noch nicht vorhersehbar ist. Der kritische Zustand bleibt der gleiche, wie vor der Fusion.
Es ist wichtig, dass diejenigen, gegen deren Willen man eine Maßnahme durchsetzt nicht auch noch die Risiken tragen müssen. Ein Risiko entsteht z.B. durch Einbrüche bei der Einwerbung von Drittmitteln. Eine entsprechende Kompensation durch das Land wäre notwendig, um auch in diesem Bereich zukunftsfähig zu bleiben. Es gäbe zu meinen anderen Abstimmungsverhalten noch wirklich viel zu sagen- in drei Minuten ist das aber schwer. Eine persönliche Bemerkung erlaube ich mir jedoch- Dies auch als überzeugter Demokrat.
Ich habe meine gegenteilige Meinung zu den Prozessen in manchen Veranstaltungen und Veröffentlichungen dargestellt und habe erfahren dürfen, dass man mich als politikunfähig , Märtyrer etc. betitelt. Soviel zum demokratischen Verständnis von einigen. Ich habe das demokratischen Votum des Landtages zu respektieren und zur Kenntnis zu nehmen – aber ich halte es gleichwohl für falsch. Ich folge hier meinem Gewissen, ich kann nicht anders, mir sind die Konsequenzen durchaus klar. Ich kann nicht für etwas stimmen, von dem ich zutiefst überzeugt bin, dass es heute, mittelfristig und langfristig einfach falsch ist und Schaden anrichten wird.”
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

In Bezug auf die Ablehnung der Volksinitiative „ Hochschule erhalten“ durch die Mehrheit des Landtages am gestrigen TDonnenstag erlaube ich mir festzustellen:
“Ich bin der festen Meinung, dass die Ablehnung der Volksinitiative und die Zwangsneugründung einer Universität in der Lausitz falsch ist und meiner Heimatstadt, der Lausitz und dem Wissenschaftsstandort Brandenburg schaden wird. Es ging von Anfang an nicht um das ob sondern nur um das wie. Ich persönlich und viele Menschen in der Lausitz, Teilnehmer an Diskussionsrunden, runden Tischen etc. haben den Prozess an sich nicht als einen gleichberechtigten erfahren sondern als eine Vorgabe vom Ministerium, der durchzusetzen ist. Die durchgeführten Veranstaltungen, der Beauftragte etc. sind für mich Alibiveranstaltungen gewesen und tatsächlich begreifen nicht wenige Menschen dies so. Es gab keine gleichberechtigte Teilhabe.
Beim 2. Runden Tisch hat man die VertreterInnen der BTU Cottbus zwar drei Stunden reden lassen, aber in keinster Weise darauf reagiert. Beim 1. Runden Tisch wurde das Protokoll verzögert und Sachverhalte falsch dargestellt. Dies kritisiert übrigens inzwischen auch wieder der OB der Stadt Cottbus. Es ist auch wirklich falsch, wenn der Eindruck vermittelt wird, das die HL Lausitz eben nicht die Bedenken der BTU teilt. Meine Erfahrungen und Erlebnisse sind völlig andere.
Unter diesen Rahmenbedingungen und Erfahrungen aus den Diskussionsrunden mit Herrn Dr. Grünewald sowie den Runden Tischen ist auch weiterhin nicht von einer Beteiligung der Betroffenen auszugehen.
Es wurde z.B. noch nicht nachgewiesen, dass die zusätzlichen Mittel auch tatsächlich zusätzlich sind. Außerdem gibt es außer der momentanen Übernahme und dem Tarifvertrag keine Absicherung für die Mitarbeiter auf Zeitstellen.
Planungssicherheit sieht anders aus. HL und BTU haben schon jetzt kein Geld zum Überleben. Die zusätzlichen 6 Mio € werden mit 3,2 Mio € in das Gesundheitsmanagement gepumpt. Das restliche Geld soll die Transformationskosten abdecken, deren Höhe noch nicht vorhersehbar ist. Der kritische Zustand bleibt der gleiche, wie vor der Fusion.
Es ist wichtig, dass diejenigen, gegen deren Willen man eine Maßnahme durchsetzt nicht auch noch die Risiken tragen müssen. Ein Risiko entsteht z.B. durch Einbrüche bei der Einwerbung von Drittmitteln. Eine entsprechende Kompensation durch das Land wäre notwendig, um auch in diesem Bereich zukunftsfähig zu bleiben. Es gäbe zu meinen anderen Abstimmungsverhalten noch wirklich viel zu sagen- in drei Minuten ist das aber schwer. Eine persönliche Bemerkung erlaube ich mir jedoch- Dies auch als überzeugter Demokrat.
Ich habe meine gegenteilige Meinung zu den Prozessen in manchen Veranstaltungen und Veröffentlichungen dargestellt und habe erfahren dürfen, dass man mich als politikunfähig , Märtyrer etc. betitelt. Soviel zum demokratischen Verständnis von einigen. Ich habe das demokratischen Votum des Landtages zu respektieren und zur Kenntnis zu nehmen – aber ich halte es gleichwohl für falsch. Ich folge hier meinem Gewissen, ich kann nicht anders, mir sind die Konsequenzen durchaus klar. Ich kann nicht für etwas stimmen, von dem ich zutiefst überzeugt bin, dass es heute, mittelfristig und langfristig einfach falsch ist und Schaden anrichten wird.”
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

In Bezug auf die Ablehnung der Volksinitiative „ Hochschule erhalten“ durch die Mehrheit des Landtages am gestrigen TDonnenstag erlaube ich mir festzustellen:
“Ich bin der festen Meinung, dass die Ablehnung der Volksinitiative und die Zwangsneugründung einer Universität in der Lausitz falsch ist und meiner Heimatstadt, der Lausitz und dem Wissenschaftsstandort Brandenburg schaden wird. Es ging von Anfang an nicht um das ob sondern nur um das wie. Ich persönlich und viele Menschen in der Lausitz, Teilnehmer an Diskussionsrunden, runden Tischen etc. haben den Prozess an sich nicht als einen gleichberechtigten erfahren sondern als eine Vorgabe vom Ministerium, der durchzusetzen ist. Die durchgeführten Veranstaltungen, der Beauftragte etc. sind für mich Alibiveranstaltungen gewesen und tatsächlich begreifen nicht wenige Menschen dies so. Es gab keine gleichberechtigte Teilhabe.
Beim 2. Runden Tisch hat man die VertreterInnen der BTU Cottbus zwar drei Stunden reden lassen, aber in keinster Weise darauf reagiert. Beim 1. Runden Tisch wurde das Protokoll verzögert und Sachverhalte falsch dargestellt. Dies kritisiert übrigens inzwischen auch wieder der OB der Stadt Cottbus. Es ist auch wirklich falsch, wenn der Eindruck vermittelt wird, das die HL Lausitz eben nicht die Bedenken der BTU teilt. Meine Erfahrungen und Erlebnisse sind völlig andere.
Unter diesen Rahmenbedingungen und Erfahrungen aus den Diskussionsrunden mit Herrn Dr. Grünewald sowie den Runden Tischen ist auch weiterhin nicht von einer Beteiligung der Betroffenen auszugehen.
Es wurde z.B. noch nicht nachgewiesen, dass die zusätzlichen Mittel auch tatsächlich zusätzlich sind. Außerdem gibt es außer der momentanen Übernahme und dem Tarifvertrag keine Absicherung für die Mitarbeiter auf Zeitstellen.
Planungssicherheit sieht anders aus. HL und BTU haben schon jetzt kein Geld zum Überleben. Die zusätzlichen 6 Mio € werden mit 3,2 Mio € in das Gesundheitsmanagement gepumpt. Das restliche Geld soll die Transformationskosten abdecken, deren Höhe noch nicht vorhersehbar ist. Der kritische Zustand bleibt der gleiche, wie vor der Fusion.
Es ist wichtig, dass diejenigen, gegen deren Willen man eine Maßnahme durchsetzt nicht auch noch die Risiken tragen müssen. Ein Risiko entsteht z.B. durch Einbrüche bei der Einwerbung von Drittmitteln. Eine entsprechende Kompensation durch das Land wäre notwendig, um auch in diesem Bereich zukunftsfähig zu bleiben. Es gäbe zu meinen anderen Abstimmungsverhalten noch wirklich viel zu sagen- in drei Minuten ist das aber schwer. Eine persönliche Bemerkung erlaube ich mir jedoch- Dies auch als überzeugter Demokrat.
Ich habe meine gegenteilige Meinung zu den Prozessen in manchen Veranstaltungen und Veröffentlichungen dargestellt und habe erfahren dürfen, dass man mich als politikunfähig , Märtyrer etc. betitelt. Soviel zum demokratischen Verständnis von einigen. Ich habe das demokratischen Votum des Landtages zu respektieren und zur Kenntnis zu nehmen – aber ich halte es gleichwohl für falsch. Ich folge hier meinem Gewissen, ich kann nicht anders, mir sind die Konsequenzen durchaus klar. Ich kann nicht für etwas stimmen, von dem ich zutiefst überzeugt bin, dass es heute, mittelfristig und langfristig einfach falsch ist und Schaden anrichten wird.”
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Ähnliche Artikel

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Himmelfahrtswochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Meersalbe Erfahrungen: Ist sie besser als andere Handcremes?

Meersalbe Erfahrungen: Ist sie besser als andere Handcremes?

27. Mai 2025

Trockene, rissige Haut an den Händen und brüchige Nägel sind weit verbreitete Beschwerden, die nicht nur unangenehm sind, sondern auch...

Vitalrin Warnung? Diese Nebenwirkungen können auftreten

Vitalrin Warnung? Diese Nebenwirkungen können auftreten

27. Mai 2025

Vitalrin Sonnenkomplex ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das von vielen Menschen genutzt wird, um die Gewichtsabnahme zu unterstützen. Die Kapseln enthalten natürliche...

Citurin: Wie ist der Vorher-Nachher-Effekt bei grauen Haaren?

Citurin: Wie ist der Vorher-Nachher-Effekt bei grauen Haaren?

27. Mai 2025

Für viele ist es ein Schock, wenn sie in den Spiegel schauen und die ersten grauen Strähnen entdecken. Für einige...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

19:00 Uhr | 28. Mai 2025 | 275.3k Leser

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

16:58 Uhr | 28. Mai 2025 | 283 Leser

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

16:29 Uhr | 28. Mai 2025 | 72 Leser

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 27 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 114 Leser

Cottbus: Transporter prallt gegen Baum – Beifahrer leicht verletzt

13:42 Uhr | 28. Mai 2025 | 565 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 13.8k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 11.7k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 10.8k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
Now Playing
Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
Now Playing
Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
Now Playing
Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin