Das agieren und kommentieren des Vorsitzenden des Beirates zur Entwicklung der Hochschulregion Lausitz , Herr Krüger, halte ich für unsäglich.
So kommentierte er in einer Ausgabe der Lausitzer Rundschau: „…außer Verteidigungsargumenten ist von dieser Seite“,..gemeint ist hier die BTU,“ kein inhaltlicher, konstruktiver Beitrag gekommen, wie die Region im wissenschaftlichen Wettbewerb zukünftig eine bessere Position einnehmen will.“
Dies ist schlicht und einfach falsch und unwahr. Jeder, der auch nur ansatzweise in diesem Prozess ein wenig Bescheid weiß, kann diese Aussage des Herrn Krüger wiederlegen.
Insoweit stelle ich mir die Frage, was das agieren des Herrn Krüger bedeuten soll.
Ich halte die Fusion für falsch und schädlich für meine Heimatstadt. Ich halte es für unerträglich, wenn ein Gesetzentwurf vor einer Anhörung im zuständigen Landtagsausschuss durch das Kabinett verabschiedet wird. Für mich sind damit grundlegende demokratische Spielregeln verletzt. Herr Krüger mag dies anderes sehen und dies ist sein Recht.
Aber zu behaupten, die BTU und die Gegner einer Fusion hätten keine Vorschläge zur Verbesserung gemacht ist dreist.
Für mich hat sich damit Herr Krüger delegitimiert. An der Spitze dieses Beirates sollte eine Persönlichkeit stehen, die in der Lage ist zu vermitteln und beide Seiten zu verstehen. Her Krüger hat sich mit seinen Äußerungen selbst ins Abseits gestellt und sollte den Vorsitz aufgeben.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Das agieren und kommentieren des Vorsitzenden des Beirates zur Entwicklung der Hochschulregion Lausitz , Herr Krüger, halte ich für unsäglich.
So kommentierte er in einer Ausgabe der Lausitzer Rundschau: „…außer Verteidigungsargumenten ist von dieser Seite“,..gemeint ist hier die BTU,“ kein inhaltlicher, konstruktiver Beitrag gekommen, wie die Region im wissenschaftlichen Wettbewerb zukünftig eine bessere Position einnehmen will.“
Dies ist schlicht und einfach falsch und unwahr. Jeder, der auch nur ansatzweise in diesem Prozess ein wenig Bescheid weiß, kann diese Aussage des Herrn Krüger wiederlegen.
Insoweit stelle ich mir die Frage, was das agieren des Herrn Krüger bedeuten soll.
Ich halte die Fusion für falsch und schädlich für meine Heimatstadt. Ich halte es für unerträglich, wenn ein Gesetzentwurf vor einer Anhörung im zuständigen Landtagsausschuss durch das Kabinett verabschiedet wird. Für mich sind damit grundlegende demokratische Spielregeln verletzt. Herr Krüger mag dies anderes sehen und dies ist sein Recht.
Aber zu behaupten, die BTU und die Gegner einer Fusion hätten keine Vorschläge zur Verbesserung gemacht ist dreist.
Für mich hat sich damit Herr Krüger delegitimiert. An der Spitze dieses Beirates sollte eine Persönlichkeit stehen, die in der Lage ist zu vermitteln und beide Seiten zu verstehen. Her Krüger hat sich mit seinen Äußerungen selbst ins Abseits gestellt und sollte den Vorsitz aufgeben.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Das agieren und kommentieren des Vorsitzenden des Beirates zur Entwicklung der Hochschulregion Lausitz , Herr Krüger, halte ich für unsäglich.
So kommentierte er in einer Ausgabe der Lausitzer Rundschau: „…außer Verteidigungsargumenten ist von dieser Seite“,..gemeint ist hier die BTU,“ kein inhaltlicher, konstruktiver Beitrag gekommen, wie die Region im wissenschaftlichen Wettbewerb zukünftig eine bessere Position einnehmen will.“
Dies ist schlicht und einfach falsch und unwahr. Jeder, der auch nur ansatzweise in diesem Prozess ein wenig Bescheid weiß, kann diese Aussage des Herrn Krüger wiederlegen.
Insoweit stelle ich mir die Frage, was das agieren des Herrn Krüger bedeuten soll.
Ich halte die Fusion für falsch und schädlich für meine Heimatstadt. Ich halte es für unerträglich, wenn ein Gesetzentwurf vor einer Anhörung im zuständigen Landtagsausschuss durch das Kabinett verabschiedet wird. Für mich sind damit grundlegende demokratische Spielregeln verletzt. Herr Krüger mag dies anderes sehen und dies ist sein Recht.
Aber zu behaupten, die BTU und die Gegner einer Fusion hätten keine Vorschläge zur Verbesserung gemacht ist dreist.
Für mich hat sich damit Herr Krüger delegitimiert. An der Spitze dieses Beirates sollte eine Persönlichkeit stehen, die in der Lage ist zu vermitteln und beide Seiten zu verstehen. Her Krüger hat sich mit seinen Äußerungen selbst ins Abseits gestellt und sollte den Vorsitz aufgeben.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Das agieren und kommentieren des Vorsitzenden des Beirates zur Entwicklung der Hochschulregion Lausitz , Herr Krüger, halte ich für unsäglich.
So kommentierte er in einer Ausgabe der Lausitzer Rundschau: „…außer Verteidigungsargumenten ist von dieser Seite“,..gemeint ist hier die BTU,“ kein inhaltlicher, konstruktiver Beitrag gekommen, wie die Region im wissenschaftlichen Wettbewerb zukünftig eine bessere Position einnehmen will.“
Dies ist schlicht und einfach falsch und unwahr. Jeder, der auch nur ansatzweise in diesem Prozess ein wenig Bescheid weiß, kann diese Aussage des Herrn Krüger wiederlegen.
Insoweit stelle ich mir die Frage, was das agieren des Herrn Krüger bedeuten soll.
Ich halte die Fusion für falsch und schädlich für meine Heimatstadt. Ich halte es für unerträglich, wenn ein Gesetzentwurf vor einer Anhörung im zuständigen Landtagsausschuss durch das Kabinett verabschiedet wird. Für mich sind damit grundlegende demokratische Spielregeln verletzt. Herr Krüger mag dies anderes sehen und dies ist sein Recht.
Aber zu behaupten, die BTU und die Gegner einer Fusion hätten keine Vorschläge zur Verbesserung gemacht ist dreist.
Für mich hat sich damit Herr Krüger delegitimiert. An der Spitze dieses Beirates sollte eine Persönlichkeit stehen, die in der Lage ist zu vermitteln und beide Seiten zu verstehen. Her Krüger hat sich mit seinen Äußerungen selbst ins Abseits gestellt und sollte den Vorsitz aufgeben.
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter