Die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg ist für das Kinderbuch „Lilian und Fräulein Azuré im Land der Moore“ mit dem Kommunikationspreis KOMPASS des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen ausgezeichnet worden. Die Stiftung erhielt für ihre vorbildliche Öffentlichkeitsarbeit den KOMPASS in der Kategorie Einzelne Kommunikationsmaßnahme.
Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack, Vorsitzende des Stiftungsrates des NaturSchutzFonds, freut sich über die Auszeichnung: „Lilian und Fräulein Azuré im Land der Moore ist ein äußerst gelungenes Beispiel für lehrreiche und unterhaltsame Bildungsmaterialien für Kinder im Grundschulalter. Insbesondere die Verbindung der Geschichte mit persönlichem Naturerleben beschert den Kindern eine bleibende Erfahrung und vertieft ihr Wissen über einen wichtigen und sensiblen Lebensraum nachhaltig. Ich gratuliere allen, die an der Entstehung der Geschichte beteiligt waren.“
In der Begründung der KOMPASS-Jury heißt es: „Der Ansatz, mit einem kindgerechten Buch als Kommunikationsplattform für Veranstaltungen die Naturschützer von morgen in den Dialog einzubinden, hat uns besonders gut gefallen. Der Wissenstransfer auf junge und jüngste Zielgruppen sichert die Erhaltung der brandenburgischen Moorlandschaft nachhaltig.“
Eine unabhängige Expertenjury von Fachleuten aus dem Stiftungswesen und der Unternehmenskommunikation sowie namhaften Journalisten und Medienwissenschaftlern hat die Gewinner des Preises gekürt. Bewertet wurden der strategische Ansatz, die handwerkliche Qualität und die Originalität der Maßnahmen. Ein weiteres Kriterium ist die Transparenz im Sinne der Grundsätze Guter Stiftungspraxis. Insgesamt gab es in diesem Jahr 84 Bewerbungen für den KOMPASS. Der Preis ist bundesweit die einzige Auszeichnung für Stiftungskommunikation und wurde in diesem Jahr zum siebten Mal verliehen.
Als unabhängiger Dachverband vertritt der Bundesverband Deutscher Stiftungen die Interessen der Stiftungen in Deutschland. Deutschlandweit haben nur 3,8 Prozent der Stiftungen den Zweck Umweltschutz. Die meisten Stiftungen verfolgen soziale Zwecke (30,8 Prozent) oder engagieren sich in Bildung und Erziehung (15,3 Prozent). In Brandenburg gibt es 173 Stiftungen bürgerlichen Rechts. Im Ranking der Stiftungsdichte in den 80 deutschen Großstädten liegt die Landeshauptstadt Potsdam auf Platz 35. Hier kommen 31,2 Stiftungen auf 100.000 Einwohner.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg ist für das Kinderbuch „Lilian und Fräulein Azuré im Land der Moore“ mit dem Kommunikationspreis KOMPASS des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen ausgezeichnet worden. Die Stiftung erhielt für ihre vorbildliche Öffentlichkeitsarbeit den KOMPASS in der Kategorie Einzelne Kommunikationsmaßnahme.
Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack, Vorsitzende des Stiftungsrates des NaturSchutzFonds, freut sich über die Auszeichnung: „Lilian und Fräulein Azuré im Land der Moore ist ein äußerst gelungenes Beispiel für lehrreiche und unterhaltsame Bildungsmaterialien für Kinder im Grundschulalter. Insbesondere die Verbindung der Geschichte mit persönlichem Naturerleben beschert den Kindern eine bleibende Erfahrung und vertieft ihr Wissen über einen wichtigen und sensiblen Lebensraum nachhaltig. Ich gratuliere allen, die an der Entstehung der Geschichte beteiligt waren.“
In der Begründung der KOMPASS-Jury heißt es: „Der Ansatz, mit einem kindgerechten Buch als Kommunikationsplattform für Veranstaltungen die Naturschützer von morgen in den Dialog einzubinden, hat uns besonders gut gefallen. Der Wissenstransfer auf junge und jüngste Zielgruppen sichert die Erhaltung der brandenburgischen Moorlandschaft nachhaltig.“
Eine unabhängige Expertenjury von Fachleuten aus dem Stiftungswesen und der Unternehmenskommunikation sowie namhaften Journalisten und Medienwissenschaftlern hat die Gewinner des Preises gekürt. Bewertet wurden der strategische Ansatz, die handwerkliche Qualität und die Originalität der Maßnahmen. Ein weiteres Kriterium ist die Transparenz im Sinne der Grundsätze Guter Stiftungspraxis. Insgesamt gab es in diesem Jahr 84 Bewerbungen für den KOMPASS. Der Preis ist bundesweit die einzige Auszeichnung für Stiftungskommunikation und wurde in diesem Jahr zum siebten Mal verliehen.
Als unabhängiger Dachverband vertritt der Bundesverband Deutscher Stiftungen die Interessen der Stiftungen in Deutschland. Deutschlandweit haben nur 3,8 Prozent der Stiftungen den Zweck Umweltschutz. Die meisten Stiftungen verfolgen soziale Zwecke (30,8 Prozent) oder engagieren sich in Bildung und Erziehung (15,3 Prozent). In Brandenburg gibt es 173 Stiftungen bürgerlichen Rechts. Im Ranking der Stiftungsdichte in den 80 deutschen Großstädten liegt die Landeshauptstadt Potsdam auf Platz 35. Hier kommen 31,2 Stiftungen auf 100.000 Einwohner.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg ist für das Kinderbuch „Lilian und Fräulein Azuré im Land der Moore“ mit dem Kommunikationspreis KOMPASS des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen ausgezeichnet worden. Die Stiftung erhielt für ihre vorbildliche Öffentlichkeitsarbeit den KOMPASS in der Kategorie Einzelne Kommunikationsmaßnahme.
Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack, Vorsitzende des Stiftungsrates des NaturSchutzFonds, freut sich über die Auszeichnung: „Lilian und Fräulein Azuré im Land der Moore ist ein äußerst gelungenes Beispiel für lehrreiche und unterhaltsame Bildungsmaterialien für Kinder im Grundschulalter. Insbesondere die Verbindung der Geschichte mit persönlichem Naturerleben beschert den Kindern eine bleibende Erfahrung und vertieft ihr Wissen über einen wichtigen und sensiblen Lebensraum nachhaltig. Ich gratuliere allen, die an der Entstehung der Geschichte beteiligt waren.“
In der Begründung der KOMPASS-Jury heißt es: „Der Ansatz, mit einem kindgerechten Buch als Kommunikationsplattform für Veranstaltungen die Naturschützer von morgen in den Dialog einzubinden, hat uns besonders gut gefallen. Der Wissenstransfer auf junge und jüngste Zielgruppen sichert die Erhaltung der brandenburgischen Moorlandschaft nachhaltig.“
Eine unabhängige Expertenjury von Fachleuten aus dem Stiftungswesen und der Unternehmenskommunikation sowie namhaften Journalisten und Medienwissenschaftlern hat die Gewinner des Preises gekürt. Bewertet wurden der strategische Ansatz, die handwerkliche Qualität und die Originalität der Maßnahmen. Ein weiteres Kriterium ist die Transparenz im Sinne der Grundsätze Guter Stiftungspraxis. Insgesamt gab es in diesem Jahr 84 Bewerbungen für den KOMPASS. Der Preis ist bundesweit die einzige Auszeichnung für Stiftungskommunikation und wurde in diesem Jahr zum siebten Mal verliehen.
Als unabhängiger Dachverband vertritt der Bundesverband Deutscher Stiftungen die Interessen der Stiftungen in Deutschland. Deutschlandweit haben nur 3,8 Prozent der Stiftungen den Zweck Umweltschutz. Die meisten Stiftungen verfolgen soziale Zwecke (30,8 Prozent) oder engagieren sich in Bildung und Erziehung (15,3 Prozent). In Brandenburg gibt es 173 Stiftungen bürgerlichen Rechts. Im Ranking der Stiftungsdichte in den 80 deutschen Großstädten liegt die Landeshauptstadt Potsdam auf Platz 35. Hier kommen 31,2 Stiftungen auf 100.000 Einwohner.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg ist für das Kinderbuch „Lilian und Fräulein Azuré im Land der Moore“ mit dem Kommunikationspreis KOMPASS des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen ausgezeichnet worden. Die Stiftung erhielt für ihre vorbildliche Öffentlichkeitsarbeit den KOMPASS in der Kategorie Einzelne Kommunikationsmaßnahme.
Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack, Vorsitzende des Stiftungsrates des NaturSchutzFonds, freut sich über die Auszeichnung: „Lilian und Fräulein Azuré im Land der Moore ist ein äußerst gelungenes Beispiel für lehrreiche und unterhaltsame Bildungsmaterialien für Kinder im Grundschulalter. Insbesondere die Verbindung der Geschichte mit persönlichem Naturerleben beschert den Kindern eine bleibende Erfahrung und vertieft ihr Wissen über einen wichtigen und sensiblen Lebensraum nachhaltig. Ich gratuliere allen, die an der Entstehung der Geschichte beteiligt waren.“
In der Begründung der KOMPASS-Jury heißt es: „Der Ansatz, mit einem kindgerechten Buch als Kommunikationsplattform für Veranstaltungen die Naturschützer von morgen in den Dialog einzubinden, hat uns besonders gut gefallen. Der Wissenstransfer auf junge und jüngste Zielgruppen sichert die Erhaltung der brandenburgischen Moorlandschaft nachhaltig.“
Eine unabhängige Expertenjury von Fachleuten aus dem Stiftungswesen und der Unternehmenskommunikation sowie namhaften Journalisten und Medienwissenschaftlern hat die Gewinner des Preises gekürt. Bewertet wurden der strategische Ansatz, die handwerkliche Qualität und die Originalität der Maßnahmen. Ein weiteres Kriterium ist die Transparenz im Sinne der Grundsätze Guter Stiftungspraxis. Insgesamt gab es in diesem Jahr 84 Bewerbungen für den KOMPASS. Der Preis ist bundesweit die einzige Auszeichnung für Stiftungskommunikation und wurde in diesem Jahr zum siebten Mal verliehen.
Als unabhängiger Dachverband vertritt der Bundesverband Deutscher Stiftungen die Interessen der Stiftungen in Deutschland. Deutschlandweit haben nur 3,8 Prozent der Stiftungen den Zweck Umweltschutz. Die meisten Stiftungen verfolgen soziale Zwecke (30,8 Prozent) oder engagieren sich in Bildung und Erziehung (15,3 Prozent). In Brandenburg gibt es 173 Stiftungen bürgerlichen Rechts. Im Ranking der Stiftungsdichte in den 80 deutschen Großstädten liegt die Landeshauptstadt Potsdam auf Platz 35. Hier kommen 31,2 Stiftungen auf 100.000 Einwohner.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg ist für das Kinderbuch „Lilian und Fräulein Azuré im Land der Moore“ mit dem Kommunikationspreis KOMPASS des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen ausgezeichnet worden. Die Stiftung erhielt für ihre vorbildliche Öffentlichkeitsarbeit den KOMPASS in der Kategorie Einzelne Kommunikationsmaßnahme.
Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack, Vorsitzende des Stiftungsrates des NaturSchutzFonds, freut sich über die Auszeichnung: „Lilian und Fräulein Azuré im Land der Moore ist ein äußerst gelungenes Beispiel für lehrreiche und unterhaltsame Bildungsmaterialien für Kinder im Grundschulalter. Insbesondere die Verbindung der Geschichte mit persönlichem Naturerleben beschert den Kindern eine bleibende Erfahrung und vertieft ihr Wissen über einen wichtigen und sensiblen Lebensraum nachhaltig. Ich gratuliere allen, die an der Entstehung der Geschichte beteiligt waren.“
In der Begründung der KOMPASS-Jury heißt es: „Der Ansatz, mit einem kindgerechten Buch als Kommunikationsplattform für Veranstaltungen die Naturschützer von morgen in den Dialog einzubinden, hat uns besonders gut gefallen. Der Wissenstransfer auf junge und jüngste Zielgruppen sichert die Erhaltung der brandenburgischen Moorlandschaft nachhaltig.“
Eine unabhängige Expertenjury von Fachleuten aus dem Stiftungswesen und der Unternehmenskommunikation sowie namhaften Journalisten und Medienwissenschaftlern hat die Gewinner des Preises gekürt. Bewertet wurden der strategische Ansatz, die handwerkliche Qualität und die Originalität der Maßnahmen. Ein weiteres Kriterium ist die Transparenz im Sinne der Grundsätze Guter Stiftungspraxis. Insgesamt gab es in diesem Jahr 84 Bewerbungen für den KOMPASS. Der Preis ist bundesweit die einzige Auszeichnung für Stiftungskommunikation und wurde in diesem Jahr zum siebten Mal verliehen.
Als unabhängiger Dachverband vertritt der Bundesverband Deutscher Stiftungen die Interessen der Stiftungen in Deutschland. Deutschlandweit haben nur 3,8 Prozent der Stiftungen den Zweck Umweltschutz. Die meisten Stiftungen verfolgen soziale Zwecke (30,8 Prozent) oder engagieren sich in Bildung und Erziehung (15,3 Prozent). In Brandenburg gibt es 173 Stiftungen bürgerlichen Rechts. Im Ranking der Stiftungsdichte in den 80 deutschen Großstädten liegt die Landeshauptstadt Potsdam auf Platz 35. Hier kommen 31,2 Stiftungen auf 100.000 Einwohner.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg ist für das Kinderbuch „Lilian und Fräulein Azuré im Land der Moore“ mit dem Kommunikationspreis KOMPASS des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen ausgezeichnet worden. Die Stiftung erhielt für ihre vorbildliche Öffentlichkeitsarbeit den KOMPASS in der Kategorie Einzelne Kommunikationsmaßnahme.
Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack, Vorsitzende des Stiftungsrates des NaturSchutzFonds, freut sich über die Auszeichnung: „Lilian und Fräulein Azuré im Land der Moore ist ein äußerst gelungenes Beispiel für lehrreiche und unterhaltsame Bildungsmaterialien für Kinder im Grundschulalter. Insbesondere die Verbindung der Geschichte mit persönlichem Naturerleben beschert den Kindern eine bleibende Erfahrung und vertieft ihr Wissen über einen wichtigen und sensiblen Lebensraum nachhaltig. Ich gratuliere allen, die an der Entstehung der Geschichte beteiligt waren.“
In der Begründung der KOMPASS-Jury heißt es: „Der Ansatz, mit einem kindgerechten Buch als Kommunikationsplattform für Veranstaltungen die Naturschützer von morgen in den Dialog einzubinden, hat uns besonders gut gefallen. Der Wissenstransfer auf junge und jüngste Zielgruppen sichert die Erhaltung der brandenburgischen Moorlandschaft nachhaltig.“
Eine unabhängige Expertenjury von Fachleuten aus dem Stiftungswesen und der Unternehmenskommunikation sowie namhaften Journalisten und Medienwissenschaftlern hat die Gewinner des Preises gekürt. Bewertet wurden der strategische Ansatz, die handwerkliche Qualität und die Originalität der Maßnahmen. Ein weiteres Kriterium ist die Transparenz im Sinne der Grundsätze Guter Stiftungspraxis. Insgesamt gab es in diesem Jahr 84 Bewerbungen für den KOMPASS. Der Preis ist bundesweit die einzige Auszeichnung für Stiftungskommunikation und wurde in diesem Jahr zum siebten Mal verliehen.
Als unabhängiger Dachverband vertritt der Bundesverband Deutscher Stiftungen die Interessen der Stiftungen in Deutschland. Deutschlandweit haben nur 3,8 Prozent der Stiftungen den Zweck Umweltschutz. Die meisten Stiftungen verfolgen soziale Zwecke (30,8 Prozent) oder engagieren sich in Bildung und Erziehung (15,3 Prozent). In Brandenburg gibt es 173 Stiftungen bürgerlichen Rechts. Im Ranking der Stiftungsdichte in den 80 deutschen Großstädten liegt die Landeshauptstadt Potsdam auf Platz 35. Hier kommen 31,2 Stiftungen auf 100.000 Einwohner.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg ist für das Kinderbuch „Lilian und Fräulein Azuré im Land der Moore“ mit dem Kommunikationspreis KOMPASS des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen ausgezeichnet worden. Die Stiftung erhielt für ihre vorbildliche Öffentlichkeitsarbeit den KOMPASS in der Kategorie Einzelne Kommunikationsmaßnahme.
Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack, Vorsitzende des Stiftungsrates des NaturSchutzFonds, freut sich über die Auszeichnung: „Lilian und Fräulein Azuré im Land der Moore ist ein äußerst gelungenes Beispiel für lehrreiche und unterhaltsame Bildungsmaterialien für Kinder im Grundschulalter. Insbesondere die Verbindung der Geschichte mit persönlichem Naturerleben beschert den Kindern eine bleibende Erfahrung und vertieft ihr Wissen über einen wichtigen und sensiblen Lebensraum nachhaltig. Ich gratuliere allen, die an der Entstehung der Geschichte beteiligt waren.“
In der Begründung der KOMPASS-Jury heißt es: „Der Ansatz, mit einem kindgerechten Buch als Kommunikationsplattform für Veranstaltungen die Naturschützer von morgen in den Dialog einzubinden, hat uns besonders gut gefallen. Der Wissenstransfer auf junge und jüngste Zielgruppen sichert die Erhaltung der brandenburgischen Moorlandschaft nachhaltig.“
Eine unabhängige Expertenjury von Fachleuten aus dem Stiftungswesen und der Unternehmenskommunikation sowie namhaften Journalisten und Medienwissenschaftlern hat die Gewinner des Preises gekürt. Bewertet wurden der strategische Ansatz, die handwerkliche Qualität und die Originalität der Maßnahmen. Ein weiteres Kriterium ist die Transparenz im Sinne der Grundsätze Guter Stiftungspraxis. Insgesamt gab es in diesem Jahr 84 Bewerbungen für den KOMPASS. Der Preis ist bundesweit die einzige Auszeichnung für Stiftungskommunikation und wurde in diesem Jahr zum siebten Mal verliehen.
Als unabhängiger Dachverband vertritt der Bundesverband Deutscher Stiftungen die Interessen der Stiftungen in Deutschland. Deutschlandweit haben nur 3,8 Prozent der Stiftungen den Zweck Umweltschutz. Die meisten Stiftungen verfolgen soziale Zwecke (30,8 Prozent) oder engagieren sich in Bildung und Erziehung (15,3 Prozent). In Brandenburg gibt es 173 Stiftungen bürgerlichen Rechts. Im Ranking der Stiftungsdichte in den 80 deutschen Großstädten liegt die Landeshauptstadt Potsdam auf Platz 35. Hier kommen 31,2 Stiftungen auf 100.000 Einwohner.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg ist für das Kinderbuch „Lilian und Fräulein Azuré im Land der Moore“ mit dem Kommunikationspreis KOMPASS des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen ausgezeichnet worden. Die Stiftung erhielt für ihre vorbildliche Öffentlichkeitsarbeit den KOMPASS in der Kategorie Einzelne Kommunikationsmaßnahme.
Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack, Vorsitzende des Stiftungsrates des NaturSchutzFonds, freut sich über die Auszeichnung: „Lilian und Fräulein Azuré im Land der Moore ist ein äußerst gelungenes Beispiel für lehrreiche und unterhaltsame Bildungsmaterialien für Kinder im Grundschulalter. Insbesondere die Verbindung der Geschichte mit persönlichem Naturerleben beschert den Kindern eine bleibende Erfahrung und vertieft ihr Wissen über einen wichtigen und sensiblen Lebensraum nachhaltig. Ich gratuliere allen, die an der Entstehung der Geschichte beteiligt waren.“
In der Begründung der KOMPASS-Jury heißt es: „Der Ansatz, mit einem kindgerechten Buch als Kommunikationsplattform für Veranstaltungen die Naturschützer von morgen in den Dialog einzubinden, hat uns besonders gut gefallen. Der Wissenstransfer auf junge und jüngste Zielgruppen sichert die Erhaltung der brandenburgischen Moorlandschaft nachhaltig.“
Eine unabhängige Expertenjury von Fachleuten aus dem Stiftungswesen und der Unternehmenskommunikation sowie namhaften Journalisten und Medienwissenschaftlern hat die Gewinner des Preises gekürt. Bewertet wurden der strategische Ansatz, die handwerkliche Qualität und die Originalität der Maßnahmen. Ein weiteres Kriterium ist die Transparenz im Sinne der Grundsätze Guter Stiftungspraxis. Insgesamt gab es in diesem Jahr 84 Bewerbungen für den KOMPASS. Der Preis ist bundesweit die einzige Auszeichnung für Stiftungskommunikation und wurde in diesem Jahr zum siebten Mal verliehen.
Als unabhängiger Dachverband vertritt der Bundesverband Deutscher Stiftungen die Interessen der Stiftungen in Deutschland. Deutschlandweit haben nur 3,8 Prozent der Stiftungen den Zweck Umweltschutz. Die meisten Stiftungen verfolgen soziale Zwecke (30,8 Prozent) oder engagieren sich in Bildung und Erziehung (15,3 Prozent). In Brandenburg gibt es 173 Stiftungen bürgerlichen Rechts. Im Ranking der Stiftungsdichte in den 80 deutschen Großstädten liegt die Landeshauptstadt Potsdam auf Platz 35. Hier kommen 31,2 Stiftungen auf 100.000 Einwohner.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz